DE2918658B2 - Wischanlage für Fahrzeuge - Google Patents
Wischanlage für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Wischanlage für Fahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs!,
Bei Wischanlagen tritt nicht selten der Fall auf, daß
das Abtriebsmoment des Wischmotors nicht ausreicht,
das Wischblatt ober eine trockene Scheibe m bewegen.
Auch im Winter wird bei starkem Schneefall das WJsehbJatt und damit auch der Motor blockiert. In
einem solchen Fall wird der Motor thermisch sehr stark beansprucht. Um den Motor vor einer Zerstörung zu
schützen, hat "lan Thermoschalter in den Betriebsstromkreis geschaltet, die diesen periodisch unterbre-
chen und schließen. Der Motor wird dann im Impulsbetrieb angesteuert, wobei das Verhältnis der
Impulsdauer zur Impulspause so klein sein muß, daß der Motor trotzdem nicht überhitzt wird. Der Schaltvorgang derartiger Thermoschalter wird aber auch von der
Außentemperatur beeinflußt, so daß unter Umständen auch bei ungestörtem Betrieb abgeschaltet wird.
Außerdem ist es schwierig, eine genügend große Impulspause zu realisieren. Es war deshalb bisher üblich,
den Motor so auszulegen, daß er eine bestimmte Einschsltdauer im Falle der Blockierung ohne Schaden
entsteht Dies läßt sich nur durch entsprechende Isolierung der Ankerwicklung erreichen, was sehr teuer
ist
Aus der DE-OS 26 OO 468 ist bereits eine Schaltanordnung für Wischvorrichtungen bekannt, bei der mit der
Energiezuführungsleitung zum Motor eine Energiemeßeinrichtung gekoppelt ist, die eine nachgeschaltete
Schalteinrichtung ansteuert, weiche bei Oberschreiten
eines gewissen Energieaufnahmewertes den Wischermotor abschaltet Bei dieser Schaltanordnung ist jedoch
kein Intervallbetrieb des Scheibenwischers vorgesehen. Es handelt sich vielmehr um eine Art elektrischer
Sicherung mit einem Strommesser und einem nachgeschalteten Oberlastschalter, durch den der Wischermo-
tor im Störungsfalle endgültig abgeschaltet wird.
Aus der DE-AS 25 03 767 bzw. der DE-OS 22 22 344 sind außerdem Schaltanordnungen für eine Wischanlage mit Intervallbetrieb bekannt, bei denen die Intervalle
zwischen zw^i Wischbewegungen in Abhängigkeit von
der Stromaufnahme des Motors gesteuert werden. Ein Schutz des Motors ist dabei nicht beabsichtigt und auch
nicht gegeben, weil außerhalb der Parkstellung der Wischblätter das im Motorstromkreis liegende Schaltelement durch einen Endlagenschalter überbrückt ist
und der Motor damit im Störungsfill dauernd an die
Spannungsquelle angeschlossen bleibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wischanlage der eingangs angesprochenen Art, bei der
der Motor über ein steuerbares Schaltelement an die so
Spannungsquelle angeschlossen werden kann, so weiterzubilden, daß der Wischermotor im Überlastungsfall zuverlässig vor einer Zerstörung geschützt ist,
wobei die dazu notwendigen Maßnahmen möglichst kostengünstig in herkömmliche Anlagen integrierbar
sein sollten. Letzteres bedingt, daß die Verkabelung im Fahrzeug möglichst weitgehend beibehalten werden
muß.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß herkömmliche Wischanlagen, die auch für Intervallbetrieb ausgelegt sind, bereits einen Impulsgeber aufweisen, der anstelle des bekannten Thermoschalters dazu
ausgenutzt werden kann, im Falle einer unzulässigen Belastung des Motors diesen im Impulsbetrieb anzusteuern.
