DE19811667A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Abstract

Es sind Steckverbinder bekannt, bei denen der Anschluß der Kabel durch Schneidklemmen beim Zusammenstecken von zwei Druckstücken erfolgt. Solche Steckverbinder sind jedoch nicht zum Anschluß geschirmter Kabel geeignet. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, zum Anschluß eines geschirmten Kabels die Druckstücke an einem aus leitendem Material bestehenden Kontaktstück anzuordnen, dieses unter Kontakt in ein geschirmtes Gehäuse einzubringen und mit dem Schirmgeflecht des Kabels zu verbinden, die Schneidklemmanschlüsse in Isolierkörpern anzuordnen, die in nach außen offenen Kammern des Gehäuses untergebracht sind, und das Gehäuse mit dem Kontaktstück durch eine in Steckrichtung verlaufende Schraube zu verbinden und zu kontaktieren. DOLLAR A Verwendung für geschirmte Steckverbinder.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bei dem die End­ abschnitte der Adern eines anzuschließenden Kabels in Führun­ gen von Druckstücken aus Isoliermaterial schräg zur Steck­ richtung gehalten und von Schneidklemmanschlüssen kontaktiert werden, die in einzelnen Kammern eines Trägerkörpers angeord­ net sind, der gegenüber den Druckstücken in der Steckrichtung verschiebbar ist.
Ein Steckverbinder dieser Art ist aus der EP 0 554 810 A2 be­ kannt. Solche Steckverbinder weisen den Vorteil auf, daß der Schneidklemmanschluß der Kontaktelemente äußerst einfach aus­ gebildet ist und eine Kontaktierung durch das Zusammendrücken von zwei Teilen eines Isolierkörpers erreicht wird. Steckver­ binder dieser bekannten Art sind aber nicht ohne weiteres ge­ eignet zwei-, vier- oder acht-polige Steckverbinder für ana­ loge und digitale Datenübertragung zu schaffen, die in ge­ schirmter Ausführung auch bei Frequenzen bis 600 MHz und grö­ ßer 600 MHz einsetzbar sind.
Bekannt ist es auch, geschirmte Steckverbinder nach der IEC-Bauart Spezifikation 603-7 vorzusehen. Es hat sich jedoch ge­ zeigt, daß diese Steckverbinder für Frequenzen oberhalb 200 MHz nicht ausreichend sind, da die Einfügedämpfung, die Re­ flexionsdämpfung und die Nah-Nebensprechdämpfung die gefor­ derten Werte nicht einhalten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art, bei dem die Kon­ taktierung in sehr einfacher Weise vorgenommen werden kann, ohne daß die Kabelenden abisoliert zu werden brauchen, nun auch als geschirmte Steckverbindung auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art zum Anschluß eines geschirmten Kabels vorgesehen, daß die Druckstücke an einem aus elektrisch lei­ tendem Material bestehenden Kontaktstück angeordnet sind, das in ein als Trägerkörper dienendes geschirmtes Gehäuse ein­ setzbar ist und dessen Wandungen kontaktiert, daß die Schir­ mung des Kabels an dem Kontaktstück anbringbar ist, daß die Schneidklemmanschlüsse in Isolierkörpern angeordnet sind, die in geschirmten Kammern des Gehäuses untergebracht sind, die durch Trennstege innerhalb des Gehäuses gebildet werden, und daß das Gehäuse mit dem Kontaktstück durch eine in Steckrich­ tung verlaufende Schraube kontaktierend verbunden ist.
Durch diese Ausgestaltung wird es in relativ einfacher Weise möglich, nach Lösen des Schirmgeflechts des anzuschließenden Kabels die freien Aderenden in ihre zugeordneten Druckstücke einzuführen, wo sie schräg zur Steckrichtung gehalten werden, dann diese Druckstücke dem leitenden Kontaktstück zuzuordnen und letzteres nachdem es mit der Kabelschirmung verbunden ist, durch die Schraube in das Buchsengehäuse hineinzuziehen, wobei dann zum einen der Kontakt zum geschirmten Gehäuse über das Kontaktstück und die Schraube und zum anderen die Kontak­ tierung der Adern durch den Schraubvorgang erfolgt.
