DE2916308C3 - Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk - Google Patents
Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an aufgeleistetes SchuhwerkInfo
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- A43D25/06—Devices for gluing soles on shoe bottoms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebepresse zum Anpressen von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk
von dessen Spitze bis zum unteren Ende der Absatzfront unter Verwendung eines in den Gelenkbereich
drückenden Gegenlagers, wobei eine Absatzstütze den beim Ankleben auf die Absatzfront ausgeübten
Druck aufnimmt, die um eine quer zur Längsrichtung des Schuhs verlaufende Achse zu dem Absatz hin auf
einem Hebel schwenkbar angeordnet ist und ein Hubmechanismus für ein Absatzgegenlager mit einem
Mitnehmer versehen ist. der in einen derart schräg gerichteten Schlitz des Hebels eingreift, daß mit der
Hubbewegung des Absatzgegenlagers der Hebel mit der Absatzstütze an den Absatz herangeschwenkt wird.
Eine derartige Klebepresse ist Gegenstand der Haupt-Patentanmeldung P 29 04 820.2 26.
M't dieser Klebepresse lassen sich zwei Bearbeitungsmethoden
realisieren. Einerseits ist es möglich, bei
eingesetztem Mitnehmer durch die Wirkung des Hubmechanismus' für das Absatzgegenlager die Absatz
stütze an den Absatz heranzuschwenken, um von hinten
her mittels der Absaizslülze auf den Absatz einen etwa iri Längsrichtung des Schuhs gerichteten Drück
■uszuüben, ohne daß dabei das Absatzgegöniager in
Tätigkeit tritt Diese Bearbeitungsmethode dient dazu, eine Laufsohle an einen Däfrienschüh anzukleben, wobei
die Laufsohle von der Schuhspitze bis zum unteren Ende
der vorderen Front des Absatzes reicht. Andererseits ist es mit der Klebepresse möglich, das Absatzgegerilägef
allein ohne die Fersenstütze wirksam werden zu lassen, wozu der Mitnehmer herausgenommen wird, so daß bei
der Bewegung des Hubmechanisrnus' für das Absatzgegenlager die Absatzstütze nicht verschwenkt wird,
ϊ Diese Bearbeitungsmethode dient dazu, mittels des Absatzgegenlagers einen Absatz gegen eine entsprechend
vorbereiteten Schuh zu drücken. Es handelt sich dabei im wesentlichen um die Verarbeitung von
Herrenschuhen.
lu Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Anwendungsbereich der vorstehend beschriebenen Klebepresse derart zu erweitern, daß auch eine
Bearbeitungsmethode möglich ist, bei der die Absatzstütze und das Absarzgegenlager kombiniert zur
π Wirkung gebracht werden. Diese Bearbeitungsmethode
ist dann sinnvoll, wenn sogenannte Sohleneinheiten zu verarbeiten sind, die aus der fertigen Kombination von
Laufsohle und Absatz bestehen. In diesem Falle ist es erforderlich, mittels des Absatzgegenlagers über den an
der Laufsohle bereits angebrachten Absatz diese gegen den entsprechend vorbereiteten Schuh zu drücken,
wobei außerdem durch die Absatzstütze dafür zu sergen ist, daß bei diesem Vorgang der Absatz in seiner
richtigen Lage festgehalten wird.
2". Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelost,
daß das Absatzgegenlager derart aufgeteilt ist, daß sich ein dem Gelenk zugewandtes vorderes Gegenlagerteil
und ein der Absatzstütze zugewandtes hinteres Gegenlagerteil ergibt, wobei das hintere Gegenlagerteil
so mit dem Mitnehmer versehbar ist und die beiden Gegenlagerteile getrennte und miteinander koppelbare
Hubmechanismen aufweisen.
Aufgrund der Aufteilung des Absatzgegenlagers in vorderes und hinteres Gegenlagerteil ergibt sich die
si Möglichkeit, über das hintere Gegenlagerteil bei
eingesetztem Mitnehmer die Absatzstütze in der oben beschriebenen Weise zu betätigen, wobei jedoch das
vordere Gegenlagerteil unabhängig von der Bewegung des hinteren Gegenlagerteils verschiebbar bleibt und
dementsprechend auf einen Absatz einen Druck ausüben kann, der lediglich von dem Hubmechanismus
des vorderen Gegenlagerteils abhängt. Dies bedeutet, daß die Bewegung des hinteren Gegenlagerteils. die bei
Anlegen der Absatzstütze an den Absatz gestoppt wird.
nicht auch für den Druck auf den Absatz herangezogen werden muß. für dessen Ausübung dann ausschließlich
das /ordere Gegenlagerteil zur Verfügung steht. Bei ungetrenntem Absatzgegenljger wäre die Abstimmung
des richtigen Drucks der Absatzstütze und des
■so Absatzgegenlagers schwierig, da die« von der Dicke und
der Höhe des jeweils verwendeten Absatzes abhängt. Dabei kann es nämlich vorkommen, daß entweder das
Aosat/gegenlager gegen den Absatz aufläuft, bevor die
Absatzstü'/e richtig anliegt oder umgekehrt.
