DE3716468A1 - Vorrichtung zum trocknen von freigefuehrten materialbahnen mittels freigefuehrter luftkissenduesen - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von freigefuehrten materialbahnen mittels freigefuehrter luftkissenduesen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von freigeführten Materialbahnen mittels Luftkissendüsen, zwischen deren Düsenschlitze (Lochreihen) jeweils eine perforierte, insbesondere zur Materialbahn konvex gekrümmte Platte angeordnet ist, wobei die beiden zwischen sich ein Luftkissen bildenden Blasstrahlen einer jeden Luftkissendüse verschiedene Neigungswinkel zur mittleren Führungsebene der Materialbahn und ggf. die Düsenschlitze einen unterschiedlichen Querschnitt haben.
Die Qualität einer Vorrichtung zum Trocknen von Materialbahnen wird nicht nur an der Trocknungsleistung, sondern auch und in vielen Fällen überwiegend daran gemessen, ob die Materialbahn durch die sie beaufschlagende Blasluft stabil geführt wird. Da Materialbahnen mit unterschiedlichen Eigenschaften bei freier Führung getrocknet werden müssen, versteht es sich, daß in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Materialbahn die Forderung nach einer stabilen Führung nicht immer voll befriedigend erfüllt werden kann. Während Materialbahnen, die eine gewisse Flächenstabilität haben, wie beispielsweise fertige Papiere oder Folien, in der Regel mit den heute zur Verfügung stehenden Luftkissendüsen oder Tragflächendüsen zufriedenstellend geführt werden können, stehen für Materialbahnen, die nur eine geringe Flächenstabilität haben, wie Gewirke, keine geeigneten Blasdüsen zur Verfügung. Schwierigkeiten gibt es allerdings auch bei sonst einigermaßen problemlos zu führenden Materialbahnen, wenn sich bei der Führung plötzliche Veränderungen ergeben, wie Feuchtigkeitsunterschiede und Papier- oder Wärmeunterschiede bei Folien. Die auf diese Veränderungen zurückzuführenden Verformungen der Materialbahn, aber auch Veränderungen der Düsenschlitze der Blasluftdüsen können die Aerodynamik derart stören, daß eine stabile Führung nicht gewährleistet ist.
Man hat zwar versucht, die Probleme in den Griff zu bekommen, indem beispielsweise asymmetrische Luftkissendüsen eingesetzt werden, bei denen die Blasstrahlen einer jeden Luftkissendüse mit unterschiedlichem Neigungswinkel die Materialbahn anblasen, doch hat sich in der Praxis gezeigt, daß auch mit solchen Düsen eindeutige Strömungsverhältnisse aus den vorstehend genannten Gründen nicht immer eingehalten werden können, vielmehr kam es wieder zu einem Umschlagen der abströmenden Blasluft von einer Längsseite der Blasluftdüse auf die andere Seite.
Besonders problematisch ist das bekannte Randflattern der Materialbahnen, das darauf zurückzuführen ist, daß aus dem Luftkissen Luft zu den Rändern der Materialbahn abströmt. Versuche mit einer über ihre gesamten Fläche perforierten Platte zwischen den Düsenschlitzen, durch deren Perforation Blasluft in das Luftkissen eingeblasen wurde, haben zu keinen befriedigenden Ergebnissen geführt. Durch die einzelnen, aus der Perforation austretenden Blasluftstrahlen wird nämlich auch das Strömungsverhalten der aus den Düsenschlitzen austretenden Blasluft gestört, was wiederum verschlechterte Führungseigenschaften mit sich bringt. Dies gilt vor allem bei größer werdendem Abstand der Materialbahn von der perforierten Platte, weil in diesem Fall die für die Führung der Materialbahn maßgebende Überströmung besonders gestört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen von frei, insbesondere schwebend geführten Materialbahnen mittels Luftkissendüsen zu schaffen, bei der auch problematisch zu führende Materialbahnen mit einer hohen Stabilität geführt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Düsenschlitze einer jeden Luftkissendüse von der mittleren Führungsebene der Materialbahn derart unterschiedliche Abstände haben und die zwischen den Düsenschlitzen angeordnete perforierte Platte derart geneigt zur Führungsebene angeordnet ist, daß sich an einer Längsseite der Luftkissendüse eine definierte Abströmung der Blasluft ergibt, und daß hinter der perforierten Platte eine Staukammer angeordnet ist.
