DE3214514C2 - - Google Patents
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- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schirmverbinder aus
elastischem Material zur Herstellung einer elektri
schen Verbindung mit der metallischen Abschirmung
eines elektrischen Kabels, das mehrere isolierte
Leiter, eine um die Leiter angeordnete innere me
tallische Abschirmung und eine äußere, um die Ab
schirmung vorgesehene isolierende Ummantelung auf
weist; mit zwei einander gegenüberliegenden Ab
schnitten, die etwa parallel zueinander ausgerich
tet sind, von denen der erste Abschnitt eine mit
Zähnen versehene Zunge hat, die zwischen die Leiter
und die Abschirmung einschiebbar ist, wobei die Zäh
ne mit der Abschirmung in Eingriff kommen und Ab
schirmung sowie Ummantelung zwischen dem ersten Ab
schnitt und dem zweiten, außen aufliegenden Ab
schnitt erfaßt werden.
Ein solcher Schirmverbinder ist bereits aus der US-
PS 41 95 895 bekannt. Dieser Schirmverbinder ent
hält zwei einander gegenüberliegende Abschnitte,
die etwa parallel zueinander ausgerichtet sind und
die durch umgebogene Profilverstärkungen zu einem
verhältnismäßig starren Gebilde geformt sind. Wäh
rend der eine Abschnitt eine mit Zähnen versehene
Zunge hat, die zwischen die Leiter und die Abschir
mung einschiebbar ist, hat der andere Abschnitt an
seinem Ende eine rückwärts eingebogene sich zwi
schen die beiden Abschnitte erstreckende Kontakt
zunge, die in Richtung auf das Kabel durch eine
Stellschraube niederdrückbar und festklemmbar ist.
Darüber hinaus wird der gesamte Schirmverbinder
noch durch ein um den Schirmverbinder und das Kabel
geschlungenes Spannband befestigt.
Bei der Montage eines solchen bekannten Schirmver
binders ist es also erforderlich, den ersten Ab
schnitt zwischen die Leiter und die Abschirmung ein
zuschieben und anschließend die Stellschraube anzu
ziehen, um die Kabelummantelung und die Abschirmung
gegen den ersten Abschnitt zwecks Kontaktgabe zu
pressen. Danach wird an der Stellschraube ein An
schlußkabel mittels Muttern befestigt. Ein solcher
Schirmverbinder ist nicht nur aufwendig und verhält
nismäßig umständlich anzubringen, sondern hat
darüber hinaus noch den Nachteil, daß die
Anpreßkräfte gegen die Abschirmung mittels einer
Spannschraube erzeugt werden und unter Umständen im
Laufe der Zeit nachlassen, und daß der gesamte
Schirmverbinder am Ende des Kabels einen
verhältnismäßig großen Raum einnimmt, so daß
mehrere, nebeneinanderliegende Kabel einen gewissen
Abstand haben müssen oder gestaffelt anzuordnen
sind.
Schließlich ist aus der US-PS 37 53 213 ein Schirm
verbinder bekannt, der zwei einander gegenüberlie
gende Abschnitte aufweist, die mit Zähnen versehen
sind. Der eine Abschnitt wird zwischen die Leiter
und die Abschirmung des Kabels geschoben, wobei die
Zähne mit der Abschirmung in Eingriff kommen, und
anschließend wird der andere Abschnitt von außen
auf das Kabel niedergedrückt, und beide Abschnitte
werden durch umbiegbare Laschen miteinander fest
verbunden. Auch dieser Schirmverbinder ist verhält
nismäßig umständlich anzubringen und kann sich auf
grund der fehlenden Elastizität der miteinander ver
laschten Abschnitte mit der Zeit in seinen Kontakt
eigenschaften verschlechtern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, einen elektrischen Schirmverbinder zu schaffen,
der einstückig ausgebildet und damit wirtschaftlich
herstellbar ist, der ohne besondere Werkzeuge ein
fach an dem Kabel angebracht werden kann, ohne daß
das Kabel vorher abisoliert werden muß, und bei dem
aufgrund von federnden Eigenschaften des Schirmver
binders ein niedriger Kontaktwiderstand über lange
Zeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schirmverbinder der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Schirmverbinder in der Form einer U-förmigen Bügel
feder ausgebildet ist und der erste Abschnitt in ei
nem Abstand vom zweiten Abschnitt angeordnet sind,
der geringer als die Dicke von Ummantelung und Ab
schirmung ist, um aufgrund elastischer Verformung
der Bügelfeder auf die Ummantelung und die Abschir
mung Druck auszuüben, wenn der Schirmverbinder in
das elektrische Kabel eingesteckt ist.