Vi Diese derart gestaltete Klebepresse läßt sich
vorteilhaft weiter dadurch ausgestalten, daß das hintere Gegenlagertpil in seiner Ruhelager arretierbar ist.
Aufgrund einer Arrelieiung des hinteren Gegenlagerteils
ergibt sich der Kffekt. daß weder das hintere Gegenlagerleil noch die Absat/stüt/e bewegt werden
können, so daß ein Druck auf einen Absätz nur von dem
vorderen Gegeniägefleii ausgeübt werden kann. Dies ist
dann von Vorteil, wenn Absätze anzukleben sind, die keinem besonders hohen Druck ausgesetzt v/erden
dürfen-
Zweckmäßig gestaltet man den Mitnehmer als wahlweise einsetzbaren Stift, der außerdem als Kupplungsmittel für die beiden Gegenlagefteile und als
Arretierungsrnittel für das hintere Gegenlagerteil dient.
Dabei wird der Stift als Kopplungsmittel verwendet, indem er in miteinander fluchtende Bohrungen der
beiden Gegerlagerteile eingesetzt wird und als Arretierungsmittel, indem er in miteinander fluchtende
Bohrungen des hinteren Gegenlagerteils und eines Ständerteils eingesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Klebepresse mit voneinander entkoppeltem
vorderen und hinteren Gegenlagerteil, wobei jedoch über den Mitnehmer die Absatzstütze mitgenommen
wird,
F i g. 2 die Klebepresse mit miteinander gekoppeltem vorderen und hinteren Gegenlagerteil, wobei die
Absatzstütze nicht mitgenommen wird,
Fig. 3 die Klebepresse mit entkoppeltem vorderen und hinte-en Gegenlagerteil, wobei jedoch die Absatzstütze
mitgenommen wird.
Fig.4 die Klebepresse mit arretiertem hinteren
Gegenlagerteil, wobei die Absatzstü;ze nicht mitgenommen wire.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Klebepresse gemäß F i g. 1 wird zunächst auf die Beschreibung des
Hauptpatent!, verwiesen, da die Fig. 1 des Hauptpatents
bis auf das Absatzgegenlager mit der vorliegenden Fig. 1 übereinstimmt.
Das Absatzgegenlager wird durch das vordere Gegenlagerteil 44/4 und das hintere Gegenlagerteil 44
gebildet, die jeweils auf einem eigenen Hydraulikkolben
45A bzw. 45 sitzen. Diese Hydraulikkolben 45Λ, 45 sind
in bekannter Weise an eine Hydraulik angeschlossen. Die Verschwenkbewegung des Hebels 42 ergibt sich
dadurch, daß das hintere Gegenlagerteil 44 mit der Gabel 47 versehen ist (von der jedoch in der F i g. 1
wegen der Schnittdarstellung nur eine Zinke gezeichnet ist). Zwischen die beiden Zinken der Gabel 47 ragt der
Hebel 42 hinein, der mit dem schräggerichteten Schlitz 48 versehen ist. In diesen Schlitz 48 greift als Mitnehmer
der runde Si'ft 49 ein. der in den beiden Zinken der Gabel 47 gelagert ist. Wenn nun das hintere
Gegenlagerteil 44 und damit auch die Gabel 47 eine Abwärtsbewegung ausführt, dann bewegt sich in
gleicher Richtung auch der Stift 49, der dabei aufgrund der Schräglage des Schlitzes 48 den Hebel 42 zwingt.
sich um die Achse 43 in Richtung a. f den Schuh 1 zu verschwenken bis schließlich das Kissen 41 der
Absatzstütze 40 sich an den Absatz 3 anlegt und hier den erforderlichen Druck auf den Absatz 3 ausübt. Wie
ersichtlich, wird also d?r Hubmechanismus für das
hintere Gegenlager 44 ausgenutzt, um der Absatzstütze 4 die erforderliche Schwenkbewegung zu erteilen, so
daß für diese kein eigener Antriebsmechanismus erforderlich ist.