geeignete Maßnahmen festgestellt, ob der Motor
qbermftßig belastet ist, Ist dies der Fall, wird der schon
vorhandene Impulsgeber so aktiviert, daß der Motor nun im Impulsbetrieb angesteuert wird, wobei das
Tastverhältnis dieser Impulsfolge so einzustellen ist, daß der Motor diese periodische Ansteuerung ohne Schaden
übersteht,
Vorzugsweise wird man dazu die Drehzahl direkt messen. Es ist aber auch denkbar, indirekt die Drehzahl
bzw, die Belastung des Motors zu erfassen, indem beispielsweise die Stromaufnahme ermittelt wird. Auf
jeden Fall soll eine Schaltsture ansprechen, sobald bei dieser Erfassung des Meßwertes ein bestimmter
Grenzwert überschritten wird.
In einer einfachsten Form könnte man den Betriebsschalter so ausbilden, daß im Überlastungsfall von der
Dauerbetriebsstellung in die Inten/allbetriebsstellung
umgestellt wird. Ohne zusätzliche Maßnahmen ist dies aber nur sinnvoll, wenn die eingestellte Intervallpause
im Interväflbetrieb genügend lang is>. Ist dies nicht der
Fall, so müSte man zusätzlich mit dein Ansprechen der
SchalteUife den Impulsgeber so verstellen, daß die
größtmögliche Intervallpause oder, was bei herkömmlichen Anlagen meist der Fall sein wird, eine Impulspause
eingestellt wird, die wesentlich größer ist als die maximal im Intervallbetrieb mögliche Intervallzeit
Dies läßt sich sowohl bei Ausführungen mit einem freilaufenden astabilen Impulsgeber als auch bei
Ausführungen mit einem vom Parkstellungsschalter getriggerten Impulsgeber sehr einfach realisieren,
indem man das die Impulspause bestimmende Verzögerungsglied im Sinne einer größeren Zeitkonstante
verändert
Die Ansprüche 5 und 6 kennzeichnen eine besonders einfache Ausführung der Di ehzahlüberwachungsschaltsiufe. Natürlich sind andere Ausführungen denkbar,
insbesondere, wenn in Zunkunft der Wischermotor über Mikroprozessoren bzw. Mikrocomputer gesteuert wird.
Die Ansprüche 7 bis 9 beziehen sich auf Schaltanordnungen mit dem heute meist verwendeten Impulsgeber
in Form einer monostabilen Kippstufe, die vom Parkstellungsschalter getriggert wird. Hier ist vorgesehen, daß diese Kippstufe beim Einschalten des
Betriebsschalters, also sowohl in der Dauerbeiriebsstellung als auch — wie an sich bekannt — in der
Intervallbetriebsstelluung gesetzt wird und damit unverzögert der Wischermotor eingeschaltet wird. Das
Zurücksetzen in die instabile Schaltphase wird in der Ausschaltbetriebsstellung und in der Intervallbetriebsstellung über den Parkstellungsschalter ausgelöst In der
Dauerbetriebsstellujg soll dieses Rücksetzen dagegen nicht möglich sein. Dagegen ist in allen Betriebsarten
noch ein Rücksetzen dieser Kippstufe in Abhängigkeit von einem von der Drehzahlüburwachungsschaltstufe
ausgelösten Impuls vorgesehen. Das die Impulspause bestimmte Zeitglied wird dabei abhängig von der Art
des Rücksetzimpulses verändert Löst der Parkstellungsschalter das Rücksetzsignal aus, kann von einem
ungestörten Betrieh ausgegangen werden. Es wird dann im normalen Intervallbetrieb gearbeitet Befindet sich
jedoch der Motor nicht in der Parkstellung, wenn die Kippstufe zurückgesetzt wird, ist der Motor offenbar
blockiert und das Zeitglied wird auf eine sehr lange Verzögerungszeit umgestellt Diese Unterscheidung
kann also in Abhängigkeit von der Stellung des Parkstellungsschalters getroffen werden.
