DE2922662C2

DE2922662C2 - Vorrichtung zum wahlweisen Versperren der Drucktasten-Wählvorrichtungen an einem Fernsprechgerät

Info

Publication number: DE2922662C2
Application number: DE19792922662
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennun Verzicht
Original assignee: ABUS August Bremicker Soehne KG
Current assignee: ABUS August Bremicker Soehne KG
Priority date: 1979-06-02
Filing date: 1979-06-02
Publication date: 1981-10-29
Also published as: DE2922662B1

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Versperren der erhaben angeordneten Drucktasten-Wählvorrichtung an einem Fernsprechgerät, welches eine seitlich angeordnete Griffmulde aufweist, beste-

M) hend aus einer auf die Drucktasten-Wählvorrichtung lösbar aufsteckbaren Abdeckung, einem der Griffmulde angepaßten und in letztere eingreifbaren Einsteckteil sowie einer die Kappe und das Einsteckteil miteinander verriegelbaren, abschließbaren Einrichtung.

Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der DE-OS 12 540 offenbart.

Bei jener Vorrichtung, wie auch bei den aus den US-PS 40 05 279 und 40 81 630 bekannten Sperrvorrich-

tungen besteht aber der Nachteil, daß bei gesperrter Wählvorrichtung das Fernsprechgerät für dringende Notrufe — Polizei, Feuerwehr — nicht genutzt werden kann.

Aufgabe der Erfindung ist es nun mit einfachen ■-. Mitteln und unter Vereinfachung der Handhabung Möglichkeiten zu schaffen, die auch bei versperrter Vorrichtung die Herbeiführung einer Notrufverbindung erlauben.

Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, da¹? die Abdeckung mit in deren Unterseite angeordneten Drucktasten-Eingriffen versehen ist, und daß in der Abdeckung den Drucktasten zum Wählen von Notruf-Teilnehmernummern gegenüber Betätigungs-Durchgriffe vorgesehen sind.

Durch diese Maßnahmen ist es erstmalig möglich, auch bei gesperrter Wählvorrichtung ausschließlich Notrufnummern zu wählen.

Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand die Abdeckung und der :>o Einsteckteil miteinander unverlierbar verbunden sind.

Hierzu kennzeichnet sich ein bevorzugtes Merkmal dadurch, daß die Abdeckung und der Einsteckteil miteinander gelenkig verbunden sind.

Sowohl fertigungstechnisch günstige als auch einfach 2~> zu handhabende Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 4 bis 8 gekennzeichnet.

Eine Alternativ-Lösung zum wahlweisen Versperren der erhaben angeordneten Drucktasten-Wählvorrichtung an einem Fernsprechgerät, ohne die Möglichkeit m der Anwählung von Notrufteilnehmern auszuschließen, kennzeichnet sich durch eine auf die Drucktastenwählvorrichtung aufsteckbare und mit dem Basisrand an das Fernsprechgerät dicht anlegbare Abdeckung, in deren Basisseite hierzu eine entsprechende Ausnehmung i> angeordnet ist, in welche mindestens eine an einander abgewandten Seiten einer Drucktaste mindestens kraftschlüssig anlegbare Klammer gelagert ist, daß ferner in der Abdeckung ein die Klammer betätigbares, zumindest in der Schließstellung die Klammer arretierendes, schlüsselbetätigbares Schloß mit abziehbarem Schlüssel angeordnet ist, und daß ferner in der Abdeckung den Drucktasten zum Wählen von Notruf-Teilnehmernumniern gegenüber Betätigungsdurchgriffe vorgesehen sind. i=>

Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung eine im wesentlichen kegelige, pyramidenförmige o. ä. Gestalt mit einer glatten, angriffsfreien Oberfläche aufweist.

Diese Vorrichtung ist mit noch geringerem Aufwand als die vorbeschriebenen Lösungen herstellbar. Auch ist w ihre Handhabung noch einfacher.

Eine bevorzugte Ausführungsform ist hierzu in den Ansprüchen 11 + 12 offenbart.

