DE2924319B2 - Magnetband-Transportvorrichtung - Google Patents

Magnetband-Transportvorrichtung

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DE2924319B2
DE2924319B2 DE2924319A DE2924319A DE2924319B2 DE 2924319 B2 DE2924319 B2 DE 2924319B2 DE 2924319 A DE2924319 A DE 2924319A DE 2924319 A DE2924319 A DE 2924319A DE 2924319 B2 DE2924319 B2 DE 2924319B2
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column

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  • Advancing Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetband-Transportvorrichtung mit einem Paar Spulenlagern zum Lagern jeweils einer Bandabgabespule und einer Bandaufnahmespule, wobei die Abgabespulenlagerung oberhalb der Aufnahmespulenlagerung angeordnet ist, mit senkrechten Abgabe- und Aufnahme-Vakuumsäulen, die auf der rechten Seite der Spulenlagerungen angeordnet sind, mit einem Bandantrieb, ζ. Β. einer Bandtransportrolle, und einer Magnetkopfeinrichtung, wobei der Bandantrieb und die MagnetkopfeinrichUing im Bereich eines Bandlaufweges von der Abgabe-Vakuumsüule zu der Aufnahme-Vakuumsäule angeordnet sind.
Aufgrund der jüngsten Entwicklung von C'ompulersystemen ist es möglich geworden, verschiedene Ikuiele mente wesentlich /u verkleinern, so daß es auch wünschenswert geworden ist, die Magnetband-Transportvorrichtung zu verkleinern, die eines der Anschlußoder Peripheriegeräte eines Computersystems bildet.
In Fi g. 1 ist ein Beispiel einer Magnet-Transportvor- ·> richtung dargestellt, die entwickelt wurde, um diesem Erfordernis nachzukommen. Eine diesem Beispiel dem Prinzip nach entsprechende Magnetband-Transportvorrichtung ist in der US-PS 38 66 855 offenbart.
Die in F i g. 1 gezeigte Magnetband-Transportvor-
IU richtung IO umfaßt eine Bandabgabespule Il sowie eine Bandaufiiahmespule 12, die in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind, eine Abgabe-Vakuumsäule 1J, die auf der rechten Seite der Spulen mit offenem oberen Ende angeordnet ist, und eine
is Aufnahme-Vakuumsäule 14, deren unteres Ende offen ist. Es ist bekannt, eine llilfsvakuumkammer und/oder Milfsvakuumsäiilen in der Nähe der öffnungen der Abgabe- und/oder Aufnahme-Vakuumsäule anzuordnen. Fig. 1 zeigt erste und zweite llilfsvakuumsäulun 15
.»o und 16 in der Nähe der Öffnungen der Abgabe- und Aufnahme-Vakiiumsäulen I} und 14. i)ie Aufnahme- Vakuumsäule 14, die sich benachbart zu den Spulen 11 und 12 befindet, ist mit Gleitführungsgliedem 17| - 17t,, einer Magnetko|«fcinrichtung 18, einem Bandantrieb 19 sowie
2r, Bandführungsgliedern 20 und 21 versehen, die einen Laufweg eines Magnetbandes bilden. Statt der Anordnung einzelner Gleitführungsglieder kann auch die Magnetkopfeinrichtung als Gleitführungsglied verwendet werden. Die dargestellte Vorrichtung umfaßt
in Führungsrollen 23, 24, 25 und 26, die üblicherweise die Form von Lufllagern haben.
Wenn ein Magnetband 28 automatisch von der Bandabgabcspule 11 in die Bandaufnahmespule 12 eingeführt wird, so passiert das von der Bandabgabespu-
ii le 11 abgegebene Magnetband /wischen den Führungsgliedern I7i und 172, zwischen Führungsglied 17f und Bandführungsglied 20 vor der Magnetkopfeinrichlung 18, und zwischen Führungsglied \7% und Bandführungsglied 21, worauf es von der Bandaufnahmespule 12
4Ii aufgenommen wird. Danach wird die Abgabe-Vakuumsäule 13 betätigt, um das Magnetband gegen diese von der Position zwischen den Führungsrollen 23 und 24, wie in Fig. I gezeigt, zu ziehen. Auch wird die Aufnahme-Vakuumsäule 14 betätigt, um das Magnetband in die in
4% F i g. 1 gezeigte Position zu bringen.