Die Schraube kann dabei in Weiterbildung der Erfindung von der offenen Anschlußseite des Gehäuses her zugänglich sein, so daß keine Montageschwierigkeit auftreten.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Kontaktstück als ein Kreuzstück mit einem mittigen Gewinde ausgebildet sein, an dem die Schirmung des Kabels in an sich bekannter Weise mit einem Quetschring angebracht wird. Über diesen Quetschring und das Steckergehäuse kann schließlich auch noch eine Schutzkappe überschiebbar sein.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Steck­ verbinders nach der Erfindung,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Steckverbinders von der Steckseite her,
Fig. 3 die Darstellung des Steckverbindergehäuses nach Fig. 2 von der Anschlußseite her,
Fig. 4 die schematische Darstellung des Längsschnittes durch das Steckverbindergehäuse der Fig. 2 in Richtung der Linie IV,
Fig. 5 den Längsschnitt durch das Steckverbindergehäuse der Fig. 2 in Richtung der Schnittlinie V, und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Darstellung der in­ neren Teile des Steckverbindergehäuses der Fig. 2.
Aus der Fig. 1 ist zu erkennen, daß der erfindungsgemäße Steckverbinder, der zum Anschluß eines nicht näher gezeigten geschirmten Kabels dient, aus einem geschirmten Gehäuse 1 mit Trennstegen 2 besteht, mit deren Hilfe innerhalb des Gehäuses 1 mehrere getrennte, jeweils um 360° geschirmte Kammern 3 entstehen. Das Gehäuse 1 kann aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise aus einem Metalldruckguß, herge­ stellt sein. In dieses Gehäuse eingesetzt sind, wie insbeson­ dere auch aus den Fig. 4 bis 6 erkennbar ist, Isolierkör­ per 4, welche die Kontakte 5 halten und jeweils mit abstehen­ den Zapfen 4a versehen sind, mit denen die Kontakte 5 von entsprechenden Steckern kontaktiert werden können.
Die Kontakte 5 sind als Schneidklemmanschlüsse ausgebildet und gehen in ihrem von den Steckzapfen 4a abgewandten Bereich in gabelartig ausgebildete Schneidklemmen 6 über, die, wie Fig. 3 zeigt, aus den Isolierkörpern 4 auf der Anschlußseite nach außen vorstehen. Diese Schneidklemmen 6 weisen innerhalb des Gehäuses 1 zu einem aus einem leitenden Material herge­ stellten Kontaktstück 7, das beim Ausführungsbeispiel ein Kreuz bildet, an dem vier aus Isoliermaterial bestehende Druckstücke 8 angeordnet werden können, in welche die nicht gezeigten Aderenden des geschirmten Anschlußkabels eingeführt werden können. Dies geschieht, wie Fig. 4 zeigt, dadurch, daß die nicht abisolierten Aderenden 9 in Führungen 10 innerhalb der Druckstücke 4 in der späteren Steckrichtung eingeführt wird und dort, weil die Führungen einen schräg zur Steckrich­ tung verlaufenden Abschnitt 10a aufweisen, auf einem Teil ih­ rer Länge schräg zur späteren Steck- und Montagerichtung ver­ laufen.
Die Druckstücke 8 sind, wie Fig. 6 erkennen läßt, dabei auf Zapfen 11 des kreuzförmigen Kontaktstückes 7 aufgeschoben und werden so in ihrer Lage gehalten.
