DE9000660U1 - Verbindungsstück für Verlängerungen für Aufpumpventile von Motorfahrzeugreifen - Google Patents

Verbindungsstück für Verlängerungen für Aufpumpventile von Motorfahrzeugreifen

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DE9000660U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
    • B60C29/064Hose connections for pneumatic tyres, e.g. to spare wheels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/3584Inflatable article [e.g., tire filling chuck and/or stem]
    • Y10T137/3724With coupling means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Prioritär: 23« «lnuar 1989, Italien, Anmelder: PRES BLOCK S.p.A.
Viä Alpignano 151-155 &Iacgr;&Ogr;&Ogr;« > Caselette - TO Italien
Verbindungsstück für Verlängerungen für Aufpumpventile von Motorfahrzeugreifen
Die vorliegende Neuerung betrifft Aufpumpventile von Fahrzeugreifen, und sie bezieht sich insbesondere auf ein Verbindungsstück zum Verbinden eines Ventils mit einem Verlängerungsstück.
Die Notwendigkeit, ein Luftschlauchventil oder Aufpump ventil eines Fahrzeugreifens mit einer Verlängerung zu versehen, tritt ziemlich häufig auf, beispielsweise wenn der Druck geprüft werden soll oder wenn Zugang zu dem Ventil de>s inneren Reifens boi Zwillingsbereifung geschaffen werden soll. Die Verlängerung wird mittels
&igr; · t ·
eines Verbindungsstückes an das Ventil gekoppelt, wobei das Verbindungsstück anstelle der Verschlußkappe auf das Ventil geschraubt wird und mit einer Dichtung ausgestattet ist. die sine irrontale Oi.·«■":.&idiagr;·« ~\ung mit der Kante des Ventilmuiidstücks oder der Venti!öffnung ausübt. Durch den "ebrauch neigen derartige Dichtungen dazu mit der Zeit deformiert zu werden, und nach einer relativ begrenzten Anzahl von Schraub- und Abschraubbetätigu7igen gewährleisten sie nicht länger mehr Dichtung. Da die Dichtung nicht vcn dem Verbindungsstück getrennt werden kann, muß das gesamte Verbindungsstück (oder die gesamte Verlängerung, wenn diese mit dem Verbindungsstück einstückig ausgebildet ist) ersetzt werden, damit die Verlängerung weiter verwendet werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verbindungsstück gcs.;haffen, das einen Körper mit einem ersten Abschnitt, der so angeordnet und ausgelegt ist, daß er mit der Verlängerung zum Eingriff kommt, und einen zweiten Abschnitt umfaßt, der mit dem Ventil zusammenarbeiten soll und in einem Ansatz zur Betätigung des beweglichen Elementes in dem Ventil endet, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß der zweite Abschnitt mit einem zylindrischen Element •nit einer glatten seitlichen Oberfläche ausgestattet ist, das nahe des Ansatzes einen Si ti. für einen Dichtungsring aufweist, der eine radiale Dichtwirkung ausübt.
Die seitliche Oberfläche des zweiten Abschnittes des Verbindungsstücks ist an seinem Endabschnitt angrenzend an d'?n ersten Abschnitt auch mit einer zweiten Dichtung verschon, din jedoch keine Dich Lfunktion ausübt sondern dazu bestimmt ist, ungewolltes Abschrauben oder Lösen der;
Verbindungsstückes br i ".pielsweisp durch die Fahrzeugerschütterungen oder Vibrationen zu verhindern.
Das Verbindungsstück gemäß der Neuerung kann direkt an Ventile angekoppelt worden, deren innere Oberfläche ein glattes Endstück aufweist, gegen das der Ring auf luft-
Für die Verwendung bei herkömmlichen Ventilen, deren innere Oberfläche bis zu der öffnung mit Schraubgewinde versehen ist, ist das Verbindungsstück gemäß der Neuerung ausgestattet und verbunden mit einer Manschette, die zwei zylindrische Elemente umfaßt, die koaxial angeordnet sind und entsprechend einem Grundkörper miteinander verbunden sind; eines dieser zylindrischen Elemente, das eine glatte innere Oberfläche und ein äußeres Schraubgewinde aufweist, ist so angeordnet und ausgelegt, daß es den zweiten Abschnitt des Verbindungsstückes aufnehmen kann, wobei der Ring dichtend gegen seine innere Oberfläche anstößt, während das zweite Element mit dem Endabschnitt des Ventils zum Eingriff kommt und ein Schraubinneng^- winde besitzt, das seinen Eingriff mit einem entsprechenden Außengewinde des Ventils gestattet.
