DE9000660U1 - Verbindungsstück für Verlängerungen für Aufpumpventile von Motorfahrzeugreifen - Google Patents
Verbindungsstück für Verlängerungen für Aufpumpventile von MotorfahrzeugreifenInfo
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- B60C29/06—Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
- B60C29/064—Hose connections for pneumatic tyres, e.g. to spare wheels
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Description
Viä Alpignano 151-155 &Iacgr;&Ogr;&Ogr;«
> Caselette - TO Italien
Verbindungsstück für Verlängerungen für Aufpumpventile von Motorfahrzeugreifen
Die vorliegende Neuerung betrifft Aufpumpventile von Fahrzeugreifen, und sie bezieht sich insbesondere auf ein
Verbindungsstück zum Verbinden eines Ventils mit einem Verlängerungsstück.
Die Notwendigkeit, ein Luftschlauchventil oder Aufpump
ventil eines Fahrzeugreifens mit einer Verlängerung zu versehen, tritt ziemlich häufig auf, beispielsweise
wenn der Druck geprüft werden soll oder wenn Zugang zu dem Ventil de>s inneren Reifens boi Zwillingsbereifung
geschaffen werden soll. Die Verlängerung wird mittels
&igr; · t ·
eines Verbindungsstückes an das Ventil gekoppelt, wobei das Verbindungsstück anstelle der Verschlußkappe auf das
Ventil geschraubt wird und mit einer Dichtung ausgestattet ist. die sine irrontale Oi.·«■":.&idiagr;·« ~\ung mit der Kante des
Ventilmuiidstücks oder der Venti!öffnung ausübt. Durch den
"ebrauch neigen derartige Dichtungen dazu mit der Zeit deformiert zu werden, und nach einer relativ begrenzten Anzahl
von Schraub- und Abschraubbetätigu7igen gewährleisten sie
nicht länger mehr Dichtung. Da die Dichtung nicht vcn dem Verbindungsstück getrennt werden kann, muß das gesamte
Verbindungsstück (oder die gesamte Verlängerung, wenn diese mit dem Verbindungsstück einstückig ausgebildet ist)
ersetzt werden, damit die Verlängerung weiter verwendet werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verbindungsstück gcs.;haffen,
das einen Körper mit einem ersten Abschnitt, der so angeordnet und ausgelegt ist, daß er mit der Verlängerung
zum Eingriff kommt, und einen zweiten Abschnitt umfaßt, der mit dem Ventil zusammenarbeiten soll und in
einem Ansatz zur Betätigung des beweglichen Elementes in dem Ventil endet, und das dadurch gekennzeichnet ist,
daß der zweite Abschnitt mit einem zylindrischen Element •nit einer glatten seitlichen Oberfläche ausgestattet ist,
das nahe des Ansatzes einen Si ti. für einen Dichtungsring
aufweist, der eine radiale Dichtwirkung ausübt.
Die seitliche Oberfläche des zweiten Abschnittes des Verbindungsstücks
ist an seinem Endabschnitt angrenzend an d'?n ersten Abschnitt auch mit einer zweiten Dichtung verschon,
din jedoch keine Dich Lfunktion ausübt sondern dazu
bestimmt ist, ungewolltes Abschrauben oder Lösen der;
Verbindungsstückes br i ".pielsweisp durch die Fahrzeugerschütterungen
oder Vibrationen zu verhindern.
Das Verbindungsstück gemäß der Neuerung kann direkt an Ventile angekoppelt worden, deren innere Oberfläche ein
glattes Endstück aufweist, gegen das der Ring auf luft-
Für die Verwendung bei herkömmlichen Ventilen, deren innere
Oberfläche bis zu der öffnung mit Schraubgewinde versehen ist, ist das Verbindungsstück gemäß der Neuerung
ausgestattet und verbunden mit einer Manschette, die zwei zylindrische Elemente umfaßt, die koaxial angeordnet sind
und entsprechend einem Grundkörper miteinander verbunden sind; eines dieser zylindrischen Elemente, das eine glatte
innere Oberfläche und ein äußeres Schraubgewinde aufweist, ist so angeordnet und ausgelegt, daß es den zweiten
Abschnitt des Verbindungsstückes aufnehmen kann, wobei der Ring dichtend gegen seine innere Oberfläche anstößt,
während das zweite Element mit dem Endabschnitt des Ventils zum Eingriff kommt und ein Schraubinneng^-
winde besitzt, das seinen Eingriff mit einem entsprechenden Außengewinde des Ventils gestattet.
