DE2206682A1 - Vorrichtung zum bilden und weiterfoerdern von stapeln aus flachen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum bilden und weiterfoerdern von stapeln aus flachen werkstuecken

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Description

WINDMöLLER & HÖLSCHER 452I Lengerich, den 11. Februar 1972
M/TB 3ol9, Lu/kuk
Vorrichtung zum Bilden und V/eiterfördern von Stapeln aus flachen Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden und Weiterfördern von Stapeln aus flachen Werkstücken, insbesondere Schlauchstücken, Säcken oder Beuteln aus Papier oder Kunststoffolie, bei der die zugeführten Werkstücke auf einen Stapelbandförderer gegen einen während der Stapelbildung nicht bewegten Begrenzungsanschlag geworfen und nach dem Bilden eines Stapels der Begrenzungsanschlag wegbewegt und der Stapelbandförderer eingeschaltet wird, wobei der Stapelbandför-.derer während des Stapelbildevorgangs entsprechend der zunehmenden Stapelhöhe so absenkbar ist, daß das jeweils oberste Werkstück des Stapels sich stets auf etwa gleichbleibendem Niveau wenig unterhalb des Abwurfendes eines Zubringeförderers befindet, dem Stapelbandförderer ein Abtransportförderer nachgeschaltet und der Stapelbandförderer jeweils nach der Bildung eines Stapels während dessen Abtransports in die Ausgangsstellung rückführbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits durch die DT-OS 2 o24 398 bekanntgeworden und findet insbesondere Verwendung bei der Fabrikation von Säcken oder Beuteln oder von Schlauchstücken, die zu Säcken oder Beuteln weiterverarbeitet werden. Hierbei ist es erforderlich, die Säcke oder Beutel zu verpackungsfähigen Stapeln mit bestimmten Stückzahlen aufzu- . schichten bzw. die Schlauchstücke zu handlichen Stapeln zu
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vereinigen, die anschließend dem Anleger einer Bodenlegemaschine aufgegeben werden. Aufgrund der Tatsache, daß gemäß der bekannten Vorrichtung die obere Fläche des Stapels stets den für das sichere Abwerfen der beispielsweise in schuppenförmiger Folge ankommenden Werkstücke günstigsten Abstand vom Zubringeförderer beibehält, 1st die Gefahr des ümschlagens oder überschlagens der Werkstücke wegen zu großer Abwurfhöhe nicht mehr gegeben und die Höhe der zu bildenden Stapel deshalb nicht mehr durch diese Möglichkeit begrenzt. Dennoch kann in der bekannten Vorrichtung ein Umschlagen oder überschlagen eines Werkstückes eintreten, was zu einer Stauchung in der Stapelbildestelle führt, wenn ein Werkstück bereits im Verlauf der Förderung über den Zubringeförderer fehlgeleitet bzw. aus seiner normalen Förderlage abgelenkt worden ist. Ein derartiges Werkstück legt sich nicht vorschriftsmäßig auf dem sich auf dem Stapelbandförderer bildenden Stapel ab, sondern verursacht eine Staucung. Da die Stückzahl der die vorgeschaltete Maschine, beispielsweise eine Schlauchziehmaschine, verlassenden Werkstücke 25o bis 3oo Stück/Min, betragen kann, werden bei Auftreten einer Stauchung pro Sekunde 4 bis 5 Werkstücke deformiert und durch die nachfolgenden, schuppenförmig herantransportierten Werkstücke festgepreßt. Zur Beseitigung dieser Stauchung muß die Maschine abgestellt werden. Danach erst können die festgepreßten Werkstücke entfernt werden, was umständliche und zeitraubende Handarbeit zur Folge hat. Sehr oft werden hierbei oberhalb des Stapelbandförderers bzw. des sich bildenden Stapels angeordnete Leitvorrichtungen für die ankommenden Werkstücke verbogen, die dann erst wieder neu eingestellt werden müssen, wodurch die Ausfallzeit der Maschine weiter verlängert wird. Nun erst kann die Maschine wieder eingeschaltet und auf die vorherige Produktionsgeschwindigkeit gebracht werden. Die entfernten Werkstücke können größtenteils nicht weiterverwendet werden, da sie einerseits durch die Stauchung und andererseits durch das manuelle Entfernen vom Stapelbandförderer stark deformiert
