DE2922826A1 - Doppeltrumiger kettenkratzfoerderer, insbesondere strebfoerderer - Google Patents

Doppeltrumiger kettenkratzfoerderer, insbesondere strebfoerderer

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DE2922826A1 DE19792922826 DE2922826A DE2922826A1 DE 2922826 A1 DE2922826 A1 DE 2922826A1 DE 19792922826 DE19792922826 DE 19792922826 DE 2922826 A DE2922826 A DE 2922826A DE 2922826 A1 DE2922826 A1 DE 2922826A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
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    • E21F13/066Scraper chain conveyors

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Description

Gw 7937 15.05.79 D-P Pn/Rei
Patentanmeldung
der Pirma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Doppeltrumiger Kettenkratzförderer, insbesondere Strebförderer
Gegenstand der Erfindung ist ein Kettenkratzförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Kettenkratzförderer dieser Bauart ist in der DE-PS 929 597 beschrieben und dargestellt. Das Untertrum dieses Kettenkratzförderers ist unterseitig durch eine Bodenplatte abgedeckt, die über ein Scharniergelenk mit dem Kettenkratzförderer verbunden und somit zum Zweck eines leichteren Zugangs zum Untertrum lösbar bzw. abklappbar ist. Die Montage bzw. Demontage eines solchen Gelenks ist nicht nur zeitraubend - ein oder mehrere Gelenkbolzen sind jeweils einzuführen bzw. zu entfernen -, sondern auch empfindlich gegen Verschmutzung und Beschädigung, was insbesondere im rauhen
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- 5 Grubenbetrieb von großem Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgestaltung für einen eingangs bezeichneten Kettenkratzförderer zu finden, bei der die Bodenplatte nicht nur leicht und schnell zu montieren bzw. demontieren ist, sondern deren Befestigung auch unempfindlich gegen Verschmutzung sowie Beschädigung und preisgünstig herzustellen ist. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 bzw. 3 gelöst. Eine Ausgestaltung nach dieser Lehre ermöglicht ein leichtes und schnelles Montieren bzw. Demontieren der Bodenplatte, weil diese im Sinne einer Schnellschlußverbindung lediglich eingesteckt zu werden braucht. Die Verriegelung der Bodenplatte in ihrer das Untertrum abdeckenden Arbeitsstellung erfolgt automatisch beim Verschwenken der Bodenplatte aus der Stellung, in der sie montiert bzw. demontiert werden kann, in ihre Arbeitsstellung. Die Verschwenkbarkeit der Bodenplatte ist von Vorteil, weil es zum Beispiel für eine optische Kontrolle des Untertrums genügt, die Bodenplatte aufzuklappen, ohne sie ganz zu entfernen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung unempfindlich gegen Verschmutzung und Beschädigung, weil kein Paßteil im Sinne eines Gelenkbolzens vorhanden ist. Ein solches zusätzliches Teil ist auch schon deshalb nachteilig, weil es ein zusätzliches Ersatzteil darstellt. Im Vergleich mit der Ausgestaltung nach Anspruch 1 ist die nach Anspruch 3 einfacher und preisgünstiger herzustellen, weil die Bodenplatte nur einmal abgebogen zu werden braucht. Demgegenüber steht bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 1 eine größere Auflagefläche am Auflager zur Verfügung, wenn dieses durch eine Platte oder eine Leiste gebildet ist.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 führt insofern zu einer Vereinfachung der Abkröpfung, weil weniger Verformungsarb'eit zum ÄbkrÖpfen notwendig ist. Eine sichere und satte Anlage am Seitenprofil des Kettenkratzförderers wird hier durch einen Nocken gewährleistet, der leicht und
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kostengünstig auf die Abkröpfung aufgeschweißt werden kann.