Zur Erläuterung wird die Neuerung nachstehend an Ausführungsbeispielen
erklärt, wobei auch auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird=
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht des Verbindungsstückkörpers ;
Figur 2 eine Ansicht, die den Verbindungskörper unter Betriebsbedingungen zeigt, teilweise im Querschnitt
und
Fi.yur 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte
Ansicht einer Manschette für die Kupplung mit
bestimmten Ventiltypen.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt das Verbindungsstück gemäß der Erfindung einen Körper 1 mit
&thgr;&iacgr;&eegr;&thgr;&Ggr; exielen Bohrung; <3_«?r durch pinen Flansch 2 in zwei
Abschnitte 3 und 4 unterteilt ist. Der Abschnitt 3 soll in die Verlängerung eingesetzt werden, an die er angeschraubt
oder angesickt werden kann oder mit der er auf irgendeine andere geeignete Weise verbunden werden kann.
Als Beispiel zeigt die Zeichnung ein mit Schraubgewinde versehenes Verbindungsstück.
Der Abschnitt 4, der dem Ventil benachbart ist, ist im wesentlichen zylindrisch und endet in einen Ansatz 5,
der mit dem beweglichen Element des Ventils zusammenarbeiten soll, um dessen öffnung zu bewirken, wenn die
Verlängerung angebracht wird.
Ein Sitz 6 für einen umlaufenden und radial dichtenden Dichtungsring 7 (Figur 2) ist in einem kurzen Abstand
vom Ansatz 5 auf der seitlichen Oberfläche des Abschnitts 4 vorgesehen, und ein Sitz 8 für einen Sperrring
9, der auch in Figur 2 gezeigt ist, ist in dem Gebiet vorgesehen, das dem Flansch 2 benachbart ist=
Für das Ankuppeln an herkömmliche Ventile, deren innere Oberfläche bis zu der Ventilöffnung mit Schraubgewinde
versehen ist, ist der Körper 1 des Verbindungsstückes mit einer Manschette 10 verbunden, die, wie in Figur 3
gezeigt ist, zwei koaxiale zylindrische Elemente 11, 12 entsprechend mit Innengewinde und Außengewinde umfaßt.
Das Element 11 kann io anstelle der Verschlußkappe au! das
Ventil, geschraubt werden, während das Element 12 den Abschnitt
4 des VerbindungsstUckkörpers aufnehmen kann, wobei der Ring 7 eine Dichtwirkung in radialer Richtung
gegen die innere Oberfläche der Manschette ausübt. Eine mit Gewinde versehene Mutter 13 (Figur 2), die auf den
Körper 1 BO aufgebracht" ist. daß «sie gegen den Flansch 2
anstößt, wird auf das Element 12 der Manschette aufgeschraubt, um das Verbindungsstück an dem Ventil zu befestigen.
Durch solch eine Anordnung werden die Nachteile der bekannten Verbindungsstücke beseitigt, da der Ring 7, der
eine seitliche Dichtwirkung ausübt, nicht der gleichen Deformation wie die frontalen Dichtungen ausgesetzt ist
und gestattet, daß das Verbindungsstück viele hundert Male angekoppelt und abgenommen werden kann.
Man erkennt auch, daß die Lage des Ringes 7 und die axialen Dimensionen von Ansatz 5 und Abschnitt 4 so sind,
daß der Ansatz 5 das Ventil öffnet, wenn der Ring 7 bereits in der Dichtungsstellung ist (oder andererseits
das Ventil bereits geschlossen ist, wenn der Ring nicht mehr mit den Manschettenwänden in Kontakt steht). Dies
gewährleistet, daß der Reifen keine Luft verliert, wenn das Verbindungsstück zufällig oder unbeabsichtigt von
dem Ventil abgetrennt wird.
