DE7637355U1 - Zweifluegelige tuer - Google Patents

Zweifluegelige tuer

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DE7637355U1 DE19767637355 DE7637355U DE7637355U1 DE 7637355 U1 DE7637355 U1 DE 7637355U1 DE 19767637355 DE19767637355 DE 19767637355 DE 7637355 U DE7637355 U DE 7637355U DE 7637355 U1 DE7637355 U1 DE 7637355U1
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
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Patentanwälte
Dr. O. Loeser.beck
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-lng. Lossenbeck
Bielefeld. Heriwder Strafte 17
6/17
SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co., Karolinenstraße 1 - 15,
48oo Bielefeld 1
Zweiflügelige Tür
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine zweiflügelige Tür, bei der ein Flügel mit einem Treibstangenverschluß ausgestattet ist und der andere Flügel ein Einbauschloß aufweist, dessen Schloßriegel in ein Schließblech des benachbarten Flügels eingreift.
Türen der vorerwähnten Art werden überwiegend als Eingangs— bzw. Ausgangstüren oder als Flurabschlußtüren eingesetzt. Bei derartigen Türen wird in den meisten Fällen eine feuerhemmende und rauchdichte Ausführung gefordert. Weiterhin wird an derartige Türen die Anforderung gestellt, daß in einem
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Notfalle innerhalb kürzester Zeit beide Türflügel vollständig geöffnet werden können. Dies wird dadu reiber reicht, daß nach dem Entriegeln des Treibstangenverschlusses beide Türflügel aufgedrückt werden können. Dabei muß nach dem Entriegeln des Treibstangenverschlusses die zweiflügelige Tür auch dann aufdrückbar sein, wenn der Schloßriegel des einen Flügels in Schließstellung ist. I
Dajbei derartigen Türen, bedingt durch die Dicke der einzelnen | Flügel, die Gefahr des Verklemmens beider Flügel beim gleich- [ zeitigen Aufdrücken gegeben ist, bleibt bei den bislang be- { kannten Türen ein verhältnismäßig großer Spalt im Falzbereich, um dieses Verklemmen zu verhindern. Wie schon erwähnt, steht i dieser breite Falz der Forderung nach feuerhemmender und rauchdichter Ausführung entgegen.
ib Aurgabe öer vorliegenden Neuerung ist es aesnaib, mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln zu erreichen, daß einerseits ein sehr kleiner Spalt zwischen den beiden Flügeln im Falzbereich gewählt werden kann, andererseits aber die Gefahr des Verklemmens beim gleichzeitigen Öffnen beider Flügel in einer Paniksituation verhindert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß an den Treibstangen mindestens ein in den Falzbereich der beiden Flügel hineinragender Zapfen angeordnet ist, und daß im Falzbereich des anderen Türflügels zwischen dem Zapfen und der Aussenfläche des Türflügels ein Keilstück befestigt ist, dessen gegen die Vertikale geneigte Schrägfläche im Verschiebebereich des Zapfens liegt.
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Damit wird erreicht, daß beim Öffnen des Treibstangenverschlusses der mit dem Keilstück versehene Flügel schon in
Öffnungsrichtung geschwenkt wird, bevor der mit den Treibstangen versehene Flügel bewegt wird. Somit ist selbst bei sehr geringer Spaltbreite zwischen den beiden Flugein wirksam verhindert, daß ein Verklemmen beim gleichzeitigen Aufdrücken der beiden Flügel eintritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer neuerungsgemäßen Tür von der
Innenseite her gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tür gemäß Fig. 1 unter
Uanlsccimn Aöc /-vKo>-or> Rl onHrshmonhnlmPS .
Fig., 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 die in Fig. 1 mit V bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tür besteht im wesentlichen aus zwei Flügeln 1 und 2 sowie aus dem Blendrahmen 3,
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Der Flügel 1 ist mit einem Einbauschloß 4 ausgestattet und soll im folgenden mit Schloß-Flügel 1 bezeichnet werden.
Der Flügel 2 ist mit einem an sich bekannten Treibstangenverschluß 5 versehen und soll deshalb im folgenden mit Treib— stangen-Flügel 2 bezeichnet werden. Die Treibstangen 6 und sind nur andeutungsweise dargestellt.
Die Treibstangen 6 und 7 greifen in an sich bekannter Weise in Schließstellung in dafür vorgesehene Ausnehmungen im Bodenbereich bzw. im oberen Holm des Blendrahmens 3 ein. Der Treibstangen-Flügel 2 ist in Ncrmalbetrieb immer geschlossen. Lediglich der Schloß-Flügel 1 wird benutzt, wobei die Möglichkeit besteht, auch den Schloß-Flügel 1 zu sichern durch einen Schloßriegel 8, der in ein Schließblech am Treibstangen-Flü-^gel 2 eingreift.