Da der Abstand zwischen dem Magnetband und der öffnung der Abgabe-Vakuumsäule 13 groß ist, ist es jedoch bei diesem Aufbau nicht leicht, das Magnetband 28 gegen die Abgabe-Vakuumsäule 13 zu ziehen.
V) Darüber hinaus ist das Trägheitsmoment während des Betriebes, des Anlaufes und des Abstoppens groß, da der Abstand zwischen der Abgabe-Vakuumsäule 13 und dem Bandantrieb 19 groß ist und weil dazwischen Führungsrollen 24 und 25 vorgesehen sind, was
Ti weiterhin dazu führt, daß die ßandspannung stark schwankt, speziell dann, wenn in kurzen Abständen Anlauf und Anhalten sowie Vorwärts- und Rückwärtsläufe des Bandes vorgenommen bzw. wiederholt werden. Dies führt zu einem schlechten Kontakt des
w) Magnetbandes 28 gegen die Magnetkopfeinrichtung 18, wodurch ein zufriedenstellendes Lesen und Schreiben unmöglich wird. Da die Laufrichtung des Magnetbandes 28 zweimal durch die Fiihriingsrollen 24 und 25 belastet wird, kann weiterhin die Verringerung der auf das
b1) Magnetband 28 aufgebrachten Spannkraft an diesen Punkten nicht vernachlässigt werden. Die unmittelbar mit dem Magnetband in Kontakt befindlichen Rih rungsflächen der Führungsrollen 24 und 25 können die
Bandfläche sogar bei qualitativ hochwertigen Führungsflächen beschädigen, insbesondere bei mit hohen Geschwindigkeiten betriebenen Vorrichtungen.
Mehrere einzelne Bauelemente, wie z. B. die Fiihrungsrollen, die Band- und Gleitführungstjlieder zwi- ϊ sehen der Abgabe- und Aufnahme-Vakuumsäule Ii und 14 machen die Hilfsvakuumsäulen !5 und/oder 16 und/oder eine zwischen der öffnung der Abgabe-Vakuumsäule 13 und der Magnetkopfeinrichtung 18 angeordnete, in Fig. 1 nicht dargestellte, llilfsvakuumsa:ile ui erforderlich, {edoch können derartige llüfsvakuumcinrichtungen die beim Starten und Stoppen des !!.indes auftretenden Bandspannungeti nicht vollständig kompensieren. Dies ist insbesondere bei kurz aufeinanderfolgendem Starten und Stoppen des Bandes nachteilig.
Bei den Magnetband-Transportvorrichtungen mit der bekannten Hilfsvakuumsätilenanordnung ist aufgrund eines relativ langen Weges für das Band, insbesondere beim Einfädeln, eine Vielzahl von Bauelementen erforderlich. .>u
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Magnetband-Transportvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Anzahl der zur Führung des Magnetbandes entlang eines vorbestimmten Weges erforderlichen Einzelteile und die j. Länge des Weges selbst reduziert werden, um die Trägheit des Magnetbandes zu verringern.
ErfindungsgemäQ wird diese Aufgabe bei einem Magnetband-Transportsystem der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Abgabe- und m Aufnahmc-Vakuumsäulen nach unten gerichtete öffnungen haben, daß die Abgabe-Vakuumsaule benachbart zu der Abgabespulenlagerung angeordnet ist, daß die Magnetkopfeinrichtung unterhalb der öffnung der Abgabe-Vakuumsäule angeordnet ist und daß die r. Aufnahme-Vakuumsäule auf der rechten Seite der Abgabe-Vakuumsäule angeordnet ist.
