DE2747103C2 - - Google Patents

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DE2747103C2
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Germany
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contact element
insulating sleeve
recess
voltage connector
electrical conductor
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DE19772747103
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English (en)
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DE2747103A1 (de
Inventor
Peter Stoye
Jack 7760 Radolfzell De Huengerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektro-Apparate-Fabrik J Huengerle & Co Kg 7705 Steisslingen De GmbH
Original Assignee
Elektro-Apparate-Fabrik J Huengerle & Co Kg 7705 Steisslingen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J29/925High voltage anode feedthrough connectors for display tubes

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungs- Anschlußstecker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Anschlußstecker finden vorzugsweise in Anschluß­ kappen für Fernsehbildröhren oder Gleichrichterröhren Ver­ wendung, wobei das eigentliche Problem darin besteht, einen mit dem Kontaktelement verbundenen Kabelanschluß gegen Ver­ drehen (Drehsicherung) und Abreißen (Zugentlastung) zu schützen.
Diesbezüglich ist bereits eine Anschlußanordnung für iso­ lierte Leitungen oder Leitungsenden bekannt, bei der durch eine Abflachung der Isolation der Leitung und entsprechende Ausbildung des Einführungskanals des Anschlußteils ein Schutz gegen Verdrehen erreicht wird (DE-PS 15 90 375). Diese bekannte Anordnung offenbart auch bereits einen Schutz gegen Abreißen aufgrund zu großer Zugbelastung. Das hier dargelegte Konzept konnte jedoch im praktischen Gebrauch die gestellten Anforderungen im Hinblick auf diese Zugentlastung nicht voll erfüllen.
Aus der DE-OS 24 60 353 ist darüber hinaus ein Anschlußteil für Hochspannungsgeräte bekannt, bei dem der für die Be­ triebssicherheit erforderliche "Verdreh- und Zugschutz" durch die Kombination zwischen zwei Abflachungen, einem Zwischenstück und einer Schraubenhülse erreicht wird. Zur Erreichung des Kabelschutzes sind hierbei zwei zusätz­ liche Bauteile, des Zwischenstücks und die Schraubenhülse, erforderlich, wobei noch anzumerken ist, daß die end­ seitige Abflachung des Isoliermantels hierbei erst nach dem Aufsetzen des Zwischenendstücks angeprägt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht mithin darin, einen Hochspannungs-Anschlußstecker der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine optimale Zugentlastung gewährleistet ist, und in bezug auf Sicherheit und Handhab­ barkeit optimale Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei werden auch die Ausführungsbeispiele im Sinne der Unteransprüche be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt einen kompletten Hochspannungs- Anschlußstecker.
Fig. 2 zeigt detailliert verschiedene Ge­ staltungsmöglichkeiten für den an dem Kontaktelement vorgesehenen Ausschnitt und das mit diesem Ausschnitt in Wechsel­ wirkung zu bringende Leitungsende.
In Fig. 1 ist eine kappenartige, aus elastischem Isolier­ material im Spritzverfahren hergestellte Abschirmhülle 1 dargestellt, die einen hohlzylindrischen Anschlußstutzen 2 aufweist. Dieser dient der Aufnahme und Führung eines aus einer Isolierhülle 3 und einem elektrischen Leiter 4 be­ stehenden Leitungsendes. Bezogen auf die Kappenform der Ab­ schirmhülle 1 weist diese zentrisch eine zylindrische Aus­ nehmung (Sackloch) 5 auf, in die ein vorzugsweise ring­ förmiges, zur offenen Seite der Ausnehmung 5 hin gerichtete Anschlußkrallen 7 aufweisendes und mit dem elektrischen Leiter 4 zu verbindendes Kontaktelement 6 eingesetzt ist. Über die genannten Anschlußkrallen 7 wird der elektrische Kontakt mit dem Hochspannungsanschluß eines anzuschlie­ ßenden und mit Hochspannung zu versorgenden Bauteils, z. B. einer Bildröhre, vollzogen.
