DE2921396C3 - Elektrische Signalleuchte - Google Patents

Elektrische Signalleuchte

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DE2921396C3 DE19792921396 DE2921396A DE2921396C3 DE 2921396 C3 DE2921396 C3 DE 2921396C3 DE 19792921396 DE19792921396 DE 19792921396 DE 2921396 A DE2921396 A DE 2921396A DE 2921396 C3 DE2921396 C3 DE 2921396C3
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Ferdinand 5974 Herscheid Pistor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

65
Die Erfindung betrifft eine elektrische Signalleuchte, bestehend aus einem mindestens an seiner Stirnseite durchscheinenden, in eine entsprechende Geräteöffnung einsetzbaren bodenlosen Gehäuse für eine in das Gehäuse eingeschobene Glimmlampe nebst Vorwider-' stand und Anschlußleiter, sowie einem von den abgelängten, isolierten Zuleitungen durchdrungenen mit dem Gehäuse rastverbindbaren Halteteil,
Bei derartigen Leuchten ist es wegen ihres Massenartikelcharakters besonders wichtig einfache und rationelle Fertigung und Montage zu erreichen. Bisher werden die Anschlußleiter der Glimmlampe mit den Zuleitungsadern verlötet, was neben dem rein mechanischen Zusammenbau einen zusätzlichen, aufwendigen Arbeitsgang zwangsläufig erfordert
Zur Halterung der Glimmlampe muß dann zudem noch eine Zugentlastung erfolgen, und es muß ein Boden in das Gehäuse eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Signalleuchte der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der auf rein mechanische Weise die Verbindung zwischen Zuleitungsadern und Anschlußleitern hergestellt werden kann und zudem gleichzeitig die Zugentlastung und die Festlegung im Gehäuse erfolgt Es soll also ein Halteelement geschaffen werden, das gleichzeitig Verbindungselement (Anschlußleiter-Zuleitungsader), Zugentlastung und Bodenteil ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jeder Anschlußleiter in die Stirnfläche einer Zuleitung eingeschoben ist, wobei die Zuleitung einen trichterförmigen Einschubkanal bildend vorbereitet ist und daß das eine Zugentlastung bildende Halteteil aus Metall besteht und mit den Zuleitungen im Bereich der eingeschobenen Anschlußleiter mittels zweier freigeschnittener Schenkel radial umgreifend verkrampt ist und an dem, über einen Steg verbunden, zwei radial verlaufende Federarme mit axialem Abstand von den freigeschnittenen Schenkeln angeordnet sind, die unter radialer Vorspannung in eine mündungsnahe im Gehäuse ausgeformte entsprechend: Aufnahme eingesetzt und durch gehäuseeigene Ra&umsätze gehalten sind.
Zur Montage werden die Anschlußleiter der Glimmlampe in die Stirnflächen der vorbereiteten Zuleitungsadern eingeschoben, und zwar soweit bis die nicht abisolierten Zuleitungsadern mit ihrer Isolierung etwa gegen den Glimmlampenkörper bzw. gegen den Vorwiderstand stoßen. Dann wird das metallische Halteteil mit zur Glimmlampe benachbarten Federarmen um die Zuleituojjsadern gelegt und die freigeschnittenen Schenkel werden um die Zuleitungsadern verkrampt Diese Verbindung erfolgt in einem Bereich, in dem sichergestellt ist daß die Anschlußleiter milgeklemmt werden. Zuletzt wird die Glimmlampe samt Halteteil in das Gehäuse eingeschoben.
Dabei werden die beiden freien Federarme zunächst nach radial innen zurückgedrängt, um nach Überschreiten gehäuseeigenen Rastansätze (Nocken oder dergleichen) wieder aufzuspreizen und damit die feste Verbindung herstellen.
Es ist also mit einem Halteteil die Verbindung von Zuleitungsadern und Anschlußleitern, die Zugentlastung und die Verrastung im Gehäuse erreicht. Dabei werden ausschließlich kraft- und formschlüssige Verbindungen hergestellt, stoffschlüssige Verbindungen zum Beispiel Löten entfallen völlig.
Durch die Anordnung wird zudem eine völlige Isolierung des einen Anschlußleiters gegenüber dem anderen erreicht.
