DE2915522A1 - Wasch- und bleichmittel und deren verwendung - Google Patents
Wasch- und bleichmittel und deren verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft teilchenförmige oder pulverförmige
Wasch- und Bleichmittel und deren Verwendung bei Wasch- und Bleichverfahren.
Es ist bekannt, in teilchenförmigen oder pulverförmigen
Wasch- und Bleichmitteln Peroxidverbindungen, wie Natriumperborat,
Natriumpercarbonat und Natriumpersulfat ebenfalls in Form von Teilchen zu verwenden, um deren
Bleichwirkung zu verbessern. Zur Steigerung der Wasch-Wirksamkeit und der Erleichterung der Schmutzablösung
bringt man in diese Mittel Natriumcarbonat ebenfalls in Form von Teilchen ein, was den zusätzlichen Vorteil mit
sich bringt, der Waschlauge oder dem Bleichbad einen alkalischen pH-Wert zu verleihen.
Wasch- und Bleichmittel, die gleichzeitig diese beiden verschiedenen Verbindungsarten enthalten, neigen jedoch
leicht dazu, sich zusammenzuballen und zu verklumpen, wenn sie in einer sehr feuchten Atmosphäre aufbewahrt
werden, so daß sie nur noch sehr schlecht rieseln oder
fließen, wodurch ihre Verwendung in automatischen Waschmaschinen
beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin.
Wasch- und Bleichmittel zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweisen und die selbst nach langer Aufbewahrung
in einer feuchten Atmosphäre nicht zum Verklumpen neigen.
Diese Aufgabe wird nun durch die erfindungsgemäßen teilchenförmigen
bzw. pulverförmigen Wasch- und Bleichmittel, die nicht zum Verklumpen neigen und Teilchen eines Alkalicarbonat
s und einer Peroxidverbindung enthalten, gelöst, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie zusätzlich Teilchen
eines Alkaliarylsulfonats und einer in Wasser unlös-
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lichen anorganischen Verbindung enthalten.
Unter dem Begriff "wasserunlösliche anorganische Verbindung" sind beliebige anorganische Verbindungen zu verstehen,
deren Löslichkeit in Wasser unterhalb 1 Gew.-% liegt. Im allgemeinen verwendet man als Verbindungen
dieser Art entweder Magnesiumverbindungen oder Siliciumverbindungen oder Aluminiumverbindungen und insbesondere
Verbindungen, die von Siliciumdioxid oder Aluminiumoxid abgeleitet sind. So kann man als Magnesiumverbindungen
Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid, gegebenenfalls hydratisiertes Magnesiumcarbonat, Magnesiumorthophosphat,
Magnesiumpyrophosphat, Magnesiummetaborat und Magnesiumorthoborat
einsetzen. Als Silicium- oder Aluminium-Verbindungen
kann man Kieselgel, amorphes Siliciumdioxid, Kaolinit, Glimmer, Zeolithe, Boehmit, Aluminiumphosphate,
Aluminiumhydroxid, Aluminiumsilikat, Celite, Kieselgur und Walkerde verwenden. Mit Vorzug verwendet man von Siliciumdioxid
oder Aluminiumoxid abgeleitete Magnesiumverbindungen, wie Talkum, Magnesiumorthosilikat, Magnesiummetasilikat,
Magnesiumtrisilikat, Vermiculit oder Forsterit. Man kann eine einzige anorganische Verbindung
oder eine Mischung von anorganischen Verbindungen verwenden. Ausgezeichnete Ergebnisse erzielt man mit Magnesiumtrisilikat,
das der Formel 2MgO · 3SiO · nH 0 entspricht.
Die erfindungsgemäß geeigneten Alkaliarylsulfonate werden
im allgemeinen aus der Gruppe von Verbindungen ausgewählt, deren aromatische Gruppe ein Benzolrest, ein
Naphthalinrest, ein Phenanthrenrest, ein Anthracenrest oder ein Diphenylrest ist. Diese Reste können durch eine
oder mehrere, im allgemeinen eine bis drei Alkylgruppen substituiert sein, wobei diese Alkylgruppen im allgemeinen
1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweisen. Man erhält be-
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sonders gute Ergebnisse dann, wenn man Arylsulfonate verwendet, die nicht substituiert oder durch eine oder
mehrere Alkylgruppen mit einem oder zwei Kohlenstoffatomen substituiert sind. Die erfindungsgemäß verwendbaren
Alkaliarylsulfonate werden im allgemeinen unter den Alkalimetall- oder Ammoniumarylsulfonaten ausgewählt. Am
häufigsten verwendet man Natrium- oder Kaliumarylsulfonate. Man kann die Alkaliarylsulfonate einzeln oder in
Form von Mischungen verwenden. Besonders gute Ergebnisse erzielt man mit Natrium-methylnaphthalinsulfonat.
