DE2046797C3 - Abspannvorrichtung für einen rückbaren Strebförderer - Google Patents

Abspannvorrichtung für einen rückbaren Strebförderer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung für einen rückbaren Strebförderer, dessen Antriebsstation an einem in Streckenrichtung verlaufenden Balken gleitend geführt ist, an welchem endseitig ein Grundrahmen gelenkig angeschlossen ist, der mittels Abspannstempel gegen das Gebirge verankerbar und an dem ein Spannzylinder angeordnet ist.
Abspannvorrichtungen dieser Art sind aus GB-PS 48 208 und DE-AS 10 19 984 bekannt. Die Abspannstempel stützen sich hier an einem Grundrahmen ab, der als Gleitschiene ausgebildet ist und der den Spannzylinder aufnimmt, mit welchem sich der Strebförderer in Längsrichtung abspannen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Abspannvorrichtungen so auszugestalten, daß sie bei zweckdienlicher Ausbildung der die Spannzylinder aufnehmenden Grundrahmen möglichst vielseitig verwendbar sind, und zwar unter den verschiedenen örtlichen Verhältnissen sowohl in der Grundstrecke als auch in der Kopfstrecke.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannzylinder im Inneren eines den Grundrahmen bildenden Spannkastens angeordnet ist, der eine seitliche Schlitzöffnung für ein den Spannzylinder mit dem Spannbalkcn verbindendes Zwischenstück aufweist, wobei zwischen dem Spannkasten und dem Spannbalken oder dem Abspannstempel ei.": Parallellenker-Gelenk eingeschaltet ist.
Bei dieser Ausgestaltung Her Abspannvorrichtung können die die Spannzylinder aufnehmenden Spannkä-
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55 sten Einheitsbauteile bilden, in welchen die Spannzylinder geschützt untergebracht sind und die sich in der jeweils zweckmäßigen Weise an dem Balken anschließen lassen. Dabei können die Spannkästen stabile und formsteife Fußkästen bilden, auf weichen sich die Abspannstempel abstützen. Diese Anordnung kommt vor allem dann in Betracht, wenn die Abspannvorrichtungen in der Grundstrecke eingesetzt werden. Die Abspannstempel können hierbei in der Grundstrecke in unmittelbarer Nähe des Streckenförderers angeordnet werden. Andererseits können die Abspannstempel aber auch über die Parallellenker-Gelenke mit den Spannkästen verbunden werden, wobei die Stempelkräfte unmittelbar auf das Liegende bzw. die Sohle abgesetzt werden. Die Kupplung der Spannkästen mit dem Spannbalken bzw. der Abspannstempel mit den Spannkästen über die Parallellenker-Gelenke ermöglicht eine stabile Zwischenverbindung dieser Teile, die sich dabei unabhängig voneinander Unebenheiten des Liegenden bzw. der Sohle anpassen können.
Werden die Abspannstempel auf die in diesem Fall als Gleitkufen ausgebildeten Spannkästen gesetzt, so ergibt sich eine besonders raumsparende und kompakte Bauweise der gesamten Abspannvorrichtung. Die Unterbringung der Spannzylinder in den Soannkästen ermöglicht es ferner, die Spannzylinder so zu verlagern, daß bei Bedarf auch Schrägstellungen des Spannbalkens ohne schädliche Verkantungen der Spannzylinder eintreten können. Innerhalb der Spannkästen können die Spannzylinder exakt geführt werden. In bevorzugter Ausführung ist der im Spannkasten angeordnete Spannzylinder durch Federn in seiner Lage senkrecht zum Spannbalken gesichert. Dabei ist der Spannzylinder zweckmäßig mit einem Gleitschlitten zwischen parallelen, federnden Führungsschienen geführt, die mit ihren Enden im Spannkasten befestigt sind. Bei dieser Ausgestaltung des Spannkastens ist der Spannzylinder im Inneren des Spannkastens federnd abgestützt und so geführt, daß gewisse Schwenkbewegungen des Spannbalkens gegenüber den Spannkästen in der zu Liegendebcne parallelen Ebene unter Erzielung einer Rückstellkraft des Federsystems und bei Vermeidung von schädlichen Verkantungen der Spannyzlinder möglich. Durch ungleichmäßigen Ausschub der Spannzylinder kann der Spannbalken geschwenkt werden, wobei sich bei Entlastung der Abspannstempel die Spannkästen unter der Rückstellkraft des Federsystems in ihrer Grundstellung gegenüber dem Spannbalken zurückstellen.