Dabei ist es zudem vorteilhaft, auf der von der Klammer erfaßbaren Drucktaste eine über deren -.5 Seitenwände vorstehende Kappe zu befestigen, welche ständig auf der Drucktaste verbleibt, und die Klammer so auszubilden, daß diese die Kappe hintergreift, so daß nunmehr zwischen der Abdeckung und der Drucktaste auch eine formschlüsisige Verbindung erzielbar ist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen offenbart und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeijil

Fig. 1 ein Fern-^prechgerät mit Wählvorrichtungssperre im Schnitt d^r Linie I-I der F i g. 2 gesehen, M

F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,

F i g. 3 eine zweite Ausführungsform in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,

F i g. 4 desgleichen von oben gesehen,

F i g. 5 desgleichen in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,

Fig.6 ein drittes Ausführungsbeispiel von oben gesehen,

F i g. 7 desgleichen in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,

F i g. 8 einen Teil eines Fernsprechgerätes mit einer vierten Ausführungsform einer Wählvornchtungssperre \letztere im Schnitt),

F i g. 9 letztere in Richtung IX der F i g. 8 gesehen,

Fig. 10 eine Einzelheit einer Weiterbildung letzterer im Schnitt.

Alle Fernsprechgeräte 1 haben an ihrer Oberseite jeweils eine Drucktastenwählvorrichlung 2 und eine seitlich angeordnete Griffmulde 3.

Die Wählvorrichtungssperren gemäß der F i g. 1 bis 7 bestehen jeweils im wesentlichen aus einer auf die vorstehend angeordnete Drucktastenwählvorrichtung 2 aufsteckbaren Abdeckung 4, einem in die Griffmulde 3 einsteckbare.n Einsteckteil 5 und einem schlüsselbetätigbaren Zylinderschloß 6 mit einem Schließriegel 7.

In den F i g. 1 und 2 ist am Einsteckteil 5 ein zu diesem etwa parallel und gleichgerichteter Schenkel 8 angeformt, der bei versperrter Wählvorrichtung auf der Oberseite des Fernsprechgerätes 1 aufliegt und zur Wählvorrichtung 2 hin gerichtet ist. In der freien Schenkelstirnseite ist eine Einstecköffnung 9 vorgesehen, in welche ein von der Abdeckung 4 abstrebender, angeformter Steg 30 eingesteckt ist.

Ferner ist im Schenkel das Zylinderschloß 6 gehaltert, mit dessen Schließriegel die Steckverbindung gesperrt werden kann.

In der Abdeckung 4 sind jeweils über den Drucktasten, die die Ziffern 1 und 0 tragen, Betätigungs-Durchgriffe 11 vorgesehen, so daß auch bei versperrter Wählvorrichtung die Rufnummer 110 der Polizei gewählt werden kann.

Das in den F i g. 3 bis 5 dargestellte Fernsprechgei ät hat eine Griffmulde 3, deren obere Flanke 12 hinterschnitten ausgebildet ist. An der der Flanke 12 zugewandten Seite des Einsteckteiles 5 ist eine mit der Flanke 12 korrespondierende Rastfeder 13 befestigt. Letztere hat eine mit der Flanke 12 korrespondierende, beim Einstecken des Einsteckteiles 5 in die Griffmulde 3 die Rastfeder 12 in Richtung zum Einsteckteil 5 hin vorübergehend zurückdrängende Auflauframpe 14.

Die Abdeckung 4 ist zum Einsteckteil 5 hin verlängert.

Zur wahlweisen Kupplung beider Teile 4, 5 miteinander streben von der oberen Längsseite des Einsteckteiles 5 zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Stifte 15 quer ab, die in entsprechende Sacklöcher 16 in der Abdeckung 4 eingesteckt sind. Das Schloß 6 ist in der Abdeckung 4 so angeordnet, daß dessen Schließriegel 7 in einer zur Einsteckrichtung des Einsteckteiles 5 etwa parallelen Ebene so verdreht werden kann, daß der Schließriegel einen Steg 17 des Einsteckteiles 5 untergreift.

In den Fig.6 und 7 ist die Abdeckung 4 am Einsteckteil 5 unlösbar so angelenkt, daß die Abdeckung 4 zur Einsteckrichtung des Einsteckteiles etwa parallel verlaufend verschwenkt werden kann.

Auch hier ist das Schloß 6 in der Abdeckung 4 gehaltert, wozu in letzterer eine dem Schloß 6 angepaßte Aussparung vorgesehen ist, in die das Schloß 6 von unten her eingesteckt und mittels einer an der Unterseite der Abdeckung 4 anliegend angeschraubten Lasche 18 befestigt ist, so daß bei versperrter

Wählvorrichtung das Schloß 6 von der Abdeckung 4 nicht gelöst werden kann.

