DE2922869C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Druckleitungen, insbesondere Kunststoffleitungen für Bremssysteme, bestehend aus einem Gehäuseteil und einem mit diesem mittels eines Stecksystems verbindbaren Kupplungs­ teil, wobei das Gehäuseteil eine Durchgangsbohrung auf­ weist, in die ein Steckerschaft des als Stecker ausgebil­ deten Kupplungsteils dichtend einsteckbar ist, und wobei der Steckerschaft in der Durchgangsbohrung mittels eines spreizbaren, in einer inneren Ringnut des Gehäuseteils gelagerten Halterings lösbar arretiert ist.
In der älteren, nachveröffentlichten Anmeldung gemäß DE 29 12 160 C2 ist eine Anschlußvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der in der oben genannten Weise ein Stecker­ schaft mittels eines radial spreizbaren Halteringes in einer Durchgangsbohrung eines Gehäuseteils arretiert wird. Bei den meisten der dort vorgeschlagenen Ausführungsformen ist der Stecker ebenfalls lösbar, allerdings wird dies durch recht aufwendige Maßnahmen erreicht. So ist entweder eine axial verschiebbare Spreizhülse vorgesehen, mit der der Haltering soweit gespreizt werden kann, daß er den Steckerschaft freigibt, oder die den Haltering aufnehmende Ringnut des Gehäuseteils ist zwischen letzterem und einem zusätzlichen, als Einschraub- oder Überwurfmutter ausge­ bildeten, über eine Gewindeverbindung mit dem Gehäuseteil verbundenen Teil gebildet, so daß nach Abschrauben dieses Teils der Stecker zusammen mit dem Haltering entnommen werden kann. Die erste der genannten Ausführungen ist ins­ besondere wegen des hohen konstruktiven Aufwandes verbesse­ rungswürdig, und bei der zweiten Ausführung ist der Löse­ vorgang hinsichtlich der Handhabung noch nicht optimal.
Die parallele DE 24 44 993 B2 beschreibt eine Schlauch- und/oder Rohrkupplung mit einem Stecker (Tülle) und einem Gehäuseteil (Kupplungskopf), wo­ bei ebenfalls der Stecker in dem Kupplungskopf mittels eines spreizbaren, in einer inneren Ringnut sitzenden Halteringes lösbar arretiert ist. Der Haltering besitzt zwei sich ausgehend vom Bereich seines radialen Schlitzes bogenförmig, konzentrisch zu einem inneren Teil des Ringes mit Abstand zu diese, erstreckende Federarme. Die innere Ringnut des Gehäuseteils ist über eine radiale, schlitz­ förmige Umfangsöffnung nach außen offen ausgebildet und geht in diesem Bereich in eine äußere Ringnut über. Der Haltering ist mit seinem inneren Ringteil in radialer Richtung durch die schlitzförmige Umfangsöffnung hindurch in die innere Ringnut eingesetzt, und die Federarme werden von der äußeren Ringnut aufgenommen. Diese bekannte Kupp­ lung besitzt ferner eine Schutzkappe, die sich über den Bereich der Federarme und der schlitzförmigen Umfangsöff­ nung erstreckt. Zum Lösen dieser Verbindung wird die Schutzkappe entfernt, so daß dann der Haltering von außen zugänglich ist und beispielsweise mittels eines Schrauben­ drehers gespreizt und der Steckerschaft dann entnommen werden kann. Auch diese Ausführung ist konstruktiv auf­ wendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungssystem der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches unter Aufrechterhaltung einer vollkomme­ nen Abdichtung des Systems gegen Austritt von Druckmedium sowie gegen Eindringen von Schmutz hinsichtlich Fertigung und Handhabung weiter verbessert und vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die innere Ringnut des Gehäuseteils einseitig von einem lösbaren Bajonettverschlußelement begrenzt wird. Dieses Bajonett­ verschlußelement ist vorteilhafterweise außerordentlich einfach und schnell sowohl montierbar als auch demontier­ bar, so daß dann die Ringnut für den Haltering für den Ring nach oben hin geöffnet wird und dieser zusammnen mit dem Steckerschaft entnommen werden kann.
