DE2917010A1 - Vorrichtung zum nassbehandeln von strangfoermigen textilen geweben - Google Patents

Vorrichtung zum nassbehandeln von strangfoermigen textilen geweben

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT K ; · · \ ' , ' l' '".
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS1- GOETZ'
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES l'oPFICE EUROPiEN DES BREVETS
DR.-ING. FRANZ TUESTHOFF DR. PHIL. PREDA TPUESTHOPF (1927-1956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (195I-I971) DIPL.-CIIEM. DR. E. FREIHERR VON PECMMANN 1 DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL1-TIRTSCh1-INCRUPERT GOET
IA-52 175
26. April 1979 D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERS TRASSE 2
telefon: (089) 662051 telegramm: protectpatent TELEX: 524070
Anmelder:
AP'-ELICH, TERMES Y C. SOCIEDAD ΑΝΟΝΙΤΛ Ctra. de Gracia-Manresa Km. 25,1, Tarrasa (Prov. Barcelona) / Spanien
Titel
Vorrichtiing zum Naßbehandeln von strangförmigen textlien Geweben
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PATENTANWALTt;'."; · · · / ' ;' '*
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS^GOETZ1
professional representatives bepore ihe european patent oppice agrees pres l'opfice europeen des brevets
DR.-ING. FRANZ TUESTHOFP DR. PHIL. FREDA TUESTHOFF (1927-1956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERK VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-TIRTSCII.-ING. RUPERT GOETZl
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 6610 51 Telegramm: protectpatent telex: j 24070
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Beschreibung
Vorrichtung zum Naßbehandeln von strangförmigen textlien Geweben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von strangförmigen textlien Geweben, bei der das Gewebe in Gestalt eines endlosen Stranges zusammen mit der Behandliogsflotte kontinuierlich durch ein abgeschlossenes System, das unter Druck gesetzt sein kann, entlang einer Austragsbahn, in der das Gewebe mit größerer Bewegungsgeschwindigkeit wandert und die hauptsächlich in einer Transportleitung enthalten ist, und entlang einer Rückführbahn bewegt wird, in der das Gewebe mit einer niedrigeren Bewegungsgeschwindigkeit wandert und die in einem Speicherkammerabschnitt enthalten ist, der zu jedem gegebenen Zeitpunkt den Hauptteil des zu behandelnden Gewebes enthält, und eine hydraulische Vorrichtung zum Fördern des Gewebes entlang der Transportleitung und eventuell mechanische Vorrichtungen vorhanden sind, die mit der hydraulischen Vorrichtung zusammenzuwirken vermögen, um dae Gewebe aus dem Speicherkammerabschnitt herauszubewegen und für einen erneuten Vortrieb durch die hydraulische Fördervorrichtung vorzubereiten,
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wobei das Gewebe-System mit einem System zum Fördern, Aufbereiten und Verteilen der Behandlungsflotte kombiniert ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wurden früher große Behandlungsflottenverhältnisse angewandt, während derzeit mit niedrigeren Flottenverhältnissen gearbeitet wird.
Eine der Lösungen, die angenommen wurden, um mit niedrigen Flotten-Gewebe-Verhältnissen arbeiten zu können, bestand darin, den SpeicherkammeraDschnitt so zu gestalten, daß wenigstens in einem Teil davon das darin enthaltene Gewebe in die Behandlungsflotte eingetaucht ist und in diesem Teil das Flottenvolumen ausreicht, um den Gewebestrang darin schwimmend vorwärtszubewegen. Hierzu sei auf die US-PS 4 143 527 verwiesen.
Jedoch sind selbst diese niedrigen Flotten-Gewebe-Verhältnisse unter den heutigen Verhälxnissen häufig als groß zu betrachten, da sie übermäßig große Auswirkungen auf die Energiekosten haben, die aufgebracht werden müssen, um große Mengen Wasser aufzuheizen und die anfallenden Restflotten zu reinigen.