Die Einstecktiefe der Anschlußleiter in die Zulei-
tungsaderbündel ist optisch gut festzustellen, weil die Isolierung im Einsteckbereich sichtbar aufgeweitet ist
Um das Verrasten des Halteteils im Gehäuse bzw. dessen Einschieben in letzteres zu erleichtern, ist vorgesehen, daß das Gehäuse mündungssejtig konisch ausgebildet ist
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausbildung der gehäuseeigenen Rastansätze besteht darin, daß die Aufnahme als Ringnut ausgeformt ist
Die Ringnut ist in ihrer Breite und möglichst auch in to ihrer Tiefe den Abmessungen der Federarme angepaßt
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht zudem darin, daß das Halteteil aus einem I-förmigen Blechausschnitt gebogen ist wobei die einen als Federarme dienenden Schenkel etwa eine der Abwicklung der gehäuseseitigen ι s Aufnahme entsprechende Länge aufweisen und deren andere Schenkel etwa dem Umfang zweier Zuleitungen entsprechend abgelängt sind.
Die zur Verkrampung dienenden Schenkel sind also kurzer als die Federarme. Der Verbindungssteg ist reiativ kurz und entspricht in seiner Länge etwa rier Schenkelbreite.
Eine montagetechnische Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Schenkel für die Krampung der Zuleitungen etwa U-förmig vorgebogen sind.
Die Zuleitungsadern können gut in die U-Form eingelegt werden, bevor die Verkrampung der Schenkel erfolgt
Weiterhin können die Federarme bei einem Gehäuse mit kreisrundem Querschnitt etwa W-förmig gebogen sind, wobei die Außenschenkel des W kreisbogenförmig gewölbt sind (F i g. 3).
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt daß die Federarme über ihren gesamten Verlauf in der ringnutförmigen Aufnahme des Gehäuses anliegen.
Eine Variante besteht vorteilhafterweise darin, daß die Federarme bei einem flachen, rechteckigen Gehäuse etwa rechteckig gebogen sind und der Steg zwischen diesen und den Schenkeln für die Verkrampung um etwa 90° umgebogen ist
Zum Lösen der Rastverbindung ist vorteilhaft wenn das Gehäuse im Bereich der Federarn.aufnahme beidseitig gelocht ist
Mit einem Nagel oder der Klinge eines Schraubendrehers können die Federarme zur Entrastung nach innen gedrängt und die Glimmlampe samt Halteteil aus dem Gehäuse entnommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Signalleuchte in Ansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 das Haltetdl in Ansicht F i g. 3 desgleichen von oben gesehen, F i g. 4 desgleichen in Abwicklung, F i g. 5 eine Variante, gemäß F i g. 1 gesehen, F i g. 6 desgleichen in Seitenansicht
Die elektrische Signalleuchte besteht im wesentlichen aus einem bodenlosen Gehäuse 1, Γ aus durchscheinen- §o dem Kunststoff, welches in eine entsprechende Ausnehmung eines Elektrogerätes eingesetzt und dort mitte's bekannter Rastverbindungen festgelegt werden kann. Auf die Darstellung der Rastverbindung ist der Übersichtlichkeit halber hier verzichtet worden.
Ferner besteht die Leuchte aus einer Glimmlampe 2 mit Vorwiderstand 3 und Anschlußleitern 4, sowie einem Halteteil 5 bzw. 5' aus Metall, zum Beispiel Kupferblech, und Zuleitungen 6.
Die Zuleitungen 6 sind abgelängt und endseitig nicht von ihrer Isolierhülle befreit Vielmehr sind von den Stirnflächen ausgehend die Adern jeder Zuleitung 6 zu einem trichterförmigen Einschubkanal aufgeweitet
In diesen sind die Anschlußleiter 4 in ausreichender Tiefe eingesteckt
Die Leuchte gemäß F i g. 1 hat einen kreisrunden Querschnitt und ist relativ lang, während die Variante gemäß F i g. 5 und 6 rechteckigen Querschnitt aufweist und flach abgebildet ist
Das Halteteil 5 bzw. 5' weist zv. ;> freigeschnittene Schenkel 7 bzw. T auf, die zunächst U-förmig gebogen sind (F i g. 2 und 3) und nach Einlegen der Zuleitungen 6 verkrampt werden, um eine kraftschlüssige Verbindung zum Zwecke der Zugentlastung und der Verbindung der Zuleitungen 6 mit den Anschlußleitern 4 zu erreichen.