Anhand eines in den beiliegenden Zeichungen dargestellen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungsy­ stems bzw. von Einzelteilen des erfindungsgemäßen Systems wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems,
Fig. 2 eine Einzelheit des gemäß Fig. 1 als Verschlußteil verwendeten Bajonettverschlußelementes und
Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäß verwendeten Halteringes.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem aus einem Gehäuseteil, z. B. einem Adapter 366, der in eine Bohrung eines Ventilkörpers eingesteckt oder aber eingeschraubt werden kann. Hierzu weist der Adapter 366 einen Gewindeabschnitt 302 auf. Der Adapter 366 weist eine Durchgangsbohrung 353 auf. Ein Anschlußstecker 304 besitzt einen Steckerschaft 354. Im Adapter 366 befin­ det sich eine umlaufende ringförmige Nut 359. In diese Nut 359 ist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Halte­ ring 313 eingelegt. Dieser Haltering 313 ist geschlitzt, so daß er spreizbar ist. Der Durchmesser des Halteringes 313 ist im nicht gespreizten Zustand geringer als der Durchmesser des unteren Abschnittes des Steckerschaftes 354.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungssystem handelt es sich um eine lösbare Ausführung, wobei die Lösbarkeit dadurch erreicht wird, daß der Adapter 366 praktisch zweigeteilt ist, indem in den Adapter 366 ein Einsatzteil eingesetzt ist, das mit dem anderen Adapterteil die Ringnut 359 ein­ schließt, in der der Haltering 313 aufgenommen wird. Durch Herausnehmen des Einsatzteiles kann dann der Anschlußstek­ ker zusammen mit dem Haltering 313 herausgezogen werden. Das Einsatzteil des Adapters 366 ist als Bajonettverschluß­ element 410 ausgebildet (siehe auch Fig. 2) und besitzt einen Zylinderteil 411 und einen Ringbund 412. Im Zylinder­ teil 411 ist eine Bajonettverschlußnut 413 ausgebildet, die von unten nach oben zunächst senkrecht verläuft und dann in einen waagerechten Abschnitt übergeht. In dem Adapter 366 sind einander gegenüberliegend seitlich zwei Verschlußstif­ te 414 in waagerechten Bohrungen 415 eingesetzt, die end­ seitig in die Durchgangsbohrung 353 hineinragen. Das Ver­ schlußelement 410 wird zum Befestigen im Adapter 366 von oben in diesen derart eingesetzt, daß die Stifte 414 in die Bajonettverschlußnut 413 eingreifen. Das Verschlußelement 410 wird nach Anschlag an den Stiften 414 verdreht, so daß die Stifte 414 in einer Vertiefung 416 des waagerechten Abschnittes zu liegen kommen (Fig. 2). In dieser Verschluß­ stellung wird das Verschlußelement mittels einer Tellerfe­ der 417, die zwischen dem Ringbund 412 und dem Adapter 366 angeordnet ist, gehalten. Diese Tellerfeder 417 dichtet auch gleichzeitig den sie aufnehmenden Spalt ab.
Der Haltering 313 rastet nach dem Einstecken des Stecker­ schaftes 354 in eine Ringnut 371 des Steckerschaftes ein. Die Abdichtung nach außen erfolgt mit einer Dichtung 375 die in einer Ringnut 376 oberhalb des Halteringes 313 angeordnet ist.
In dem vorliegenden Ausführungbeispiel wird der Stecker­ schaft 354 gegen die Durchgangsbohrung 353 innen durch einen Gummipuffer 401 abgedichtet, der gleichzeitig eine Vorspannung erzeugt. Die Vorspannung könnte jedoch auch durch eine Spiralfeder erzeugt werden (nicht dargestellt). Der Gummipuffer 401 weist an seiner äußeren Umfangsfläche Umfangsnuten 418 auf, die zur Erhaltung der Elastizität, des Kanaldurchmessers und der Dichtheit dienen. Die Ab­ dichtung nach innen kann alternativ hierzu aber auch durch eine O-Ring-Dichtung erfolgen, die in einer Ringnut unter­ halb des Halteringes 313 angeordnet ist (nicht dargestellt) In der Stirnfläche des Ringbundes 412 sind einander gegen­ überliegend zwei Löcher 419 vorgesehen, in die ein Werk­ zeug zum Einsetzen und Lösen des Verschlußelementes 410 eingesetzt werden kann.
