DE3113269A1 - "rueckflussverhinderer" - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/104—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
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- F16K15/00—Check valves
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Description
15/1
Georg Rost & Söhne, Zur Porta 8-12, 4952 Porta
Westfalica
Rückflußverhinderer
Die Erfindung betrifft einen Rückflußverhinderer
entsprechend dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches. Bei derartigen Rückflußverhinderern,
die als Durchgangsarmatureη mit elastischem
Ventilkörper anzusehen sind, bestehen bestimmte Forderungen, die man bislang in ihrer Gesamtheit
nicht hat miteinander vereinbaren können. Eine erste Forderung besteht darin, daß derartige
Rückflußverhinderer einen möglichst geringen Druckverlust in Fließrichtung haben
sollen. Gewährleistet sein soll zweitens eine absolute Dichtheit in Gegenrichtung, und zwar
auch bei niedrigsten Gegendrücken bis zu 0,05 bar. Andererseits soll drittens der
elastische Ventilkörper eine ausreichende Festigkeit auch bei hohen Gegendrücken bis zu
15 bar haben und viertens soll durch die Gegendruckbelastung die elastische Dichtung
3113263
Georg Rost & Söhne
des Ventilkörpers nicht verquetscht oder verklemmt werden, da es sonst bei niedrigeren
Öffnungsdrücken nicht mehr zu einem einwand-. freien Öffnen kommt. Bei den bekannten Rückfluß-Verhinderern
der gattungsgemäßen Art ist an einer an dem beweglichen Ventilstößel gebildeten Abstützfläche
die mit dem Sitz zusammenwirkende Dichtscheibe vollflächig abgestützt und die Rückstellfeder wirkt direkt auf den Ventilstößel.
Problematisch ist aber bei dieser Ausgestaltung, daß durch Belastung durch relativ
hohe Gegendrücke wegen der relativ großen Druckflächen entsprechend hohe Pressungen in der Dichtscheibe
auftreten, die, um die Forderung nach ausreichender Festigkeit zu erfüllen, daher nicht
zu weich werden darf. Dies wiederum beeinträchtigt in erheblichem Maße den Wunsch nach
absoluter Dichtheit auch bei niedrigsten Gegendrücken.
Es ist auch bekannt, ausgehend von diesem prinzipiellen Aufbau einen konusförmigen
Sitz vorzusehen, im entsprechenden Wirkbereich auch den Ventilstößel konisch auszubilden und
in diesem Bereich einen Dichtring vorzusehen.
Nunmehr wird zwar trotz der naturgemäßen niedrigsten Rückstellkraft der Feder durch eine
Georg Rost & Söhne
Keilwirkung eine höhere Pressung der Dichtung erzielt, so daß von einer hohen Dichtheit
auch bei niedrigsten Gegendrücken ausgegangen werden darf. Andererseits tritt bei dieser
Ausgestaltung bei hohen Gegendrücken in erheblichem Maße die Gefahr eines Festklemmens
des Ventilstößels samt Dichtring auf, so daß die Forderung nach niedrigsten Öffnungsdrücken
praktisch nicht erfüllt ist. Darüber hinaus unterliegt der Dichtring wegen der Relativbewegung
zum Dichtkonus einem Verschleiß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückflußverhinderer der gattungsgemäßen
Art dahingehend auszugestalten, daß die eingangs genannten, bislang für unvereinbar
gehaltenen Forderungen in ihrer Gesamtheit einwandfrei erfüllt sind.
Die Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Bei dieser Ausgestaltung ist eine sehr große Festigkeit gegenüber hohen Gegendrücken gegeben,
weil diese hohen Gegendrücke nicht etwa die weichzuhaltende Dichtscheibe an den Sitz pressen.