Mit der Erfindung erzielbare Vorteile bestehen u. a. darin, daß man durch die verminderte Tragfähigkeit des Magnetbandes einen stabilen und gleichmaßigeren κι Kontakt zwischen demselben und der Magnetkopfeinrichtung erhält und daß die Anzahl der Richtungswechsel des Bandes auf dem Bandlaufweg verkleinert wird. Auch ist es möglich, aufgrund der gegenüber den bekannten Vorrichtungen verkleinerten Anzahl der r> Einzelleile für den Transport und die Führung des Bandes sowie aufgrund des verkürzten und vereinfachten Bandlaufweges einen Automatik-Einführmechanismus einfacheren Aufbaus vorzusehen, so daß sich insgesamt eine kompaktere und wirtschaftlichere, w technisch einfache und funktionssichere Vorrichtung ergibt.
Um die Aufnahmespule aufgrund der erfindungsgeniäßen Anordnung der Abgabe- und Aufnahme-Vakuumsäulen und der Magnelkopfeinrichtung möglichst v> dicht an die öffnung der Aufnahme-Vakuumsaule heranzuführen, kann nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Aufnahmespulenlagerung eine erste W<dle zum Antrieb der ßandaufnahmespulc aufweisen, di<* im Verhältnis zu einer zum Antrieb der w> BandabgabeslMilc in del" Ahgabespulenlagerung angeordneten zweiten Welk' etwas nach rechts versetzt ist.
Vorzugsweise sind die Abgabe Vakuumsäule und die Aufnahme-Vakuumsäule in der Vertikalen parallel und iv> versetzt angeordnet, wodurch sieh einerseits ein günstigerer Bandlaufweg und /um anderen eine vorteilhafte Mögliehkeil zur platzsparenden llnierhnii gung der Magnetkopfeinrichtung ergibt.
Um in einfacher Weise eine Laufrichtungsänderung des Magnetbandes in der öffnung der Aufnahme-Vakuumsäule zu erzielen, kann zweckmäQigerweise in der Nähe dieser Öffnung eine Hilfsvakuumsäule angeordnet sein.
Nach einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung können die Längen der Abgabe- und Aufnahme Vakuumsäulen größer als die Durchmesser der Bandabgabe- und Bandaufnahmespulen sein. Auf diese Weise ergibt sich im Minblick auf die raumsparende Anordnung in der Vorrichtung ein vernünftiger Kompromiß hinsichtlich der erforderlichen Länge der Vakuumsäule!) in bezug auf den Laufweg und die Länge des Magnetbandes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der sehetnatischen Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein herkömmliches Beispiel einer Magnetband-Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausführung >forni einer Magnelband-Transportvorrichtung und
Füg. J ein Blockschaltbild eines elektrischen Schaltkreises für die Ausi'ührungsfonn nach F i g. 2.
Eine in Fig.2 dargestellte bevorzugte erfindungsgemäße Aiisfülirungsform umfaßt Spulenlagerungen oder lager J0/\ und 30 ft die im oberen Teil eine Bandabgabespule Jl und im unteren feil eine üandaufnahinespule 32 lagern, eine Abgabe-Vakuumsäule 14 und eine Aufnahme-Vakuumsäule 35, die rechts von den Spulenlagerungen mit ihren nach unten gerichteten öffnungen 34a und 35a nebeneinander angeordnet sind und als Bandpuffermittel dienen. Eine Magnetkopfeinrichtung 36 und ein Bandantrieb 17 sind im Flereich eines Bandweges zwischen den öffnungen der Vakuumsäulen 34 und 35 angeordnet. Weiterhin befinden sich Magnctband-Leitglieder oder -Führungen 47 und 40 zwischen der Abgabespuk 31 bzw. der Aufnahniespuie 32 und der Magnetkopfeinrichtung 16. Autotnatik-Einführglieder 41 und 42 sind zwischen der Magnetkopfeinrichtung 36 und der Aufnahmesptile 32 angeordnet.
Die Abgabespule 31 und die Aufnahmespule 12 können auf den Spulenlagern 3OA bzw. 30fl frei beweglich angeordnet sein. Hier wird angenommen, daß die Aufnahmespule 32 an dem Spulenlager 10ß befestigt und unterhalb des Spulenlagers 3OA angebracht ist. Die die Aufnahmespule 32 antreibende Welle oder Spindel des Spulenlagers 30ß wird bezüglich der die Abgabespule 31 antreibenden Welle des Spulenlagers 1OA leicht nach rechts versetzt. Das Spulenlager lOfl ist am Umfang der Aufnahmespulenwelle mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, allgemein bekannten Saugöffnung versehen, um den Magnetbandanfang aufzuwickeln.