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und beschädigt werden. Auch muß bei der bekannten Vorrichtung, um größere Schaden am Stapelbandförderer und den weiteren Stapelbildeeinrichtungen und noch längere Ausfallzeiten zu vermeiden, die Stapelbildung ständig beobachtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und insbesondere eine Vorrichtung zum 3ilden und Weiterfördern von Stapeln aus flachen Werkstücken zu schaffen, bei der ein sich nicht vorschriftsmäßig auf dem Stapel ablegendes und damit sich stauchendes Werkstück keinen Stillstand der vorgeschalteten Produktionsmaschine zur Folge hat und bei der die Bedienungsperson von einer ständigen Beobachtung der Stapelbildung befreit ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß oberhalb des sich bildenden Stapels etwa in Höhe des Abwurfendes des Zubringeförderers ein Fühler angeordnet ist, der bei Berührung durch ein unvorschriftsmäßig auf dem Stapel abgelegtes Werkstück eine sofortige Absenkung des Stapelbandförderers in dessen untere Grenzstellung und das Einschalten des Stapelbandförderers auslöst, und daß das Zulaufende des Abtransportförderer s gemeinsam mit dem Stapelbandförderer absenkbar ist. Dadurch, daß der Fühler so angeordnet ist, daß schon das erste sich unvorschriftsmäßig ablegende und damit sich stauchende Werkstück den Fühler berühren muß, wird sofort die Absenkung des Stapelbandförderers in dessen untere Grenzstellung und das Einschalten des Stapelbandförderers ausgelöst, so daß es gar nicht erst zu einer Stauchung an der Paketbildesteile kommen kann. Da ferner das Zulaufende des Abtransport förderer s gemeinsam mit dem Stapelbandförderer ab-> senkbar ist, kann der schon teilweise gebildete Stapel einschließlich des unvorschriftsmäßig abgelegten oberen Werkstücks auf dem Abtransportförderer wegtransportiert werden,
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ohne daß ein Stillsetzen der Produktionsmaschine erforderlich ist. Vielmehr kann der Rest der Werkstücke, der zur Bildung eines Stapels von vorgegebener Stückzahl erforderlich ist, über den nun abgesenkten und eingeschalteten Stapelbandförderer schuppenförmig an den Abtransportförderer übergeben werden. Nachdem die vorgegebene Stückzahl eines Stapels erreicht worden ist, wird in bekannter Weise der Stapelbandförderer in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und abgeschaltet, woraufhin ein erneuter Stapelbildevorgang einsetzt. Auf diese Weise bedarf die Stapelbildung nicht mehr einer ständigen überwachung. ΑμββΓαβίη kann die weitaus größte Menge der zu einem Stapel zufvereinigenden Werkstücke, wärend dessen Bildung ein Staucher aufgetreten ist, weiter verwendet werden, da bei der Vorrichtung nach der Erfindung keine größeren Stauchungen auftreten und der Stapel bei Auftreten einer Stauchung nicht mehr manuell vom Stapelbandförderer entfernt werden muß, wodurch gleichzeitig die Notwendigkeit vermieden wird, die oberhalb des Stapelbandförderers angeordneten Leiteinrichtungen neu auszurichten. Schließlich entstehen keine Produktionseinbußen durch Anhalten der Maschine, Entfernen des deformierten Stapels und Wiederanfahren der Maschine.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Abtransportförderer um die Umlenkachse seines Zulaufendes schwenkbar gelagert und zwischen zwei Grenzstellungen hin- und herbeweglich sein, wobei der Abtransportförderer in der einen Grenzstellung mit einer Weiterverarbeitungsvorrichtung und in der anderen Grenzstellung mit einer Ablagevorrichtung in Wirkverbindung steht. Werden hierbei die Stapel ohne Auftreten einer Stauchung gebildet, so werden sie nach Erreichen der vorgegebenen Stückzahl in der einen Grenzstellung über den Abtransportförderer direkt der Weiterverarbeitungsvorrrichtung, beispielsweise einer Bodenlegemaschine, zugeführt, während ein deformierter Stapel und die nachfolgenden, zur Bildung eines Stapels von vorgegebener Stückzahl erforderlichen Werkstücke über den Abtransportförderer in