Weiterhin empfiehlt es sich, den oder die Schlitzöffnungen in den Seiten des Spannkastens, durch welche das mit dem Spannbalken und dem Spannzylinder verbundene Zwischenstück hindurchgreift, durch ein mit dem Zwischenstück verschiebbares, ständig die ganze Schlitzöffnung abdeckendes Blech zu verschließen. Dieses Blech ist demgemäß in seiner Form und Größe so bemessen, daß es auch bei einer Verschiebung des laschenartigen Zwischenstücks die gesamte öffnung des Spannkastens stets verschlossen hält, so daß auch das Eindringen von Schmutz in den Spannkasten verhindert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Abspannvorrichtung im Einsatz in einer Grundstrecke zur Abspannung der an der Hauptantriebsseite des Strebförderers angeordneten Antriebsstation in Draufsicht:
F i g. 2 einen bei der Abspannvorrichtung gem. F i g. 1
verwendeten Spannkasten im horizontalen Schnitt;
Fig.3 in Ansicht einen Spannkasten mit einem auf dessen Oberseite abgestützten AbspannsteiTipel;
F i g. 4 eine Abspannvorrichtung zur Abspannung der an der Hilfsantriebsseite des Strebförderers angeordneten Antriebsstation innerhalb der Kopfstrecke in Draufsicht;
F i g. 5 die Abspannvorrichtung nach F i g. 4 in größerem Maßstab und in Seitenansicht, wobei die Spannbalken im Schnitt dargestellt sind.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Abspannvorrichtung ist in der Grundstrecke eines Strebs angeordnet Die den Hauptantrieb bildende Antriebsstation 10 des Strebförderers ist auf einem Schlitten 11 abgestützt, der auf einem Spannbalken 12 in dessen Längsrichtung gleitend geführt ist. Der Schlitten 11 mit der Autriebsstation 10 kann daher entlang dem Spannbalken 12 verschoben werden; dies erfolgt ml'. Hilfe eines hydraulischen Zylinders 13, der sich an einem als Zylinderwiderlager dienenden, ebenfalls am Spannbalken 12 geführten Schlitten 14 abstützt, welcher gegenüber dem Spannbalken 12 feststellbar ist.
Der Spannbalken 12 ist an seinen beiden Enden jeweils über ein Parallellenker-Gelenk 15 mit einem als Lasche ausgebildeten Zwischenstück 16 verbunden. Die beiden Zwischenstücke 16 durchgreifen jeweils einen Spannkasten 17, in welchem ein Spannzylinder 18 angeordnet ist, dessen Kolbenstange durch einen senkrechten Gelenkbolzen 19 an dem einen Ende des Spannkastens 17 festgelegt ist. Der Spannzylinder 18 ist seinerseits mittels eines Bolzens 20 an einem Gleitschlitten 21 angeschlossen, der mit dem Zwischenstück 16 verbunden ist. Der Gleitschlitten 21 ist zwischen zwei parallelen, federnden Führungsschienen 22 geführt, die mit ihrem einen Ende bei 24 im Spannkasten befestigt sind, während das andere Ende 23 gleitend verschiebbar ist.
Auf der Oberseite eines jeden der beiden Spannkästen 17 ist mittels eines waagerechten Gelenkbolzens 25 ein Abspannstempel 26 angelenkt, dessen ausfahrbares Stempeloberteil 27 zur Verankerung des Spannkastens gegen die Firste der Strecke ausgefahren werden kann. Jeder Spannstempel 26 wird durch eine stehende Feder 28 in einer vorbestimmten Schräglage gehalten. Die Schräglage ist durch eine Umsteckvorrichtung 29 in Nähe des Gelenkbolzens 25 verstellbar.
Wenn durch die beiden Abspannstempel 26 die Spannkästen 17 fest gegen die Firste verankert sind, liegt die Richtung der aus den Laschen bestehenden Zwischenstücke 16 und damit die des Spannbalkens 12 fest. Die in Längsrichtung des Förderers wirkenden Kräfte, die sich aus der hohen Spannung des umlaufenden Kratzerkettenbandes des Strebförderers sowie gegebenenfalls aus der Spannung der Vorschubkette einer an dem Strebförderer geführten Gewinnungsmaschine sowie unter Umständen auch aus den im Einfallenen wirkenden Abdriftkräften ergibt, werden von den Schlitten 11 auf den Spannbalken 12 und von diesem über die stabilen Parallellenker-Gelenke 15 sowie die Zwischenstücke 16 auf die Spannkästen 17 übertragen, die ihrerseits durch die Abspannstempel 26 fest gegen das Gebirge verankert sind.