Die Abgabe-Vakuumsäule 34, die die nach unten gerichtete öffnung 34a und eine Vakuumsaugöffnung 146 in dem oberen Teil der Abgabe-Vakuumsäule 34 aufweist, ist rechts von der Abgabespule 11 vertikal angeordnet. Die Aufnahme-Vakuumsäule 35 befindet sich rechts von der Abgabe-Vakuumsäule 34 in einer zu ihr tieferen Position. Die Aufnahme-Vakuumsäule 35 ist mit der nach unten gerichteten öffnung 15<) und einer Vakiiumsaugöffnung 15Λ in dem oberen Teil der Auf,:jhinc Vakuumsäule 15 ausgestattet. Au diesem (irmd ist es möglich, daß die Länge der Aufnahme -Vakuumsäule 15 wesentlich größer ist
Die Aufnahme Vakuumsäule 15 ist nahe ihrer
öffnung 35a mit einer Hilfsvakuumsäule 43 ausgerüstet. Diese Milfsvakuumsäulc 43 dient der Laufrielitungsänderung eines Magnetbandes 44.
Der Bandantrieb 37, z. B. in Form einer Rolle, ist am Anfang der öffnung 35a der Aufnahme-Vaktiumsäulc 35 ι und die Magnetkopfeinrichtung 36 zwischen dem Bandantrieb 37 und dem Anfang der öffnung 34a dir Abgabe-Vakuumsäule 34 angeordnet. Der Magnctkopleinrichtung 36 benachbart sind ein Magnetbandreiniger
45 und ein BOT/EOT/NO-TAPE-Detektor oder Sensor m
46 nebeneinander angebracht, wobei BOT für den Beginn des Bandes und EOT für das Ende des Bandes steht.
Der Magnetbandreiniger 45 ist als Messerschneide oder ähnlich ausgebildet und wird zur Reinigung des r> Magnetbandes verwendet. Der BOT/EOT/NO-TA PE-Detektor 46 dient dem Zweck, eine BOT-(Bandanfangs-)Marke und eine EOT-(Bandende-)Marke zu erkennen, sowie der Feststellung des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins des Bandes im Bandlaufwcg. :< >
Die Magnetbandführungen 40 und 47 sind an den gegenüberliegenden Seiten einer Anordnung des BOT/EOT/ΝΟΤΑ PE-Detektors 46, der Magnetkopfeinrichtung 36 und des Magnetbandreinigers 45 angeordnet, so daß das Magnetband 44 an der >-. Magnetkopfeinrichtung 36 stets entlang eines definierten Weges vorbeiläuft. Ein Magnetbandeinführungsl.citglied 49 ist zwischen der Abgabespule 31 und der Magnetkopfeinrichtung 36 angeordnet, um zur Aufnahme auf d;e Aufnahmespule 32 den Magnetbandanfang, «ι der bei einem ersten Abwickeln des Bandes von der Abgabespule 31 nach unten fällt, zwangsläufig an die Magnetkopfeinrichtung 36 heranzuführen.
Die F.inführungsmechanismen umfassen das Automatik-Einführglied 41 zum Einblasen von Luft entiang des π Magnetbandeinführungsweges und das Automatik-Einführgiied 42 in Form eines Luftgebläse-(ejektor-)glieds. das das Magnetband 44 an das Automatik-Einführglied 41 heran?wingt. Das Einführungsglied ist zwischen der Magnetkopfeinrichtung 36 und der Aufnahmespule 32 w angeordnet. Im Detail hat das Automatik-Einführglied 41 eine öffnung 41 b, die bezüglich des Einführungsweges 41a Luft in tangentialer Richtung einbläst, um das Magnetband zwangsläufig entlang des Einführungsweges 41a zu führen. Das Automatik-Etnführglied bzw. das i". Luftejektorglied 42, das dem Automatik-Einführglied 41 gegenüberliegend angebracht ist. hat eine Luftcinblasfiffnung 42a. um Luft in im wesentlichen senkrechter Richtung gegen das Magnetband zu blasen, so daß dieses entlang des Einführungsweges 41a geführt wird. r,o
Eine führungsrolle 51 und ein NEAR-END-Dctektor 52 (für das Bandende) sind zwischen der Aufnahme-Vakuumsäule 35 und der Aufnahmespule 32 vorgesehen, wobei der NEAR-END-Detcktor 52 eine BOT-(Üand anfangs-)Marke auf dem Magnetband erkennt und so v, feststellt, daß sich der Magnetbandanfang in der Nähe befindet, wenn das Band von der Aufnahmespule mit hoher Geschwindigkeit aufgenommen wird.