Der Schließriegel 7 des Schlosses 6 greift in eine zur Einsteckrichtung des Einsteckteiles 5 gleichlaufend gerichtete Nut 19 im Einsteckteil 5 ein.

Die in den F i g. 8 bis 10 dargestellte Abdeckung 4' hat im wesentlichen eine pyramidenstumpfförmige Gestalt und eine glatte Oberfläche, die frei von als Handgriffe dienenden Hinterschneidungen und/oder Vorsprüngen ist.

In der Basisseite der Abdeckung 4 ist eine der Gestalt der Drucktasten-Wählvorrichtung 2 angepaßte Ausnehmung 20 vorgesehen, die so tief ausgebildet ist, daß bei auf die Wählvorrichtung 2 aufgesteckter Abdeckung 4' sich dessen Randteile 21 auf dem Fernsprechgerät 1 spiellos abstützen.

Zur lösbaren Arretierung der Abdeckung 4' auf der Wählvorrichtung 2 sind in der Ausnehmung 20 zwei Paar an vier der Drucktasten anklemmbare Klammern 22 vorgesehen, die mittels eines schlüsselbetätigbaren Zylinderschlosses 6 geöffnet bzw. geschlossen werden können. Bei geschlossenen Klammern 22 ist der Schlüssel 23 des Schlosses 6 abziehbar.

Die beiden Klammerpaare 22 sind im wesentlichen aus zwei U-förmigen, mit ihren Stegen sich aneinander abstützenden und zur Basisseite der Abdeckung parallel erstreckenden Bügeln 24 + 25 gebildet, von welchen der eine Bügel 24 gestellfest, der andere Bügel 25 in Steglängserstreckung zum Bügel 24 relativ versteilbar gehaltert ist.

Beide Bügel 24 + 25 haben abgewinkelte Klammerbacken 26 bildende Schenkel.

Die Bügelschenkel beider Bügel 24, 25 haben gleiche Abstände voneinander. Die Bügel 24 und 25 sind so zueinander versetzt angeordnet, daß jeweils die Bügelschenkel des einen Bügels 24 mit den Bügelschenkeln des Bügels 25 Klammerbacken-Paare bilden.

Der Bügel 24 ist mittels dreier Schrauben 27 befestigt, während der Bügelsteg des Bügels 25 hinter dem Bügel 24 in einer weiteren Aussparung 28 längsverstellbar geführt ist.

In eine dritte Aussparung 19 der Abdeckung 4' ist von der Basisseite her das Zylinderschloß 6 verdrehfest eingesteckt, dessen Schließriegel 30 in eine Aussparung 31 des Bügels 25 kurbeltriebartig eingreift.

An den Klammerbacken 26 sind elastische Beläge 32 aus Gummi befestigt.

In Fig. 10 ist auf einer der Drucktasten eine auf letztere verbleibende, die Drucktaste seitlich überragende Kappe 33 befestigt. Ferner sind die Klammerbacken 26 so ausgebildet, daß diese in der Sperrstellung die Kappe 33 formschlüssig hintergreifen.

Die Kappe 33 ist auf die Drucktaste aufgeklemmt. Es ist aber auch möglich, die Kappe 33 auf der Drucktaste mittels einer Schraub- bzw. einer Klebverbindung dauerhaft zu befestigen.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum wahlweisen Versperren der erhaben angeordneten Drucktasten-Wählvorrichtung an einem Fernsprechgerät, welches eine seitlich angeordnete Griffmulde aufweist, bestehend aus einer auf die Drucktasten-Wählvorrichtung lösbar aufsteckbaren Abdeckung, einem der Griffmulde angepaßten und in letztere eingreifbaren Einsteckteil sowie einer die Kappe und das Einsteckteil miteinander verriegelbaren, abschließbaren Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit in deren Unterseite angeordneten Drucktasten-Eingriffen versehen ist, und daß in der Abdeckung (4) den Drucktasten zum Wählen von Notruf-Teilnehmernummern gegenüber Betätigungs-Durchgriffe (U) vorgesehen sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) und der Einsteckteil (5) miteinander unverlierbar verbunden sind.

3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) und der Einsteckteil (5) miteinander gelenkig verbunden sind.