Der erfindungsgemäße Schirmverbinder ist einstückig
ausgebildet und weist keinerlei Bolzen, Nuten oder
andere Befestigungsmittel auf. Er kann durch einfa
ches Einfügen in die vorgesehene Kabelposition in
stalliert werden, ohne daß irgendwelche Druck- oder
Zusammenpreßkräfte aufgebracht oder entsprechende
Druckwerkzeuge verwendet werden müssen. Darüber
hinaus ist keinerlei Aufspleißen, Aufschneiden oder
Abisolieren der Kabelummantelung und/oder der Ab
schirmung erforderlich.
Aufgrund der federnden oder elastischen Eigenschaf
ten des erfindungsgemäßen Schirmverbinders wird zur
Herstellung des elektrischen Kontaktes mit der me
tallischen Abschirmung nur ein minimaler Anfangs
druck auf die Kabelummantelung und die metallische
Abschirmung ausgeübt. Schließlich weist der erfin
dungsgemäße Schirmverbinder einen nur relativ gerin
gen elektrischen Kontaktwiderstand während der ge
samten Kontaktierungszeit, d. h. im allgemeinen wäh
rend des gesamten Meßvorganges, auch bei erhebli
chen Änderungen der Umgebungstemperatur auf.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde lie
gende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen elek
trischen Kabelabschnitt mit einem
daran befestigten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Schirmverbinders;
Fig. 2 eine teilweise im Querschnitt ent
lang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1
dargestellte Ansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schirmver
binder gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schirmver
binders gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 eine teilweise im Querschnitt dar
gestellte Ansicht entlang der
Linie 5-5 gemäß Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektrische
Kabel enthält mehrere isolierte elektrische Leiter
11, eine Papieranlage 12, eine metallische Ab
schirmung 13 und eine Kunststoffummantelung 14. Da
nicht in jedem Fall eine Papieranlage 12 erforder
lich ist, ist der Schirmverbinder
auch nicht auf das Vorhandensein einer solchen Papier
einlage beschränkt, sondern kann allgemein bei abge
schirmten und ummantelten Kabeln verwendet werden.
Der in den Fig. 3 und 4 im Detail dargestellte elek
trische Schirmverbinder 20 enthält einen Mittelabschnitt
21 und äußere Abschnitte 22, 23, an die sich Arme 24,
25 anschließen. Die äußeren Abschnitte 22, 23 sind
oberhalb des Mittelabschnittes 21 und im wesentlichen
parallel zum Mittelabschnitt 21 angeordnet und an
ihren Enden vorzugsweise nach oben gebogen, um das
Einsetzen in ein Kabel zu erleichtern. Der Mittelab
schnitt 21 weist eine in dieselbe Richtung wie die
äußeren Abschnitte 22, 23 weisende Zunge 28 und einen
Basisabschnitt 29 auf, der sich in die entgegengesetzte
Richtung erstreckt und an dem elektrischer Leiter 30
mittels beispielsweise Punktschweißen, Löten od. dgl.
befestigt werden kann, oder der als Öse ausgebildet
sein kann, die unmittelbar mit Masse potential verbun
den werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Zunge 28 zwei in Abständen voneinander an
geordnete Zahnreihen 31, 32 auf, deren Zähne nach oben
zu den äußeren Abschnitten 22, 23 gerichtet sind. Vor
zugsweise steigt die Höhe der aufeinanderfolgenden
Zähne 32 in Richtung der Verbindungen der des Mittel
abschnittes 21 mit den äußeren Abschnitten 22, 23
an, wobei, wie am besten der Fig. 4 zu entnehmen ist,
die Verbindungen durch die Arme 24, 25 gebildet werden.
Darüber hinaus sind die Zähne 32 vorzugsweise mit
einem Neigungswinkel von etwa 30° versehen, der so
gerichtet ist, daß die Spitzen der Zähne in Rich
tung der Arme 24, 25 geneigt sind, was ebenfalls am
besten der Fig. 4 zu entnehmen ist.
In der dargestellten Ausführungsform sind an den
Innenkanten der äußeren Abschnitte 22, 23 Spitzen 35,
36 vorgesehen, die in üblicher Weise abgeschnitten oder
abgeschert werden, so daß lange, eng anliegende
Spitzen gebildet werden, die in Richtung der Arme
24, 25 weisen, was am besten den Darstellungen in den
Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist.