Die Ansprüche 10 bis 16 beziehen sich auf konkrete Schaltungsalternativen, die weitgehend an serienmäßige
Ausführungen angelehnt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in F i g. I dargestellten Schaltschemas näher erläutert. Die F i g. 2
bis 7 zeigen verschiedene Stromlaufpläne der Gesamtanlage, wobei das Steuergerät nur schematisch dargestellt
ist.
Der Wischermotor 10 hat drei Anschlüsse 11, 12, 13, von denen in F i g. 1 lediglich zwei dargestellt sind.
Er wird aus einer Spannungsquelle 14 mit dem positiven Pol IS und dem negativen Pol 16 gespeist.
Dem Wischermotor 10 ist ein Parkstellungsschalter 17 mit der beweglichen Kontaktbrücke 18 und dem
Festkontakt 19 zugeordnet, der mit dem ersten Pol 15 der Spannungsquelle verbunden ist. Die Kontaktbrücke
18 liegt nur in der Parkstellung auf diesem Festkontakt
19 auf. Der Parkstellungsschalter 17 ist mit dem Eingang 31 eines insgesamt mit 30 bezeichneten Steuergeräts
verbunden.
Schaltelement für den Motorstrom dienendes Umschaltrelais 32 mit einer an den Ausgang 33 angeschlossenen
Umschaltkontaktbrücke 34, die mit dem an Masse angeschlossenen Ruhekontakt 35 und dem Arbeitskontakt
36. der mit dem Pluspol verbunden ist, zusammenarbeitet. Das Relais 32 wird über eine insgesamt mit 40
bezeichnete monostable Kippstufe angesteuert. Diese Kippstufe besteht aus einem Flip-Flop 41 mit einem
Triggereingang 42 und einem Rücksetzeingang 43. die beide auf positive Signale reagieren. Dem Flip-Flop 41
sind zwei Zeitglieder zugeordnet. Das eine Zeitglied besteht aus dem niederohmigen Widerstand 44 und dem
Kondensator 45. Bei dem anderen Zritglied wird der Kondensator über den hochohmigen Widerstand 46
aufgeladen. Ein Widerstand 47 entlädt den Kondensator. Vor die Widerstände 44 und 46 sind zwei Tore 48
und 49 für das invertierte Ausgangssignal des Flip-Flops
41 geschaltet. Beide Tore werden von dem gleichen
Schaltsignal gesteuert, doch wird dieses dem Tor 48 über einen invertierenden Eingang zugeführt. Folglich
wirkt jeweils nur eine- der beiden Zeitglieder. Im Ruhezustand ist der invertierende Ausgang Q des
Flip-Flops aktiviert und der Kondensator 45 aufgeladen. Die Zeitglieder sind über Dioden 52 entkoppelt. Die
Zeitglieder sind über ein Tor 50 auf den Triggereingang
42 rückgekoppelt. Das Tor 50 ist durchgeschaltet, wenn der Betriebsschalter 20 entweder in der Intervallbetriebsschaltstellung
(Kontakt 21) oder in der Dauerbetriebsschaltstellung
(Kontakt 22) steht. Das entsprechende Steuersignal wird dem Tor 50 über das ODER-Gatter 51 zugeführt.
Die monostabile Kippstufe arbeitet folgendermaßen: Wird der Betriebsschalter 20 in eine Arbeitsstellung
gebracht, wird die Kippstufe gesetzt. Der Ausgang Q wird aktiviert, der invertierende Ausgang ^abgeschaltet.