Eine weitere Maßnahme zur Vereinfachung der Abkröpfung stellt die Ausgestaltung nach Anspruch 4 dar. Hier wird nicht die gesamte Länge der Bodenplatte abgekröpft, sondern es werden nur kammartige Fortsätze entsprechend geformt.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 stellt eine weitere Maßnahme dar, die Herstellungskosten zu vermindern. Es liegt auf der Hand, daß die Abkröpfung an kleinen handlichen Teilen erheblich einfacher und deshalb preisgünstiger angeformt werden kann, z.B. durch Schmieden. Diese Schmiedeteile werden in kammartige Aussparungen der Bodenplatte eingeschweißt, wodurch eine Verbindung geschaffen wird, die hohe Belastungen aufzunehmen vermag.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist bei einem Strebförderer vorteilhaft, weil ein solcher auf dem Liegenden gerückt wird. Die Anordnung der Befestigung an der abbaustoßseitigen Seite des Strebförderers führt dazu, daß die Bodenplatte automatisch in Richtung auf ihre Arbeitsstellung, nämlich Abdecken des Untertrums, beaufschlagt wird.
Gemäß der Ausbildung nach Anspruch 7 wird die Bodenplatte elastisch gegen die Unterseite des Kettenkratzförderers gedrückt. Hierdurch werden das Untertrum sicher geschlossen gehalten und gleichzeitig Verklemmungen aufgrund von Feinkohl Gansammlungen im Untertrum vermieden, weil in einem solchen Fall die Bodenplatte aufzuklappen vermag und die Feinkohle heraustreten kann.
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Nachfolgend werden zwei Ausf ührungsbeispieli? der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen lotfechten Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Strebförderer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenplatte eines Strebfördererschusses und
Fig. 3 eine Einzelheit der Bodenplatte als zweites Ausführungsbeispiel.
Die wesentlichen Teile des doppe1trumigen Strebförderers sind zwei das Qbertrum T und das Üntertrum 2 zwischen sich einschließende Seitenprofile 3,4, die durch einen sich auf halber Höhe der Seitenprofile 3,4 erstreckenden Förderer boden 5 miteinander verbunden sind, eine an der Unterseite 6 des Strebförderers in Arbeitsstellung anliegende und das Untertrum 2 somit abdeckende Bodenplatte 7, eine mit dem Seitenprofil 3 verschraubte kastenprofilförmig ausgebildete Schiene 8 für eine nicht dargestellte Schrämmaschine (Abbaustoßseite) und eine mit dem Seitenprofil 4 verschraubte ebenfalls kastenprofilförmig ausgebildete Führung 9 für die Schrämmaschine (Versatzseite).
Die Befestigung der Bodenplatte 7 erfolgt durch Einstecken in eine eine nach unten gerichtete Öffnung 11 aufweisende Tasche 12, die in der unterseitig mit der Unterseite 13 der Bodenplatte 7 in etwa abschließenden Schiene 8 ausgebildet ist. Die Tasche 12 ist unterseitig teilweise durch eine sich in Fördererlängsrichtung erstreckende und in Höhe der Bodenplatte 7 angeordnete Leiste 14 derart abgedeckt, daß sich die Öffnung 11 ergibt, die bis zur Außenseite 15 des abbaustoßseitigen Seitenprofils 3 reicht.
In die Tasche 12 faßt eine hochgebogene Abkröpfung 16 der Bodenplatte 7, wobei die Abkröpfung 16 sich durch die Öffnung
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erstreckt und mit ihrem parallel zur Bodenplatte 7 verlaufenden Abschnitt 17 die hier ein Auflager bildende Leiste 14 auf einer Länge 1 übergreift. Auf der Oberseite 18 der Abkröpfung 16 ist ein Nocken 19 in einer solchen Stellung aufgeschweißt/ daß er dicht an der Außenseite 15 des Seitenprofils 3 liegt. Infolgedessen ist die Bodenplatte 7 in ihrer dargestellten Arbeitsstellung in der Tasche 12 verriegelt. Sie ist in dieser Stellung nicht aus der Tasche 12 herauszuziehen, weil die Abkröpfung 16 einerseits auf der Leiste 14 aufliegt und andererseits der Nocken 19 gegen die Außenseite des Seitenprofils 3 stößt.
