DE112019002399T5 - Fluidabgabevorrichtung - Google Patents

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DE112019002399T5
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Yusuke Komatsubara
Hitoshi Ninomiya
Takahito Nakamura
Jun YAMAOKA
Marie Nagahama
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Denso Corp
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Abstract

Eine Fluidabgabevorrichtung (1) dient dem Abgeben eines Fluides. Die Fluidabgabevorrichtung hat einen Schacht (10), der einen Fluidströmungskanal (100) definiert und eine Öffnung (101) an einem stromabwärtigen Ende des Fluidströmungskanals aufweist. Die Fluidabgabevorrichtung hat einen Gitterabschnitt (20), der in dem Fluidströmungskanal so angeordnet ist, dass er eine Strömungsrichtung des aus der Öffnung geblasenen Fluides einstellt. Der Gitterabschnitt hat zumindest eine Einstellrippe (22, 24, 26), die in dem Fluidströmungskanal drehbar angeordnet ist, und ist mit einem Hilfsströmungskanal (230, 245, 247, 250) versehen, der ein Teil des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides zu der Öffnung als eine Hilfsströmung führt. Der Hilfsströmungskanal ist zusammen mit der Einstellrippe so aufgebaut, dass eine Strömungsrichtung der von dem Hilfsströmungskanal abgegebenen Hilfsströmung so eingestellt wird, dass sie mit der Strömungsrichtung des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides ausgerichtet ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung ist auf die am 11. Mai 2018 angemeldete japanische Patentanmeldung JP 2018-092156 und die am 15. März 2019 angemeldete japanische Patentanmeldung JP 2019-048336 gegründet, auf deren Inhalt hierbei Bezug genommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fluidabgabevorrichtung, die ein Fluid abgibt.
  • HINTERGRUND
  • Im Stand der Technik hat eine bekannte Eintragsvorrichtung für Automobile eine Lamelle zum Einstellen einer linken und rechten Luftströmungsrichtung und eine Fassung, die aus einer Vielzahl an Rippen hergestellt ist, wobei zwei Seitenflächen der Fassung mit Stiften versehen sind, die drehbar in Stiftlöcher eingeführt sind, die in einem Gebläsegehäuse vorgesehen sind (siehe beispielsweise Patentdokument 1). In dieser Automobil-Eintragsvorrichtung kann eine vertikale Luftströmungsrichtung eingestellt werden, indem die gesamte Fassung nach oben und nach unten gedreht wird.
  • DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: JP 7-247167 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Luftabgabevorrichtung einer Automobil-Eintragsvorrichtung kann es erwünscht sein, eine Reichweite einer Luftströmung so zu erhöhen, dass ein Luftkonditionierempfinden nicht nur dem Bereich des vorderen Sitzes sondern auch dem Bereich des hinteren Sitzes eines Fahrzeugs verliehen wird. Jedoch neigt in dem Fall, bei dem die Funktion zum Einstellen der Richtung der Luftströmung die in Patentdokument 1 vorgesehen ist, die Reichweite der zum Zeitpunkt des Einstellens der Richtung der Luftströmung abgegebenen Luftströmung dazu, dass sie kurz ist. Ein derartiges Problem mag nicht nur bei der Eintragsvorrichtung für Kraftfahrzeuge auftreten, sondern auch in anderen Fluidabgabevorrichtungen zum Abgeben eines Fluides.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fluidabgabevorrichtung zu schaffen, die dazu in der Lage ist, eine Reichweite eines abzugebenden Fluides sogar dann zu erhöhen, wenn eine Richtung einer Fluidströmung eingestellt wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben das Erhöhen der Reichweite des Fluides in einer Fluidabgabevorrichtung intensiv untersucht. Gemäß den Untersuchungen der Erfinder wird, wenn das Fluid von der Fluidabgabevorrichtung abgegeben wird, eine laterale (seitliche) Wirbelströmung aufgrund eines Geschwindigkeitsgradienten des Fluides erzeugt, und dadurch wird die Hauptströmung durch die seitliche Wirbelströmung zerstreut (sie breitet sich aus), und ein externes Fluid von der Außenseite der Vorrichtung wird von der Fluidabgabevorrichtung durch die seitliche Wirbelströmung geblasen. In diesem Fall kann es geschehen, dass die Reichweite des Fluides verkürzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf der Basis der vorstehend dargelegten Untersuchungen gemacht worden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Fluidabgabevorrichtung zum Abgeben eines Fluides mit: einem Schacht, der einen Fluidströmungskanal definiert und eine Öffnung an einem stromabwärtigen Ende des Fluidströmungskanals hat; und einem Gitterabschnitt, der in dem Fluidströmungskanal angeordnet ist, um eine Strömungsrichtung des aus der Öffnung geblasenen Fluides einzustellen. Der Gitterabschnitt hat zumindest eine Einstellrippe, die in dem Fluidströmungskanal drehbar angeordnet ist, und ist mit einem Hilfsströmungskanal versehen, der einen Teil des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides zu der Öffnung als eine Hilfsströmung führt. Der Hilfsströmungskanal ist mit der Einstellrippe so aufgebaut, dass bewirkt wird, dass eine Strömungsrichtung der von dem Hilfsströmungskanal abgegebenen Hilfsströmung mit der Strömungsrichtung des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides ausgerichtet ist.