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seiner anderen Grenzstellung einer Ablagevorrichtung zugeführt werden. Hierbei wird gleichzeitig mit dem Absenken des Stapelbandförderers in seine untere Grenzstellung und dem Einschalten des Stapelbandförderers der Abtransportförderer in die Grenzstellung geschwenkt, in der er mit der Ablagevorrichtung in Wirkverbindung steht. Die nach Auftreten einer Stauchung bei der Stapelbildung in der Ablagevorrichtung gesammelten Werkstücke können anschließend sortiert und der Weiterverarbeitungsvorrichtung zugeführt werden. Nachdem die für einen Stapel vorgegebene Anzahl von Werkstücken in der Ablagevorrichtung gesammelt worden ist, wird/gleichzeitig mit der Rückführung des Stapelbandförderers in seine Ausgangsstellung und dem Abschalten des Stapelbandförderers der Abtransportförderer in seine andere Grenzstellung zurückgeschwenkt, in der er mit der Weiterverarbeitungsvorrichtung in direkter Verbindung steht.
Zweckmäßigerweise ist bei Auftreten einer Stauchung in der Stapelbildung gleichzeitig mit der Absenkung des Stapelbandförderers in dessen untere Grenzstellung auch der Begrenzungsanschlag wegbewegbar, damit der Abtransport des teilweise bereits fertiggestellten Stapels nicht behindert wird, da gleichzeitig mit der Absenkung des Stapelbandförderers dieser bereits eingeschaltet wird und damit den Stapel vorbewegt. Die gleichzeitige Wegbewegung des Begrenzungsanschlags ist entbehrlich, wenn der Stapelbandförderer so rasch abgesenkt wird, daß der abzutransportierende Teilstapel vom Begrenzungsanschlag nicht mehr behindert wird.
In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht dargestellt ist.
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Die Stapelvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem aus mehreren parallelen Einzelbändern bestehenden Stapelbandförderer 1, einem Begrenzungsanschlag 2 und einem ebenfalls aus parallelen Einzelbändern bestehenden Abtransportförderer 3. Der Stapelbandförderer 1 ist in einem Gestell 4 gelagert, das mit Führungsstangen 5, 51 in ortsfesten Führungsmuffen 6t6x geführt und mittels eines an sich bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Hubantriebes auf- und abbewegbar ist. An das Ablaufende des Stapelbandförderers 1 ist der Abtransportförderer 3 mit seinem Gestell 7 angelenkt, dessen Ablaufende wahlweise an einen Zuförderer 8 zu einer Weiterverarbeitungsvorrichtung oder an eine Ablagevorrichtung9angeschwenkt wird zur übergabe der auf dem Stapelbandförderer 1 gesammelten Werkstücke W. Die dabei wirksame Schwenkachse Io bildet zugleich eine gemeinsame Umlenkachse für die Einzelbänder des Stapelbandförderers 1 und des hierdurch mit diesem ebenfalls absenkbaren Abtransportförderers 3. Der den Schwenkantrieb darstellende ortsfest angelenkte Druckluftzylinder 11 ist mittels seines Kolbenstangenkopfes 12 mit dem Ablaufende des Abtransportförderers 3 ebenfalls gelenkig verbunden und bewegt dieses nach erfolgter Umsteuerung in die untere Grenzstellung 3'«
Der Begrenzungsanschlag 2 ist zum Einstellen der Stapelbildevorrichtung auf verschiedene Werkstückgrößen in Transportrichtung a des Stapelbandes verstellbar. Der Begrenzungsanschlag besteht aus einer um eine horizontal- und ortsfest angeordnete Achse 13 in Förderrichtung a schwenkbaren Klappe 14, an deren unterem Ende ein dem Aufgabeende des Stapelbandes zugekehrter Taster 15 vorgesehen ist. Der Taster 15 betätigt einen Schalter 16 im Stromkreis des Senkantriebes für den Stapelbandförderer. Der Begrenzungsanschlag 2 wird durch einen an sich bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten, beispielsweise pneumatischen Antrieb in der Weise betätigt, daß er zwirn'r in der :.: vollen
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Linien dargestellten Fangstellung und der strichpunktiert dargestellten Freigabestellung entsprechend dem Doppelpfeil hin- und herbewegbar ist.
