DE2917117A1 - Ballenpresse, z.b. fuer abfall - Google Patents

Ballenpresse, z.b. fuer abfall

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DE2917117A1
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Germany
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press plate
baler
pressure
container
press
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DE19792917117
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English (en)
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John Kenneth Criste Gustavsson
Sture Lennart Hellquist
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3007Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Pat ent anwält e Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt/Main Staufenstraße 36
Aktiebolaget ELectrolux
Luxbacken 1
S-105 45 Stockholm
Ballenpresse, z.B. für Abfall
Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse, z.B. für Abfall, mit einer zwischen einer ersten Position über einer Grundplatte und einer zweiten, seitlich versetzten Position verfahrbaren, in der ersten Position durch wenigstens einen hydraulischen Kraftzylinder relativ zu der Grundplatte in senkrechter Richtung bewegbaren Pressenplatte, deren Arbeitshub bei Erreichen eines bestimmten maximalen Preßdrucks umsteuerbar ist.
Ballenpressen der genannten Art finden u.a. in Warenhäusern Anwendung, um den Abfall, z.B. an Verpackungsmaterial, in Ballen zu verpacken, die nur wenig Raum beanspruchen und sich leicht handhaben lassen.
Während des Gebrauchs der Ballenpresse wird das zu komprimierende Gut von oben in den Behälter der Ballenpresse eingefüllt. Dann wird ein Schlitten, der die Pressenplatte und
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deren hydraulischen Antrieb trägt, aus der seitlich versetzten Position über den Behälter gefahren, und anschließend die Pressenplatte mittels der Hydraulikzylinder mit Druck beaufschlagt, so daß sie den Abfall im Behälter zusammendrückt, bis ein Druckfühler der Steuerung anzeigt, daß in den Antriebszylindern der Pressenplatte ein bestimmter maximaler Druck erreicht ist. In diesem Moment wird die Bewegungsrichtung der Pressenplatte selbsttätig umgesteuert, d.h.,diese kehrt in ihre obere Stellung zurück. Nunmehr wird der Schlitten zur Seite gefahren und weiterer Abfall von oben in den Behälter der Ballenpresse eingefüllt, dann der Schlitten wieder über den Behälter gefahren und ein weiterer KompresionsVorgang gestartet. Nachdem der verdichtete Abfall eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, wird er- zu einem gebündelten Ballen verpackt, wozu zunächst die Pressenplatte in diejenige Stellung nach unten gefahren wird, in welcher der vorgegebene maximale Preßdruck auftritt. Anschließend wird eine Tür in einer Seitenwand des Behälters geöffnet, und es werden starke Bänder oder Schnüre um den zusammengepreßten Abfall gebunden. Daraufhin wird der Ballen mittels einer Zugstange entladen, die an ihrem oberen Ende einen Haken hat, der an der Pressenplatte angreift und sich mit dieser aufwärts bewegt. Das untere Ende der Zugstange ist gelenkig mit einer am Boden des Behälters angeordneten Kipplade verbunden, die beim Anheben der Zugstange in eine Schräglage mitgenommen wird, durch die der Ballen zur Türöffnung hin gekippt wird.
Die Konstruktion der bekannten Ballenpressen der genannten Art ist so, daß die Bedienungsperson den Zeitpunkt bestimmt, wann das Binden des Ballens stattfinden soll. Daraus können sich Probleme ergeben, insbesondere wenn die Ballenpresse von mehreren Personen bedient wird. Es kommt in solchen Fällen häufig vor, daß die eine Person eine bestimmte Menge Abfall in den Behälter der Ballenpresse einfüllt und darin verdichtet, das umschnüren und Herausnehmen des Ballensyaus
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Bequemlichkeit einer anderen Person überläßt. Manchmal entsteht auf diese Weise ein so großer Ballen , daß er sich nicht mehr aus der Ballenpresse kippen läßt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ballenpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich auf eine bestimmte Ballenhöhe einstellen läßt, so daß die leichte Entnahme der Ballen aus der Presse sichergestellt ist und sämtliche Ballen ,was für die Wiederverwendung des Materials wichtig ist, das gleiche Gewicht haben.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pressenplatte selbsttätig anhaltbar ist, wenn der maximale Preßdruck in derjenigen Stellung der Pressenplatte, welche einer vorbestimmten Ballenhöhe entspricht, erreicht ist.
Da die mittels der erfindungsgemäßen Ballenpressen hergestellten Ballen im wesentlichen dieselbe Größe und dasselbe Gewicht haben, kann man bei der Ablieferung der Ballen zur Wiederverwendung allein durch Zählen der Ballen eine recht zuverlässige Schätzung des Gesamtgewichts des verpreßten Materials, z.B. Papiers, vornehmen.