Im Unterschied zu bekannten asymmetrischen Luftkissendüsen, bei denen die Asymmetrie allein durch die Neigung der Blasrichtung der beiden Düsenschlitze und/oder deren Querschnitt erzielt wurde, ist bei der Erfindung die Geometrie der Luftkissendüse bezogen auf die mittlere Führungsebene der Materialbahn vor allem durch den unterschiedlichen Abstand der Düsenschlitze von der mittleren Führungsebene und die geneigte Anordnung der perforierten Platte bestimmt. Darüber hinaus wird nicht wie beim Stand der Technik aus der gesamten Perforation der Platte Luft in dem Raum zwischen der Materialbahn und der Platte ausgeblasen, vielmehr kann aus diesem Raum Luft in die unter der Platte befindliche Staukammer einströmen, so daß sich hier ein Staudruck aufbauen kann, der dafür sorgt, daß im Bereich der Materialbahnränder durch die Perforation Blasluft ausströmt, die das Abströmen der Luft aus dem Raum zwischen der Materialbahn und der Perforation stört. Es wurde gefunden, daß durch die gemeinsame Anwendung der vorstehenden Merkmale die Führungseigenschaften der Luftkissendüse sich erheblich verbessern lassen, weil die perforierte Platte ein ungestörtes Überströmen zuläßt und damit auch die Voraussetzung für das definierte Abströmen an einer Seite ohne Gefahr des Umschlagens zuläßt und darüber hinaus dafür sorgt, daß es an den Rändern nicht zu einem Randflattern kommt. Diese Verbesserung für das Führen der Materialbahn erfordert nicht einmal einen größeren vorrichtungstechnischen Aufwand als die bekannten Luftkissendüsen. Schließlich läßt sich mit der erfindungsgemäßen Luftkissendüse auch eine Verbesserung des Wärmeübergangs erzielen.
Durch den Querschnitt der Perforation in der Platte und den Querschnitt der Staukammer läßt sich eine bestimmte Wirkungsbreite und -stärke im Bereich der Materialbahnränder einstellen. Vorzugsweise beträgt der Abstand des Bodens der Staukammer von der perforierten Platte 4-12% des Abstandes der beiden Düsenschlitze. Als günstig hat sich erwiesen, wenn der Querschnitt der Perforation mindestens gleich der Summe der Querschnitte der Düsenschlitze ist und 4-12% der Plattenoberfläche beträgt.
Da der Blasluftstrahl aus dem Düsenschlitz mit der kleineren lichten Weite dazu dient, die Bildung des Luftkissens oberhalb der perforierten Platte zu ermöglichen, andererseits aber ein Abströmen ermöglichen soll, ist nach einer dieser Forderungen begünstigenden Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Übergang von der perforierten Platte in die benachbarte Düsenlippe des Düsenschlitzes kleineren Querschnittes eine Abreißkante für die Strömung bildet. Als günstig hat sich herausgestellt, wenn der Krümmungsradius des Übergangs jeweils kleiner als die Weite des Schlitzes ist. Wichtig ist, daß der Blasluftstrahl aus dem Düsenschlitz mit der größeren lichten Weite, der in den Raum zwischen der Materialbahn und der perforierten Platte bläst, in der Lage ist, den Blasluftstrahl aus dem Düsenschlitz mit der kleineren lichten Weite abzulenken.