Die erfindungsgemäß als Mittel zur Verhinderung des Verklumpens verwendete Mischung aus Teilchen eines Alkaliarylsulfonats
und einer in Wasser unlöslichen anorganisehen Verbindung wird im allgemeinen in einer Menge von
o,ol bis 4o Gew.-% und bevorzugter in einer Menge von
o,o5 bis 2o Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Alkalicarbonats und der Peroxidverbindungen, eingesetzt.
Man kann dieses Mittel zur Verhinderung des Verklumpens auch in größeren Mengen einsetzen, wobei diese Mengen
jedoch im allgemeinen überflüssig und unwirtschaftlich sind. Man kann das das Verklumpen verhindernde Mittel
auch in geringen Mengen einsetzen, wenngleich diese Mengen im allgemeinen nicht dazu ausreichen, eine angemessene
Wirkung gegen das Verklumpen auszuüben, wenn das Mittel in einer sehr feuchten Umgebung aufbewahrt wird.
Die Menge, in der das Alka1iarylsulfonat im Vergleich
zu der anorganischen Verbindung verwendet wird, kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Das Gewichtsverhältnis
liegt im allgemeinen zwischen o,ol und Io und häufiger zwischen o,o2 und 5. Man kann jedoch auch andere
Verhältnisse anwenden.
Sehr gute Ergebnisse erzielt man, wenn man o,ol bis 5 Gew„-% Natrium-methylnaphthalinsulfonat und o,o5 bis 15
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Gew.-% Magnesiumtrisllikat (loo %ig), bezogen auf das
Gesamtgewicht von Alkalicarbonat und Peroxidverbindung, verwendet.
Als Alkalicarbonat setzt man erfindungsgemäß im allgemeinen
ein Alkalimetallcarbonat oder ein Ammoniumcarbonat ein. Am häufigsten verwendet man Natriumcarbonat.
Die erfindungsgemäß verwendeten Peroxidverbindungen werden im allgemeinen unter den Percarbonates Persulfaten
und Perboraten der Alkalimetalle und von Ammonium ausgewählt. Am vorteilhaftesten verwendet man die entsprechenden
Natriumsalz-derivate. Üblicherweise verwendet man Natriumpercarbonat oder die verschiedenen Natriumperborate
mit unterschiedlichem Hydratationsgrad.
Das Alkalicarbonat und die Peroxidverbindungen werden in dem erfindungsgemäßen Mittel in stark variablen Mengen
verwendet. Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnis dieser Verbindungen zwischen o,o5 und 2o und noch
bevorzugter zwischen o,1 und Io, wenngleich man auch andere
Verhältnisse anwenden kann.
Die Menge der Peroxidverbindung wird natürlich in Abhängigkeit von ihrer Art und insbesondere ihrem Gehalt an
aktivem Sauerstoff sowie dem besonderen Anwendungszweck
des Mittels ausgewählt. Im allgemeinen beträgt der Gehalt des Mittels an aktivem Sauerstoff mindestens o,1 Gew.-%
und vorzugsweise mindestens o,5 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten im allgemeinen mindestens 3o Gew--% und häufiger mindestens 4o Gew.-%
aktiver Bestandteile. Als aktive Bestandteile sind das Alkalicarbonat und die Peroxidverbindungen zu verstehen.
Der Rest besteht aus dem erfindungsgemäßen Mittel zur
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Verhinderung des Verklumpens und Füllstoffen sowie anderen Bestandteilen unterschiedlichster Art.