Wie bereits gesagt wurde, ist die Manschette 10 notwendig für die Verwendung des Verbindungsstückes mit einem
Ventil, dessen innere Oberfläche bis zum Ventilmund oder bis zur Ventilöffnung mit Schraubgewinde versehen ist.
Der Abschnitt 4 des Körpers 1 kann andererseits direkt in Ventile eingeführt werden, deren innere Oberflächen
einen nicht mit Gewinde versehenen Endabschnitt aufwei-
sen, ähnlich wie die innere Oberfläche von Abschnitt der Manschette 10. Die Ringe 7 und 9 arbeiten entsprechend mit der inneren Oberfläche des Ventils bzw. mit
dem Endabschnitt desselben zusammen. Auch in diesem Falle weist da." Verbindungsstück die vorstehend angegebenen
Vorteile auf.
Claims (1)
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t » · · · » r • D-6ÖdÖFfankfu
Kaisersirasse SS
Telefon
Telex.A. &iacgr; rt/Main1
(069)765090,235555t · · t Tetegramm
telekopierer
Bankkonto
Postgirokonto151-155 mainpatent frankfuri
(069)251615
(CCrTTGruppe2und3)
2250389 Deutsche Bank AG
282420-602 Frankfurt/M.Ihr Zeichen &Lgr;^&igr;&ggr;&tgr;=^. Unser Zeichen / Our ret'. . P/3298.4 Datum/Date : 19.O1.199C
Dr.HS/ki• · · · • ·
Dr. Horst Schüler-.:.·
PATENTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEYAnmelder: PRES BLOCK S,r? Via Alpignano 10040 Caselette - TO
ItalienSchutzansprücheVerbindungsstück für Verlängerungen für Luftschlauchventile oder Aufpumpventile von Motorfahrzeugreifen, das einen Körper mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt umfaßt, von denen der erste Abschnitt (3) so angeordnet ist, daß er mit der Verlängerung zum Eingriff kommt, und der zweite Abschnitt (4) mit dem Ventil zusammenarbeiten kann und in einem Ansatz (5) endet, der ein bewegliches Element des Ventils betätigt,dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (4) ein zylindrisches Element mit einer glatten seitlichen Oberfläche aufweist, das nahe des Ansatzes (5) einen Sitz (6) für einen Dichtungsring (7) darstellt, der eine radiale Dichtwirkung ausübt.Verbindungsstück nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnetdaß die seitliche Oberfläche des zweiten Abschnitts (4) nahe eines Flansches (2) , der den zweiten (4) und den ersten (3) Abschnitt des Körpers (1) verbindet, eine Rille oder Nut aufweist, die den Sit&zgr; (3) füi. eine Dichtung oder einen Sperring (9) bildet, der keine Dichtwirkung besitzt und angebracht ist t um ungewolltes Abschraube;! des Vf«*-bindungastückes durch Fahrzeugvibra4-ionen zu verhindern.3. VerbindungenvürV naui Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Manschette ·O) für die Kupplung iiiit Ventilen mit mit Schraubgewinde bis zu der Ventilöffnung versehener Ober^xächfe ausgestattet und versehen ist, wobei diese Manschette (10) zwei koaxiale zylindrische Elemente (11,12) mit verschiedenen Durchmessern umfaßt, von denen das erste Element mit einer glatten inneren Oberfläche und einer mit Schraubgewinde versehenen äußeren Oberfläche so ausgelegt und angeordnet ist, daß es den zweiten Abschnitt (4) des Verbindungsstückkörpers (1) aufnimmt und an diesem mit einer Befestigungsmutter (13) befestigt werden kann, und das zweite Element so ausgelegt und angeordnet ist, daß es den Endabschnitt des Ventils aufnimmt und ein inneres Gewinde für die Befestigung an dem Ventil aufweist.4. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Befestigungsmutter (13) umfaßt, die koaxial zu dem Körper (1) angebracht ist und im Inneren mit Gewinde versehen ist, so daß sie mit dem äußeren Gewinde der Manschette oder des Ven-(■ i 1 c 7iim PIi nrrr &iacgr; ff hr innKar &iacgr;&agr;+-
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