Damit sind beide Tore 48, 49 gesperrt und der Kondensator 45 entlädt sich. Wird das Fiip-Flop 41 jetzt
durch ein später noch erläutertes Rücksetzsignal am Eingang 43 zurückgesetzt, wird wieder der invertierende
Ausgang Q aktiviert. Der Kondensator 45 lädt sich über einen der Widerstände 44 bzw. 46 auf. Ist das Tor
50 geöffnet, wird schließlich erneut ein Triggerimpuls für das Flip-Flop 41 ausgelöst, sobald die Kondensatorspannung
einen bestimmten Schwellwert übersteigt. Während der instabilen Schaltphase der Kippstufe wird
also der Kondensator 45 aufgeladen, wobei die Ladezeit
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UIU UTipUlipaUJt. ULOIIUIIIII. WIlLt-I UEIULdllUCll ftdllll L3
erforderlich sein, dem Kondensator eine Schwellwertstufe nachzuschalten. Die Schaltstufe 60 zur Erfassung
der Drehzahl besteht aus einem ansprechverzögerlen Zeitglied 61 mit einem nachgeschalteten Monoflop 62.
Das Zeitglied 61 wird in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Relais 32 gesetzt, sobald dem Motor
ί Betriebsstrom zugeführt wird. Es wird vom Parkstellungsschalter
17 in der Parkstellung oder vom Schaltimpuls des Monoflops 62 über das ODER-Gatter
63 zurückgesetzt. Liegt der Motor 10 an Spannung und ist damit das Zeitglied 61 gesetzt, wird nach Ablauf einer
ίο Verzögerungszeit, die größer ist als die Zeitspanne für
einen Wischzyklus vom Monoflop 62. ein Impuls ausgelöst, es sei denn, daß innerhalb der Verzögerungszeit des Zeilgliedes öl der Motor seine Parkstellung
erreicht hat und deshalb das Zeitglied 61 wieder
is zurückgesetzt wurde.
Der Impuls des Monoflops 62 wird über ein ODER-Gatter 64 dem Rücksetzeingang des Flip-Flops
41 zugeführt. In der Parkstellung löst der Parkstellungs-
aus, der über das Tor 66 und das ODER-Gatter 64 ebenfalls das Flip-Flop 41 zurücksetzt. Dieses Tor 66 ist
jedoch gesperrt, wenn über den Betriebsschalter Dauerbetrieb eingeschaltet ist.
Die Wischanlage arbeitet folgendermaßen:
Die Wischanlage arbeitet folgendermaßen:
Im Ruhezustand ist das Relais 32 entregt und damit der Motor 10 kurzgeschlossen. Wird nun Intervallbetrieb
eingestellt, wird über das ODER-Gatter 51 und das Tor 50 'der Kondensator 45 ist aufgeladen) dem
Triggereingang 42 ein positives Signal zugeführt und
jn das Flip-Flop 41 gesetzt. Das Relais 32 wird erregt und
der Motor an Spannung gelegt. Der Kondensator 45 entlädt sich über den Widerstand 47. Das Tor 66 ist
geöffnet.
Der Wischermotor 10 bewegt sich und öffnet den
υ Parkstellungsschalter 17, der erst nach Ablauf eines
Wischzyklus wieder geschlossen wird. Damit löst das Monoflop 65 einen Impuls aus, der über das Tor 66 und
das ODER-Gatter 64 das Flip-Flop 41 zurücksetzt und damit das Relais 32 entregt. Der Motor ist kurzgeschlos-
■«o sen. Da der Parkstellungsschalter über das ODER-Gatter
63 den Steuereingängen der Tore 48, 49 positives Potential zuführt, wird nur das Tor 49 geöffnet. Der
Kondensator lädt sich verhältnismäßig schnell über den niederohmigen Widerstand 44 auf und triggert dann
4Ί über das Tor 50 wieder das Flip-Flop 41. Widerstand 44
und Kondensator 45 bestimmen die Intervallpause beim normalen Intervallbetrieb.
Wird auf Dauerbetrieb umgeschaltet, wird das Tor 66 gesperrt und damit der vom Parkstellungsschalter 17
ausgelöste Rücksetzimpuls des Monoflops 65 abgeblockt. Das Relais 32 bleibt also erregt. Der Konde: ,ator
45 bleibt entladen. Wird nun der Betriebsschalter 20 zurückgestellt, bleibt der Motor 10 an Spanung, bis die
Parkstellüng erreicht ist. Das Flip-Flop 41 wird zurückgesetzt und der Kondensator 45 erneut aufgeladen.