Damit das Kontaktelement 6 beim Ziehen des Anschlußsteckers vom angeschlossenen Bauteil nicht aus der Aufnehmung rutscht und damit eventuell die Verbindung zwischen elektrischem Leiter 4 und Kontaktelement 6 zerstört wird, weist das Kontaktelement - im gezeichneten Beispiel an den Anschluß­ krallen 7 - Haken 8 auf, die beim Zusammenstecken von Ab­ schirmhülle 1 und Kontaktelement 6 in eine vorbereitete Ringnut einschnappen.
Die mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter 4 einschließlich Isolierhülle 3 und dem Kontaktelement 6 ist folgendermaßen realisiert:
Am Übergang 9 von dem das Leitungsende aufnehmenden Loch im Anschlußstutzen 2 zur zylindrischen Ausnehmung 5 der Abschirmhülle 1 hin ist das genannte Loch unrund, insbe­ sondere oval, ausgeführt. Beim Einführen des Leitungsendes in den Anschlußstutzen 2 ist sein Endstück dieser ovalen Form entsprechend verformt, so daß nach dem Einführen auf­ grund dies ovalen Querschnitts 9 die Drehsicherung des Leitungsendes gewährleistet ist. Das über die Isolier­ hülle 3 hinausragende freie Ende des elektrischen Leiters 4 wird sodann mit dem Kontaktelement 6 galvanisch verbunden, insbesondere verlötet. Diese Verbindung reicht jedoch er­ fahrungsgemäß nicht aus, um eine ausreichende Sicherheit gegen Abreißen bei zu großer Zugbeanspruchung zu gewähr­ leisten.
Um diese Sicherheit zu gewährleisten ist nun, wie in Einzel­ heit "A" schematisch angedeutet, am ringförmigen Teil des Kontaktelementes 6 von der am Boden der Ausnehmung 5 sich abstützenden Umlaufkante ausgehend ein Ausschnitt ein- bzw. angearbeitet. Steckt man nun das wegen des ovalen Quer­ schnitts 9 abgeflachte Leitungsende hinreichend weit in die Ausnehmung 5 der Abschirmhülle 1 hinein, und bringt man anschließend das Kontaktelement 6 in seine - der Dar­ stellung nach Fig. 1 entsprechende - Position, so kann durch geeignete Maßnahmen ein optimaler Schutz im Sinne einer Zugentlastung realisiert werden.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 ist, wie aus der oben ge­ zeichneten, vergrößerten Detailzeichnung der Einzelheit "A" ersichtlich die Isolierhülle in einem grob durch die Ab­ messungen des Kontaktelementes 6 bzw. der Ausnehmung 5 bestimmten Abstand eine Einkehlung 10 vorgesehen, in die bei entsprechender Dimensionierung des Ausschnitts im Kontaktelement 6 die den Ausschnitt begrenzende Kante ein­ greift. Dadurch wird das eingeführte Hochspannungs-Anschluß­ kabel wirksam gegen Zugbeanspruchung geschützt.
In Fig. 2 sind nun verschiedene Varianten hinsichtlich der Ausgestaltung bzw. Realisierung dieser Zugentlastung dar­ gestellt.
Gemäß der Darstellung a) ist ein der Form der festzu­ klemmenden Isolierhülle einer Leitung quadratisch ange­ paßter Ausschnitt vorgesehen, dessen Abmessungen kleiner sind als es den Außenabmessungen der Isolierhülle ent­ spricht. Beim Einsetzen des Kontaktelementes in die Aus­ nehmung der Abschirmhülle und damit verbundenem Aufsetzen auf das Leitungsende wird dieses an der entsprechenden Stelle - wie angedeutet - eingeschnitten. Wird nun von außen am Kabelanschluß gezogen, so schützen die Einschnitte gegen diese Zugbeanspruchung.