Um den Gewebestrang durch den Speicherkammerabschnitt vorwärtsbewegen zu können, ohne daß ein ausreichendes Flotten— volumen benötigt wird, in dem der Gewebestrang schwimmen könnte, sind zwei Maßnahmen angewandt worden. Die eine besteht darin, den Speicherkammerabschnitt kreisringförmig auszubilden und in Umfangsrichtung drehanzutreiben, wobei die Kammer von zwei unabhängigen Bauteilen gebildet ist, die durch einen vollständigen Umfangsraum voneinander getrennt sind, und so bemessen ist, daß das Gewebe in sie einführbar ist und in ihr während der gesamten Speicherphase aufbewahrt werden kann (DE-OS 24 27 415).
Die andere Maßnahme besteht darin, den Boden des den Gewebestrang enthaltenden Speicherkammerabschnitts als Transportband auszubilden, das in zur Trrnsportleitung umgekehrter
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Richtung umläuft, wodurch das Gewebe am Transportband fortbewegt wird, ohne daß hierzu irgendwelche Behandlungsflotte benötigt wird (DE-GM 75 19948).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Bewegung des Gewebestranges im Speicherkammerabschnitt mittels einer mechanischen Anordnung zu sorgen, die von den vorstehend beschriebenen Anordnungen verschieden ist und unabhängig vom Behandlungsflottenstand im Speicherkammerabschnitt arbeitet.
Erfindungsgemäß ist der Speicherkammerabschnitt von einem um eine Längsachse drehbaren, an den Enden offenen Rohrkörper gebildet, wobei dio genannten Enden am voreilenden bzw. nacheilenden Ende des Abschnittes des Gewebestrang-Systems angeordnet sind, in dem der Gewebestrang mit größerer Geschwindigkeit transportiert wird, und am drehbaren Rohrkörper sind Maßnahmen verwirklicht, die zu bewirken vermögen, daß die Drehbewegung des Rohrkörpers den darin enthaltenen Gewebestrang in der Längsrichtung des Rohrkörpers vorwärtsbewegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine unter Druck setzbare Vorrichtung nach der Erfindung zum Naßbehandeln von Gewebesträngen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine ebenfalls unter Druck setzbare abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 einen diametralen Teilschnitt durch einen drehbaren Rohrkörperabschnitt, der als Kunststoff-Formling und selbsttragend oder mit einer Tragkonstruktion aus. Metall ergänzbar ausgebildet ist,
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Pig. 5 eine Ansicht eines Teiles eines drehbaren Rohrkörpers, der durch Zusammenfügen von zwei unabhängigen Rohrkörperabschnitten gebildet ist,
Fig. 6 einen diametralen Teilschnitt durch einen drehbaren Rohrkörperabschnitt mit einer perforierten Wand, bei dem mit wendeiförmigen Rippen nur der linke Abschnitt versehen ist,
Fig. 7 einen diametralen Teilschnitt durch einen drehbaren Rohrkörperabschnitt mit einer Gitterwerk-Wand, bei dem mit wendeiförmigen Rippen nur der rechte Abschnitt versehen ist,
Fig. 8 einen diametralen Teilsohnitt durch einen drehbaren Rohrkörperabschnitt mit einer Wand, die von einem Versteifungsträger-Wendelrippen-Verband gebildet ist, der einen selbsttragenden Körper bildet,
Fig. 9 einen diametralen Teilschnitt durch einen drehbaren Rohrkörperabschnitt, bei dem die Steigung der von den wendeiförmigen Rippen gebildeten Wendel nicht konstant ist,
Fig. 10 einen diametralen Teilschnitt durch einen drehbaren Rohrkörperabschnitt, bei dem die wendeiförmigen Rippen zwei Wendeln bilden,
Fig, 11 den Schnitt XI-XI in Fig. 1 und Fig. 12 den Teilschnitt XII-XII in Fig. 11.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein herkömmliches geschlossenes Gefäß 1 auf, das unter Druck oder mit offener Flotte betreibbar ist und einen zentralen Rohrkörperabschnitt hat, der die Speicherkammer für einen textlien Gewebestrang bildet. Mit dem Rohrkörperabschnitt 2 sind ein konischer Endabschnitt 4, durch den der Gewebestrang 3 an den Rohrkörperabschnitt 2 abgebbar ist, und ein Auslauf-Bogenabschnitt 5 verbunden, der nach oben gekrümmt und an einem oberen Abschnitt 6 befestigt ist, der mit einem Lade- und Entladedeckel 7
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versehen ist. Der Gewebestrang 3 ist durch die Speicherkammer hindurch verhältnismäßig langsam bewegbar.