Vielmehr wird die Kraft hoher Gegendrücke hauptsächlich durch die Abstützung des Bundes des
Georg Rost & Söhne
Ventilstößels an der Schulter unterhalb des Sitzes aufgefangen. Andererseits ist eine
absolute Dichtheit auch bei niedrigsten Gegendrücken gegeben, weil die gummifelastische
Dichtscheibe durch die Rückstellfeder sicher auf den Sitz gedrückt wird. Daß bei dieser
Ausgestaltung die Dichtscheibe durch hohe Gegendruckbelastung nicht verklemmt oder verquetscht
werden kann, liegt auf der Hand.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Bau- und Funktionsprinzip kann mit Vorteil auch auf Armaturen angewandt
werden, die, ohne Rückflußverhinderer im engen Wortsinne zu sein, vom Prinzip her der
gleichen Problematik unterliegen. Zu denken ist in diesem Zusammenhang beispielsweise an die
sogenannten Rohrbe- und -entlüfter, die an den höchsten Punkt von Trinkwasserrohren installiert
werden und bei eventuell auftretenden Unterdrücken sSrF eine sichere Belüftung des Leitungsnetzes
sorgen sollen. Auch hier bestehen im Prinzip die gleichen Forderungen, wie sie eingangs erläutert
wurden. Der schwimmfähige Ventilkörper muß gegenüber dem oberen Ventilsitz sowohl bei niedrigeren
als auch bei hohen Innendrücken absolut sicher schließen, während andererseits schon niedrigste
Unterdrücke in der Leitung ausreichen sollen, die Öffnung herbeizuführen, damit der Luftzutritt
Georg Rost & Söhne
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einen weiteren unzulässigen Anstieg des Unterdruckes verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Ruckflußverhinderers
wird nachstehend unter Bezugnähme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen vereinfacht dargestellten Rückflußverhinderer.
Der Rückflußverhinderer hat einen beweglich geführten
Ventilstößel 1. Im Bereich des Sitzes 2, der zweckmäßig als erhabene umlaufende Dichtschulter
des Gehäuses 3 ausgebildet ist, ist im mittleren Bereich des Ventilstößels 1 eine
aus einem weichen Gummii bestehende, elastische Dichtscheibe 4 festgelegt. Sie ist dabei in ihrer
innenliegenden Zone im Ventilstößel 1 eingespannt und zwar derart, daß an der Dichtscheibc 4 ein
freier Außenbereich belassen ist, der seine elastische Beweglichkeit behält. Die Dichtscheibe
4 ist mit diesem freien Außenbereich auf den Sitz 2 aufdrückbar, wozu eine Rückstellfeder
5 vorgesehen ist, die den oberen Bereich des Stößel 1 umgibt und die sich einerseits
am Gehäuse 3, andererseits an der Dichtscheibe
Georg Rost & Söhne
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und bei geöffneten Ventil über die Dichtscheibe auch am mittleren Bereich des Ventilstößels 1
abstützt. Im dargestellen Ausführungsbeispiel ist als Rückstellfeder eine Schraubenfeder vorgesehen.
In einem solchen Fall stützt sich die Rückstellfeder 5 an der gummi^elastischen Dichtscheibe
4 zweckmäßig über einen Zwischenteller ab, den der Ventilstößel durchtritt.
An dem Ventilstößel 1 ist in seinem mittleren Bereich ein nach außen vorspringender umlaufender
Bund 7 vorgesehen. Ferner ist an dem Gehäuse unterhalb des Sitzes 2 eine Schulter 8 ausgebildet,
auf der sich der Bund 7 des Ventilstößels abstützt. Die Anordnungen sind dabei so getroffen,
daß zwischen dem Außenumfang des Bundes 7 und der von der Schulter 8 zum Sitz 2 verlaufenden umgebenen
Gehäusewand ein schmaler Ringspalt 9 freibleibt. Der Innendurchmesser des Zwischentellers
6 ist dabei kleiner als der Außendurchmesser des Bundes 7.
Die Durchflußrichtung durch den Rückflußverhinderer
ist mit einem Pfeil gekennzeichnet. Treten in Gegenrichtung hohe Drücke auf, werden
diese durch die Abstützung des Bundes 7 auf der Schulter 8 aufgenommen.
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Die Dichtscheibe 4 wird von diesen hohen Gegendrücken praktisch nicht belastet. Sie kann aus
einem weichen Gummie hergestellt sein. Sie muß ja nur den schmalen Ringspalt 9 überbrücken.