Dies bleibt allerdings ohne Wirkung, da nun das Tor 50 gesperrt ist
Im Intervallbetrieb und im Dauerbetrieb wird das Zeitglied 61 gesetzt, sobald das Relais 32 erregt wird. Es
wird zurückgesetzt sobald der Parkstellungsschalter in der Parkstellung positives Potential auf den Rücksetzeingang
aufschaltet Bleibt das Relais im Dauerbetrieb erregt wird das Zeitglied sofort erneut gesetzt, sobald
der Parkstellungsschalter wieder öffnet Sowohl im Dauerbetrieb als auch im Intervallbetrieb wird also das
Zeitglied 61 jeweils vor Ablauf der Verzögerunjjszeit
zurückgesetzt, solange die Wischanlage ordnungsgemäß arbeitet Ist nun aber der Wischermotor 10
blockiert, kommt der Pafksiellurtgsschalter nicht mehr
in die Parkstellung. Die Verzögerungszeit des Zeitgliedes läuft ab und das Monoflop 62 löst einen Impuls aus,
der das Flip-Flop 41 und damit die Kippstufe zurücksetzt. Da nun vom Parkstellungsschalter kein
positives Potential geliefert wird, ist das Tor 48 geöffnet, das Tor 49 dagegen gesperrt. Der Kondensator 45 wird
über derv ?iochohmigen Widerstand 46 aufgeladen. Die
Impulspause ist nun wesentlich größer. Nach Ablauf dieser Impulspause wird das Relais 32 wieder erregt und
damit auch der Motor an Spannung gelegt Zugleich wird auch das Zeitglied 61 wieder gesetzt und der
Vorgang wiederholt sich, wenn der Motor 10 weiterhin blockiert ist.
Ks ist also festzustellen, daß bei blockiertem Motor das Schaltelement (Relais 32) im Impulsbetrieb angesteuert
wird, wobei der Impulsgeber (Kippstufe 40) verwendet wird, der auch im Intervallbetrieb das
.Srhaltelpmpnt Qipuprt 7\\a\t>\rh \uirA ah*»r Hmrh
Umschaltung des Zeitgliedes die Impulspause wesentlich vergrößert.
Anhand der F i g. 2 bis 7 werden nun unterschiedliche Stromlaufpläne einer Gesamtanlage dargestellt. Daraus
ist erkennbar, daß der Betriebsschalter 20 eine erste Kontaktbrücke 70 aufweist, die in der Ausschaltstellung,
der Intervallbetriebsschaltstellung und in einer ersten Dauerbetriebsschaltstellung den Ausgang 33 des nur
schematisch dargestellten Steuergeräts mit der Bürste 12 für langsame Wischgeschwindigkeit und in einer
zweiten Dauerbetriebsschaltstellung dagegen mit der Bürste Π für schnelle Wischgeschwindigkeit verbindet.
Eine zweite Kontaktbrücke 71 führt in der Intervallbetriebsschaltstellung
über den Widerstand 72 dem Steuergerät einen reduzierten Strom oder eine reduzierte
Spannung, ansonsten aber in den Betriebsschaltsiellungen volles Potential zu. Das Steuergerät 30 hat
einen Strom- oder Spannungsindikator, der dann entweder den in Fig. 1 dargestellten Kontakt 21 oder
22 aktiviert. Der Parkstellungsschalter 17 arbeitet analog Fig. 1, schaltet aber nicht positives Potential
sondern Masse.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß der Motorstrom grundsätzlich über den beweglichen Umschaltkontakt
34 des Relais 32 und die Kontaktbrücke 70 des Betriebsschalters fließt. Das gleiche gilt für den
Kurzschlußstrom, denn der Ruhekontakt 35 des Relais ist direkt und unveränderbar mit Masse verbunden. Der
Parkstellungsschalter arbeitet nur als Steuersignalschalter und führt weder Betriebsstrom noch Kurzschlußstrom.