In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Ausführung des selbstzen­ trierenden Halteringes 313 dargestellt, der aus Kunststoff besteht, eine ovale Grundform hat und geschlitzt ist, so daß sich zwei einendig verbundene, gleiche, bogenförmige Arme 420 ergeben. Der Haltering 313 schließt eine ovale Öffnung ein, so daß sich eine etwa tangentiale Anlage des Halteringes am Umfang des Steckerschaftes 354 an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen ergibt. Der Stecker­ umfang ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Die Arme 420 sind zur Bildung von Abflachungen 422 an ihrer Außenseite etwa in der Armmitte abgeflacht, so daß sich beim Einlegen in die Aufnahmenut 359 der Durchgangsbohrung eine Drei­ punktanlage des Ringes ergibt. Die Anlagepunkte sind durch Pfeile X angezeigt. Die Kontur der Anlagefläche der Nut 359 ist ebenfalls gestrichelt angedeutet. Im Bereich der freien Enden der Arme 420 weisen diese Aussparungen bzw. Durchbrechungen 421 auf, die sich zu den Enden hin erwei­ tern und im Bereich der Anlagepunkte am größten sind. Diese Aussparungen ermöglichen ein Zusammenpressen und somit ein Nachgeben der Arme beim Einstecken des Steckers. Des weite­ ren wird durch die Abflachungen 422 der Arme 420 ein Nach­ geben des Halteringes in diesem Bereich ermöglicht.
Es sind natürlich auch weitere Möglichkeiten der Ausgestal­ tung von Halteringen denkbar, die anstelle des Halterings 313 im erfindungsgemäßen Stecksystem verwendet werden kön­ nen. Beispielsweise kann der Haltering zur Zentrierung auch elastische, sich in der Ringnut 359 abstützende Nocken auf­ weisen (nicht dargestellt).

Claims (11)

1. Verbindungssystem für Druckleitungen, insbesondere Kunststoffleitungen für Bremssysteme, bestehend aus einem Gehäuseteil und einem mit diesem mittels eines Stecksystems verbindbaren Kupplungsteil, wobei das Gehäuseteil eine Durchgangsbohrung aufweist, in die ein Steckerschaft des als Stecker ausgebildeten Kupp­ lungsteils dichtend einsteckbar ist, und wobei der Steckerschaft in der Durchgangsbohrung mittels eines spreizbaren, in einer inneren Ringnut des Gehäuse­ teils gelagerten Halterings lösbar arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ringnut (359) einseitig von einem lösbaren Bajonettverschlußelement (410) begrenzt wird.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Montageendstellung das Ende des Bajonettverschluß­ elements (410) dem Haltering (313) berührungsfrei gegenübersitzt.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bajonettverschlußelement (410) aus einem Zylinderteil (411) mit einem Ringbund (412) besteht, wobei der Zylinderteil (411) eine Bajonettverschlußnut (413) aufweist, die sich von unten nach oben zunächst senk­ recht erstreckt und dann in einen waagerechten Ab­ schnitt übergeht.
4. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (366) zwei einander gegenüberliegende, endseitig in die Durchgangsbohrung (353) ragende und in die Bajonettverschlußnut (413) eingreifende Ver­ schlußstifte (414) aufweist.
5. Verbindungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringbund (412) des Bajonettverschluß­ elementes (410) und dem Gehäuseteil (366) eine Teller­ feder (417) angeordnet ist.
6. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung nach außen einerseits mit einer oberhalb des Halteringes (313) in einer Ringnut (376) ange­ ordneten Dichtung (375) und andererseits mit der Tellerfeder (417) erfolgt.
7. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (313) aus Kunststoff besteht und sich in der Ringnut (359) abstützende, elastische Nocken zur Zen­ trierung besitzt.
8. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (313) aus Kunststoff oder Federband besteht und in der Ringnut (359) eine Dreipunktanlage besitzt sowie eine ovale Fläche umschließt.
9. Verbindungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (313) aus zwei einendig verbundenen, gleich­ förmig bogenförmig verlaufenden Armen (420) besteht, die an ihrer Außenseite etwa in der Armmitte abgefl­ acht sind und im Bereich der freien Armenden Durchbre­ chungen (421) aufweisen, die sich zu den Armenden hin erweitern.
10. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Spiralfeder oder Gummipuffer (401) ausgebildetes Federelement zwischen einer Anlagefläche der Durch­ gangsbohrung (353) und dem Einsteckende des Stecker­ schaftes (354) angeordnet ist.
11. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung nach innen entweder innerhalb einer unter­ halb des Halteringes (313) angeordneten Ringnut eine O-Ring-Dichtung oder der unterhalb des Steckerschaftes (354) angeordnete Gummipuffer (401) vorgesehen ist.
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