Soll in einer Notsituation die zweiflügelige Tür vollständig geöffnet werden, so wird der Treibstangenverschluß 5 des Treibstangen-Flügels 2 geöffnet, scjdaß nunmehr be'ide Flügel der Tür geöffnet werden können. Da die Scharniere 9 der beiden Flügel 1 und 2 an der Aussenseite der Tür angeordnet sein müssen, ergibt sich die Notwendigkeit, daß zwischen den beiden Flügeln 1 und 2 im geschlossenen Zustand im Falzbereich Io ein gewisser Spalt 11 vorhanden sein muß, damit beim gleichzeitigen Öffnen der beiden Flügel 1 und 2 ein Verklemmen verhindert wird. Die Breite des Spaltes 11 hängt im wesentlichen von der Stärke bzw. Dicke der Flügel 1 und 2 ab. Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, die Breite des Spaltes 11 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, was dadurch erreicht werden soll, daß der SchloßFlügel 1 beim Öffnen des Treibstangenverschlusses 5 schon in Öffnungsrichtung bewegt wird. Dies bedeutet, daß zwangsläufig durch.Öie Be-
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tätigung des Treibstangenverschlusses 5 der Schloß-Flügel 1 "voreilt", während der Treibstangen-Flügel 2 noch in Ausgangsstellung ist.
Dies wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß an der Treibstange 6 ein Zapfen 12 befestigt ist, welcher Zapfen 12 in den Spalt 11 im Falzbereich Io hineinragt und durch ein Keilstück 13, welches Keilstück 13 im Verschiebebereicn des Zapfens 12 liegt und zwischen dem Zapfen 12 und der Aussenfläche des Schloß-Flügels 1 liegt. Somit wird beim öffnen des Treibstangenverschlusses 5 und dem damit verbundenen Verschieben des Zapfens 12 nach oben der Schloß-Flügel 1 in Öffnungsrichtung bewegt. Dabei wird noch keine Verschwenkung des Treibstangen-Flügels 2 ausgeführt, womit der Vorteil erzielt wird, daß die Breite des Spaltes 11 so gering gewählt werden kann, daß das Öffnen des Schloß-Flügels 1 ohne Verklemmungsgefahr möglich ist. Da diese Mindestbreite, wie schon erwähnt, von der Dicke der Flügel abhängt, lässt sichjeine weitere Verringerung der Breite des Spaltes 11 nicht mehr erzielen, so daß durch die neuerungsgemäße Maßnahme das absolut geringste Maß für die Breite des Spaltes 11 erzielt ist.
Das Keilstück 13 mit seiner gegenüber der Vertikalen geneigten Schrägfläche 14 ist fest am Schloß-Flügel 1 befestigt und durch den Neigungswinkel der Schrägfläche 14 gegenüber der Vertikalen kann das Maß der "Voreilung" des Schloß-Flügels beim Betätigen des Treibstangen-Verschlusses 5 in Öffnungsrichtung beeinflußt werden.
Wie aus Fig. 1 sehr anschaulich hervorgeht, ist es zweckmäßig, sowohl an der Treibstange 6 wie auch an der oberen
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Treibstange 7 einen Zapfen 12 und gegenüberliegend am Schloß-Flügel 1 ein entsprechendes Keilstück 13 anzuordnen, damit an zwei Stellen das gewünschte Abdrücken des Schloß-Flügels in Öffnühgsrichtung erfolgt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die neuerungsgemäße Tür_im Bereich des Einbauschlosses 4 bzw. des Schloßriegels 8 und aus diesen beiden Figuren geht hervor, daß das Schließblech als Kippfalle 15 ausgebildet ist. Die Kippfalle 15 besteht aus einem fest am Treibstangen-Flügel 2 angeordneten Winkelstück 16
sowie aus einem um eine vertikale Achse 17 schwenkbar gelagerten Kippriegel 18, welcher Kippriegel 18 in seiner
Grundstellung, die aus Fig. 6 sehr anschaulich hervorgeht, gemeinsam mit dem Winkelstück 16 die Aufnahme für den
Schloßriegel 8 bildet. Der Kippriegeljl8 ist entgegen der
Wirkung einer Feder 19 verschwenkbar. Ein an der Treibstange 6 befestigter Stift 2o hintergreift bei geschlossenem Treibstangenverschluß 5 den Kippriegel 18 und blockiert
somit den Kippriegel 18. Ein Verschwenken des Kippriegels bei geschlossenem Treibstangenverschluß 5 ist also nicht
° möglich. Wird der Treibstangenverschluß 5 geöffnet, bewegt sich die untere Treibstange 6 nach oben und somit auch der an dieser Treibstange 6 befestigte Sti-ft 2o. Dadurch wird der Kippriegel 18 freigegeben und bei der Öffnung des Schloß-Flügels 1 drückt der Schloßriegel 8 den Kippriegel 18 entgegen der Wirkung der Feder 19 um die Achse 17 bis der
Schlobriegel 8 völlig frei ist.
Da bei der Betätigung der Treibstangen 6 und 7 der Schloß-Flügel 1 in Öffnungsrichtung abgedrückt wird, muß dafür ge-
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sorgt werden, daß vor dem Beginn der Öffnungsbewegung des Schloß-Flügels 1 die Blockierung des Kippriegels 18 aufgehoben ist. Das kann dadurch erreicht werden, daß die Zapfen 12 einen gewissen Leerweg ausführen, $ier zur Entriegelung des Kippriegels 18 genutzt wird.
Durch diefspezielle Ausbildung der Kippfalle^.5 wird erreicht, daß die Panxkentriegelung auch dann durchführbar ist, wenn der Schloßriegel 8 vollständig in diese Kippfalle 15 eingefahren ist.
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- Io -
Liste der verwendeten Bezuqszeichen
1 Schloß^Flügel
2 Treibs tangen-Flüge1
3 Blendrahmen
4 Einbauschloß
5 TreibStangenverschluß
6, 7 Treibstangen
8 Schloßriegel
9 Scharniere
Io Falzbereich
11 Spalt
12 Zapfen
13 Keilstück
14 Schrägfläche
15 Kippfalle
16 Winkelstück
17 Achse
18 Kippriegel
19 Feder
2ο Stift
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Claims (5)