Demzufolge ist ein Blockierschutz in allen Betriebsarten, auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter
gewährleistet. Durch einen Vergleich mit bekannten Schaltungen ist auch erkennbar, daß nur geringfügige
Änderungen des Betriebsschalters und natürlich des Steuergerätes erforderlich sind, daß aber die Verdrahtung
zwischen Betriebsschalter und Motor und Steuergerät nicht geändert wurde.
F i g. 3 unterscheidet sich von F i g. 2 im wesentlichen dadurch, daß der Ruhekontakt 35 des Relais nun über
den Parkstellungsschalter 17 geschaltet ist Er liegt damit nur in Parkstellung an Masse. Der Parkstellungsschalter
liegt damit im Bremsstromkreis und muß entsprechend für höhere Ströme ausgelegt werden.
Andererseits ist vorteilhaft daß beim Impulsbetrieb im Falle der Blockierung der Motor nicht unnötigerweise
immer wieder kurzgeschlossen wird, denn in diesem Fall ist der Par kstellungsschalter geöffnet
Bei der Ausführung nach F i g. 4 ist der Parkstellungsschalter in bekannter Weise als Umschalter 17
ausgebildet, dessen Arbeitskontakt über eine Schaltbrücke 75 des Betriebsschaiters in dessen Ausschaltstellung
mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden ist. Nun führt dieser Parkstellungsschalter
zum Einfahren der Wischer in die Parkstellung Motorstrom, was insoweit vorteilhaft ist, daß bei einem
defekten Relais der Motorstromkreis unterbrochen wird. Andererseits ist aber in der Ausschaltstellung des
ίο Betriebsschalters kein Blockierschutz gewährleistet,
weil auch der Ruhekontakt 35 des Relais über den Parkstellungsschalter auf positivem Potential liegt,
solange der Wischer seine Endlage nicht erreicht hat. Dieser Nachteil kann aber in Kauf genommen werden,
is weil beim Parkstellungslauf selten eine Blockierung
vorkommt und durch Umschalten des Betriebsschalters ohnehin eine Zerstörung des Motors vermieden werden
kann.
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des Steuergerätes 30 über den Parkstellungsschalter (Arbeitskontakt 19') und eine zusätzliche Schaltbrücke
76 des Betriebsschalters in dessen Ausschaltstellung mit dem Motor verbunden. Der Parkstellungsschalter führt
also wiederum Motorstrom. In den Arbeitsschaltstellungen ist dagen dieser Strompfad überbrückt, denn die
Schaltbrücke 70 ist ebenfalls an den Ausgang 33 angeschlossen.
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem in anderer an sich bekannten Weise verdrahteten Park-Stellungsschalter
17. Der Ruhekontakt des Parkstellungsschalters ist jetzt mit dem Steuereingang 31 des
Steuergerätes verbunden. An diesem Steuereingang liegt in Parkstellung des Motors entweder positives
oder negatives Potential, außerhalb der Parkstellung ist der Steuereingang potentialfrei. Um diese Signale am
Steuereingang eindeutig zu unterscheiden, sind zwei gleich große Widerstände 80, 81 vorgesehen, die
zwischen dem Pluspol und dem Minuspol in Reihe geschaltet sind. Am Schaltungspunkt 82 zwischen diesen
beiden Widerständen ist damit außerhalb der Parkstellung die halbe Batteriespannung abgreifbar, was über
einen entsprechend ausgebildeten Spannungsindikator auswertbar ist
Durch F i g. 7 soll angedeutet werden, daß man den Grundgedanken der Erfindung natürlich auch in der Form verwirklichen kann, daß man neben dem üblichen im Intervallbetrieb geschalteten Relais 32 ein weiteres Relais 85 in den Motorstromkreis schaltet das im Falle des Blockierens des Motors anspricht Dieses Relais
Durch F i g. 7 soll angedeutet werden, daß man den Grundgedanken der Erfindung natürlich auch in der Form verwirklichen kann, daß man neben dem üblichen im Intervallbetrieb geschalteten Relais 32 ein weiteres Relais 85 in den Motorstromkreis schaltet das im Falle des Blockierens des Motors anspricht Dieses Relais
