DE2915689A1 - Vorrichtung zur lagerichtigen abgabe von von einer materialbahn abgetrennten abschnitten - Google Patents

Vorrichtung zur lagerichtigen abgabe von von einer materialbahn abgetrennten abschnitten

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DE2915689A1 DE19792915689 DE2915689A DE2915689A1 DE 2915689 A1 DE2915689 A1 DE 2915689A1 DE 19792915689 DE19792915689 DE 19792915689 DE 2915689 A DE2915689 A DE 2915689A DE 2915689 A1 DE2915689 A1 DE 2915689A1
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Description

  • Vorrichtung zur lagerichtigen Abgabe von von
  • einer Materialbahn abgetrennten Abschnitten Zusatz zu Patent ...
  • (P 28 33 232.3-27) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lagerichtigen Abgabe von von einer Materialbahn abgetrennten Abschnitten, vorzugsweise von aus Schlauchabschnitten bestehenden Sackwerkstücken, an nachgeschaltete Bearbeitungs- und Ablagestationen mit einer von der intermittierend voranbewegten Materialbahn Abschnitte abtrennenden Querschneideinrichtung und einer den jeweils abgetrennten Abschnitt festklemmenden Einrichtung, mit einem die abgetrennten Abschnitte dbernehmenden Saugbandförderer, dessen Bänder in einem Abstand, der größer ist als die Länge der Abschnitte, mit Sauglöchern oder Sauglochgruppen versehen sind, und mit einer im Takt der Lüftung der festklemmenden Einrichtung gegen das Aufgabeende des Saugbandförderers bewegbaren und-abhebbaren Andrückwalze, deren Andrückbewegung mit dem Durchlauf der Sauglöcher wnchronisiert ist, nach Patent ... (Patentanmeldung-P 28 33 232.3-27).
  • Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird die vordere Kante der Materialbahn bis zu dem Aufgabeende des Saugbandförderers vorgeschoben und der Abschnitt wird nach seinem Abtrennen von der Materialbahn in dem Moment von dem Saugbandförderer mitgenoinmen, in dem dessen vordere Kante von dem durchlaufenden Saugloch angesaugt und der Abschnitt gleichzeitig durch Liften der festklemmenden Einrichtung freigegeben wird. Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent können sich dadurch Schwieigkeiten ergeben, daß der Abschnitt von dem Saugbandförderer mit seinem vorderen Ende abgehoben werden muß, mit dem er gerade von diesem angesaugt wird. Dadurch ist nicht nur das Abheben erschwert, sondern mit dem Abheben des Abschnitts wird dessen Fixierung gerade während der Ubergabephase auf dem Saugbandförderer aufgehoben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dadurch zu verbessern, daß der Abschnitt noch auf dem Saugbandförderer fixiert ist, während er mit seiner Vorderkante lage- und phasenrichtig an eine nachgeschaltete Einrichtung oder Station abgegeben wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß als Fördertrum das Untertrum des Saugbandförderers etwa in der Zuführungsebene der Abschnitte unmittelbar hinter der festklemmenden Einrichtung und unterhalb der Zuführungsebene zu dieser geneigt ein unterer Bandförderer angeordnet sind, der zu dem Abgabeende des oberen Saugbandförderers hin rpitzwinkelig ansteigt und mit höherer Geschwindigkeit umläuft als dieser, und daß eine Steuerung für die Andrückwalze vorgesehen ist, die diese etwa gleichzeitig mit dem Lüften der festklemmenden Einrichtung und dem Durchlauf eines Saugloches oder einer Sauglochgruppe über das Aufgabe ende des Saugbandförderers gegen dieses bewegt. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelangt das vordere Ende der intermlttierend vorgeschobenen Materialbahn auf das untere, mit höherer Geschwindigkeit umlaufende Förderband, bevor die festklemmende Einrichtung und die Querschneideinrichtung, die zweckmäßlgerweise durch eine Querschweiß-Trenneinrichtung gebildet ist, die Bahn zwischen sich einschließen, so daß das vordere Ende der Bahn durch den Reibschluß mit dem unteren Förderer straff und glatt gezogen wird. Ist nun durch die Querschneid-oder Querschweiß- und Schneideinrichtung ein Bahnabschnitt von der Materialbahn abgetrennt worden, 8o öffnet sich die Klemmeinrichtung in dem Moment, in dem die AndrUckwalze das hintere Ende des Abschnitts gegen die gerade über das Aufgabeende des Saugbandförderers laufenden Sauglöcher drucks, so daß das hintere Ende des Abschnitts nun auf diesem festgelegt ist und der vordere Bereich des Abschnitts weiterhin durch den unteren, mit höherer Geschwindigkeit umlaufenden Förderer glattgestrichen wird. Das zwischen den Abgabeenden der beiden Förderer austretende vordere Ende des Abschnitts kann lage-und phasenrichtig von der nachgeschalteten Einrichtung, beispielsweise einer Förder- oder Bearbeitungseinrichtung, in einem Zeitpunkt übernommen werden, zu dem das hintere Ende des Abschnitts noch auf dem Saugbandförderer fixiert ist.