Der obere Abschnitt 6 und der konische Endabschnitt 4 sind durch eine Transportleitung 8 miteinander verbunden, durch die hindurch der Gewebeetrang 3 verhältnismäßig rasch vortreibbar ist. Die Transportleitung 8 erstreckt sich unterhalb der Speicherkammer und ist im oberen Abschnitt 6 zu einer Einlauföffnung 9 ausgebildet, die zusammen mit einer Kammer 10 eine hydraulische Vorrichtung zum Fördern des Gewebestranges durch überspülen (by overflow) bildet.
Ferner ist die Transportleitung 8 an einer außerhalb des oberen Abschnitts 6 gelegenen Stelle mit einer kreisringförmigen Strahlkammer 11 versehen, die eine hydraulische Vorrichtung zum Fördern des Gewebestranges 3 durch Mitreißen im Strahl bildet. Die Kammer 10 und die Strahlkammer 11 sind über zugehörige Regelventile 12 und 13 mit dem Behandlungsflotten-System verbunden, zu dem auch ein Wärmeaustauscher 14, eine Pumpe 15 und eine Leitung 16 zum Ableiten der Flotte aus dem Innenraum des geschlossenen Gefäßes 1 gehören.
Ferner weist die Vorrichtung eine Winde 17 auf, an die ein Motor angeschlossen sein kann und die das Fördern des Gewebestranges 3 aus der Speicherkammer zur Transportleitung 8 unterstützt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung weist ebenfalls in herkömmlicher Weise ein geschlossenes Gefäß 20 auf, das mit einem Deckel 21 versehen ist und unter Druck betreibbar ist. Im Innern des Gefäßes 20 ist eine Transportleitung 22 für den Gewebestrang 23 angeordnet; diese hat eine hydraulische Strahl-Vorrichtung 24 zum Fördern des Gewebestranges 23 durch Mitreißen im Strahl, eine Ablenkvorrichtung 26 und eine Winde 27, die mit einem Motor ausgestattet sein kann. Die hydraulische Strahl-Vorrichtung 24 ist über ein Regelventil
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mic einem Wärmeaustauscher 29, einer Pumpe 30 und einer Leitung 31 zum Ableiten der Flotte aus dem Innern des geschlossenen Gefäßes 20 verbunden.
Die beiden vorstehend beschriebenen Vorrichtungen weisen innerhalb ihres Speicherkammerabschnitts für den Gewebestrang 3 bzw. 23 einen drehbaren Rohrkörper 40 auf, der den genannten Speicherkammerabschnitt tatsächlich bildet, welcher bei herkömmlichen Vorrichtungen aus dem zentralen Rohrkörper selbst oder aus einem Trog o.dgl. bestand, der im unteren Teil des geschlossenen Gefäßes angeordnet war.
Am drehbaren Rohrkörper 40 sind Maßnahmen verwirklicht, die darauf zielen, bei Drehung des Rohrkörpers 40 um seine Längsachse den in ihm enthaltenen Gewebestrang 3 bzw. 23 in seiner Längsrichtung vorwärtszubewegen, ohne daß ein ausreichend hoher Behandlungsflottenstand erforderlich ist, um ein Aufschwimmen des Gewebestranges 3 bzw. 23 hervorzurufen, damit dieser durch das Zusammenwirken der Winde 17 bzw. 27 mit der hydraulischen Fördervorrichtung 10,11 bzw. 24 von einem Ende her fortgezogen werden kann.
Die genannte, auf das Vorwärtsbewegen des Gewebestranges 3 bzw. 23 durch den Speicherkammerabschnitt hindurch gerichtete Maßnahme besteht in der Anordnung von wendeiförmigen Rippen 42 bzw. 42A an der Innenfläche des drehbaren Rohrkörpers 40, so daß dessen Drehung um die zugehörige Längsachse 41 bewirkt, daß sich der in der Transportleitung 8 bzw. 22 enthaltene Gewebestrang 3 bzw. 23 vorwärtsbewegt.