SGHÜCO Schutzansprüche
1. Zweiflügelige Tür, bei der ein Flügel mit einem Treibstangenverschlüß ausgestattet ist und der andere Flügel ein Einbauschloß aufweist, dessen Schloßriegel in ein Schließblech des benachbarten Flügels eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an den Treibstangen (6, 7) mindestens ein in den Falzbereich (lo) der beiden Flügel (1, 2) hineinragender Zapfen (12) angeordnet ist, und daß im Falzbereich (lo) des anderen Türflügels (1) zwischen dem Zapfen (12) und der Aussenfläche des Türflügels (1) ein Keilstück (13) befescigt ist, dessen gegen die Vertikale geneigte Schräg.-lache (14) im Verschiebebereich des Zapfens (12) liegt.
2. Tür nach Anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) und die Keilstücke (13) im unteren bzw. im oberen Endbereich der Flügel (1, 2) angeordnet sind.
3. Tür nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) bis zur Anlage an die Schrägfläche (14) der Keilstücke (13) einen Leerweg aufweisen.
4. Tür insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech als Kippfalle (15) mit einem Kippriegel (18) ausgebildet ist, welcher Kippriegel (18) durch einen mit der Treibstange (6) verbundenen Stift (2o) bei geschlossenem Treibstangenverschluß (5) blockiert ist.
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— 9 —
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2g) den Kippriegel (18) etwa um das Maß hintergreift, welches dem möglichen Leerweg der Zapfen (12) entspricht.
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DE19767637355 1976-11-27 1976-11-27 Zweifluegelige tuer Expired DE7637355U1 (de)

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DE (1) DE7637355U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327210A1 (de) * 1983-07-28 1985-02-14 Heinrich 3550 Marburg Sälzer Panikoeffnungssystem
DE4033840A1 (de) * 1990-10-24 1992-04-30 W Dipl Ing Knicker Doppeltueroeffner fuer paniktueren mit ruhestrombetaetigung und meldekontakt
DE4222751A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-13 Dorma Gmbh & Co Kg Sicherheitsentriegelung für zweiflügelige Türen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327210A1 (de) * 1983-07-28 1985-02-14 Heinrich 3550 Marburg Sälzer Panikoeffnungssystem
DE4033840A1 (de) * 1990-10-24 1992-04-30 W Dipl Ing Knicker Doppeltueroeffner fuer paniktueren mit ruhestrombetaetigung und meldekontakt
DE4222751A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-13 Dorma Gmbh & Co Kg Sicherheitsentriegelung für zweiflügelige Türen

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