  • Zweckm§ßigerweise weisen die auf den Bändern des Saugbandförderers angeordneten Sauglochgruppen eine derartige Länge auf, daß sich die aus der Schneid- oder Schweißeinrichtung abgezogene hintere Kante des Abschnitts gerade noch Uber das letzte Saugloch der durchlaufenden Sauglochgruppe legt, so daß kein die Sauglöcher überlapPendes Ende des Abschnitts, das herabhängen könnte, vorhanden ist.
  • Eine gute Anhaftung des vorderen Bereichs des Abschnitts bzw.
  • der Materialbahn ist gewährleistet, wenn auch der -untere Bandförderer als Saugbandförderer mit geringerer Saugkraft ausgebildet ist. Die Saugkraft des unteren Bandförderers darf nur so groß sein, daß dieser den Abschnitt nicht von der jeweiligen Sauglochgruppe des oberen Saugbandförderers abzuziehen vermag.
  • Die hinteren Umlenktrommeln der spitzwinkelig aufeinander zu laufenden Förderer können ein Förderwalzenpaar bilden, aus dessen Spalt das vordere gestreckte Ende des Abschnitts in genau definierter Weise austritt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Andrückwalze mit einer der Fördergeschwindigkeit des oberen Saugbandförderers entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, so daß diese keine Bremskraft auf den Abschnitt auszuüben vermag.
  • Die Andrückwalze kann an den freien Enden von im Maschinengestell schwenkbar gelagerten Hebeln gelagert sein, die die vordere Umlenktrommel des unteren Bandförderers übergreifen.
  • Zum taktweisen Heben und Senken der Hebel kann ein rotierender Nocken vorgesehen sein,.der seinen Antrieb von einem der Antriebe der Bandförderer ableitet und auf den eine mit den Hebeln verbundene Nockenrolle abluft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zur Stapelbildung hinter dem Abgabeende der Bandförderer eine die Abschnitte an ihrem vorderen Ende aufnadelnde Trommel vorgesehen sein, die im Takt der Zuführung der Abschnitte mit der Fördergeschwindigkeit des oberen Saugbandfdrderers umluft und mit einem weiteren, etwa in dessen Förderebene angeordneten Bandförderer, der ein Widerlager für die Nadeln bildet, zusammenwirkt0 Ein Ausfillirungabeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit abgeschwenkter Andrückwalze in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung mit angehobener AndrUckwalze.
  • Ein Vorzugswalrenpaar 1 zieht jeweils um eine Abichnittlänge die Schlauchfolienbahn B aus thermoplastischem Werkstoff intermittierend vor. Hinter dem Vorzugswalzenpaar 1 ist eine aus einem beheizten Messer bestehende Querschweiß-Trenneinrichtung 2 und hinter dieser eine Klemmeinrichtung 3 angeordnet. In Fdrderrichtung hinter der Klemmeinrichtung 3 sind ein oberer und ein unterer Bandförderer 4, 5 angeordnet, die einzelne, parallel zueinander im Abstand umlaufende endlose Förderbänder aufweisen.
  • Während das Untertrum des oberen Förderbandes 4 in der Zuführungsebene der Schlauchbahn B verläuft, ist das untere Förderband 5 in der Weise geneigt zu diesem angeordnet, daß ein Einlaufspalt für das durch die geöffnete Klemmeinrichtung 3 vorgeschobene vordere Ende der Schlauchbahn B gebildet ist. Das obere F6rderband 4 läuft langsamer als das untere Förderband 5 und weist drei Gruppen von Saugöffnungen a, b und c auf, die nacheinander über die vordere Umlanktrommel 2B in den Bereich des Saugkastens 6 gelangen. Die einzelnen Bänder des unteren Saugbandförderers 5 weisen im Gegensatz zu den Bändern des oberen Saugbandförderers 4 eine ununterbrochene Folge von Sauglöchern auf, so daß der diesen Bändern zugeordnete Saugkasten 7 stets wirksam ist. Das Vakuum bzw. der SaugkAsten 6 des oberen Saugbandförderers 4 ist allerdings stärker als das Vakuum des Saugkastens 7.