Im allgemeinen werden die Füllstoffe, falls sie vorhanden
sind, in Mengen von o,ol bis 7o Gew.-% und häufiger in Mengen von 1 bis 6o Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
des Mittels, eingesetzt. Sie bestehen aus unter den Bedingungen des Waschvorgangs und des Bleichvorgangs inerten
Produkten. Diese Produkte werden am häufigsten unter
den Alkalichloriden, Alkalisulfaten und Mischungen davon
ausgewählt. Mit Erfolg verwendet man häufig Natriumchlorid und Natriumsulfat und Mischungen davon. Man kann jedoch
auch andere Füllstoffe einsetzen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können weiterhin in Abhängigkeit
von ihrem besonderen Anwendungszweck andere Bestandteile enthalten. So kann man. kationische, anionische,
nichtionische, amphotere oder ampholytische oberflächenaktive Mittel, Persalz-Aktivatoren, optische Aufheller,
Schauminhibitoren, Enzyme, Trübungsinhibitoren, Mittel r die die Wiederabscheidung des Schmutzes verhindern
t Desinfektionsmittel, Korrosionsinhibitoren, Duftstoffe,
Farbstoffe, pH-Einstellungsmittel, Mittel, die aktiven Chlor freisetzen, Stabilisatoren für die Peroxidverbindungen
und Mittel, die die Ionen komplexieren,
die für die Härte des Wassers verantwortlich sind, verwenden.
Die Gesamtkonzentration dieser verschiedenen Arten von Bestandteilen übersteigt im allgemeinen 2o Gew.-% des
Mittelsnicht. Häufiger sind diese Mittel in Mengen von
ο bis Io Gew.-% des Mittels vorhanden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise. So kann man das Mittel zur Verhinderung
des Verklumpens in Form einer Mischung von Feststoffteilchen oder in Form einer Suspension dieser
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Teilchen in einer Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, zu einer Feststoffmischung zusetzen, die das Carbonat, die
Peroxidverbindungen und gegebenenfalls die Füllstoffe und die anderen Bestandteile enthält.
Die Teilchen des das Verklumpen verhindernden Mittels werden im allgemeinen in Form von Teilchen mit kleinen
Abmessungen eingesetzt, d. h. in Form von Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von weniger als o,5 mm und
häufiger mit einem mittleren Durchmesser von weniger als o,2 mm. Jedes Teilchen des das Verklumpen verhindernden
Mittels kann gleichzeitig die beiden Verbindungen enthalten, die das erfindungsgemäße Mittel gegen das
Verklumpen bilden. Häufiger verwendet man jedoch eine Mischung von Teilchen, die jeweils eine der beiden
Verbindungen enthalten.
Die aktiven Bestandteile sowie die Füllstoffe und die anderen gegebenenfalls zu verwendenden Bestandteile, die
das teilchenförmige Mittel bilden, werden in Form von
festen Teilchen mit variablen Dimensionen eingesetzt, die im allgemeinen zwischen o,o5 und 5 mm liegen. Man
kann entweder eine Mischung von festen Teilchen, die jeweils einen der Bestandteile der Feststoffmischung einzein
enthalten, oder Feststoffteilchen verwenden die gleichzeitig mehrere Bestandteile der Feststoffmischung
enthalten. Diese Teilchen können in trockenem oder feuchtem Zustand eingesetzt werden.
Eine Methode zur Einarbeitung des das Verklumpen verhindernden Mittels unter Bildung des erfindungsgemäßen Mittels
besteht darin, eine wäßrige Suspension des in feinteiliger Form vorliegenden Mittels zur Verhinderung des
Verklumpens mit einer Mischung von Teilchen, die die aktiven Bestandteile sowie die Füllstoffe und die anderen
gegebenenfalls zu verwendenden Bestandteile enthält,
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zu vermischen. Dieses Vermischen kann in jeder an sich bekannter Weise erfolgen. So kann man die Suspension auf die
gegebenenfalls in Form einer Wirbelschicht vorliegenden festen Teilchen, die die aktiven Bestandteile sowie die
Füllstoffe und die anderen gegebenenfalls zu verwendenden Bestandteile enthalten, aufsprühen. Man kann auch
in klassischen Mischeinrichtungen arbeiten, wie Mischern mit drehbarem Boden oder Trommelmischern. Das erhaltene
feuchte Produkt wird anschließend getrocknet. Diese letztere Maßnahme kann gleichzeitig mit dem Vermischen durchgeführt
werden.
Eine andere iVIethode des Einarbeitens des Mittels zur Verhinderung
des Verklumpens besteht darin, die Teilchen, die die aktiven Bestandteile sowie die Füllstoffe und
die gegebenenfalls noch verwendeten anderen Bestandteile enthalten, trocken in an sich bekannten verschiedenartigen
Mischern zu vermischen, wie in Wirbelschichtmischern oder Trommelmischern. Beispiele für geeignete
Mischer finden sich in J. H. Perry "Chemical Engineer's Handbook" McGraw-Hill Book Co. (1963), Section 21/35-43.