so wird aber ebenfalls von dem hinsichtlich der Verzögerungszeit allerdings umgeschalteten Impulsgeber für
Intervallbetrieb angesteuert
Abschließend wird zu den Fig.2 bis 7 noch darauf
hingewiesen, daß über das Steuergerät bei Betätigung
einer Waschtaste 86 auch ein Waschpumpenmotor 87 angesteuert werden kann, wie dies an sich bekannt ist
Üblicherweise wird bei Betätigung dieser Waschtaste 86 auch ein Wischprogramm durchgeführt
In den F i g. 2 bis 7 sind einzelne Kontaktbrücken und Kontakte des Betriebsschalters entbehrlich. Sie wurden
lediglich eingezeichnet um aufzuzeigen, daß die gesamte Verkabelung ohne große Änderungen den
jetzigen Ausführungen entspricht
Das Steuergerät 30 wird man in einer Einführungsphase
vermutlich mit konkreten Bausteinen aufbauen. Es ist aber daran gedacht das Steuergerät schließlich in
integrierter Technik herzustellen, und zwar entweder mit einem speziell entwickelten integrierten Schaltkreis
oder unter Verwendung von Mikroprozessoren bzw. Mikrocomputern. Man wird auch dafür sorgen, daB über
den Betriebssch'jlter nicht mehr der Motorstrom fließt,
sondern ledip.ich Steuerströme geschaltet werden.
Sollten dabei weiterhin unterschiedliche Wischgeschwindigkeiten gewünscht werden und sollte deshalb
10
der Motor weiterhin über unterschiedliche Bürsten
angesteuert werden, kann zur Drehzahlumschaltung ein zweites Relais notwendig werden. Denkbar ist es aber
auch, den Motor über nur eine Bürste anzusteuern und die Drehzahl elektronisch zu regeln.
Claims (17)
- Patentansprflche;U Waschanlage für Fahrzeuge mit einem in Abhängigkeit von 4er Schaltstellung eines Betriebsschalters im Dauerbetrieb oder im Intervallbetrieb ansteuerbaren elektrischen Motor zum Antrieb wenigstens eines Wischblatts, wobei der Motor über ein steuerbares Schaltelement aus einer Spannungsquelle gespeist wird, welches im Intervallbetrieb über einen Impulsgeber angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß direkt oder indirekt die Drehzahl des Motors (10) überwacht wird und bei einer zu geringen Drehzahl oder bei Stillstand des an Spannung liegenden Motors (10) is eine Schaltstufe (60) anspricht, worauf das Schaltelement (32) über den Impulsgeber (40) angesteuert wird, wobei der zeitliche Abstand zwischen den Impulsen wesentlich größer ist als die Dauer der Impulse deΐ Impulsgebers.
- 2. Wisenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ansprechen der Schaltstufe (60) von Dauerbetrieb auf Intervallbetrieb umgeschaltet wird.
- 3. Wischanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ansprechen der Schaltstufe (60) der Impulsgeber auf größtmögliche Impulspause umgestellt wird.
- 4. Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ansprechen der Schaltstufe i60) die Impulspause auf einen Wert erhöht wird, der wesentlich über der im Intervallbetrieb maximal möglichen Inte-; vallzeit liegt
- 5. Wischanlage nadi wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dsJurch gekennzeichnet, daß mit dem Motor (10) ein Parkstellungsschalter (17) gekoppelt ist und die Zeitspanne zwischen dem Durchschalten des Schaltelementes (32) und dem Umschalten des Parkstellungsschalters (17) beim Einlaufen der Wischer in die Parkstellung überwacht wird und daß die Schaltstufe (60) anspricht, wenn diese Zeitspanne einen bestimmten Wert übersteigt
- 6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltstufe (60) ein ansprechverzögerndes Zeitglied (61) dient, das mit dem Durchschalten des Schaltelementes (32) gesetzt und vom Parkstellungsschalter (17) zurückgesetzt wird, wobei die Ansprechverzögerungszeit größer ist als die unter extremen Bedingungen erforderliche so Zeitspanne für einen Wischzyklus.
