DE2914863C2 - Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum - Google Patents

Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum

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DE2914863C2 DE19792914863 DE2914863A DE2914863C2 DE 2914863 C2 DE2914863 C2 DE 2914863C2 DE 19792914863 DE19792914863 DE 19792914863 DE 2914863 A DE2914863 A DE 2914863A DE 2914863 C2 DE2914863 C2 DE 2914863C2
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Description

a) jedes Leitelement mindestens zwei, im Querschnitt V-förmige, einen abgewinkelten Durch- is strömschlitz (3) begrenzende Luftlenklamellen (1,2) aufweist,
b) in an sich bekannter Weise die Stirnseiten der Lamellen (1, 2) mit koaxial zueinander liegenden Kreisscheiben (4,5) verbunden sind,
c) die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten (6, 7; 8, 9) der Lamellen (1, 2) die Kreisscheiben (4,5) an deren Umfang (10) bzw. im unmittelbaren Umfangsbereich schneiden.
25
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Luftlenklamellen (1,2) unterschiedliche Spreizwinkel («ι, «2) aufweisen.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbegrenzungskanten (6,7) der M einen Luftlenklamelle (1) den Umfang (10) der Kreisscheiben (4,5) im Bereich einer Durchmesserebene (11) schneiden.
4. Luftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Durchmesserebe- J5 ne (11) je eine Luftlenklamelle (1, 2) vorgesehen ist.
5. Luftauslaß nach einem der vorstehenden Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A)der beiden Längsbegrenzungskanten (6,
7) der größeren Luftlenklamelle (1) etwa der Breite (B) der von den Profilleisten (12, 13) ausgesparten schlitzartigen Austrittsöffnung entspricht.
6. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben (4, 5) an den die Austrittsöffnung der Profilleisten (12,13) begrenzen- « den Kanten (15,16) anliegen.
7. Luftauslaß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben (4, 5) zumindest im Bereich einer Durchmesserebene (11) an einander zugewandten Flanken (17,18) der Profilleisten (12,13) anliegen.
8. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben (4, 5) einen geriffelten oder gekerbten Rand (10) besitzen.
9. Luftauslaß nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsöffnung der Profilleisten (12, 13) begrenzenden Kanten (15, 16) und die Flanken (17, 18) bezüglich einer Durchmesserebene (11) der Kreisscheibe an verschiedenen Seiten des Umfanges Jer Kreisscheiben anliegen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum, vorzugsweise zur Anordnung in einer Raumdecke, mit zwei im Abstand zueinander stehenden Profilleisten und dazwischen in bezug auf die Längsachse der Profilleisten in Reihen angeordneten, um ihre Längsachse verschwenkbaren Leitelementen, wobei vorzugsweise die in der Reihe aufeinanderfolgenden Leitelemente unabhängig voneinander verstellbar sind.
Konstruktionen dieser Art sind bekannt Bei einer solchen Konstruktion ist ein T-förmiges Profilstück unmittelbar — in Strömungsrichtung gesehen — vor der schlitzförmigen Luftaustritaöffnung angeordnet, die ebenfalls von Profilleisten gebildet wird. Die Begrenzungskanten des T-Profilstückes liegen auf einer Kreislinie. Endseitig sind diese T-Profilstücke in kreisförmigen Aussparungen von Querwänden des Luftauslasses gelagert, und dieses T-förmige Profilstück kann in diesen Aussparungen nach Beliebigen gedreht werden, wodurch der austretende Luftstrom hinsichtlich seiner Strömungsrichtung gelenkt werden kann (US-PS 33 20 869).
Bei einer anderen Konstruktion sind unmittelbar vor der Luftaustrittsöffnung an einer im Mittelbereich des Strömungskanals vorgesehenen Welle zwei Lamellen scharnierartig angelenkt, die mit Getriebeelementen gegeneinander verstellt werden können, so daß sie sowohl relativ zueinander wie auch gegenüber der Ebene der Austrittsöffnung unterschiedliche Stellungen einnehmen können (US-PS 33 08 744).
Ferner ist bei solchen Luftauslässen bekannt, zwischen zwei voneinander distanzierten und mit ihren Ebenen parallel zueinander angeordneten Kreisscheiben einen Profilstab anzuordnen mit einem dreieckförmigen Profilquerschnitt. Auch hier wird durch das Drehen dieses Elementes die Richtung des austretenden Luftstromes gelenkt (US-PS 30 99 949).
Ein anderer bekannter Luftauslaß besteht aus einem Gehäuse, in welches ein Einsatzstück einfügbar ist. Dieses Einsatzstück besteht aus zwei zueinander parallelen ebenen Lamellen, welche stirnseitig mit Kreisscheiben verbunden sind. Eine dieser beiden Kreisscheiben besitzt einen äußeren Achszapfen, auf welchen ein gerändeltes Verstellrädchen aufsteckbar ist. Dieses Verstellrädchen ist seinerseits mit einer Zylinderschale verbunden, welches achsparallel zur Drehachse des Rädchens liegt. Das Einsatzstück besitzt achsparallele Rippen, welche in entsprechende Aussparungen an der Innenseite des ersterwähnten Gehäuses einrasten. Die erwähnte Zylinderschale wird mit Hilfe des Verstellrädchens verdreht und öffnet bzw. verschließt dabei den Durchströmquersciinitt. Die Lamellen selbst verändern ihre Lage gegenüber dem Gehäuse nicht. Mit der erwähnten Zylinderschale kann ausschließlich und allein der Durchströmquerschnitt verändert werden (GB-PS 13 22 480).