Es ist bekannt, daß es für eine stabile Führung von Materialbahnen günstig ist, wenn die Materialbahn wellenförmig geführt wird. Zu diesem Zweck ist bei der Erfindung vorgesehen, daß bei auf beiden Seiten der Materialbahn angeordneten und in Materialbahnlaufrichtung gegeneinander versetzten Luftkissendüsen der Düsenschlitz größeren Querschnittes und ggf. flacherer Neigung des Blasstrahls einen größeren Abstand von der Materialbahnführungsebene der Materialbahn hat. Vor allem bei dieser Anordnung wird neben der angestrebten besonders stabilen Führung der Materialbahn auch ein hoher Wärmeübergangskoeffizient erzielt. Bei dieser Ausgestaltung ist vorzugsweise der Übergang von der perforierten Platte in die benachbarte Düsenlippe des Düsenschlitzes größeren Querschnittes als Abreißkante für die Strömung ausgebildet. Der Blasluftstrahl kann deshalb nach Art einer Freistrahldüse die Materialbahn beaufschlagen, durch die er in den Raum zwischen der Materialbahn und der perforierten Platte abgelenkt wird.
Sofern es auf einen hohen Wärmeübergangskoeffizienten nicht ankommt, sondern neben der stabilen Führung der Materialbahn die Sperrfunktion im Vordergrund steht, wie es beispielsweise am Eingang eines Trockners der Fall ist, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Luftkissendüsen auf beiden Seiten der Materialbahn gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Düsenschlitz größeren Querschnittes und ggf. flacherer Neigung des Blasstrahls einen kleineren Abstand von der mittleren Führungsebene der Materialbahn als der andere Düsenschlitz hat und wobei die innere Düsenlippe des Düsenschlitzes größeren Querschnittes konvex in der perforierten Platte übergeht, damit der Blasluftstrahl aufgrund des Coandaeffektes sich an die perforierte Platte anlegt.
Bei gemeinsamen Einsatz von gegeneinander versetzten und gegenüberliegend angeordneten Luftkissendüsen, z. B. in einem Trockner, sind die gegenüberliegend angeordneten Luftkissendüsen am Eingang und Ende der Trocknungsstrecke und die gegeneinander versetzten Luftkissendüsen in dem dazwischenliegenden Bereich angeordnet, wobei die Luftkissendüsen mit ihrer Abströmseite der Mitte der Trocknungsstrecke zugekehrt sind. Bei einer solchen Anordnung erhält man definierte Strömungsverhältnisse, stören sich die einzelnen Luftkissendüsen nicht, sondern unterstützen sich gegenseitig in der Führung der Blasluft.
Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn in der Mitte der Trocknungsstrecke symmetrische Luftkissendüsen mit auf der zwischen den Düsenschlitzen angeordneten Platten angeordneten Staukörpern vorgesehen sind.
Die eindeutigen Strömungsverhältnisse zur Erzielung einer stabilen Materialbahnführung können in Verbindung mit Heizelementen in Form von Strahlern ausgenutzt werden. So ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen zwei hintereinanderliegenden Luftkissendüsen mit richtungsgleicher Abströmseite ein Heizelement in Form eines Strahlers und in Abströmrichtung der Blasluft aus dem Luftkissen unmittelbar vor der zweiten Luftkissendüse ein Abströmkanal angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Teil einer asymmetrischen Luftkissendüse mit darüber geführter Materialbahn im Querschnitt,
Fig. 2 die asymmetrische Luftkissendüse gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 zwei gegenüberliegend angeordnete asymmetrische Luftkissendüsen in einer zur Fig. 1 abweichenden geometrischen Anordnung im Querschnitt,
Fig. 4 zwei asymmetrische Luftkissendüsen in einer zur Fig. 1 anderen geometrischen Anordnung mit einem zwischen ihnen angeordneten Heizelement,
Fig. 5 einen Teil der Trocknerstrecke eines Trockners mit auf beiden Seiten angeordneten asymmetrischen Luftkissendüsen in Seitenansicht in schematischer Darstellung und
Fig. 6 einen Teil einer symmetrisch aufgebauten Luftkissendüse im Querschnitt.
Die Luftkissendüse gemäß Fig. 1 und 2 hat einen asymmetrischen Aufbau. In Bezug zu einer mittleren Führungsebene 1, zu der eine Warenbahn 2 einen wellenförmigen Verlauf einnimmt, haben zwei Schlitzdüsen 3, 4 einen verschieden großen Abstand. Die Schlitzdüse 3, die einen vielfach größeren Querschnitt als die Schlitzdüse 4 hat, hat von der Führungsebene 1 einen größeren Abstand als die kleinere Schlitzdüse 4. Auch ist der Neigungswinkel des aus ihr austretenden Blasluftstrahls 5 weniger steil als der des Blasluftstrahls 6 der kleineren Schlitzdüse 4.