Diese Maßnahme kann auch in einer räumlichen Anordnung des drehbaren Rohrkörpers 40 bestehen, dessen Längsachse dabei in einer geneigten Ebene angeordnet wird wie bei der in Fig. dargestellten Vorrichtung, bei der die Längsachse 41A mit der Waagerechten einen Winkel a bildet. Diese Vorrichtung ist der in Fig. 2 gezeichneten ähnlich, wobei die wichtigsten Unterschiede die geneigte Anordnung des Rohrkörpers 40A und das
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Vorhandensein einer unteren Wand 43 sind, die dazu dient, die Behandlungsflottenkammer zu verkleinern, um einen Mindeststand zu halten, der für den Anschluß der Saugleitung 31 der Pumpe 30 ausreicht. Diese Neigung der Längsachse 41A ist mit dem Vorhandensein von wendeiförmigen Rippen 42 bzw. 42A vereinbar.
Bei den dargestellten Ausführungsformen weisen der waagerechte drehbare Rohrkörper 40 und der geneigte drehbare Rohrkörper 4OA Vorrichtungen auf, die ib'd Drehung um ihre Längsachse 41 bzw. 41A ermöglichen. Die in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen bestehen aus Laufringen 44, die sich an Wälzkörpern abstützen. Hierzu sind beliebige andere herkömmliche mechanische Hilfsmittel verwendbar.
Der drehbare Rohrkörper 40 bzw. 40A kann aus Kunststoff (Fig. 4 und 5) oder aus Metall hergestellt sein.
Der drehbare Rohrkörper 40 bzw. 40A kann auch durch Zusammenfügen von zwei oder mehr Rohrkörpern 40a und 40b gebildet sein, wie in Fig. 5 für den Fall eines drehbaren Rohrkörpers mit waagerechter Achse 41 dargestellt. Diese Ausbildung ist auch auf die Ausführungsform mit geneigter Achse anwendbar. Die Rohrkörper 40a und 40b können unabhängig voneinander drehbar sein.
Der drehbare Rohrkörper 40 bzw. 4OA kann Wände mit geschlossener Fläche (Fig. 1, 2, 4, 9f 10, 11 und 12) haben oder eine perforierte Wand 45 (Fig. 6) aufweisen. Der Mantel des drehbaren Rohrkörpers 40 bzw. 4OA kann auch von einem Gitterwerk aus Längsträgern 47 und Reifen 48 gebildet sein (Fig. 7). In ähnlicher Weise kann die genannte Wand von einem wendelförmig angeordneten, mechanisch festen Profilstück 49 gebildet sein, das in Längsrichtung durch Längsträger 50 versteift ist und mit diesen einen selbsttragenden Körper bildet (Fig. 8)'
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Der mit waagerechter Achse 41 angeordnete Rohrkörper 40 hat, wie in Fig. 1 und 2 und in der rechten Zeichnungshälfte von Fig. 6 und 7 dargestellt, wendeiförmige Rippen 42, die aus einzelnen Abschnitten bestehen, die an der Innenfläche des Rohrkörpers 40 befestigt sind (Fig. 1, 6 und 7)» oder Rippen 42A, die durch Prägen bzw. Stanzen des Blechmaterials des Rohrkörpers 40 ausgebildet worden sind (Fig. 2).
Wenn wendeiförmige Rippen 42 bzw. 42A vorhanden sind, kann die von ihnen gebildete Wendel sich übor die ganze Länge des Rohrkörpers 40 (Fig. 1) oder nur über einen Teil davon (Fig. 2) erstrecken, und in beiden Fällen kann gleichzeitig die Ganghöhe zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen der Wendel konstant oder, wie in Fig. 9 dargestellt, verschieden sein, wobei ein Teil die Ganghöhe ρ und der andere Teil die Ganghöhe 2p hat. Außerdem können die wendeiförmigen Rippen mehr als eine Wendel bilden, nämlich, wie in Fig. dargestellt, zwei Wendeln 42a und 42b von gleicher Steigung Pa bzw. Pb.