Die Breite b der Öffnung 11 ist geringfügig größer bemessen als die Summe aus der Dicke d der Bodenplatte 7 und der Höhe h des Nockens 19. Deshalb ist die Bodenplatte 7 nur dann in die Tasche 12 einsteckbar bzw. aus dieser herausziehbar, wenn sie in eine Stellung aufgeklappt wird, in der sie mit der Unterseite 6 des Strebförderers einen Winkel L> einschließt, der in etwa 20 Grad beträgt oder größer ist. Beim Verschwenken dreht sich die Bodenplatte 7 um eine mit 21 bezeichnte Drehachse auf der Leiste 14. Um Zwängungen zu vermeiden, divergiert aufwärts die dem Seitenprofil 3 zugewandte Seite 22 des Nockens 19 mit der Außenseite 15 des Seitenprofils 3. Einen gleichen Zweck würde auch eine Abrundung der Seite 22 um die Drehachse 21 erfüllen.
Wie die Figur 2 deutlich zeigt, ist die Bodenplatte 7 nicht
über ihre gesamte Länge gekröpft, sondern nur im Bereich von vier kammartigen seitlichen Fortsätzen, die durch kalt oder warm verformte Schweißteile 23 gebildet werden, die in
Aussparungen 24 der Bodenplatte 7 eingesetzt und verschweißt
Auf der der Abkröpfung 16 entgegengesetzten Seite der Bodenplatte 7 sind zwei Zugfedern 25 vorgesehen, die die Boden-
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platte 7 ständig mit einer gegen die Unterseite 6 des Strebförderers gerichteten Kraft (Pfeil 26) beaufschlagen. Die Zugfedern 25 erstrecken sich senkrecht, sind einerseits an der versatzseitigen Führung mit Hilfe von Schrauben 20 befestigt und andererseits in an der Bodenplatte 7 befestigten Augen 27 eingehängt.
Im Betrieb wird die auf dem nicht dargestellten Liegenden aufliegende Bodenplatte 7 durch das Eigengewicht des Strebförderers und die Federkraft 26 gegen die Unterseite 6 des Strebförderers gedrückt. Da die beiden Seitenprofile 3,4 unlösbar mit dem Fördererboden S verschweißt sind, gibt es nur eine Möglichkeit, zum Zweck einer Reparatur oder einer Kontrolle in das Untertrum 2 einzugreifen, nämlich von unten her. Hierzu werden die Zugfedern 25 ausgehängt und der Strebförderer angehoben. Dabei klappt die Bodenplatte 7 auf, so daß, z.B. zum Zweck einer optischen Kontrolle, in das Untertrum 2 eingesehen werden kann. Bei einer im Untertrum 2 durchzuführenden Reparatur wird es in der Regel notwendig sein, die Bodenplatte 7 auszubauen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Bodenplatte 7 aus ihrer Steckverbindung in der Tasche 12 herauszuziehen und zwar in einer Stellung, in der sie mit der Unterseite 13 des Strebförderers den Winkel«Cvon in etwa 20 Grad einschließt. Durch die Zugfedern 25 ist es gewährleistet, daß die Bodenplatte 7 auch dann in der das Untertrum 2 abdeckenden Stellung gehalten wird, wenn der Rinnenschuß während des Betriebes vom Liegenden abgehoben werden sollte. Wenn sich im Untertrum 2 Feinkohle solcher Menge ansammelt, daß es zu einer Brikettierung kommt, vermag die Bodenplatte 7 abzuklappen und die Feinkohle zur Versatzseite hin auszutreten.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 besteht lediglich darin, daß die Bodenplatte nicht abgekröpft, sondern lediglich nach oben abgebogen ist. Wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel übergreift auch hier die Abwinklung
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die Leiste 14 um das Maß L, während der Nocken 19 dicht an der Außenseite 15 des Seitenprofils 3 liegt oder an dieser anliegt. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, bei dem der AbkröpfungswinkelÄ sowohl weniger als 90 Grad als auch mehr, wie dargestellt 120 Grad, betragen kann, muß beim zweiten Ausführungsbeispiel ein größerer Winkel ^ , beispielsweise 120 Grad, vorgesehen werden, damit die Abwinklung 28 die Leiste 14 zu übergreifen und diese als Auflager zu benutzen vermag.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist z.B. bei einem Abkröpfungswinkel von in etwa 90 Grad möglich, den Nocken (19) fortfallen zu lassen, ohne daß die Befestigung irgendwie beeinträchtigt wird. In einem solchen Fall' hintergreift die Abkröpfung selbst das Seitenprofil.