Diese besonders einfache Methode ist für die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Mittel können für das Waschen und
Bleichen von Textilien und Fasern, in Geschirrspülmaschinen, zur Reinigung von Vorrichtungen, Behältern, Kanalisationen
und Oberflächen beliebiger Art, ob dies nun in der Industrie oder im Haushalt der Fall ist, beispielsweise
für die Handfeinwäsche oder die Maschinenfeinwäsche, das Waschen bei erhöhter Temperatur in Trommelwaschmaschinen,
das Vorwaschen, das Reinigen von Oberflächen aus Keramik, Glas, Metall, Kunststoffen oder Holz, das Bleichen
von Cellulosematerialen (Papierbrei, Holz etc.) das Bleichen
von Ölen und Fetten etc., verwendet werden.
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Die Temperatur, bei der man diese Mittel verwenden kann, liegt im allgemeinen zwischen ο und 13o°C. Üblicherweise
wendet man Temperaturen zwischen 2o und lo5°C an. Die Temperatur hängt in Abhängigkeit von der Art des zu
waschenden, reinigenden oder bleichenden Gegenstandes und der angewandten Methode ab. Die Reinigungs-, Waschoder
Bleich-Zeit liegt im allgemeinen zwischen 1 und 2oo Minuten, wobei die Menge, in der das erfindungsgemäße
Mittel verwendet wird, im allgemeinen o,l bis loo g/l Wasser beträgt.
Wenn man Textilien waschen will, kann man gleichzeitig mit dem erfindungsgemäßen Mittel dem Waschmedium ein
weiteres Mittel mit hohem Gehalt an oberflächenaktiven Mitteln zusetzen. In diesem Fall werden diese beiden
Mittel in im wesentlichen gleichen Gewichtsmengen eingesetzt.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung und dem besseren Verständnis der Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Mittel.
Sämtliche nachstehend untersuchten Mittel wurden durch trockenes Vermischen der verschiedenen Bestandteile in·
Form von Feststoffteilchen hergestellt. Es wurden drei Grundpulver hergestellt, deren Bestandteile in der nachstehenden
Tabelle I angegeben sind.
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Bestandteile des Grundpulvers (Gew.-%) |
Pulver I | Pulver | II | Pulver III |
Natriumpercarbonat | 3 ο | 3o | - | |
Natriumperborat-tetra- hydrat |
— | - | 45 | |
Natriumcarbonat | 6o | 4o | 45 | |
Natriumsulfat | Io | Io | Io | |
Natriumchlorid | - | 2o | - |
Es wurde die Verklumpungsbeständigkeit dieser drei Grundpulver in Abwesenheit des Mittels zur Verhinderung des
Verklumpens, in Gegenwart eines einzigen Verbindüngsbestandteils das Mittels zur Verhinderung des Verklumpens
und in Gegenwart beider Verbindungen des erfindungsgemäßen Mittels zur Verhinderung des Verklumpens untersucht
.
Die Untersuchung besteht darin, 5o g des zu untersuchenden Mittels in eine Kartonschachtel mit den Abmessungen
4o χ 2o χ 6o mm einzubringen, deren Wasserdampfdurchlässigkeit
bei 37,8°C und bei einer relativen Feuchtigkeit
2
von 9o % etwa 2ooö g/m und pro Tag beträgt (gemessen nach der ASTM-Norm E 96/53 T, Prozedur E).
von 9o % etwa 2ooö g/m und pro Tag beträgt (gemessen nach der ASTM-Norm E 96/53 T, Prozedur E).
Man verschließt die Schachtel, wiegt sie und bewahrt sie
bei 37°C und einer relativen Feuchtigkeit von 7o % auf. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wiegt man die
Schachtel erneut und gießt ihren Inhalt auf ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von o,85 mm, das auf
einen gewogenen Behälter aufgebracht ist. Dann bringt man das Ganze auf einer Vibriervorrichtung an (Venanzetti
Vibrazioni), die mit einer Frequenz von 5o Hz und einer Amplitude von o,68 mm betrieben wird. Man wiegt die Menge
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des Pulvers, das nach unterschiedlichen Siebdauern durch das Sieb .gedrungen ist. Der Prozentsatz des nicht
verklumpten Pulvers entspricht der Menge des durchgesiebten Pulvers, bezogen auf das Gewicht des Pulvers
nach der Aufbewahrungszeit.