Die Antriebe der Stapelvorrichtung, nämlich der Bandantrieb des Stapelbandförderers 1, dessen Hubantrieb und der Antrieb des Begrenzungsanschlages 2 zur Freigabe werden von einem Schalter 17 geschaltet, der wechselweise von einem Impulsgeber 18, beispielsweise von einem Zählwerk, und einem Anschlag 19 an der Führungsstange 51 geschaltet wird. Dabei bestimmt der Impulsgeber 18 die Zahl der in der Stapelvorrichtung zu einem Stapel St zu vereinigenden Werkstücke und damit die untere, strichpunktiert dargestellte Endlage I1, 19' des Stapelbandförderers, indem nach Erreichen dieser Zahl der Hubantrieb zusammen mit dem Bandantrieb und dem Freigabeantrieb des Begrenzungsanschlages eingeschaltet wird. Der Anschlag 19 begrenzt die obere Endlage des Stapelbandförderers, indem er den Hubantrieb und den Bandantrieb aus- und den über den Taster 15 zunächst unterbrochenen Senkantrieb einschaltet. Für die Rückstellung des Begrenzungsanschlages ist ein in den Weg des abtransportierten Stapels gelegter Taster 2o vorgesehen, der den Rückstellantrieb durch seine Aufwärtsbewegung infolge Federkraft nach seiner Freigabe durch den Stapel einschaltet. Dem Zählwerk 18 ist ein Zähltaster 21 zugeordnet, der von den im Zubringeförderer 22 beispielsweise in schuppenförmigen Werkstückgruppen zulaufenden Werkstücken betätigt wird.
Zu Beginn eines jeden Stapelvorganges befindet sich der Stapelbandförderer in seiner in der Zeichnung in vollen Li&iien dargestellten, oberen Endlage so dicht unterhalb des Ablaufendes des Zubringeförderers 22, daß die Werkstücke W sich beim Abwerkfen auf den Stapelbandförderer normalerweise nicht überschlagen können. Dabei nimmt der Begrenzungsanschlag 2 seine Fangstellungein, in der er die abgeworfenen Werkstücke an ihrer Vorderkante auffängt und ausrichtet. Bereits nach
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dem Abwurf nur weniger Werkstücke wird der Taster 15 von den nachfolgenden Werkstücken getroffen und betätigt, so daß er den Senkantrieb des Stapelbandförderers 1 einschaltet. Nach einer geringen Senkbewegung des Stapelbandförderers geben die mit ihm abwärtsbewegten Werkstücke den Taster 15 wieder frei, wodurch die Senkbewegung des Stapelbandförderers wieder unterbrochen wird. Durch das so bewirkte selbsttätige schrittweise Senken des Stapelbandförderers bleibt die Fallhöhe der nachfolgenden, auf dem sich bildenden Stapel St abgeworfenen Werkstücke praktisch erhalten, so daß auch während der gesamten Stapelbildung die Gefahr des Umschlagens oder überschlagens der im Abwurf begriffenen Werkstücke relativ gering bleibt.