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Claims (7)

Gw 7937 15.05.79 D-P Pn/Rei Patentansprüche
1. Doppeltrumiger Kettenkratzförderer, insbesondere Strebförderer, mit zwei die Kratzerkette des Ober- und Untertrums zwischen sich einschließenden Seitenprofilen, einem sich zwischen dem Ober- und dem Untertrum erstreckenden Fördererboden und einer das Untertrum unterseitig abdeckenden Bodenplatte, die durch eine lösbare Befestigung mit einem der beiden Seitenprofile oder Anbauteilen derselben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch ein mit dem Seitenprofil (3) mittelbar oder unmittelbar verbundenes, von dessen Außenseite (15) einen Abstand (b) aufweisendes sowie in der Höhe der Bodenplatte (7) angeordnetes Auflager (Leiste 14) und eine nach oben gebogene Abkröpfung (16) der Bodenplatte (7) gebildet ist, die sich in der das Untertrum (2) abdeckenden Stellung der Bodenplatte (7) zwischen dem Seitenprofil (3) und dem Auflager (Leiste 14) erstreckt und dabei das Auflager (Leiste 14) übergreift und das Seitenprofil (3) seitlich hintergreift.
2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abkröpfungswinkel^ ein stumpfer Winkel ist und bevorzugt 120 Grad beträgt und die Abkröpfung (16) oberseitig einen Nocken (19) aufweist, der das Seitenprofil (3) seitlich hintergreift, wobei der Abstand (b) größer bemessen ist als die Summe aus Bodenplattendicke (d) und Nockenhöhe (h).
3. Kettenkratzförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch ein mit
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dem Seitenprofil (3) mittelbar oder unmittelbar verbundenes, von dessen Außenseite (15) einen Abstand (b) aufweisendes sowie in der Höhe der Bodenplatte (7) angeordnetes Auflager (Leiste 14) und eine nach oben gebogene Abwinklung (28) stumpfen Winkel s(f} der Bodenplatte (7) gebildet ist, die sich in der das Untertrum (2) abdeckenden Stellung der Bodenplatte (7) zwischen dem Seitenprofil (3) und dem Auflager (Leiste 14) erstreckt und dabei das Auflager (Leiste 14) übergreift und das Seitenprofil (3) mit einem auf der Oberseite der Abwinklung (28) angeordneten Nocken (19) seitlich hintergreift, wobei der Abstand (b) größer als die Summen aus Bodenplattendicke (d) und Nockenhöhe (h) bemessen ist.
4. Kettenkratzförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß "die Bodenplatte (7) auf der zu befestigenden Seite kammartige Fortsätze (Schweißteile 23) aufweist, an denen die Abkröpfung (16) bzw. Abwinklung (28) ausgebildet ist.
5. Kettenkratzförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze durch vorgeformte Schweißteile (23) gebildet und in kammartigen Aussparungen (24) in der Bodenplatte (7) eingeschweißt sind.
. Strebförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Bodenplatte (7) auf der Abbaustoßseite des Strebförderers angeordnet ist.
7. Kettenkratzförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei dieser aus begrenzt raumgelenkig aneinander befestigten Fördererschüssen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bodenplatte (7) wenigstens eine Zug- oder Druckfeder (25) zugeordnet ist, die auf der der Bodenplattenbefestigung entgegengesetzten Seite zwischen der Bodenplatte (7) und dem Kettenkratzförderer oder Anbauteilen desselben eingespannt ist und die Boden-
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platte gegen die Unterseite (6) des Kettenkratzförderers zieht oder drückt.
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