Bei dieser Varianten, die wie ohne weiteres ersichtlich auch bei ovalen Leitungsquerschnitten entsprechend der anhand der Fig. 1 beschriebenen Modifikation anwendbar ist, bedarf es hinsichtlich des festzuklemmenden Leitungsendes keiner be­ sonderen Vorbereitungsmaßnahmen.
Im Gegensatz hierzu basiert die Variante gemäß den Dar­ stellungen b) und c) darauf, daß das Leitungsende in be­ stimmter Weise vorbehandelt ist.
Gemäß der Darstellung b) ist der Ausschnitt im Ring des Kontaktelementes als Rechteck realisiert und das zu arretierende Leitungsende in einem vorgegebenen Abstand vom Ende her eingekerbt. Dies läßt sich am einfachsten dadurch realisieren, daß beispielsweise mit einem Seiten­ schneider die Isolierhülle gequetscht wird. Beim Ein­ schieben des Kontaktelementes in die Ausnehmung der Ab­ schirmhülle greifen sodann die kurzen Seiten des Rechtecks über diese Kerben hinweg und halten das Leitungsende fest.
Bei der Darstellung c) ist an der Isolierhülle im Abstand vom Leitungsende eine Ringnut angearbeitet, so daß ein darüber geschobenes Kontaktelement die entsprechende Leitung an drei Seiten festzuhalten vermag.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Ausschnitts hinsichtlich der Form ist in der Darstellung d) gezeigt. Die gezeichnete Trapezform hat insbesondere deswegen besondere Vorzüge, weil mit ihr beim Einschieben des Kontaktelementes in die Aus­ nehmung der Abschirmhülle gleichzeitig eine Zentrierung der einzuklemmenden Isolierhülle erreicht wird. Dies ist insbe­ sondere im Hinblick auf eine Automatisierung des im Anschluß an das Zusammenfügen von Kontaktelement, Abschirmhülle und elektrischem Leiter erforderliche Verlöten des elektrischen Leiters von besonderer Bedeutung.
Nach allem handelt es sich bei dem vorliegenden Hochspannungs- Anschlußstecker um ein Bauteil, das in besonderem Maße ge­ währleistet, daß der mit dem Kontaktelement verbundene elektrische Leiter weder radial verdreht werden kann, noch - gemäß der speziellen Ausgestaltung - axial aus der Ab­ schirmhülle gerissen werden kann. Der im Vorstehenden be­ schriebene und zeichnerisch dargestellte Hochspannungs- Anschlußstecker gewährleistet mithin äußerste Sicherheit in der Handhabung und im Betrieb.

Claims (4)

1. Hochspannungs-Anschlußstecker, insbesondere für Bildröhren, mit einer kappenartigen, flexiblen Schutzhülle, einem der Aufnahme und Führung der Isolier­ hülle eines elektrischen Leiters dienenden Anschlußstutzen und einem mit dem elektrischen Leiter galvanisch verbundenen, in einer Aus­ nehmung der Schutzhülle eingesetzten und federnde Anschlußkrallen aufweisenden, insbe­ sonderen ringförmigen Kontaktelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (6) einen von der am Boden der Ausnehmung (5) aufliegenden Umlauf­ kante aus eingearbeiteten Ausschnitt aufweist, deren Kante beim Einsetzen des Kontaktele­ mentes (6) zumindest auf einen Teil ihrer Länge in die den elektrischen Leiter (4) umgebende Isolierhülle (3) eingreift.
2. Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Ausschnitts im Kontaktele­ ment (6) selbstschneidend in die Isolierhülle (3) eingreift (Fig. 2a).
3. Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülle (3) an der Stelle, an der der Ausschnitt des Kontaktelements (6) aufge­ setzt wird, eingekerbt ist (Fig. 2b und 2c).
4. Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt des Kontaktelementes (6) die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, dessen lange Seite in der Ebene der Umlauf­ kante der am Boden der Ausnehmung (5) an­ liegenden Seite des Kontaktelementes liegt (Fig. 2d).
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