Bei dieser Betriebsweise werden gleichzeitig das vordere Gegcnlagerteil 444 und das hintere Gegenlagerteil
44 ausgefahren, wobei, wie vorstehend dargelegt,
von dem hintt ren Gegenlagerteil 44 die Verschwenkbewegiing
der Absatzstütze mit seinem Hebel 42 ausgelöst wird. Die Hubbewegung des hinteren Gegenlagerteils
♦4 endet dann, wenn das Kissen 41 aufgrund der Anlage
an den Absatz 3 in seiner Vorwärtsbewegung gestoppt wird, Dann kann auch das hintere Gegenlagerteil 44
nicht weiter ausfahren. Dessen diesbezügliche Stellung ist durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Das
Vordere Oegenlagerteil 44/4 findet keinerlei Widerstand
und fährt bis in seine Enrlhge aus, die benfalls durch die
strichpunktierte Linie angedeutet ist, die etwas höher
liegt als die /u dem hinteren Gegenlagerteii 44
gehörende strichpunktierte Linie. Es wird dabei für das Ende der Bewegung des vorderen Gegenlagerteils 44 4
ein nicht dargestellter Anschlag ausgenutzt, wie er als Endlage bei allen derartigen Kolben-Zylinder-Einheiten
notwendigerweise vorhanden ist.
Die vorstehend anhand der Fig. 1 beschriebene Bearbeitungsmethude entspricht derjenigen gemäß
F i g. 1 des Hauptpatents.
F i g. 2 zeigt eine Betriebsweise, die derjenigen gemäß F i g. 2 des Hauptpatents entspricht. Bei dieser Betriebsweise
wird ein Schuh 50 verarbeitet, bei dem der Absatz 52 zusammen mit der Laufsohle 51 an den Schuh
anzukleben ist. Dabei kann es sich um eine sogenannte Sohleneinheit handeln. Es ist aber auch möglich, einen
Absatz allein an eine entsprechend vorbereitete am Schuh befindliche Laufsohle anzukleben.
Für die Abstützung des Absatzes 52 dienen das vordere Gegenlagerteii 44/4 und das hintere Gegenlagerteii
44 gemeinsam, die zu diesem Zweck miteinander gekoppelt sind. Die Kopplung wird urch den Stift 49
herbeigeführt, der in die Bohrung 55 des hinteren
Gegenlagerteils 44 und die Bohrung 56 des vorderen Gegenlagerteils 44A eingesetzt ist. In der mit durchgehenden
Linien dargestellten Ruhelage fluchten diese beiden bohrungen miteinander, so daß der Stift ohne
weiteres in die beiden Bohrungen eingesetzt werden kann. Der Stif<: 49 vird hier vorteilhaft für diese
Kopplung verwendet, da er bei dieser Betriebsweise nicht als Mitnehmer für die Mitnahme des Hebels 42 und
dadurch die Bewegung des Kissens 41 zu verwenden ist. Er wird also lediglich aus seiner in der F ι g. 1
dargestellten Lage herausgezogen und in die Bohrungen 55 und 56 eingesetzt. Die somit jetzt offene Bohrung
in der Gabel 47 ist i:i der F i g. 2 mit dem Bezugszeichen
57 versehen. Wegen Herausnahme des Stiftes 49 aus eier Bohrung 57 wird also der Hebel 42 bei Hochfahren des
hinteren Gegenlagerteils 44 nicht mitbewegt. Aufgrund der Kopplung von vorderem Gegenlagerteii 44Λ und
hinterem Gegenlagerteii 44 fahren diese gemeinsam hoch und bilden damit ein geschlossenes Absatzgegenlager,
das in der gleichen Weise wirkt, wie dies im Zusammenhang mit der Fig. 2 des Hauptpatentes
beschrieben ist.
Um nun einen Druck seitens der Ar>satzstüt>e und
auch seitens des Absatzgegenlagers, bestehend aus dem vorderen Gegenlagerteii 44Λ und dem hinteren
Gegenlagerteii 44 kombinieren zu können, wird gemäß F i g. 3 der Stift 49 in der in der F i g. I eingezeichneten
Lage belassen, so daß also bei der Hubbewegung des hinteren Gegenliige.-teils 44 das Kissen 41 an den Schuh
2 heranbewegt wird. Gemäß F ι g. 3 ist nun auf des vordere Gegenlagerteii 444 das Gummikissen 58
ajfgt.egt. das bei der Hubbewegung des vorderen Gegenlagerteils 44,4 in die strichpunktiert gezeichnete
Lage verschoben wird, wobei es dann von uiiten gegen
den Absatz 3 drückt. Wie ersichtlich, fahren dabei das
vordere Gegenlagerteii 44/4 und das hintere Gegenlagerteii 44 jeweils iri verschiedene Höhenlagen aus. die
davon abhängen, wann das Kissen 41 bzw. das Kissen 58 zur Anlage kommen. Bestimmt wird diese jeweilige
Anläge von der Höhe und der Dicke des Absatzes 3. Bei
dieser Betriebsweise ist es also möglich, dem Absatz 3 sowohl von hinten her über das Kissen 41 als auch von
unten her über das Kissen 58 gleichzeitig einen Druck zuzuführen. Diese Betriebsweise ist besonders geeignet
für druckempfindliche Absätze, und in jedem Falle unterbleibt dabei eine Druckausübung von unten her
durch das Gegenlagerteil 44, dessen Bewegung nur für
das Heranführendes Kissens41 ausgenützt wird.