Vorzugsweise wird an der erfindungsgemäßen Ballenpresse durch ein Signal angezeigt, ob die vorbestimmte Ballenhöhe erreicht ist und nunmehr das Binden zu erfolgen hat. In bevorzugter Ausführung der Erfindung läßt sich dann die Ballenpresse erst wieder für weitere Preßvorgänge in Betrieb nehmen, nachdem der Ballen aus dem Behälter der Presse entnommen worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ballenpresse,
Pig. 2 eine Seitenansicht, wiederum teilweise geschnitten, der Ballenpresse nach Fig. 1·
Die dargestellte Ballenpresse hat einen rechteckigen Behälter 10 mit einer unteren Grundplatte, einer nach vorn zu öffnenden Tür 11 und einer nicht gezeigten Entladeeinrichtung, welche dazu dient, einen fertigen Ballen durch die Tür zu kippen. Die Entlade einrichtung und die Punktionsweise der Ballenpresse sind im einzelnen beschrieben in den deutschen Patentanmeldungen, die den» schwedischen Patentanmeldungen Nr. 78 05 041-6 und 78 05 043-2 entsprechen. Der Einfachheit halber wird hier auf die dortigen Beschreibungen verwiesen.
Der Behälter 10 trägt auf seiner Oberseite waagerechte Schienen 12, auf denen Räder 14 eines Schlittens 13 laufen. Letzterer hat einen Rahmen 15, auf dem in senkrechter Anordnung Hydraulikzylinder 16 montiert sind, deren Kolbenstangen mit einer Pressenplatte 17 verbunden sind. Die Pressenplatte 17 hat vier sich in senkrechter Richtung nach oben erstrekkende Piihrungsplatten 18, 19, 20, 21, die jeweils zwischen am Rahmen 15 gelagerten Führungsrollen 22 geführt sind und der senkrechten Bewegung der Pressenplatte 17 folgen. Jede der Führungsplatten 18, 19, 20, 21 ist parallel zu einer der Behälterwände und neben der betreffenden Wand angeordnet.
Der Schlitten kann verfahren werden zwischen einer Position unmittelbar über dem Behälter, in der die Pressenplatte 17 durch Antrieb nach unten den im Behälter 10 vorhandenen Abfall zusammendrücken kann, und einer Position seitlich versetzt neben dem Behälter, in welcher dessen obere Öffnung für das Einfüllen von zu verdichtendem Material frei zugänglich ist. In der letztgenannten Position ruht der
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Schlitten 13 entweder auf den seitlich auskragenden Schienen 12 oder auf einem neben dem ersten aufgestellten zweiten Behälter. Im letzteren Fall genügt dann für zwei Behälter eine einzige Pressenplatte mit Antrieb.
•Die gezeigte Ballenpresse hat weiterhin eine Hydraulikpumpe 23 für die Hydraulikzylinder 16 und eine Schalttafel 24. An der Rückseite des Behälters 10 befinden sich Band- oder Schnurrollen 25, von denen Bänder bzw. Schnüre abgezogen und um den zusammengepreßten Abfall gebunden werden können.
Die Preßkraft der Pressenplatte wird über den Rahmen 15 und damit verbundene winkelförmige Führungen 26 auf entsprechende Gegenlager 27 am Behälter übertragen und dort abgestützt.
Die Führungsplatte 18 trägt einen Nocken 28, der entlang einer Längsnut oder einer Reihe Löcher verstellbar und mittels Schrauben oder Muttern, z.B. der dargestellten Flügelmuttern 29, befestigbar ist. Der Nocken 28 arbeitet mit einem Endschalter 30 am Rahmen 15 zusammen.
Zu dem hydraulischen System gehört weiterhin ein nicht gezeigter Pressostat, der den Öldruck in den Hydraulikzylindern 16 und damit auch die durch die Pressenplatte auf den Abfall ausgeübte Druckkraft mißt. Bei einem bestimmten Druck wird durch den Pressostat die Bewegungsrichtung der Pressenplatte umgesteuert, so daß sie in ihre obere Stellung zurückkehrt.
Der Pressostat, der Schalter 30 und der Nocken 28 wirken in der Weise zusammen, daß dann, wenn der Nocken 28 den Schalter 30 betätigt,und gleichzeitig auch der Druck die Größe erreicht hat, bei welcher normalerweise die Bewegungsrichtung der Pressenplatte umgekehrt wird, die Ballenpresse anhält und eine Lampe anzeigt, daß nunmehr die vorbestimmte Ballenhöhe erreicht und der Ballen zu umschnüren ist.