Der erfindungsgemäße Schirmverbinder wird aus einem
einzelnen Metallstreifen durch Stanzen und Biegen her
gestellt. Vorzugsweise wird dabei ein Metall verwen
det, das durch Wärmebehandlung elastische Eigenschaften
behält, so daß nach Beendigung des Stanz- und/oder
Biegevorgangs und anschließender Wärmebehandlung der
Schirmverbinder elastische bzw. federnde Eigen
schaften aufweist. Vorzugsweise werden die linken En
den der äußeren Abschnitte 22, 23 - wie der Zeichnung
zu entnehmen ist - nach unten in Richtung der Zunge
28 des Mittelabschnittes 21 gebogen, was insbesondere
den Darstellungen gemäß den Fig. 2 und 4 entnommen
werden kann. Der Raum zwischen der Zunge 28 des Mittel
abschnittes 21 und den nach unten gebogenen Abschnit
ten der äußeren Abschnitte 22, 23 ist so bemessen,
daß er geringer als die Dicke der Abschirmung und der
Ummantelung des Kabels ist, für das der Schirmverbin
der verwendet werden soll.
Um den Schirmverbinder an einem Kabel anzubringen,
werden die Ummantelung und die Abschirmung sowie
- falls vorhanden - die Papiereinlage abgeschnitten
und damit die Leitungen des Kabels, wie in Fig. 2
dargestellt, freigelegt. Dies ist die einzig erfor
derliche Arbeit, die an dem Kabel ausgeführt werden
muß, wobei diese Arbeit in jedem Fall ausgeführt
werden muß, um beispielsweise die elektrischen Leiter
des Kabels mit einem anderen Kabel zu verbinden oder
um einen elektrischen Anschluß herzustellen. Der er
findungsgemäße Schirmverbinder wird anschließend
auf das Kabel aufgesteckt, wobei die Zunge zwischen
die Leiter 11 und die metallische Abschirmung (sowie
die Papiereinlage, falls vorhanden) geschoben wird,
womit die einzig erforderliche Installationsarbeit
durchgeführt ist. Die Zähne 31, 32 greifen in die
metallische Abschirmung 13 ein und führen damit den
gewünschten elektrischen Kontakt herbei, wie in
Fig. 2 dargestellt ist. Diese Installation ist mit
einem Minimum an auf die Kunststoffummantelung aus
geübtem Druck durchführbar. Die den erfindungs
gemäßen Schirmverbinder innewohnende Federung bewirkt
eine ausreichende Druckkraft, mit der mittels der
Zähne ein elektrischer Kontakt mit der metallischen
Abschirmung hergestellt wird. Die in ihrer Höhe
nacheinander ansteigenden Zähne stellen einen ver
besserten Kontakt mit der metallischen Abschirmung
her und dienen zusätzlich dazu, eine möglicherweise
vorhandene Papiereinlage zu durchschneiden. Der
Neigungswinkel der Zähne und der lanzenförmig nach
unten gerichteten Spitzen 35, 36 dienen dazu, den
erfindungsgemäßen Schirmverbinder in seiner Lage auf
dem Kabel zu fixieren und ein versehentliches Ab
ziehen des Schirmverbinders vom Kabel zu erschweren.
Die anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellte
mechanische Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schirmverbinders ist jedoch nicht auf diese konkreten
Merkmale beschränkt, was nachstehend näher erläutert
werden soll.
Anstelle der dem Mittelabschnitt 21 gegenüber
angeordneten und einander gegenüberliegenden äußeren
Anschnitten kann auch im Rahmen der vorliegenden
Erfindung ein geschlossener, in den Abmessungen
dem Mittelabschnitt 21 entsprechender und dem
Mittelabschnitt 21 gegenüberliegender Abschnitt vor
gesehen werden. Dieser Abschnitt kann analog zu den
einander gegenüberliegenden Abschnitten 22, 23 am
vorderen Ende zur Erleichterung des Einsteckens des
Schirmverbinders in das abisolierte Kabel nach außen
gebogen sein. Wahlweise können eine oder zwei nach
hinten gerichtete lanzenförmige Absätze an dem ein
heitlichen Abschnitt angebracht werden, die ein
versehentliches Abziehen des Schirmverbinders von
dem elektrischen Kabel 10 verhindert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Schirmverbinders kann darin bestehen,
daß anstelle eines vom Mittelabschnitt 21 ausgehenden
einheitlichen oder getrennten Abschnittes 22, 23
eine klammerförmige Umfassung der Zunge 28 des Mittel
abschnitts 21 vorgesehen ist, wobei der eine Schenkel
der Klammer mit der Zunge 28 des Mittelabschnitts 21
fest verbunden ist und der andere Klammerschenkel
den gegenüberliegenden einheitlichen oder ge
trennten Abschnitt 22, 23 bildet. Auf diese Weise
können die federnden Eigenschaften des Schirmver
binders von den elektrischen Kontakteigenschaften
getrennt und somit optimiert werden. Als Klammer
abschnitt läßt sich beispielsweise ein Federstahl
verwenden, während der Mittelabschnitt 21 mit
in die Klammer eingelegter Zunge 78 und nach hinten
fortgeführten Basisabschnitt 29 aus einem elektrisch
gut leitenden Material wie beispielsweise Kupfer,
Platin, Aluminium, Messing od. dgl. hergestellt werden
kann.