Handelt es sich um die Verarbeitung eines Absatzes,
der keinem Druck von Seiten einer Absatzstfltze ausgesetzt werden Soll, so wird die anhand der P i g. 4
dargelegte Betriebsweise verwendet. In diesem FnIIe wird der Stift 49 aus der Bohrung 57 herausgenommen
und in die Bohrung 59 in der Gabel 47 und die Bohrung 60 im Behause 46 eingesetzt. Die beiden Bohrungen 59
und 60 fluchten in der dargestellten Ruhelage miteinander. Der Stift 49 wird damit hier gleichzeitig als
Arretierungsmittel für die Arretierung des hinteren Gegenlägerteils 44 ausgenuiztj Aufgrund des in die
beiden Bohrungen 59 und 60 eingeschobenen Stiftes 49
kann sich riänilich das himere Gegenlagerteil 44 nicht
hochschieben. Der in die Bohrungen 59 und 60
eingesetzte Stift 49 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit
der Darstellung in der Fig.4 nicht eingezeichnet.
Bei dieser Betriebsweise kann also hur das vordere Gegefilagerteil 44A hochgeschobcn werden, das dann
über das auf ihm aufgelegte Gummikissen 58 gegen den Absatz 3 drückt.
Diese Betriebsweise wird im wesentlichen dann angewendet, wenn der Absatz in sich eine ausreichende
Steifigkeit besitzt und für seine Verarbeitung nicht der Anläge einer Fersenstütze bedarf.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei Auflage eines
höheren Gummikissens auf das vordere Gegenlagerteil 44/t auch eine Laufsohle an den Schuh 2 angeklebt
werden kann, die, ohne daß an ihr bereits ein Absatz
befestigt ist, entweder die Ferse ganz oder hur teilweise
überdeckt Bei einer derartigen Bearbeitung wird dann
in bekannter Weise später erst der Absatz angebracht*
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Klebepresse zum Ankleben von Laufsohlen an abgeleistetes Schuhwerk von dessen Spitze bis zum
unteren Ende der Absatzfront unter Verwendung eines in den Gelenkberetch drückenden Gegenlagers,
wobei eine Absatzstütze den beim Ankleben auf die Absatzfront ausgeübten Druck aufnimmt, die
um eine quer zur Längsrichtung des Schuhs verlaufende Achse zu dem Absatz hin auf einem
Hebel schwenkbar angeordnet ist, und ein Hubmechanismus für ein Absatzgegenlager mit einem
Mitnehmer versehen ist, der in einen derart schräg gerichteten Schlitz des Hebels eingreift, daß mit der
Hubbewegung des Absatzgegenlagers der Hebel mit der Absatzstütze an den Absatz herangeschwenkt
wird, nach Patentanmeldung P 29 04 820.2-26, d a durch gekennzeichnet, daß das Absatzgegenlager
derart aufgeteilt ist, daß sich ein dem Gelenk zugewandtes vorderes Gegenlagerteil {44A)
und ein der Absatzstütze (40) zugewandtes hinteres Gegenlagerteil (44) ergibt, wobei das hintere
Gegenlagerteil (44) mit dem Mitnehmer (49) versehbar ist, und die beiden Gegenlagerteile (44A,
44) getrennte und miteinander koppelbare Hubmechanismen (45/4,45) aufweisen.
2. Klebepresse nach Anspriicn '.dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Gegenlagerteil (44) in seiner Ruhelage arretierbar ist.
3. Klebepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (49) aus einem
wahlweise einsetzbaren Stift (49) besteht, der außerdem als Koppljngsmi .el für ^.ie beiden
Gegenlagerteile (44/4.44) und als Arretierungsmittel für das hintere Gegenlagerteil (4· ) dient.
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