Eine Einsatzführung 54 und eine Gleitführung 55 sind auf der Seite des Spulenlagers 3OA der Abgabespule 31 mi angebracht Führungsrollen 56 und 57 sind zwischen der Abgabespule 31 und der Abgabe-Vakuumsäule 34 angeordnet. Eine Bedienungstafel 6O ist auf der oberen Seite der Magnetband-Transportvonichtung angeordnet und schließt eine Ladetaste 60-1 und verschiedene <>■; andere Knöpfe oder Tasten ein. Da diese in ihrer Art allgemein bekannt sind und die vorliegende Erfindung nicht betreffen, sind sie nicht dargestellt. In der F i g. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 93 einen Schirmblock.
Fig. 3 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Steuereinrichtung zur Steuerung und/oder Regelung verschiedener Elemente der oben beschriebenen MagiK'tband-Transportvorrichtung zeigt. In der Fig.3 ist eine Steuereinheit 70 geschaltet, um ein Inslruktionssignal von Elementen auf der der Hauptrichtung entgegengesetzten oberen Datenflußseite und Betriebssignale von verschiedenen Schaltern der in Fig. 2 gezeigten Bedienungstafel 60 und um Ausgangssignale von diversen Schaltern der Einrichtung (ein Notschalter 71, einen Spulennaben-Schalter 72), des BOT/EOT/NO-TAPE-Dctektors 46 etc. zu empfangen, um so verschiedene Steuereinheiten (z. B. 75, 76, 77) und einen Solcnoidantrieb 78 auf der Basis dieser Eingangssignale zu steuern.
Eine Bandanlrieb-Steuereinheit 75 steuert einen Antriebsmotor 81 des Bandantriebs 37 über einen Bandantreiber 80, während eine Aufnahmespule-Stcucreinheit 76 einen Antriebsmotor 83 der Bandaufnahmespule 32 über einen Aufnahmespule-Antreiber 82 steuert.
Weiterhin steuert eine Abgabespule-Steuereinheit 77 einen Antriebsmotor 85 der Bandabgabespulc 31 über einen Abgabespule-Antreiber 84.
Weiterhin ist ein Solenoid-Antreiber 78 vorgesehen, um ein Übertragungsvcnlil 87 zur Herstellung eines Vakuums und zum Zuführen komprimierter Luft an verschiedene Elemente zu treiben, sowie eine Abschirmbloek-Spulc 88, die den Schirmblock 93 betätigt, um das Magnetband zwangsläufig gegen die Magnetkopfeinrichtung 36 zu bewegen.