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Die beschriebene Ballenpresse funktioniert wie folgt:
Zur Vorbereitung wird der Schlitten 13 von der oberen Öffnung des Behälters 10 seitlich entfernt, und es werden Bänder oder Schnüre über die Bodenplatte des Behälters nach vorn gezogen. Dann wird Abfall bis oben hin in den Behälter eingefüllt. Nachdem der Schlitten 13 in seine Position über den Behälter gefahren worden ist, wird die Pressenplatte durch die Hydraulikzylinder abgesenkt und dabei der Abfall im Behälter zusammengedrückt.Dabei senkt sich auch die Führungsplatte 18 relativ zum Rahmen 15, und nach einer Weile wirkt der Nocken 28 auf den Schalter 30. Da jedoch bei dieser Stellung der Pressenplatte der vorbestimmte maximale Preßdruck noch nicht erreicht ist, wird die Abwärtsbewegung der Pressenplatte 17 fortgesetzt, wobei dann die Wirkung des Nockens 28 auf den Schalter 30 aufhört. Die Pressenplatte bewegt sich solange nach unten, bis die eingestellte maximale Druckkraft erreicht ist. Dann kehrt sie automatisch in ihre obere Position zurück. Anschließend wird der Schlitten wieder zur Seite gefahren, weiterer Abfall nachgefüllt und der Verdichtungsvorgang wiederholt.
Wenn schließlich eine vorbestimmte Menge Abfall im Behälter im komprimierten Zustand vorhanden ist, welche durch die Einstellung der Höhe des Nockens 28 an der Führungsplatte 18 festgelegt wird, und wenn gleichzeitig die Druckkraft des letzten KompressionsVorgangs ihr vorbestimmtes Maximum erreicht hat, wird der Endschalter 30 durch den Nocken 28 im betätigten Zustand gehalten, während der erwähnte Pressostat den maximalen Öldruck registriert. Daraufhin bleibt die Pressenplatte in ihrer unteren Stellung, und es leuchtet die die Beendigung der Preßvorgänge anzeigende Lampe auf. Zum Umschnüren und Binden des Ballens wird die Tür 11 geöffnet, und es werden Schnüre zwischen Rippen an der Unterseite der Pressenplatte hindurch über den zusammengedrückten Abfall nach vorn gezogen und mit den Schnurenden verbunden, die unter dem Abfall herausragen. Anschließend wird der Ballen
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dureh die nicht gezeigte Entladeeinrichtung herausgekippt und die Pressenplatte in ihre obere Position zurückgefahren.
Damit die Kolben der Hydraulikzylinder nicht gegen deren Boden stoßen, falls beim Auslösen eines KompressionsVorgangs kein oder nur wenig Abfall im Behälter ist, kann z.B. an der Führungsplatte 20 ein weiterer Nocken 32 angebracht sein, der mit einem Endschalter 31 am Rahmen 15 zusammenwirkt. Die Schaltung der Steuervorrichtung der Ballenpresse ist so ausgelegt, daß der durch den Nocken 32 betätigte Schalter 31 die Pressenplatte auch dann umkehren läßt, wenn an dieser Stelle die maximale Druckkraft noch nicht erreicht worden ist.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Ballenpresse, z.B. für Abfall, mit einer zwischen einer ersten Position über einer Grundplatte und einer zweiten, seitlich versetzten Position verfahrbaren, in der ersten Position durch wenigstens einen · hydraulischen Kraftzylinder relativ zu der Grundplatte in senkrechter Richtung bewegbaren Pressenplatte, deren Arbeitshub bei Erreichen eines bestimmten maximalen Preßdrucks umsteuerbar ist, dadurch g e kennzei chnet , daß die Pressenplatte (17) selbsttätig anhaltbar ist, wenn der maximale Preßdruck in derjenigen Stellung der Pressenplatte, welche einer vorbestimmten Ballenhöhe entspricht, erreicht ist.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dad urchgekenn zeichnet, daß die Pressenplatte (17) durch eine aus zwei Teilen (28, 30) bestehende Schalteinrichtung anhaltbar ist, deren einer Teil, z.B. ein Endschalter, relativ zum Gehäuse der Ballenpresse in der Höhe festgelegt ist, während der andere Teil, z.B. ein Nocken (28) mit der Pressenplatte (17) verbunden ist und deren Bewegung in senkrechter Richtung folgt.
3· Ballenpresse nach Asnpruch 1 oder 2, dadurch gekennze i chnet , daß im Schaltkreis des Endschalters (30) ein Pressostat liegt, der den Druck im Hydraulikzylinder (16) der Pressenplatte (17) fühlt,
4. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (28) und/oder der Endschalter (30) in mehreren unterschiedlichen Stellungen befestigbar sind.
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5. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der die Pressenplatte (17) am Ende des letzten Kompressionsvorgangs anhaltenden Steuereinrichtung eine den Endzustand anzeigende Lampe gehört.
6. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Endschalter (31) vorgesehen ist, welcher unabhängig vom Preßdruck den Arbeitshub der Pressenplatte kurz vor der Grundplatte des das zu komprimierende Gut aufnehmenden Behälters (10) umsteuert.
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