Zwischen den inneren Düsenlippen 7, 8 der beiden Schlitzdüsen 3, 4 ist eine perforierte, zur Warenbahn 2 hin konvex gekrümmte Platte 9 angeordnet, deren der Düsenlippe 7 benachbarter Bereich 9 a mit der Führungsebene 1 einen spitzen Winkel einschließt und deren der Düsenlippe 8 benachbarter Bereich 9 b zur Führungsebene 1 im wesentlichen parallel liegt. Daraus ergibt sich eine Schräglage der perforierten Platte 9. Die Schräglage ist so bemessen, daß der Abstand der Schlitzdüse 3 von der Führungsebene 1 etwa das fünffache der Schlitzbreite beträgt.
Der Querschnitt der Perforation der perforierten Platte 9 an der gesamten Plattenoberfläche beträgt 4-12% und ist mindestens gleich der Summe der Querschnitte der Schlitzdüsen 3, 4. Unterhalb der perforierten Platte 9 befindet sich eine Staukammer 10, deren Boden 11 von der perforierten Platte 9 einen Abstand hat, der 4-12% des Abstandes der beiden Schlitzdüsen 3, 4 beträgt.
Bei einer solchen Luftkissendüse trifft der Blasluftstrahl 5 als Freistrahl auf die Materialbahn 2 auf und wird von ihr in Richtung auf die Schlitzdüse 4 abgelenkt. Durch den Widerstand des Blasluftstrahls 6 entsteht ein Stau, doch kann der Blasluftstrahl 6 aufgrund seines kleinen Querschnittes und seiner steilen Anstellung dem Staudruck nicht standhalten, sondern strömt abgelenkt mit der Luft aus dem Luftkissen ab. Ein kleiner Teil der gestauten Luft gelangt über die Perforation in die Staukammer 10 und strömt zu den beiden Enden der Staukammer 10 hin. Erst im äußeren Bereich, wo die Materialbahn 2 die perforierte Platte 9 nicht mehr abdeckt, kann die Luft durch die Perforation der Platte 9 wieder austreten. Die durch die freiliegende Perforation austretende Blasluft bringt den besonderen Effekt, daß sie den aus dem Luftkissenbereich zwischen der perforierten Platte 9 und der Materialbahn 2 zu den Rändern der Materialbahn hin abströmenden Blasluftanteil durch Bremsen stört und dadurch diesen Blasluftanteil daran hindert, ein Randflattern der Materialbahn 2 zu bewirken.
Die Ausbildung der perforierten Platte 9 und der Staukammer 10 kann in verschiedener Art und Weise erfolgen. Es ist auch möglich, Luftkissendüsen asymmetrischen Aufbaus mit perforierten Platten derart nachzurüsten und derart zur Führungsebene zu positionieren, daß sich im Prinzip ein gleicher Aufbau ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind mehrere Luftkissendüsen 12-19 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Bauart auf beiden Seiten einer Materialbahn 20 zur Bildung einer Trocknerstrecke in Materialbahnlaufrichtung versetzt zueinander angeordnet. Die Besonderheit bei dieser Anordnung besteht darin, daß die Abströmseite der einzelnen Luftkissendüsen auf der der Mitte M zugekehrten Seite liegen. Dadurch wird erreicht, daß beim Einbau in einen Trockner sich kein zu starker Strömungsdruck nach außen an den Ein- und Auslaßschlitzen ergibt. Damit bei dieser Anordnung sich die aufeinander zugerichteten Ströme in der Mitte M nicht stören, sind sperrende Luftkissendüsen 21, 22 im Bereich der Mitte M angeordnet, die den in Fig. 6 gezeichneten Aufbau haben. Diese Luftkissendüsen weisen zwei Schlitzdüsen 23, 24 und eine die inneren Düsenlippen verbindende Platte 25 auf, auf der ein Staukörper 25 a mit scharfkantigen Treppenstufen 26 an beiden Seiten angeordnet ist. Vor diesem Staukörper 25 a bildet sich ein stauendes Luftkissen, das einem Überströmen von Blasluft entgegenwirkt.