jeweils für die Aufnahme-Vakuumsäule 35 und die Zudihr-Vakuumsäulc 34 sind Säulensensoren 90 vorgesehen, um eine Schleifenlage des Magnetbandes zu erkennen. Die Ausgangswerte der Säulensensoren 90 werden der Aufnahmcspulc-Steuereinheit 76 und der Abgabespulc-Steucrcinhcit 77 zugeführt. Der Bandantrieb 37 ist mit einem Bandantrieb-Tachometer 92 ausgerüstet, dessen Ausgangssignal der Bandantrieb-Stcuercinheii 75 zugeführt wird, um als Rückführungssignal zu dienen.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf F i g. 2 und 3 erläutert:
Zunächst wird die Bandabgabespule 31 auf dem Spulcnlagcr 3OA angeordnet und gedreht, um das Führungsende des Magnetbandes an eine Seite der Gleitführung 55 zu bringen. Sodann wird die Ladetaste 60-1 der Bedienungstafel 60 eingedrückt, um der Steuereinheit 70 ein Ladcsignal zuzuführen. Auf dieses hin führt die Steuereinheit 70 der Aufnahmespule-Stcuercinheit 76, der Abgabespule-Steuereinheit 77 und dem Solcnoid-Antreibcr 78 ein Instruktionssignal zu. Auf dieses Instruktionssignal hin setzt die Abgabespulc-Steuereinhcit 77 den Antriebsmotor 85 über den Abgabespule-Antreibei 84 in Vorwärtsrichtung (durch den Pfeil A angedeutet) in Drehbewegung. Auf die gleiche Weise setzt die Aufnahmespule-Steuereinheit 76 den Antriebsmotor 83 über den Aufnahmespule-Antrciber 82 in Vorwärtsrichtung (durch Pfeil B gezeigt) in Drehung. Das Vakuum/Druck-Übertragungsventfl 87 und die Abschirmblock-Spule 88 werden durch den Solcnoid-Antrcibcr 78 erregt, um der Automatik-Einführungscinrichtung, die das Automatik-Einführglied 41 und das Ijiftcjektorgiied 42 umfaßt, Druckluft zuzuführen und in der Aufnahmespule-Vakuumsaugöffnung ein Vakuum zu erzeugen. Weiter wird der der Magnetkopfeinrichtung 36 gegenüberliegende Schirmblock 93
geöffnet, um das vorauslaufende Ende des Magnetbandes durchzulassen.
Unter diesen Bedingungen fällt nun, wenn die Bandabgabespule 31 in Richtung des Pfeils A gedreht wird, das vorauslaufende Ende des Magnetbandes aufgrund seines Gewichtes in eine durch gestrichelte Linien gezeigte Position C unterhalb der Magnetkopfeinheit herab, nachdem es zwischen dieser und dem Schirmblock 93 hindurchgelaufen ist. Danach wird das vorausiaufende Ende des Magnetbandes in eine durch gestrichelte Linien angedeutete Position C geführt, und zwar durch die von dem Automatik-Einführglied ausgeblasene Luft, so daß das vorauslaufende Magnetbandende von dem Vakuum angesaugt, das durch Zuführung über die Vakuumsaugöffnung die Welle der Aufnahmespule 32 umgibt, und auf die Aufnahme-Spule 32 aufgewickelt wird.
Wenn sich das Magnetband um die Aufnahmespule wickelt, tritt der Spulennaben-Schalter 72 (in F i g. 2 nicht dargestellt) in Tätigkeit, um ein Spulennaben-Schaltsignal zu erzeugen. Auf dieses hin treibt die Steuereinheit 70 das Magnetband für eine definierte Zeit in Vorwärtsrichtung. Wenn auf der Aufnahme-Spule 32 eine Mehrzahl von Wicklungen des Magnetbandes gebildet sind, werden beide Spulen-Antriebsmotoren 83 und 85 angehalten, und das Vakuum/Druck-Übertragungsventil 87 wird geschaltet, um den Solenoid-Antreiber 78 abzuschalten.
Die Erzeugung des Vakuums wird von der Aufnahmespule zu den Vakuumsäulen umgeschaltet, so daß die Vakuum-Saugkraft in den Vakuumsaugöffnungen 346, 356 und in der Saugöffnung der Hilfsvakuumsäule 43 zur Betätigung der entsprechenden Vakuumsäulen wirksam wird. Auf der anderen Seite wird die Zufuhr komprimierter Luft von dem Automatik-Einführglied abgeschaltet, um dieses zu evakuieren. In diesem Zeitpunkt wird die Abschirmblock-Spule 88 von dem Solenoid-Antreiber 78 energielos gemacht, so daß der Schirmblock 93 sich unter Zusammenwirken mit Federkraft-Mitteln, die nicht dargestellt sind, gegen die Magnetkopfeinrichtung bewegen kann.