Es ist auch ein Luftauslaß bekanntgeworden (US-PS 28 21 897), der aus einem langgestreckten schachtelartigen Gehäuse besteht, welches in einer seiner Begrenzungswände einen langgestreckten, von zwei Profilschienen begrenzten Schlitz als Luftaustrittsöffnung aufweist. An diesen Profilschienen sind bogenförmig gekrümmte Lamellen angelenkt, wobei die gekrümmten oder gebogenen Lamellen so angeordnet sind, daß ihre gedachte Krümmungsachse jeweils außen liegt. Diese Lamellen begrenzen daher eine im Querschnitt sich trichterförmig verjüngende Öffnung. Die beiden Lamellen erstrecken sich dabei über die gesamte Länge des Gehäuses und sind ungeteilt. An den Außenseiten dieser Lamellen liegen Bogenfedern an, die die Lamellen gegeneinanderdrücken. An den jeweiligen Stirnseiten ist je ein Riegelglied zwischen beiden Lamellen
befestigt, wobei der eine Riegel an der einen Stirnseite auf das Ende der einen Lamelle einwirkt und der andere Riegel an der anderen Stirnseite auf das Ende der anderen Lamelle. 3eim Verschwenken jedes Riegels wirkt dieser auf die ihm zugeordnete Lame'le ein, wobei diese gegen die Kraft der erwähnten außenliegenden Federn verschwenkt werden soll. Jeder Riegel ist unabhängig vom anderen betätigbar. Der Verstellbereich dieser Lamellen ist beschränkt Diese Beschränkung der Verstellung bezieht sich sowohl auf die Schlitzbreite wie auch auf die Neigung der Schlitzachse. In der Regel sind solche Lamellen nicht hoch mechanisch beansprucht, so daß sie aus relativ dünnwandigem Material gefertigt werden könnten. Bei dieser Konstruktion wirkt der erwähnte Riegel jeweils nur auf das Ende der Lamelle ein, so daß auf Grund der von außen auf die Lamelle einwirkenden Stellfedern nicht damit gerechnet werden kann, daß sich die Lamelle über ihre ganze Länge gleichmäßig verstellt, es sei denn, daß für diese Lamellen sehr starke, ;n sich steife Profile verwendet werden, was jedoch sicherlicht nicht wirtschaftlich ist. Da darüber hinaus diese Lamellen über die gesamte Länge des Schlitzes ungeteilt durchlaufen, läßt sich auch der austretende Luftstrom nicht abschnittsweise hinsichtlich seiner Austrittsneigung beeinflussen.
Darüber hinaus gehört es auch zum Stand der Technik, über die Länge des Luftaustrittsschlitzes die Luftlenkelemente in einzelne, relativ kurze Einheiten zu unterteilen, die unabhängig voneinander verstellbar sind. Dadurch wird eine große Fülle von Verstellmöglichkeiten erreicht, so daß allen individuellen Wünschen und räumlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann (DE-OS 22 22 453).
Die Erfindung geht unmittelbar von diesem Stand der Technik aus und zielt darauf ab, den konstruktiven Aufwand der bekannten Einrichtungen einerseits zu vereinfachen und andererseits die Lenkung des austretenden Lüftstrahles zu vervollkommen. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß jedes Leitelement mindestens zwei, im Querschnitt V-förmige, einen abgewinkelten Durchströmschlitz begrenzende Luftlenklamellen aufweist, in an sich bekannter Weise die Stirnseiten der Lamellen mit koaxial zueinander liegenden Kreisscheiben verbunden sind und die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten der Lamellen die Kreisscheiben an deren Umfang bzw. im unmittelbaren Umfangsbereich schneiden.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung. Es zeigt F i g. 1 ein Leitelement in Ansicht und
F i g. 2 im Schnitt, nach der Linie U-Il in Fig. l;die
Fig.3 bis 8 ein Leitelement nach den Fig. 1, 2 ordnungsgemäß zwischen Profilleisten eingebaut und relativ zu diesen verschiedenen Leit- und Lenkstellungen;
Fig.9 den Luftauslaß in Verbindung mit einer Abluftleuchte.