s Zur Abspannung des Strebförderers in der Längsrichtung werden die Spannzylinder 18 ausgefahren. Be: gleichmäßiger Druckbeaufschlagung -.vird sich der Spannbalken 12 etwa parallel zu sich selbst verschieben. Bei ungleichmäßiger Druckbeaufschlagung der Spannzylinder oder bei Druckbeaufschlagung nur einer der beiden Spannzylinder 18 vollführt der Spannbalken 12 eine Schwenkbewegung, bei der auch die Gleitschlitten 21 innerhalb der Spannkästen entsprechend verschwenkt werden. Eine solche Schwenkbewegung der Gleitschlitten innerhalb der Spannkästen ist möglich, da die Gleitschlitten zwischen parallelen, federnden Führungsschienen 22 geführt sind, die bei der Schwenkbewegung auseinander gespreizt werden können, ohne daß hierbei aber auf die Spannzylinder unerwünschte Querkräfte übertragen werden.
Wenn im Verlaufe des Abbaues der Schlitten 11 am Ende des Spannbalkens 12 angelangt ist und der Spannbalken gerückt werden soll, dann müssen zunächst die beiden Abspannstempel 26 entlastet werden. Hierbei wirkt sich die den beiden Führungsschienen 22 durch die Schrägstellung der Gleitschlitten 21 erteilte Vorspannung dahingehend aus, daß die Spannkästen 17 unter der Federrückstellkraft wieder in ihre Ausgangsstellung senkrecht zur Längsrichtung des Spannbalkens 12 zurückgeschwenkt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 sind die Abspannstenipel 26 neben den Spannkästen 17 angeordnet; sie stützen sich hier über kufenförmige Fußplaiten M) unmittelbar auf dem Liegenden ab. Die Kufen M) sind hier über Parallellenker-Gelenke 15 und Gelenkbolzen 31 an dem Stirnende des jeweiligen Spannkastens 17 angeschlossen. Bei dieser Ausgestaltung der Abspannvorrichtung, die vor allem für die Abspannung des Hilfsantriebes in der Kopfstrecke bestimmt ist, sind die Spannkästen 17 und der Spannbalken 15 so gesichert, daß die auftretenden Zugbeanspruchungen über die beiden Abspannstempel 26 auf das Gebirge übertragen werden. Im übrigen kann sich aber die Höhenlage der Spannkästen 17 und des Spannbalkens 12 ändern. Durch die Parallellenker-Gelenke 15 erfolgt der Höhenausgleich zwischen diesen Teilen.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, durchgreifen die mit dem Spannbalken 12 verbundenen laschenartigen
so Zwischenstücke 16 Seitenschlitze 32 der Spannkästen 17. Diese Seitenschlitze 32 sind durch Bleche 33 verschlossen, welche die Zwischenstücke 16 umgreifen. Bei einer Verschiebung der Zwischenstücke 16 verschieben sich auch die Abdeckflächen 33, die so groß bemessen sind, daß sie bei jeder Stellung der Zwischenstücke 16 die Schlitze 32 der Spannkästen mehr oder weniger vollständig abdecken.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abspannvorrichtung für einen rückbaren Strebförderer, dessen Antriebsstation an einem in Streckenrichtung verlaufenden Balken gleitend geführt ist, an welchem endseitig ein Grundrahmen gelenkig angeschlossen ist, der mittels Abspannstempel gegen das Gebirge verankerbar und an dem ein Spannzylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzylinder (18) im Inneren eines den Grundrahmen bildenden Spannkastens (17) angeordnet ist, der eine seitliche Schlitzöffnung (32) für ein den Spannzylinder (18) mit dem Spannbalken (12) verbindendes Zwischenstück (16) aufweist, wobei zwischen dem Spannkasten (17) und dem Spannbaiken (12) oder dem Abspannstempel (26) ein Parallelienker-Gelenk (15) eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Spannkasten (17) angeordnete Spannzylinder (18) durch Federn (22) in seiner Lage senkrecht zum Spannbalken (12) gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzylinder (18) mit einem Gleitschlitten (21) zwischen parallelen, federnden Führungsschienen (22) geführt ist, die mit ihren Enden im Spannkasten (17) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schlitzöffnungen (32) in den Seiten des Spannkastens (17), durch M welche das mit dem Spannbalken (12) und dem Spannzylinder (18) verbundene Zwischenstück (16) hindurchgreift, durch ein mit dem Zwischenstück (16) verschiebbares, ständig die ganze Schlitzöffnung (32) abdeckendes Blech (33) verschlossen ist.
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