Man verwendet als Grundpulver das Pulver I. Die Versuche 1 bis 3 stellen Vergleichsversuche dar, bei denen ein
Grundpulver verwendet wird, das kein Mittel zur Verhinderung des Verklumpens oder nur einen Bestandteil des
erfindungsgemäßen Mittels zur Verhinderung des Verklumpens
enthält. Der Versuch 4 wird mit einem Grundpulver durchgeführt, das die erfindungsgemäße Mischung der das
Mittel zur Verhinderung des Verklumpens bildenden Verbindungen enthält. Die Proben \iurden 5 Tage aufbewahrt.
In der nachstehenden Tabelle II sind der Gehalt der PuI-ver an
dem Mittel zur Verhinderung des Verklumpens und die erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
Versuch i 1 2 3
![Vergleich)
Mittel zur Verhinderung des
Verklumpens (Gew.-%)
Verklumpens (Gew.-%)
Magnesiumtrisilikat
2MgO-3SiO ·5,6Η_Ο
£ *■
£ *■
Natrium-methylnaphthalinsul- i ,. __
fonat I ° ° °'5 °'25
Nichtverklumptes Pulver (Gew.-%)
nach 15 see '13 4 92 98
nach 3o see 18 6 93
nach 1 min ; 28 12 96
nach 3 min ' 45
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Man verwendet als Grundpulver das Pulver I. Die Versuche 5 bis 8 stellen Vergleichsversuche dar, bei denen ein
Grundpulver verwendet wurde, das nicht das Mittel zur
Verhinderung des Verklumpens oder nur einen einzigen Bestandteil
dieses Mittels enthält. Der Versuch 9 wird mit einem Grundpulver durchgeführt, das das erfindungsgemäße
Mittel zur Verhinderung des Verklumpens enthält. Die Prοίο
ben wurden Io Tage aufbewahrt.
In der nachstehenden Tabelle III sind die Gehalte an dem Mittel zur Verhinderung des Verklumpens und die erhaltenen
Ergebnisse zusammengestellt.
TABELLE III
Versuch 5 6 7 8
(Vergleich)
ο Mittel zur Verhinderung des Verklumpens
(Gew.-%)
(Gew.-%)
Magnesiumtrisilikat 2MgO.3SiO2.5,6Η0 ° |
5 | ° | o,5 | 5 | 94 | |
25 | Natrium-methylnaphtha- linsulfonat ° |
O | o, 25 | o, 25 | 95 | |
Nxchtverklurtptes Pulver (Gew.-%) |
45 | • | 96 | |||
nach 15 sec | 17,4 | 6o | ||||
nach 3o sec 4 | o, 5 | 27 | 73 | und 13 | ||
nach 1 min 6 | 42 | 94 | ||||
3ο | nach 3 min 11 | 3 | 77,5 | Versuche Io bis 12 (Vergleichsversuche) | ||
Man verwendet als Grundpulver das Pulver II. Die Versuche Io bis 12 sind Vergleichsversuche, bei denen ein Grundpul-
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ver verwendet wurde, das kein Mittel zur Verhinderung des Verklumpens oder nur einen einzigen Bestandteil dieses
Mittels enthielt. Bei dem Versuch 13 wurde ein Grundpulver verwendet, das das erfindungsgemäße Mittel
zur Verhinderung des Verklumpens enthielt. Die Proben wurden 5 Tage aufbewahrt.
In der nachstehenden Tabelle IV sind die Gehalt an dem Mittel zur Verhinderung des Verklumpens und die erzielten
Ergebnisse zusammengestellt.
Versuch Io 11 12 13
(Vergleich)
Mittel zur Verhinderung des Verklumpens (Gew. %)
Magnesiumtrisilikat ο 5 ο 5 2MgO.3SiO9.5, 6H O
~ Natrium-methylnaphtha- c oc
K.™,«™,. ο ο o, 5 o,
2MgO.3SiO2-5,6H2O | O | O |
Natrium-methylnaphtha- linsulfonat |
||
Nichtverklumptes Pulver (Gew.-%) |
21 | 39 |
nach 15 see | 34 | 83 |
nach 3o see | 53 | 87 |
nach 1 min | ||
nach 3 min | ||
94 98
nach 3o see 34 83
97
Man verwendet als Grundpulver das Pulver II. Die Versuche
14 bis 17 stellen Vergleichsversuche dar, bei denen ein Grundpulver verwendet wurde, das kein Mittel zur Verhinderung
des Verklumpens oder nur einen Bestandteil dieses Verklumpsmittels enthielt. Bei dem Versuch 18 wurde ein
Grundpulver verwendet, das das erfindungsgemäße Mittel
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enthielt. Die Proben wurden Io Tage aufbewahrt.