  • An die Förderbänder 4, 5 schließen sich ein mit einer Nadelreihe versehener Sammelzylinder 8, zwei weitere Bandförderer 9, 10 sowie eine Stanzeinrichtung 11 an.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind in den Seitenwänden 12 des Maschinengestells zwei Zapfen 13, 14 befestigt, auf denen Hebel 15, 16 schwenkbar gelagert sind. Die freien Enden der Hebel 15, 16 tragen eine Tipper- oder Andrückwalze 17, die über Zahnriemen 18, Zahnräder 19, 20 sowie Zahnriemen 21 von der Antriebstrommel 22 des oberen Saugbandförderers 4 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wird wie dieser. Die Hubbewegung der Tippetwalze 17 erfolgt über eine Nockenscheibe 23, die ihren Antrieb über eine Kette 24 von der Antriebstrommel 25 des unteren Saugbandförderers 5 ableitet. Während der Drehung der Nockenscheibe 23 rollt auf ihrem Umfang eine Rolle 26 ab, die an einem mit dem Hebel 15 verbundenen Arm 17 gelagert ist.
  • Im Betrieb ziehen bzw. schieben die Vorzugswalzen 1 die Schlauchfolienbahn B um eine Abschnittlänge intermittierend vor, so daß das vordere Ende der Bahn auf den unteren Saugbandförderer 5 gelangt und von diesem straffgezogen wird. Die Quertrenn- und Schweißeinrichtung 2 sowie die Klemmeinrichtung 3 schließen sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise, nachdem die Bahn B um eine Abschnittlänge zwischen diese hindurchgeschoben worden ist, an. Nach dem öffnen der Quertrenn- und Schweißeinrichtung 2 hält die Klemmeinrichtung 3.den durch Kopf- und Bodenschweißnähte geschlossenen, von der Bahn B abgetrennten Abschnitt fest, bis die Sauglochrelhe A die aus Fig. 3 ersichtliche Lage erreicht hat. Der vordere Bereich des Abschnitts wird bereits in dieser Phase von dem schneller laufenden unteren Saugbandförderer 5 gestreckt gehalten. Bei dem Durchlauf der Sauglochgruppe a über die vordere Umlenktrommel 28 drückt die Tippetwalze 17 das hintere Ende des Abschnitts 29 gegen diese, so daß dieses von dem Saugbandförderer 4 festgehalten und mitgenommen wird, da gleichzeitig auch die Klemmeinrichtung 3 lüftet. Sollte das hintere Ende noch an den Schweißbacken der Quertrenn- und Schweißeinrichtung 2 haften, so wird es von diesen abgezogen. Die Einrichtungen 2 und 3 werden durch nicht dargestellte Steuereinrichtungen, beispielsweise Nockenscheiben, im Maschinentakt geschlossen und geöffnet. Der Anschlag der Tipperwalze 17 an die vordere Umlenktrommel 28 des oberen Saugbandförderers 4 und das Lüften der Klemmvorrichtung 3, die bis zu diesem Zeitpunkt den Abschnitt 29 festgehalten hat, erfolgt nahezu gleichzeitig. Anschließend bewegt sich die Tipperwalze 17 wieder in ihre untere Bereitschaftsstellung.
  • Die Länge der Sauglochreihe a ist so bemessen, daß sie in dem Abstand von dem Messer der Quertrenn- und Schweißeinrichtung 2 bis etwa zu dem Beginn des Saugkastens 6 entspricht, so daß das hintere Ende des abgetrennten Abschnitts 29 von der Sauglochreihe a im Bereich des Saugkastens 6 festgehalten und mit der sschwindigkeit des Saugbandförderers 4 abtransportiert wird. Das vordere, vorlaufende Ende des Abschnitts schleift dabei auf dem schneller umlaufenden Saugbandförderer 5, so daß der Abschnitt in gestreckter Form transportiert wird.
  • Damit der Abschnitt 29 während seines Transport. zu dem Sammelzylinder 8 nicht von dem oberen Saugbandförderer 4 abgerissen wird, ist das Vakuum des unteren Saugkastens 7 wesentlich geringer als das des Saugkastens 6 des oberen Saugbandförderers 4.