Des weiteren weist das Halteteil 5 bzw. 5' zwei Federarme 8, 8' auf, die mit den Schenkeln 7, T über einen Steg 9, 9' verbunden sind und in eine mündungsseitig im Gehäuse 1 ausgeformte Aufnahme 10, in Form einer Ringnut unter Federvorspannung eingesetzt sind. Durch die Nut wird eine Verrastung der Federarme 8,8' erreicht wodurch die Glimmlampe 2 im Gehäuse 1 gehaltert ist
Um das Einschieben der Federarme 8, 8' zu erleichtern, ist das Gehäuse 1 mündungsseitig konisch ausgebildet wie bei 11,11' gezeigt
Das Halteteil 5 ist aus einem ebenen Blechausschnitt I-förmiger Gestalt gebildet (F i g. 4).
Für das runde Gehäuse 1 sind die Federarme 8 etwa W-förmig gebogen, so daß der Steg 9 nicht Teil der kre.sbogenförmigen Federarme 8 ist Bei rechteckigem Gehäuse 1' sind die Federarme 8' etwa der Gehäuseform entsprechend gebogen und der Steg 9' ist um 90° gebogen, so daß die Schenkel T flach im Gehäuse 1 liegen. Die Anschlußleiter 4 sind um 180° zurückgebogen, damit auch die Glimmlampe 2 flach angeordnet ist und alle Teile innerhalb der Projektion der Federarme 8' liegen. Es wird damit eine platzsparende flache Bauart erreicht.
Im Bereich der Aufnahme 10 sind Lochungen 12 im Gehäuse 1,1' vorgesehen, die ein Lösen der Federarme 8,8' ermöglichen bzw. erleichtern.
Auf d?n Federarmen 8, 8' können auch Warzen 13 ausgeformt sein, die in die Lochungen 12 einrastbar sind.
Zum Lösen ist d*in lediglich ein radiales Verdrehen des Halteteils 5,5' notwendig, so daß die Warzen 13 aus den Lochungen 12 gleiten.
Durch Zug in axialer Richtung gleiten dann die Warzen 13 auch aus der Aufnahme 10, so daß das Haltetei! 5,5' komplett entnommen werden kann,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrische Signalleuchte, bestehend aus einem mindestens an seiner Stirnseite durchscheinenden, in eine entsprechende Geräteöffnung einsetzbaren bodenlosen Gehäuse für eine in das Gehäuse eingeschobene Glimmlampe nebst Vorwiderstand und Anschlußleiter, sowie einem von den abgelängten, isolierten Zuleitungen durchdrungenen mit dem Gehäuse rastverbindbaren Halteteil, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußleiter (4) in die Stirnfläche einer Zuleitung (6) eingeschoben ist, wobei die Zuleitung (6) einen trichterförmigen Einschubkanal bildend vorbereitet ist, und daß das eine Zugentlastung bildende Halteteil (5) aus Metal! is besteht und mit den Zuleitungen (6) im Bereich der eingeschobenen Anschlußleiter (4) mittels zweier freigeschnittener. Schenkel (7, T) radial umgreifend verkrampt ist und an dem, über einen Steg (9, 9') verbunden, ?wei radial verlaufende Federarme (8,8) mit axialem Abstand von den freigeschnittenen Schenkeln (7, T) angeordnet sind, die unter radialer Vorspannung in eine mündungsnah im Gehäuse (1, 1') ausgeformte entsprechende Aufnahme (10) eingesetzt und durch gehäuseeigene Rastansätze gehalten sind.
2. Elektrische Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 1') mündungsseitig konisch ausgebildet ist
3. Elektrische Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10) als Ringnut ausgeformtjst
4. Elektrische Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (S) aus einem I-förmigen Blechausschnitt gebogen ist, wobei die einen als Federarme (8, 8') dienenden Schenkel etwa eine der Abwicklung der gehäuseseitigen Aufnahme (10) entsprechende Länge aufweisen und deren andere Schenkel (7, T) etwa dem Umfang zweier Zuleitungen (6) entsprechend abgelängt sind.
5. Elektrische Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, T) für die Krampung der Zuleitungen etwa U-förmig vorgebogen sind. .
6. Elektrische Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Boden dienenden Federarme (8) bei einem Gehäuse (1) mit kreisrundem Querschnitt etwa W-förmig gebogen sind, wobei die Außenschenkel des W kreisbogenförmig gewölbt sind.
7. Elektrische Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Boden dienenden Federarme (8') bei einem flachen, rechteckigen Gehäuse (Γ) etwa rechteckig gebogen sind und der Steg (9') zwischen diesen und den Schenkeln (7') für die Verkrampung um etwa 90" umgebogen ist
8. Elektrische Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das w Gehäuse (1, Y) im Bereich der Federarmaufnahme (10) beidseitig gelocht ist
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