Zur Erläuterung wird die Neuerung nachstehend an Ausführungsbeispielen erklärt, wobei auch auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird=
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht des Verbindungsstückkörpers ;
Figur 2 eine Ansicht, die den Verbindungskörper unter Betriebsbedingungen zeigt, teilweise im Querschnitt und
Fi.yur 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte
Ansicht einer Manschette für die Kupplung mit bestimmten Ventiltypen.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt das Verbindungsstück gemäß der Erfindung einen Körper 1 mit &thgr;&iacgr;&eegr;&thgr;&Ggr; exielen Bohrung; <3_«?r durch pinen Flansch 2 in zwei Abschnitte 3 und 4 unterteilt ist. Der Abschnitt 3 soll in die Verlängerung eingesetzt werden, an die er angeschraubt oder angesickt werden kann oder mit der er auf irgendeine andere geeignete Weise verbunden werden kann.
Als Beispiel zeigt die Zeichnung ein mit Schraubgewinde versehenes Verbindungsstück.
Der Abschnitt 4, der dem Ventil benachbart ist, ist im wesentlichen zylindrisch und endet in einen Ansatz 5, der mit dem beweglichen Element des Ventils zusammenarbeiten soll, um dessen öffnung zu bewirken, wenn die Verlängerung angebracht wird.
Ein Sitz 6 für einen umlaufenden und radial dichtenden Dichtungsring 7 (Figur 2) ist in einem kurzen Abstand vom Ansatz 5 auf der seitlichen Oberfläche des Abschnitts 4 vorgesehen, und ein Sitz 8 für einen Sperrring 9, der auch in Figur 2 gezeigt ist, ist in dem Gebiet vorgesehen, das dem Flansch 2 benachbart ist=
Für das Ankuppeln an herkömmliche Ventile, deren innere Oberfläche bis zu der Ventilöffnung mit Schraubgewinde versehen ist, ist der Körper 1 des Verbindungsstückes mit einer Manschette 10 verbunden, die, wie in Figur 3 gezeigt ist, zwei koaxiale zylindrische Elemente 11, 12 entsprechend mit Innengewinde und Außengewinde umfaßt.
Das Element 11 kann io anstelle der Verschlußkappe au! das Ventil, geschraubt werden, während das Element 12 den Abschnitt 4 des VerbindungsstUckkörpers aufnehmen kann, wobei der Ring 7 eine Dichtwirkung in radialer Richtung gegen die innere Oberfläche der Manschette ausübt. Eine mit Gewinde versehene Mutter 13 (Figur 2), die auf den Körper 1 BO aufgebracht" ist. daß «sie gegen den Flansch 2 anstößt, wird auf das Element 12 der Manschette aufgeschraubt, um das Verbindungsstück an dem Ventil zu befestigen.
Durch solch eine Anordnung werden die Nachteile der bekannten Verbindungsstücke beseitigt, da der Ring 7, der eine seitliche Dichtwirkung ausübt, nicht der gleichen Deformation wie die frontalen Dichtungen ausgesetzt ist und gestattet, daß das Verbindungsstück viele hundert Male angekoppelt und abgenommen werden kann.
Man erkennt auch, daß die Lage des Ringes 7 und die axialen Dimensionen von Ansatz 5 und Abschnitt 4 so sind, daß der Ansatz 5 das Ventil öffnet, wenn der Ring 7 bereits in der Dichtungsstellung ist (oder andererseits das Ventil bereits geschlossen ist, wenn der Ring nicht mehr mit den Manschettenwänden in Kontakt steht). Dies gewährleistet, daß der Reifen keine Luft verliert, wenn das Verbindungsstück zufällig oder unbeabsichtigt von dem Ventil abgetrennt wird.
Wie bereits gesagt wurde, ist die Manschette 10 notwendig für die Verwendung des Verbindungsstückes mit einem Ventil, dessen innere Oberfläche bis zum Ventilmund oder bis zur Ventilöffnung mit Schraubgewinde versehen ist. Der Abschnitt 4 des Körpers 1 kann andererseits direkt in Ventile eingeführt werden, deren innere Oberflächen einen nicht mit Gewinde versehenen Endabschnitt aufwei-
sen, ähnlich wie die innere Oberfläche von Abschnitt der Manschette 10. Die Ringe 7 und 9 arbeiten entsprechend mit der inneren Oberfläche des Ventils bzw. mit dem Endabschnitt desselben zusammen. Auch in diesem Falle weist da." Verbindungsstück die vorstehend angegebenen Vorteile auf.