  • Die Abschnitte 29 werden auf dem Sammelzylinder 8 gesammelt, nach Bildung eines Stapels vorbestimmter Stückzahl auf bekannte Weise von diesem gelöst und in Stapeln der Stanzeinrichtung 11 zugeführt. Die Stanzeinrichtung 11 stanzt sodann aus den Stapeln zur Herstellung sogenannter Hemdchenbeutel die innenliegenden Kanten der Seitenfalten erfassende Ausschnitte aus.
  • Der untere Bandförderer 5 kann auch in oder unterhalb der Zuführungsebene der Schlauchabschnitte 29 etwa parallel zu dieser angeordnet sein. In diesem Fall wird lediglich das Einlaufende des oberen Saugbandförderers 4 in der Weise angehoben, daß dieser spitzwinkelig zu dem Abgabeende des unteren Bandförderers 5 geneigt ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur lagerichtigen Abgabe von von einer Materialbahn abgetrennten Abschnitten - Zusatz zu Patent <= Patentanmeldung P 28 33 232.3-27) -Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur lagerichtigen Abgabe von von einer Materialbahn abgetrennten Abschnitten, vorzugsweise von aus Schlauchabschnitten bestehenden Sackwerkstücken, an nachgeschaltete Bearbeitungs- oder Ablage stationen mit einer von der intermittierend voranbewegten Materialbahn Abschnitte abtrennenden Querschneideinrichtung und einer den jeweils abgetrennten Abschnitt festklemmenden Einrichtung, mit einem die abgetrennten Abschnitte Ubernehmenden Saugbandförderer, dessen Bänder in einem Abstand, der größer ist als die Länge der Abschnitte,-mit Sauglöchern oder Sauglochgruppen versehen sind, und mit einer im Takt der Lüftung der festhaltenden Einrichtung gegen das Aufgabeende des Saugbandförderers bewegbaren und abhebbaren Andrückwalze, deren Andrückbewegung mit dem Durchlauf der Sauglöcher oder Sauglochgruppen synchronisiert ist, nach Patent ... (P 28 33 232.3-27), dadurch gekennzeichnet, daß als Fördertrum das Untertrum des Saugbandförderers (4) etwa in der Zuführungsebene der Abschnitte (29) unmittelbar hinter der festklemmenden Einrichtung (3) und unterhalb der Zuführungsebene zu dieser geneigt ein unterer Bandförderer (5) angeordnet sind, der zu dem Abgabe ende (22) des oberen Saugbandförderers (4) hin spitzwinkelig ansteigt und mit höherer Fördergeschwindigkeit umläuft als dieser, und daß eine Steuerung fur die Andrückwalze (17) vorgesehen ist, die diese etwa gleichzeltig mit dem Lüften der festhaltenden Einrichtung (3) und dem Durchlauf eines Saugloches oder einer Sauglochgruppe (a, b, c) über das Aufgabeende (28) des Saugbandförderers (4) gegen dieses bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bandförderer (5) als Saugbandförderer mit gerinyerer Saugkraft ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Umlenktrommeln (22, 25) der spitzwinkelig aufeinander zu laufenden Förderer (4, 5) ein Förderwtzenpaar bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (17) mit einer der Fordergeschwind1gVeit des oberen Saugbandförderers (4) entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (17) an den freien Enden von im Maschinengestell (12) schwenkbar gelagerten Hebeln (15, 16), die die vordere Umlenktrommel des unteren Bandförderers (5) übergreifen, gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum taktweisen Heben und Senken der Hebel (15, 16) ein rotierender Nocken (23), der seinen Antrieb von einem der Antriebe der Bandförderer (4, 5) ableitet, vorgesehen ist und daß auf diesem eine mit den Hebeln (15, 16) verbundene Nockenrolle (26) abläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stapelbildung hinter dem Abgabeende der Bandförderer (4, 5) eine die Abschnitte (29) an ihren vorderen Enden aufnadelnde Trommel (8) vorgesehen ist, die im Takt der ZufUhrung der Abschnitte (29) mit der Fördergeschwindigkeit des oberen Saugbandförderers (4) umläuft und mit einem weiteren, etwa in dessen Förderebene angeordneten Bandförderer (9) zusammenwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bandförderer (5) etwa parallel zur Zuführungsebene der Abschnitte (29) angeordnet und das Einlaufende des oberen Saugbandförderers (4) in der Weise angehoben ist, daß dieser spitzwinkelig zu dem Abgabeende des unteren Bandförderers (5) geneigt ist.
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