Sobald die am Zählwerk 18 eingestellte, zu einem Stapel aufzuschichtende Stückzahl von Werkstücken den Zähltaster 21passiert hat, schaltet das Zählwerk 18 den Schalter
Ab 17 im oben angegebenen Sinne für den transport des Stapels und das gleichzeitige Heben des Stapelbandförderers um. Dank der Anlenkung des Abtransportförderers 3 kann der Abtransport des Stapels schon gleichzeitig mit dem Einschalten des Hubantriebes und während des Hebens erfolgen, was zu einer wesentlichen Zeitersparnis führt. Die Aufwärtsbewegung der beiden Bandförderer wird durch den Anschlag 19 beendet, der in der oberen Endlage des Stapelbandförderers den Schalter 17 im angegebenen Sinne betätigt. Der Begrenzungsanschlag 2 ist schon durch den Taster 2o, sobald die Stapelhinterkante diesen freigegeben hat, wieder in Auffangstellung zurückgeschaltet worden.
Durch Einstellen des Abstandes χ des Begrenzungsanschlages 2 von dem Zähltaster 21 mittels der Schlitze 23 oder eines entsprechenden Zeitverzögerungsgliedes in der elektrischen Schaltung läßt sich der beschriebene Abtransport des Stapels St bei allen Werkstücklängen so einstelle^ daß er beginnt, sobald das letzte Werkstück vom Begrenzungsanschlag 2 aufgefangen worden ist. Der Taster 2o wird dabei+einem
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+ ln - 9 -
Schlitz 24 um die gleichen Beträge mitverstellt.
Die vorgesehenen Bandförderer 1, 3 und 8 fördern vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit, wobei der Abtransportförderer 3 von der Weiterverarbeitungsvorrichtung angetrieben werden kann, so daß die Bänder 3 und 8 auch während der Stillstände des Stapelbandförderers 1 fördern können.
Ein auf dem Zubringeförderer 22 bereits deformiert gefördertes Werkstück betätigt beim Verlassen des Abwurfendes des Zubringeförderers 22 einen oberhalb des sich bildenden Stapels angeordneten Fühler 25, dessen Fühlhebel 26 von dem deformierten Werkstück aus der strichpunktiert dargestellten Ruhestellung in eine den Mikroschalter 27 des Fühlers 25 betätigende Stellung geschwenkt wird. Hierdurch wird unverzüglich ein Ausseheidevorgang für den bis dahin gebildeten Werkstückteilstapel St1 ausgelöst, so daß Betriebsstörungen durch Aufstauen von unvorschriftsmäßig abgelegten Werkstücken an den ortsfest angeordneten Leiteinrichtungen 28, bzw. durch in die Weiterverarbeitungsvorrichtung gelangende mangelhafte Werkstückstapel zuverlässig vermieden werden.
Der Ausscheidevorgang geschieht folgendermaßen: Der Fühler 25 gibt bei Betätigung seines Mikroschalters 27 einen Impuls an den Schalter 17, der seinerseits den Senk- und den Bandantrieb des Stapelbandförderers 1 und den Antrieb des Begrenzungsanschlages 2 zur Freigabe einschaltet. Zugleich erfolgt eine Umsteuerung des DruckluftZylinders 11 und damit ein Absenken des Abtransportförderers 3 in seine untere Grenzstälung 3'f so daß eine durchgehende Förderstrecke zur Ablagevorrichtung 9 hergestellt ist.