Claims (1)

  1. t » · · · » r &bull; D-6ÖdÖFfankfu
    Kaisersirasse SS
    Telefon
    Telex
    .A. &iacgr; rt/Main1
    (069)765090,235555
    t · · t Tetegramm
    telekopierer
    Bankkonto
    Postgirokonto
    151-155 mainpatent frankfuri
    (069)251615
    (CCrTTGruppe2und3)
    2250389 Deutsche Bank AG
    282420-602 Frankfurt/M.
    Ihr Zeichen &Lgr;^&igr;&ggr;&tgr;=^. Unser Zeichen / Our ret'. . P/3298.4 Datum/Date : 19.O1.199C
    Dr.HS/ki
    &bull; · · · &bull; ·
    Dr. Horst Schüler-.:.·
    PATENTANWALT
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Anmelder: PRES BLOCK S,r? Via Alpignano
    10040 Caselette - TO
    Italien
    Schutzansprüche
    Verbindungsstück für Verlängerungen für Luftschlauchventile oder Aufpumpventile von Motorfahrzeugreifen, das einen Körper mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt umfaßt, von denen der erste Abschnitt (3) so angeordnet ist, daß er mit der Verlängerung zum Eingriff kommt, und der zweite Abschnitt (4) mit dem Ventil zusammenarbeiten kann und in einem Ansatz (5) endet, der ein bewegliches Element des Ventils betätigt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (4) ein zylindrisches Element mit einer glatten seitlichen Oberfläche aufweist, das nahe des Ansatzes (5) einen Sitz (6) für einen Dichtungsring (7) darstellt, der eine radiale Dichtwirkung ausübt.
    Verbindungsstück nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
    daß die seitliche Oberfläche des zweiten Abschnitts (4) nahe eines Flansches (2) , der den zweiten (4) und den ersten (3) Abschnitt des Körpers (1) verbindet, eine Rille oder Nut aufweist, die den Sit&zgr; (3) füi. eine Dichtung oder einen Sperring (9) bildet, der keine Dichtwirkung besitzt und angebracht ist t um ungewolltes Abschraube;! des Vf«*-bindungastückes durch Fahrzeugvibra4-ionen zu verhindern.
    3. VerbindungenvürV naui Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Manschette ·O) für die Kupplung iiiit Ventilen mit mit Schraubgewinde bis zu der Ventilöffnung versehener Ober^xächfe ausgestattet und versehen ist, wobei diese Manschette (10) zwei koaxiale zylindrische Elemente (11,12) mit verschiedenen Durchmessern umfaßt, von denen das erste Element mit einer glatten inneren Oberfläche und einer mit Schraubgewinde versehenen äußeren Oberfläche so ausgelegt und angeordnet ist, daß es den zweiten Abschnitt (4) des Verbindungsstückkörpers (1) aufnimmt und an diesem mit einer Befestigungsmutter (13) befestigt werden kann, und das zweite Element so ausgelegt und angeordnet ist, daß es den Endabschnitt des Ventils aufnimmt und ein inneres Gewinde für die Befestigung an dem Ventil aufweist.
    4. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Befestigungsmutter (13) umfaßt, die koaxial zu dem Körper (1) angebracht ist und im Inneren mit Gewinde versehen ist, so daß sie mit dem äußeren Gewinde der Manschette oder des Ven-(■ i 1 c 7iim PIi nrrr &iacgr; ff hr innKar &iacgr;&agr;+-
DE9000660U 1989-01-23 1990-01-22 Verbindungsstück für Verlängerungen für Aufpumpventile von Motorfahrzeugreifen Expired - Lifetime DE9000660U1 (de)

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FR (1) FR2642137B3 (de)
IT (1) IT216913Z2 (de)

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