Um ein Austreten von Blasluft aus den für die Materialbahn vorgesehenen Ein- und Austrittsschlitzen eines Trockners zu verhindern, ist es im Gegensatz zu herkömmlichen Luftkissendüsen auch möglich, auf gegenüberliegenden Seiten der Warenbahn erfindungsgemäße Luftkissendüsen anzuordnen, die im Prinzip den gleichen Aufbau wie die Luftkissendüsen gemäß Fig. 1 und 2 haben, allerdings mit dem Unterschied, daß die perforierte Platte 29, 30 entgegengesetzt geneigt ist und der Übergang 31, 32 der inneren Düsenlippe 32, 33 des Düsenschlitzes 35, 36 größeren Querschnitts in die perforierte Platte 29, 30 derart konvex ausgebildet ist, daß der Blasluftstrahl 37, 38 aufgrund des Coandaeffektes vollständig in den Raum zwischen der Materialbahn 39 und der perforierten Platte 29, 30 strömt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Blasluftstrahl 37, 38 im Gegensatz zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel nicht als Freistrahl wirksam und muß deshalb auch nicht von der Materialbahn 39 abgelenkt werden, sondern gelangt allein aufgrund des Coandaeffektes in den Raum zwischen der Materialbahn 39 und der perforierten Platte 29, 30. Die ungestörte Überströmung der perforierten Platte 29, 30 sowie der Effekt aus der Staukammer 40, 41 im Bereich der Ränder der Materialbahn 39 austretender Blasluft bleibt erhalten. Die entgegengesetzte Neigung der perforierten Platte 29, 30 dient dazu, daß das Luftkissen nur bis zur mittleren Führungsebene der Materialbahn 39 und nicht in den Wirkungsbereich der gegenüberliegenden Düse reicht. Beim Ausführungsbeispiel mit versetzten Luftkissendüsen (Fig. 5) spielt diese Forderung keine Rolle, da hier zur stabileren Führung ein wellenförmiger Materialbahnverlauf sogar erwünscht ist.
Die in Fig. 4 dargestellten Luftkissendüsen 42, 43 haben den gleichen Aufbau wie die Luftkissendüsen gemäß Fig. 1 und 2, allerdings ist ihre geometrische Anordnung in bezug auf die Materialbahn 44 anders, und zwar gleich der der Luftkissendüsen 27, 28 gemäß Fig. 3. Der Grund für diese andere geometrische Anordnung besteht darin, daß das Luftkissen in seiner Wirkungshöhe eingeschränkt werden muß, um bei mehrfach hintereinander einseitiger Anordnung die Materialbahn 44 nicht von der mittleren Führungsebene abzudrängen. Auch hierbei wird kein hoher Wärmeübergang gefordert, wohl aber die anderen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Luftkissendüse bezüglich der stabilen Führung und insbesondere des zu vermeidenden Randflatterns der Materialbahn. Ein hoher Wärmeübergang wird deshalb nicht verlangt, weil bei dieser Ausführung zwischen den beiden Luftkissendüsen 42, 43 ein als Heizelement dienender Infrarotstrahler 45 vorgesehen ist. Die Trocknungsleistung wird also vorwiegend von diesem Strahler 45 und nicht von den Luftkissendüsen 42, 43 bewirkt. Zwischen dem Strahler 45 und der nächsten Luftkissendüse 43 ist ein Abströmkanal 46 angeordnet, der die mit dem zu trocknenden Medium der Materialbahn 44 angereicherte Blasluft aufnimmt. Der besondere Vorteil des gleichzeitigen Einsatzes von Infrarotstrahlern 45 und Luftkissendüsen 42, 43 besteht darin, daß bei stabiler Lage der Materialbahn gegenüber den Infrarotstrahlern 45 sich die Infrarotstrahler 45 wegen der über sie hinwegströmenden Blasluft mit höchster Leistung betreiben lassen und die Blasluft den Stoffaustausch übernimmt und dabei noch Trocknungsleistung erbringt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Trocknen von freigeführten Materialbahnen mittels Luftkissendüsen, zwischen deren Düsenschlitzen (oder Lochreihen) jeweils eine perforierte, insbesondere zur Materialbahn konvex gekrümmte Platte angeordnet ist, wobei beide zwischen sich ein Luftkissen bildende Blasstrahlen einer jeden Luftkissendüse verschiedene