Das kreuzförmige Kontaktstück 7 besitzt in seiner Mitte eine Öffnung 12 mit einem Gewinde, in das eine Schraube 13 ein­ führbar ist, die durch eine entsprechende Öffnung 14 in den Trennwänden 2 des Gehäuses 1 bis in das kreuzförmige Kontakt­ stück 7 hindurchgesteckt ist.
Wird nun diese Schraube 13 angezogen, dann bewegt sich das kreuzförmige Kontaktstück 7 mit den daran angeordneten Druck­ stücken 8 in Richtung auf das Gehäuse 1 mit seinen Trennwän­ den 2, und die Schneidklemmen 6 der Kontakte 5 treten in die Öffnungen 10 der Druckstücke 8 ein und kontaktieren die Ade­ renden 9 entsprechend.
An dem Kontaktstück 7 ist auf der von der Schraube 13 abge­ wandten Seite mittig ein kleiner Dorn angeordnet, der nicht gezeigt ist. An diesem Dorn kann das anzuschließende Kabel lagefixiert werden. Die Schirmung des Kabels wird mit Hilfe eines Quetschringes 15 in Kontakt mit dem Kontaktstück 7 ge­ bracht. Das Kontaktstück 7 selbst liegt mit seinen kreuzför­ migen Wänden an der Innenwandung des Gehäuses an, so daß da­ durch und mit Hilfe der Schraube 13 die Schirmung des Kabels auf das Gehäuse und, wie vorher geschildert, auch auf die einzelnen Kammern 3 des Gehäuses 1 übertragen wird. Der An­ schlußteil des Kabels kann, wie in Fig. 1 angedeutet ist, von einer Schutzkappe 16 überdeckt werden, die über den Quetsch­ ring 15 und über das Gehäuse 1 geführt werden kann.
Durch die Erfindung ist daher ein sehr einfach aufgebaut er Steckverbinder geschaffen, der sich mit einer ausreichenden Schirmung versehen läßt, die den Einsatz für die analoge und digitale Datenübertragung auch bei Frequenzen bis 600 MHz und höher als 600 MHz erlaubt. Die Kontaktierung der Aderenden wird einfach erreicht. Umständliche Abisolierung der Kabelen­ den und Einführung in gesonderte Kontakthülsen werden über­ flüssig.

Claims (6)

1. Steckverbinder, bei dem die Endabschnitte der Adern eines anzuschließenden Kabels in Führungen von Druckstücken aus Isoliermaterial schräg zur Steckrichtung gehalten und von Schneidklemmanschlüssen kontaktiert werden, die in einzelnen Kammern eines Trägerkörpers angeordnet sind, der gegenüber den Druckstücken in der Steckrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß eines geschirmten Kabels die Druckstücke (8) an einem aus elektrisch leitendem Material bestehenden Kontakt­ stück (7) angeordnet sind, das in ein als Trägerkörper die­ nendes geschirmtes Gehäuse (1) einsetzbar ist und dessen Wan­ dungen kontaktiert, daß die Schirmung des Kabels an dem Kon­ taktstück (7) anbringbar ist, daß die Schneidklemmanschlüsse (6, 5) in Isolierkörpern (4) angeordnet sind, die in ge­ schirmten Kammern (3) des Gehäuses (1) untergebracht sind und daß das Gehäuse (1) mit dem Kontaktstück (7) durch eine in Steckrichtung verlaufende Schraube (13) verbunden ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammern (3) durch Trennstege (2) innerhalb des Gehäuses gebildet sind, die kreuzförmig verlaufen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schraube (13) von der offenen Anschluß­ seite des Gehäuses her zugänglich ist und in einer Öffnung (14) mittig in den Trennstegen des Gehäuses verläuft.
4. Steckverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (7) als ein Kreuzstück mit einem mittigen Gewinde (12) ausgebildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schirmgeflecht des Kabels mit einem Quetschring (15) am Kontaktstück (7) angebracht ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß über den Quetschring (15) und das Gehäuse (1) eine Schutzkappe (16) schiebbar ist.
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