- 7. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (32) über eine monostabile Kippstufe (40), die als Impulsgeber dient, gesteuert wird, deren instabile Schaltphase die Impulspause bestimmt, wobei diese Kippstufe (40) beim Einschalten des Betriebsschalters (20) gesetzt und in der Ausschaltstellung oder Intervallbetriebsschaltstellung über den Parkstellungsschalter (17) oder in allen eo Schaltstellungen des Betriebsschalters über eine« von der Schaltstufe (60) ausgelösten Impuls in den instabilen Schaltzustand rückgesetzt wird.
- 8. Wischanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippstufe (40) zwei Zeitglieder (46, 45; 44, 43) mit unterschiedlichen Zeitkonstanten zugeordnet sind und daß das Zeitglied (46,45) mit der größeren Zeitkonstante nur zur Wirkung kommt, wenn sich die WUcher außerhalb ihrer Parkstellung befinden,
- 9. wiscfeanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß das Zeitglied (46, 45) mit der größeren Zeitkonstante über den ParkstellimgsschaJter (17) geschaltet wird,
- 10. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (32) Bestandteil eines Steuergeräts (30) ist, dem ein Steuersignal des Parkstellungsschalters (17) sowie ein die gewünschte Betriebsart kennzeichnendes Steuersignal des Betriebsschalters (20) zugeführt sind und über dessen Ausgang (33) dem Motor (10) Strom zugeführt wird.
- 11. Wischanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Umschaltrelais (32) ist, dessen beweglicher Umschaltkontakt (34) mit dem Ausgang (33) verbunden ist und dessen Arbeitskontakt (36) mit dem ersten Pol (15) der Spannungsquelle verbunden ist und dessen Ruhekontakt (35) mit dem zweiten Po! (16) der Spannungsquelle verbindbar ist
- 12. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhekontakt (35) des Umschaltrelais (32) unveränderbar mit dem zweiten Pol (16) der Spannungsquelle verbunden ist und der Parkstellungsscfcalter (17) nur als Steuersignalschalter arbeitet
- 13. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der Ruhekontakt (35) des Umschaltrelais (32) mit dem Parkstellungsschalter (17) verbunden ist und nur in der Parkstellung der Wischer mit dem zweiten Pol (16) der Spannungsquelle verbunden ist
- 14. Wischanlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß der Parkstellungsschalter (17) als Umschalter ausgebildet ist und daß der Ruhekontakt (35) des Umschaltrelais in der Betriebsstellung des Wischers, über den Parkstellungsschalter (17) und eine Kontaktbrücke (75) des Betriebsschalters (20) in dessen Ausschaltstellung mit dem ersten Pol (15) der Spannungsquelle verbunden ist
- 15. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausschaltstellung des Betriebsschalters (20) zwischen dem Ausgang (33) des Steuergeräts (30) und dem Motor (10) der Parkstellungsschalter (17) eingeschleift ist und daß in den Einschaltstellungen des Betriebsschalters (20) diese Schleife überbrückt ist
- 16. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ansprechen der Schaltstufe (60) über den impulsgeber (40) ein zweites Schaltelement (85) angesteuert wird, dessen Schaltstrecke in den Motorstromkreis eingeschleift ist
- 17. Wischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (30) durch einen speziell entwickelten integrierten Schaltkreis oder unter Verwendung eines Mikroprozessors bzw. Mikrocomputers realisiert wird.
Priority Applications (7)
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