Aus Fig. 1, 11 und 12 ist eine Ausführungsform einer Drehantriebesvorrichtung für den Rohrkörper 40 bzw. 4OA ersichtlich, die ein Kronen-Kettenrad 51 hat, eine Rollenkette 52 und ein Kettenritzel 53i das an einer Welle 54 angeordnet ist, die durch eine Antriebseinheit 55 antreibbar ist.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von ctrangförmigen textlien Geweben, bei der das Gewebe in Gestalt eines endlosen Stranges zusammen mit der Behandlungsflotte kontinuierlich durch ein abgeschlossenes System, das unter Druck gesetzt sein kann, entlang einer Austragsbahn, in der das Gewebe mit größerer Bewegungsgeschwindigkeit wandert und die hauptsächlich in einer Transportleitung enthalten ist, und entlang einer Rückführbahn bewegt wird, in der das Gewebe mit einer niedrigeren Bewegungsgeschwindigkeit wandert und die in einem Speieherkammerabschnitt enthalten ist, der zu jedem gegebenen Zeitpunkt den Hauptteil des zu behandelnden Gewebes enthält, und eine hydraulische Vorrichtung zum Fördern des Gewebes entlang der Transportleitung und eventuell mechanische Vorrichtungen vorhanden sind, die mit der hydraulischen Vorrichtung zusammenzuwirken vermögen, um das Gewebe aus dem Speicherkammerabschnitt herauszubewegen und für einen erneuten Vortrieb durch die hydraulische Fördervorrichtung vorzubereiten, wobei das Gewebe-System mit-einem System zum Fördern, Aufbereiten und Verteilen der Behandlungsflotte kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicherkammerabschnitt von einem um seine Längsachse (41; 41A) drehbaren, an den Enden offenen Rohrkörper (40; 4OA) gebildet ist, wobei die genannten Enden (Endabschnitt 4, Auslauf-Bogenabschnitt 5) am voreilenden bzw. nacheilenden Ende des Abschnittes des Gewebestrang-Systems angeordnet sind, in dem
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der Gewebestrang (3; 23) mit größerer Geschwindigkeit transportiert wird, und daß am drehbaren Rohrkörper (40; 40A) Maßnahmen verwirklicht sind, die zu bewirken vermögen, daß die Drehbewegung des Rohrkörpers (40; 40A) den darin enthaltenen Gewebestrang (3; 23) in der Längsrichtung des Rohrkörpers (40; 40A) vorwärtsbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Maßnahmen in der Anordnung von wendelförmigen Rippen (42; 42A) bestehen, die aus der Innenfläche des Rohrkörpers (40; 40A) herausragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Maßnahmen in der Anordnung der Drehachse (41A) des Rohrkörpers (40A) in einer geneigten Ebene bestehen.
4. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (41) des Rohrkörpers (40) waagerecht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrkörper durch Zusammenfügen von zwei oder mehr Rohrkörpern (40a,40b) gebildet ist, die unabhängig voneinander drehbar sind»
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Maßnahmen zum Ausnutzen der Drehbewegung des Rohrkörpers (40A) für die Vorwärtsbewegung des darin angeordneten Gewebestranges (23) ausschließlich in der Anordnung der Drehachse (41A) des Rohrkörpers (40A) in einer geneigten Ebene bestehen, ohne daß an der Innenfläche des Rohrkörpers (40A) wendeiförmige Rippen angeordnet sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmigen Rippen (42) eine Wendel bilden, die sich über dir gesamte Länge des Rohrkörpers (40) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,daß die wendelförmigen Rippen (42A) eine Wendel bilden, die sich über einen Teil der Länge des Rohrkörpers (40) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die wendelförmigen Rippen mehr als eine Wendel (42a,42b) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Steigung (p,2p) der von den wendelförmigen Rippen (42) gebildeten Wendel nicht konstant ist.
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DE2917010A 1978-04-28 1979-04-26 Vorrichtung zum nassbehandeln von strangfoermigen textilen geweben Withdrawn DE2917010A1 (de)

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IT (1) IT1112843B (de)

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