Danach wird der Aufnahmespule-Steuereinheit 76 ein umgekehrtes Instruktionssignal zugeführt, um die Laufrichtung des Magnetbandes umzukehren, während die Abgabespule-Steuereinheit 77 mit einem Vorwärts-Instruktionssignal gespeist wird, so daß das Magnetband von beiden Spulen abgegeben wird und so Schleifen in den Vakuumsäulen bildet Wenn die Bandschleifen in einen Spulen-Servo-Bereich eintreten, tritt der Notschalter 71 in Tätigkeit. Mit der Tätigkeit des Spulen-Servo-Mechanismus gleichlaufend wird auf ein als Rücklaufsignal wirkendes Ausgangssignal des Säulensensors 90 hin ein Vorwärts-Instruktionssignal der Bandantrieb-Steuereinheit 75 zugeführt, wodurch der Band-Antriebsmotor 81 unter Verwendung des Ausgangs des Bandantrieb-Tachometers 92 als Rücklaufsignal bei konstanter Geschwindigkeit getrieben wird.
Das Magnetband 44 setzt seinen Vorwärtslauf fort, bis seine BOT-Marke von dem BOT/EOT/NO-TAPE-Detektor 46 erkannt wird; wenn das Band in den Vakuumsäulen geladen bzw. gespannt ist wird ein Laufzustand geschaffen, der durch ausgezogene Linien dargestellt ist.
Wenn bei der vorbeschriebenen Operation von dem BOT/EOT/NO-TAPE-Detektor 46 der Steuereinheit 70 kein Signal in einem definierten Intervall nach Zuführung eines Dreh-Inst^iktionssignals znr Steuereinheit 70 zugeführt ist, oder selbst in dem Fall, da ein Signal von dem BOT/EOT/NO-TAPE-Detektor 46 zugeführt ist, jedoch kein Signal von dem Spulennaben-Schaller 72 in einem definierten Intervall nach Zuführung des Signals vom BOT/EOT/NO-TAPE-Detektor 46 zugeführt wurde, wird festgestellt, daß die Automatik-Einführung nicht stattgefunden hat. In diesem Fall führt die Steuereinheit 70 der Abgabespule-Steuereinheit 77 ein umgekehrtes Instruktionssignal zu,
ίο und die Aufnahmespule-Steuereinheit 76 nimmt dann alle von der Abgabespule 31 gegebenen Magnetbandteile auf der Abgabespule 31 auf.
Wenn eine BOT-Marke festgestellt wird, befindet sich der Magnetbandtransport in Bedienungs- oder Arbeitszustand, so daß danach das Band beim Starten und Stoppen glatt und zuverlässig beschleunigt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung hat folgende Vorteile: Im einzelnen ist das Magnetband 44 mit einem Winkel von ungefähr 180° um den Bandantrieb 37 gewickelt, und das Band ist aufgeteilt in einen ersten Teil, der sofort in die Aufnahme-Vakuumsäule 35 eintritt, und einen zweiten Teil, der in die Abgabe-Vakuumsäule 34 linear eintritt, nachdem er die Magnetband-Führung 40, die Magnetkopfeinrichtung 36, den Bandreiniger 45 und die Magnetband-Führung 47 berührt hat. Der erste, direkt von dem Bandantrieb 37 in die Vakuumsäule 35 eintretende Magnetbandteil wird keinerlei Reibung unterworfen, und sein Trägheitsmoment wird nur durch die Masse des Magnetbandteils in der Vakuumsäule bestimmt, so daß die Beschleunigung des Bandes beim Starten und Anhalten nur durch die Masse des Magnetbandes beeinflußt wird bzw. ist
Daß es darüber hinaus möglich ist den Abstand
zwischen dem Bandantrieb 37 und der öffnung der Vakuumsäule 34 zu verringern, kann die Masse des Bandteils, der von dem Bandantrieb 37 fiber die Magnetkopfeinrichtung und die Bandführungsglieder in die Vakuumsäule 34 einläuft, verkleinert werden, wodurch das Trägheitsmoment verringert wird. Da es weiterhin möglich ist, die Umschlingungswinkel des Bandes um die Magnetband-Führungen 47 und 40 zu verringern, ist die Reibung des Bandes gering. Folglich ist es möglich, dem Magnetbandteil im Bereich der Magnetkopfeinrichtung eine große Spannkraft aufzuerlegen, ohne wesentlich die Spannung des von der Vakuumsäule 34 zugeführten Magnetbandes zu erhöhen. Wie vorstehend dargelegt wird die Spannung während der Beschleunigung bzw. Verzögerung des