4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Finsteckteil (5) ein zu diesem etwa parallel verlaufender und gleichgerichteter Schenkel (8) angeformt ist, welcher mit der Abdeckung (4) korrespondierende Steckverbindungselemente (9, 10) aufweist, und daß irn Schenkel (8) ein Schloß (6) mit einem die Steckverbindung sperrbaren Schließriegel (7) angeordnet ist.

5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Einsteckteil (5) mindestens ein, insbesondere zwei zur Einsteckrichtung des Ein-Eteckteiles (5) quer abstrebende Stifte (15) angeordnet sind, ferner die bis in den Bereich dieser Stifte (15) sich erstreckend ausgebildete Abdeckung (4) den Stiften (15) entsprechend ausgebildete und angeordnete Einsteck-Löcher (16) aufweist, und daß der Schließriegel (7) in der Abdeckung (4) quer zur Längserstreckung der Stifte (15) verlaufend verstellbar angeordnet ist.

6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Griffmulden (3) mit hinterschnitten ausgebildeter Flanke (12) am Einsteckteil (5) der hinterschnittenen Flanke (12) gegenüber ein an letzterer sich abstützbares und das Einsteckteil (5) an die der Flanke (12) gegenüberliegende Muldentlanke anlegbares Rastelement (13) angeordnet ist.

7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelement (13) eine Blattfeder vorgesehen ist, die zur Einsteckrichtung des Einsteckteiles (5) gleichgerichtet angeordnet ist, und daß an der Blattfeder eine mit dem zugewandten MUndungsrandteil der Griffmulde (3) korrespondierende Auflauframpe (14) vorgesehen ist.

8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) am Einsteckteil (5) zu diesem etwa gleichgerichtet verlaufend hin verschwenkbar angelenkt ist, ferner der Schließriegel (7) des in der Abdeckung (4) mit Abstand von der Gelenkachse angeordneten Schlosses (6) in einer zur Abdeckung (4) parallelen Ebene verstellbar ausgebildet ist und daß im Einsteckteil (5) ein Schließriegel-Eingriff (19) versehen ist, der zur Einsteckrichtung des Einsteckteiles (5) gleichgerichtet verlaufend angeordnet ist

9. Vorrichtung zum wahlweisen Versperren der erhaben angeordneten Drucktasten-Wählvorrichtung an einem Fernsprechgerät, gekennzeichnet durch eine auf die Drucktastenwählvorrichtung (2) aufsteckbare und mit dem Basisrand (21) an das Fernsprechgerät (1) dicht anlegbare Abdeckung (4'), in deren Basisseite hierzu eine entsprechende Ausnehmung (20) angeordnet ist, in welche mindestens eine an einander abgewandten Seiten einer Drucktaste mindestens kraftschlüssig anlegbare Klammer (22) gelagert ist, daß ferner in der Abdeckung (4') em die Klammer (22) betätigbares, zumindest in der Schließstellung die Klammer (22) arretierendes, schlüsselbetätigbares Schloß (6) mit abziehbarem Schlüssel (2J) angeordnet ist, und daß ferner in der Abdeckung den Drucktasten zum Wählen von Notruf-Teilnehmernummern gegenüber Betätigungsdurchgriffe vorgesehen sind.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekernzeichnet, daß die Abdeckung (4') eine im wesentlichen kegelige, pyramidenförmige o. ä. Gestalt mit einer glatten, angriffsfreier Oberfläche aufweist.

11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 + 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (20) der Abdeckung (4') zwei U-förmige, mit ihren Stegen sich aneinander abstützende und zur Basisseite der Abdeckung (4') parallel erstreckende Bügel (24 + 25) gehaltert sind, deren Schenkel zur Basisseite hinzielen, ferner der eine Bügel (24) gestellfest, der andere Bügel (25) in Richtung der Längserstreckung der Bügelstege verstellbar gelagert sind, zudem die Bügel (24, 25) in Längserstrekkung der Bügelstege so zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Schenkel des gestellfesten Bügels (24) mit den Schenkeln des verstellbaren Bügels (25) zwei Paar Klammerbacken (26) bilden, und daß der drehbar gelagerte Schließriegel (30) des in der Abdeckung (4') angeordneten Zylinderschlosses (6) mit dem Steg des verstellbaren Bügels (25) kurbeltriebartig verbunden ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander als Klammerbacken (26) korrespondierenden Bügelschenkel an den Backeninnenseiten Beläge (32) aus elastischem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten tragen.