Neigungswinkel zur mittleren Führungsebene der Materialbahn und ggf. die Düsenschlitze einen unterschiedlichen Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenschlitze (3, 4) einer jeden Luftkissendüse (12-19, 27, 28, 42, 43) von der mittleren Führungsebene (1) der Materialbahn (2, 20, 39, 44) derart unterschiedliche Abstände haben und die perforierte Platte (9, 29, 30) derart geneigt zur Führungsebene (1) angeordnet ist, daß sich an einer Längsseite eine definierte Abströmung der Blasluft ergibt, und daß hinter der perforierten Platte (9, 29, 30) eine Staukammer (10, 40, 41) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Bodens (11) der Staukammer (10) von der perforierten Platte (9) 4-12% des Abstandes der beiden Düsenschlitze (3, 4) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Perforation in der perforierten Platte (9) mindestens gleich der Summe der Querschnitte der Düsenschlitze (3, 4) ist und 4-12% der Oberfläche der perforierten Platte (9) beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der perforierten Platte (9) in die benachbarte Düsenlippe (8) des Düsenschlitzes (4) kleineren Querschnittes eine Abreißkante für die Strömung bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des Übergangs kleiner als die Weite des Düsenschlitzes (4) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf beiden Seiten der Materialbahn (20) angeordneten und in Materialbahnlaufrichtung gegeneinander versetzten Luftkissendüsen (12-19) der Düsenschlitz (3) größeren Querschnittes und ggf. flacherer Neigung des Blasstrahls (5) einen größeren Abstand von der mittleren Führungsebene (1) hat als der andere Düsenschlitz (4) (Fig. 5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der perforierten Platte (9) in die benachbarte Düsenlippe (7) des Düsenschlitzes größeren Querschnittes eine Abreißkante bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf beiden Seiten der Materialbahn (39) gegenüberliegend angeordneten Luftkissendüsen (27, 28) der Düsenschlitz (35, 36) größeren Querschnittes einen kleineren Abstand von der mittleren Führungsebene der Materialbahn (39) hat als der andere Düsenschlitz und der Übergang von der perforierten Platte (29, 30) in die benachbarte Düsenlippe (33, 34) des Düsenschlitzes (35, 36) größeren Querschnittes eine konvex gekrümmte Leitfläche (31, 32) bildet (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Platte (29, 30) mit ihrem dem Düsenschlitz (35, 36) größeren Querschnittes benachbarten Bereich mit einem der doppelten größeren Schlitzweite entsprechenden Abstand und mit ihrem dem Düsenschlitz kleineren Querschnittes benachbarten Bereich mit einem der zehnfachen Weite des größeren Düsenschlitzes entsprechenden Abstand von der mittleren Führungsebene der Materialbahn (39) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegend angeordneten Luftkissendüsen (27, 28) den Anfang und das Ende einer Trocknungsstrecke und die gegenüberliegend versetzt angeordneten Luftkissendüsen (12-19) den dazwischenliegenden Bereich der Trocknungsstrecke bilden, wobei die Luftkissendüsen mit ihrer Abströmseite der Mitte M der Trocknungsstrecke zugekehrt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte M der Trocknungsstrecke symmetrische Luftkissendüsen (21, 22) mit auf einer zwischen den Düsenschlitzen (23, 24) angeordneten Platte (25) angeordnete Staukörper (25 a) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei hintereinanderliegenden Luftkissendüsen (42, 43) mit richtungsgleicher Abströmseite ein Heizelement (45) in Form eines Strahlers, insbesondere Infrarotstrahlers, und in Abströmrichtung der Blasluft unmittelbar vor der zweiten Luftkissendüse (43) ein Abströmkanal (46) angeordnet sind.
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