so Magnetbandes während des Anlaufens bzw. Abstoppens nicht durch die Magnetband-Führungen 47 und 40 verringert, wodurch es möglich ist das Band bei hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen, während ein einwandfreier Kontakt mit der Magnetkopfeinrichtung erhalten wird. Aus diesem Grunde ist es möglich, das Magnetband bei hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen, ohne ein Luftlager zu verwenden, wie dies bei der Transporteinrichtung nach dem Stand der Technik vorgesehen ist
Darüber hinaus ist es möglich, die Länge des Automatik-Einführungs-(Einfädelungs-)Weges (durch gestrichelte Linien C und C in Fig.2 gezeigt) gegenüber dem Transportsystem nach dem Stand der Technik zu verringern, und da das Magnetband aufgrund seines Eigengewichtes von der Abgabespule 31 auf die Magnetkopfeinrichtung 36 herabfällt ist ein einziger Luftejektor ausreichend, wodurch die Gesamtkonstruktion vereinfacht wird.
Gemäß der Magnetband-Transportvorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, die Länge der Vakuumsäulen auf der Abgabe- und Aufnahmeseite entsprechend der Geschwindigkeit des Magnetbandes zu erhöhen.
Wie vorstehend beschrieben und in Fig.2 gezeigt, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Abgabe-
10
und Aufnahme-Vakuumsäulen so angeordnet, daß das Magnetband glatt und gleitend mit der Magnetkopfeinrichtung in Kontakt gelangt. Darüber hinaus ist der Automatik-Einführ-(Einfädelungs-)Mechanismus einfach und kostensparend.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnetband-Transportvorrichtung mit einem Paar Spulenlagern zum Lagern jeweils einer Bandabgabespule und einer Bandaufnahmespule, wobei die Abgabespulenlagerung oberhalb der Aufnahmespulenlagerung angeordnet ist, mit senkrechten Abgabe- und Aufnahme-Vakuumsäulen, die auf der rechten Seite der Spulenlagerungen angeordnet sind, mit einem Bandantrieb. /.. B. einer Bandtransportrolle, und einer Magnetkopfeinrichtung, wobei der Bandantrieb und die Magnetkopfeinrichtung im Bereich eines Bandlaufweges von der Abgabe-Vakuumsäule zur der Aufnahme-Vakuumsäule angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe- und Aufnahme-Vakuumsäulen (.54, 35) nach unten gerichtete Öffnungen (34a, 35a) haben, daß die Abgabe-Vakuumsäule (34) benachbart zu der Abgabespulenlagerung (3QA) angeordnet ist, daß die Magnetkopfeinrichtung (36) unterhalb der Öffnung (34u) der Abgabe-Vakuumsäule (34) angeordnet ist und daß die Aufnahme-Vakuumsäule (35) auf der rechten Seite der Abgabe-Vakuumsäule (34) angeordnet ist.
2. Magnetband-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmespuleniagerung (30B) eine erste Welle zum Antrieb der Bandaufnahmespule (32) aufweist, die im Verhältnis zu einer zum Antrieb der Bandabgabespule (31) in der Abgabespulenlagerung (30/1^ angeordneten zweiten Welle etwas nach rechts versetzt ist
3. Magnetband-Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe-Vakuumsäule (34) und die Aufnahme-Vakuumsäule (35) in der Vertikalen parallel und versetzt angeordnet sind.
4. Magnetband-Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsvakuumsäule (43) in der Nähe der Öffnung (35a,) der Aufnahme-Vakuumsäule (35) angeordnet ist.
5. Magnetband-Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Abgabe- und Aufnahme-Vakuumsäulen (34, 35) größer sind als die Durchmesser der Bandabgabe- und Bandaufnahmespulen (31,32).
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