Nachdem der Teilstapel St1 und alle nachfolgenden, zur Bildung eines Stapels von vorgegebener Stückzahl gehörenden Werkstücke, die beispielsweise in schuppenförmiger Folge dem Teilstapel St* über den abgesenkten Abtransportförderer 3 folgen,
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- Io -
die Ablagevorrichtung 9 erreicht haben und damit die ein oder mehrere deformierte Werkstücke enthaltende Werkstückgruppe aus dem in die Weiterverarbeitungsvorrichtung gelangenden automatischen Förderfluß über den Zuförderer 8 zuverlässig ausgeschieden ist, werden alle beteiligten Organe in die für einen erneuten Stapelbildevorgang der nachfolgenden Werkstückgruppe vorgegebene Ausgangsstellung zurückgeschaltet. Beim Stapelbandförderer 1 wird der Bandantrieb abgeschaltet und der Hubantrieb eingeschaltet, der Begrenzungsanschlag 2 wird in die Auffangstellung zurückgeführt; der Druckluftzylinder 11 wird umgesteuert und schwenkt den Abtransportförderer 3 aus dessen unterer Grenzstellung 3' in die obere Grenzstellung, wodurch eine durchgehende Transportstrecke für die ordnungsgemäß gebildeten Stapel St über den Zuförderer 8 zur Weiterverarbeitungsvorrichtung gegeben ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch unabhängig von der direkten Verbindungsmöglichkeit des Abtransportförderers 3 über den Zuförderer 8 mit einer Weiterverarbeitungsvorrichtung anwendbar. In einem derartigen Fall behält der Abtransportförderer 3 stets die untere Grenzstellung 31 bei, in der sein Ablaufende mit der Ablagevorrichtung 9 in Wirkverbindung steht. Beim Auftreten einer Störung während des Stapelbildevorgangs entfällt hierbei also lediglich das Schwenken des Abtransportförderers 3 in die untere Grenzstellung 3', während im übrigen die Funktion unverändert ist.
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Claims (3)

  1. '#06682
    Pat entansprüche
    Vorrichtung zum Bilden und Weiterfördern von Stapeln aus flachen Werkstücken, insbesondere Schlauchstücken, Säcken oder Beuteln aus Papier oder Kunststoffolie, bei der die zugeführten Werkstücke auf einen Stapelbandförderer gegen einen während der Stapelbildung nicht bewegten Begrenzungsanschlag geworfen und nach dem Bilden eines Stapels der Begrenzungsanschlag wegbewegt und der Stapelbandförderer eingeschaltet wird, wobei der Stapelbandförderer während des Stapelbildevorgangs entsprechend der zunehmenden Stapelhöhe so absenkbar ist, daß das jeweils oberste Werkstück des Stapels sich stets auf etwa gleichbleibendem Niveau wenig unterhalb des Abwurfendes eines Zubringeförderers befindet, dem Sbapelbandförderer ein Abtransportförderer nachgeschaltet und der Stapelbandförderer jeweils nach der Bildung eines Stapels während dessen Abtransports in die Ausgangsstellung rückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des sich bildenden Stapels etwa in Höhe des Abwurfendes des Zubringeförderers (22) ein Fühler (25) angeordnet ist, der bei Berührung durch ein unvorschriftsmäßig auf dem Stapel abgelegtes Werkstück (W) eine sofortige Absenkung des Stapelbandförderers (1) in dessen untere Grenzstellung und das Einschalten des Stapelbandförderers auslöst, und daß das Zulaufende des Abtransportförderers (3) gemeinsam mit dem Stapelbandförderer (1) absenkbar ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtransportförderer (3) um die Umlenkachse (lo) seines Zulaufendes schwenkbar gelagert und zwischen zwei Grenzstellungen hin- und herbeweglich ist, wobei der Abtransportförderer (3) in der einen Grenzstellung mit einer Weiterverarbeitungsvorrichtung und in der anderen Grenzstellung mit einer Ablagevorrichtung (9) in Wirkverbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Absenkung des Stapelbandförderers (1) in dessen untere Grenzstellung (I1) der Begrenzungsanschlag (2) wegbewegbar ist.
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