Das Leitelement, das in den Fig. 1 und 2 annähernd im Maßstab 1 :1 dargestellt ist, besitzt zwei im Querschnitt V-förmige Luftlenklamellen 1 und 2. Zweckmäßigerweise sind die Spreizwinkel «ι und «2 dieser V-förmigen Lamellen unterschiedlich. Diese Lamellen 1 und 2 sind zur Bildung eines abgewinkelten Durchströmschlitzes 3 nebeneinander angeordnet und voneinander distanziert. Die Stirnseiten dieser Lamellen 1,2 sind beidseitig mit Kreisscheiben 4 und 5 verbunden, welche konzentrisch zueinander liegen und mit ihren Ebenen parallel zueinander angeordnet sind. Die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten 6 und 7 bzw. 8 und 9 der Lamellen 1 und 2 schneiden die Kreisscheiben 4 und 5 an deren Umfang 10. Ferner ist aus diesen Figuren zu erkennen, daß die Längsbegrenzungskanten 6 und 7 der größeren Luftlenklamelle 1 den Umfang 10 der Kreisscheibe 4, 5 im Bereich einer Durchmesserbene 11 schneiden. Diese Durchmesserebene 11 steht senkrecht zur Zeichenebene. Aus der F i g. 2 ist ferner erkennbar, daß zu beiden Seiten dieser ίο erwähnten Durchmesserebene 11 je eine Luftlenklamelle 1 und 2 angeordnet ist
Dieses in den F i g. 1 und 2 dargestellte Leitelement ist zwischen zwei Profilschienen 12 und 13 angeordnet, die bezüglich einer vertikalen Mittelebene 14 (Fig. 3) im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. In der Längsrichtung dieser Profilleisten 12 und 13 liegen nun zahlreiche Leitelemente nach den F i g. 1 und 2 unmittelbar aneinanderschließend in einer Reihe. Die Kreisscheiben 4 und 5 liegen an den die Austrittsöffnung der Profilleisten 12,13 begrenzenden Kanten 15,16 an. Ferner liegen diese Kreisscheiben 4, 5 zumindest im Bereich einer Durchmesserebene 11 an den einander zugewandten Flanken 17,18 der Profilleisten 12,13 an. Diese Anlagen sind paarweise zu beiden Seiten einer Durchmesserebene der Kreisscheiben vorgesehen. Der Rand der Kreisscheiben 4, 5 ist geriffelt oder gekerbt. Der Abstand A der beiden Längsbegrenzungskanten 6, 7 der größeren Luftlenklamellen 1 entspricht dabei etwa dem Abstand ßder Flanken 17, 18 der Profilleisten 12, 3" 13, so daß die größere Lamelle 1 bei entsprechender Stellung zu den Profilleisten (siehe F i g. 8) den Luftauslaß schließen.
Die F i g. 3 bis 8 zeigen nun Stellungen des Leitelementes bezüglich der Austrittsöffnung des Luftauslasses. Natürlich können auch Zwischenstellungen eingenommen werden. Infolge der geriffelten Ränder 10 der Kreisscheiben verharren die Leitelemente in den eingestellten Lagen. Fig.8 veranschaulicht jene Stellung des Leitelementes, bei welchem die "to Austrittsöffnung durch dieses Leitelement verschlossen ist.
Dank der erfindungsgemäßen Maßnahme treten in jeder Querschnittsebene des Luftauslasses praktisch zwei Teilstrahlen mit verschiedenen Richtungskomponenten aus, was in Fig.4 durch die Strömungspfeile angedeutet worden ist. Dadurch wird die Turbulenz in Bereich des Strahlaustrittes erhöht, was wiederum die Strömungsgeschwindigkeit rasch abbaut, wodurch wiederum mit Erfolg das Entstehen sogenannter Großluftwalzen vermieden wird. Über die Länge des Luftauslasses sind, wie schon oben erwähnt, zahlreiche Leitelemente nach den F i g. 1 und 2 unmittelbar hintereinander gereiht, welche alle unabhängig voneinander verstellbar sind. Dadurch wird der erwähnte Turbulenzeffekt noch weiter erhöht.
Solche Luftauslässe werden zweckmäßigerweise mit Leuchten zur Klimatisierung konstruktiv verbunden. Eine solche Verbindung zeigt im Schnitt die F i g. 9. Oberhalb des Luftauslasses liegt der Luftverteilerkasten <>o 19, der über den Rohrstutzen 20 mit einer hier nicht dargestellten Klimaanlage verbunden ist. Der Lufteinlaß ist in eine Decke 21 eingesetzt. Seitlich schließt sich das Leuchtengehäuse 22 an, in welchem Leuchtstofflampen Jer Leuchtengehäusedecke 25, die für den Luftaustritt Öffnungen 26 aufweist, ist ein Luftsammeikasten 27 angeordnet, der über ein hier nicht dargestelltes Rohrleitungssystem an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt Leitelemente mit zwei Lamellen und unterschiedlichen Spreizwinkeln. Grundsätzlich ist es möglich, Lamellen mit gleichen Spreizwinkeln vorzusehen bzw. anstelle von zwei mehrere Lamellen pro Leitelement anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum, vorzugsweise zur Anordnung in einer Raumdecke, mit zwei im Abstand zueinander stehenden Profilleistea, dazwischen in bezug auf die Längsachse der Profilleisten in Reihen angeordneten, um ihre Längsachse verschwenkbaren Leitelementen, wobei vorzugsweise die in der Reihe aufeinanderfolgenden Leitelemente unabhängig voneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19792914863 1979-04-12 1979-04-12 Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum Expired DE2914863C2 (de)

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