Andererseits bleibt der Rückflußverhinderer auch bei sehr niedrigen Gegendrücken einwandfrei
dicht geschlossen, weil bei dieser Ausgestaltung und unter Berücksichtigung des vorgesehenen
axialen Spieles des Bundes 7 zwischen der Oberkante des Sitzes 2 und der Auflagefläche der
Schulter 8 die Rückstellfeder 5 die Dichtscheibe mit ihrem weichen Gummi über den Zwisehenteller
sicher auf den Sitz 2 gedrückt hält.
Kommt es andererseits zu einem Durchfluß, hebt der Ventilstößel mit seinem Bund 7 von der
Schulter 8 ab und damit hebt auch die Dichtscheibe 4 vom Sitz 2 ab. Der Ventilstößel 1 ist
somit nur im geöffneten Zustand über die Dichtscheibe 4 von der Rückstellfeder beaufschlagt.
Es ergibt sich eine im wesentlichen senkrechte Bewegung der Dichtscheibe 4 in Bezug auf den
Sitz 2, so daß an der Dichtscheibe 4 praktisch kein Verschleiß auftreten kann.
Leerseite
Claims (5)
1. Rückflußverhinderer mit einem beweglichen Ventilstößel, der eine elastische, mit einem
Sitz zusammenwirkende Dichtscheibe trägt, und mit einer Rückstellfeder, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (1) in geschlossenem Zustand mittels eines Bundes (7) auf einer Schulter (8) unterhalb
des Sitzes (2) abgestützt ist, die Dichtscheibe (4) unter Belassung eines freien Außenbereiches
an dem Ventilstößel (1) festgesetzt ist und dieser freie Außenbereich durch die Rückstellfeder
(5) auf den Sitz (2) gedruckt ist, wobei der Ventilstößel (1) nur im geöffneten Zustand
über die Dichtscheibe (4) von der Rückstellfeder (5) beaufschlagt ist.
2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (7) des Ventilstößels (1) mit axialem Spiel zwischen der Schulter (8)
und der Oberkannte des Sitzes (2) ausgebildet ist.
3. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Außenmantel des Bundes (7) und der umgebenden Gehäusewand
Georg Rost & Söhne
ein schmaler Ringspalt (9) belassen ist.
4. Rückflußverhinderer nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Rück-.stellfeder
(5) als Schraubenfeder zwischen dieser und der Dichtscheibe (4) ein Zwischenteller
(6) angeordnet ist.
5. Rückflußverhinderer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Zwischentellers (6) kleiner ist als der Außendurchmesser
des Bundes (7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113269 DE3113269A1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | "rueckflussverhinderer" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113269 DE3113269A1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | "rueckflussverhinderer" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113269A1 true DE3113269A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3113269C2 DE3113269C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6129126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113269 Granted DE3113269A1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | "rueckflussverhinderer" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3113269A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446425A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-06-26 | Deutsche Vortex GmbH, 4050 Mönchengladbach | Rueckflussverhinderer fuer ein fluid |
EP0329246A1 (de) * | 1988-02-15 | 1989-08-23 | V.S.H. Fabrieken N.V. | Lufteinlass-Vorrichtung für die Montage in einem Ventil oder in einer Leitung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20105191U1 (de) * | 2001-03-26 | 2002-05-02 | Honeywell Ag | Rückflußverhinderer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921465A1 (de) * | 1979-05-26 | 1981-01-29 | Seppelfricke Geb Gmbh | Wasserzaehlerverschraubung zum verbinden des ausgangs eines wasserzaehlers mit einem absperrventil |
-
1981
- 1981-04-02 DE DE19813113269 patent/DE3113269A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921465A1 (de) * | 1979-05-26 | 1981-01-29 | Seppelfricke Geb Gmbh | Wasserzaehlerverschraubung zum verbinden des ausgangs eines wasserzaehlers mit einem absperrventil |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3113269C2 (de) | 1991-09-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAL-GEORG ROST & SOEHNE GMBH & CO KG, 4952 PORTA W |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 55/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROST GMBH & CO KG, 4952 PORTA WESTFALICA, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROST & CO. GMBH, 32457 PORTA WESTFALICA, DE |