Die federnde, die Zunge 28 des Mittelabschnittes
21 umfassende Klammer kann in diesem Ausführungs
beispiel aus Federstahl oder Kunststoff hergestellt
werden, wobei der Kunststoff eine ausreichende
mechanische Festigkeit aufweisen muß.
Claims (9)
1. Schirmverbinder aus elastischem Material zur
Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der
metallischen Abschirmung eines elektrischen Kabels,
das mehrere isolierte Leiter, eine um die Leiter
angeordnete innere metallische Abschirmung und eine
äußere, um die Abschirmung vorgesehene isolierende
Ummantelung aufweist; mit zwei einander gegenüber
liegenden Abschnitten, die etwa parallel zueinander
ausgerichtet sind, von denen der erste Abschnitt
eine mit Zähnen versehene Zunge hat, die zwischen
die Leiter und die Abschirmung einschiebbar ist,
wobei die Zähne mit der Abschirmung in Eingriff
kommen und Abschirmung sowie Ummantelung zwischen
dem ersten Abschnitt und dem zweiten, außen
aufliegenden Abschnitt erfaßt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmverbinder
(20) in der Form einer U-förmigen Bügelfeder ausge
bildet ist und der erste Abschnitt (22, 23) in ei
nem Abstand vom zweiten Abschnitt (21) angeordnet
sind, der geringer als die Dicke von Ummantelung
(14) und Abschirmung (13) ist, um aufgrund elasti
scher Verformung der Bügelfeder auf die Ummantelung
(14) und die Abschirmung (13) Druck auszuüben, wenn
der Schirmverbinder (20) in das elektrische Kabel
(10) eingesteckt ist.
2. Schirmverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt als
Mittelabschnitt (21) ausgebildet ist und der andere
Abschnitt aus zwei neben dem Mittelabschnitt liegen
den äußeren Abschnitten (22, 23) besteht, die im we
sentlichen parallel zueinander und räumlich ober
halb des Mittelabschnittes (21) ausgerichtet sind.
3. Schirmverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der äußeren Ab
schnitte (22 bzw. 23) eine Innen- und Außenkante
aufweist, wobei an jeder der inneren Kanten eine
auf die Ummantelung und in Richtung auf das Ende
des Kabels gerichtete Spitze (35, 36) vorgesehen
ist.
4. Schirmverbinder nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der in Ein
schiebrichtung hintereinander angeordneten Zähne
(31, 32) der Zunge (28) zum Ende des Kabels zu
nimmt.
5. Schirmverbinder nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (28) zwei von
einander entfernt angeordnete Reihen Zähne (31, 32)
aufweist.
6. Schirmverbinder nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zähne
(31, 32) einen Neigungswinkel bilden, der zum Ende
des Kabels hin geneigt ist.
7. Schirmverbinder nach einem der
Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt
(21) nach hinten zum Anschluß einer Schirmverbin
dungsleitung verlängert ist, wobei die Zunge (28)
und der nach hinten fortgesetzte Abschnitt (29) des
Mittelabschnitts (21) aus einem Teil geformt bzw.
gestanzt sind und daß der dem Mittelabschnitt (21)
gegenüberliegende Abschnitt (22, 23) aus einer Klam
mer besteht, auf deren einen Schenkel die Zunge
(28) des Mittelabschnittes aufliegt und deren ande
rer Schenkel den dem Mittelabschnitt (21) gegenüber
liegenden Abschnitt (22, 23) bildet.
8. Schirmverbinder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt
(21) und der den Mittelabschnitt (21) umfassende
und den gegenüberliegenden Abschnitt (22, 23)
bildende klammerförmige Abschnitt aus unter
schiedlichen Werkstoffen hergestellt sind.
9. Schirmverbinder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Zunge (28) des
Mittelabschnitts (21) umgreifende klammerförmige
Abschnitt (22, 23) aus Kunststoff gefertigt ist.
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GB (1) | GB2110887A (de) |
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