In der nachstehenden Tabelle V sind die Gehalte an dem Mittel zur Verhinderung des Verklumpens und die erhaltenen
Ergebnisse zusammengestellt.
Io
Versuch 14 15 16 17 18
(V erg 1 e i c h)
Mittel zur Verhinderung
des Verklumpens (Gew.-%)
des Verklumpens (Gew.-%)
Magnesiumtrisilikat ς _
2MgO. 3SiO2,5, ° D ° ° b
Natrium-methylnaphtha- ' _
linsulfonat °'25 °'5 °'25
Nichtverklumptes Pulver
(Gew.-%)
(Gew.-%)
nach 15 sec 8,4 11 9o,3
nach 3o sec 3,5 15 19
nach 1 min 4,8 29 35 92
nach 3 min 8,6 7,4 6o 52
Man verwendet als Grundpulver das Pulver in. Die Versuche
19 bis 22 stellen Vergleichsversuche dar, bei denen ein Grundpulver verwendet wurde, das kein Mittel zur Verhinderung
des Verklumpens oder nur einen Bestandteil des Mittels zur Verhinderung des Verklumpens enthielten. Bei
dem Versuch 23 wurde ein Grundpulver verwendet, das das erfindungsgemäße Mittel zur Verhinderung des Verklumpens
enthielt.Die Proben wurden Io Tage aufbewahrt.
In der nachstehenden Tabelle VI sind die Gehalt an dem Mittel zur Verhinderung des Verklumpens und die erzielten
Ergebnisse zusammengestellt.
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TABELLE VI | 2o r g 1 |
21 e i |
22 c h) |
23 |
Versuch 19 (V e |
||||
Mittel zur Verhinderung des Verklumpens (Gew.%) |
5 | 5 | ||
Magnesiumtrisilikat 2MgO.3SiO2-5,6H3O ° |
o, 25 | o,5 | o, 25 | |
Natrium-methylnaphtha- linsulfonat |
||||
Nichtverklumptes Pulver (Gew.-%) |
4 | lo,5 | 8o | 97 |
nach 15 see 23 | 6 | 17 | 88 | |
nach 3o see 29 | 8 | 3o | ||
nach 1 min 36 | 17 | 61,5 | ||
nach 3 min 51 |
Die obigen Tabellen II bis VI zeigen, daß die gleichzeitige Verwendung von Magnesiumtrisilikat und Natrium-methylnaphthalinsulfonat
das Verklumpen der Mittel verhindert, während es nicht möglich ist, mit den einzeln eingesetzten
Bestandteilen dieses Ergebnis sicherzustellen.
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Claims (9)
1. Gegen Verklumpen beständige t teilchenförmige
Wasch- und Bleichmittel, enthaltend Teilchen eines Alkalicarbonats und einer Peroxidverbindung,, dadurch
gekennzeichnet , daß sie zusätzlich Teilchen
eines Alkaliarylsulfonats und einer wasserunlöslichen anorganischen Verbindung enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet , daß sie als anorganische Verbindung
eine Magnesiumverbindung enthalten.
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3. Mittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie als anorganische Verbindung
von Siliciumdioxid und Aluminiumoxid abgeleitete Verbindungen enthalten.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als anorganische Verbindung
Magnesiumtrisilikat enthalten.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Alkaliarylsulfonat
Natrium-methylnaphthalinsulfonat enthalten.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie o,ol bis 4o Gew.-%
des Alkaliarylsulfonats und der anorganischen Verbindung, bezogen auf das Gesamtgewicht des Alkalicarbonats und der
Peroxidverbindung, enthalten.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß sie als Peroxidverbindung eine aus der Alkalipercarbonate, Alkalipersulfate und Alkaliperborate
umfassenden Gruppe ausgewählte Verbindung enthalten.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Peroxidverbindung eine
von Natriumsalzen abgeleitete Verbindung enthalten.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Peroxidverbindung Natriumpercarbonat
enthalten.
Io. Verwendung der Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 9
bei Wasch-, Reinigungs- und Bleichverfahren.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=9207366
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