  • Demgemäß ist der Hilfsströmungskanal in der Einstellrippe vorgesehen. Daher hat die Fluidabgabevorrichtung einen Aufbau, bei dem die von dem Hilfsströmungskanal abgegebene Hilfsströmung parallel zu der durch den Fluidströmungskanal strömenden Hauptströmung zusammenströmt. Da in diesem Fall die Entwicklung der in der Hauptströmung ausgebildeten lateralen (seitlichen) Wirbelströmung durch die Hilfsströmung unterdrückt werden kann, kann ein Verteilen (eine Diffusion) der Hauptströmung und ein Ansaugen eines externen Fluides, das von der Außenseite der Vorrichtung in die Hauptströmung hinein angesaugt wird, unterdrückt/vermieden werden. Außerdem kann, wenn die Richtung des von der Öffnung herausgeblasenen Fluides durch die Einstellrippe eingestellt wird, die Strömungsrichtung der Hilfsströmung mit der Strömungsrichtung des durch den Fluidströmungskanal hindurchströmenden Fluides ausgerichtet werden. Somit kann sogar dann, wenn die Richtung des von der Öffnung abgegebenen Fluides eingestellt wird, die Reichweite des abgegebenen Fluides verlängert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Fluidabgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung hat der Gitterabschnitt: einen rohrartigen Hauptrahmenkörper, der einen Hauptströmungskanal definiert, der einen Teil des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides zu der Öffnung als eine Hauptströmung führt, und zumindest einen Nebenrahmenkörper, der den Hilfsströmungskanal definiert, wobei die Einstellrippe im Inneren des Hauptrahmenkörpers angeordnet ist und in Bezug auf den Hauptrahmenkörper drehbar gestützt ist. Wenn ein Abschnitt der Einstellrippe, der näher zu dem Hauptrahmenkörper als ein mittlerer Abschnitt in einer Längsrichtung der Einstellrippe ist, als ein Außenabschnitt definiert ist, ist der Nebenrahmenkörper an dem Außenabschnitt der Einstellrippen so vorgesehen, dass eine Richtung der von dem Hilfsströmungskanal abgegebenen Hilfsströmung mit einer Richtung der von dem Hauptströmungskanal abgegebenen Hauptströmung ausgerichtet ist.
  • In diesem Fall ist der den Hilfsströmungskanal definierende Nebenrahmenkörper an dem Außenabschnitt der Einstellrippe vorgesehen. Die Fluidabgabevorrichtung ist zu einem Aufbau gebildet, bei dem die von dem Hilfsströmungskanal abgegebene Hilfsströmung mit der in dem Außenbereich strömenden Hauptströmung zusammenströmt und parallel innerhalb der Hauptströmung des Hauptströmungskanals strömt. Da die Entwicklung der in der Hauptströmung ausgebildeten seitlichen Wirbelströmung durch die Hilfsströmung unterdrückt werden kann, kann ein Verteilen (eine Diffusion) der Hauptströmung und ein Ansaugen eines externen Fluides, das von der Außenseite der Vorrichtung in die Hauptströmung hineingesaugt wird, vermieden werden. Außerdem ist die Fluidabgabevorrichtung so aufgebaut, dass die Richtung der Hilfsströmung so geändert wird, dass sie mit der Richtung der Hauptströmung übereinstimmt, wenn die Richtung des aus der Öffnung geblasenen Fluides eingestellt wird. Somit kann selbst dann, wenn die Richtung des aus der Öffnung herausgeblasenen Fluides eingestellt wird, die Reichweite der Hauptströmung verlängert werden. Demgemäß ist die Fluidabgabevorrichtung dazu in der Lage, die Reichweite des abzugebenden Fluides sogar dann zu erhöhen, wenn die Strömungsrichtung des Fluides eingestellt wird.
  • Die den Bauteilen zugewiesenen in Klammern gesetzten Bezugszeichen zeigen ein Beispiel einer Entsprechung zwischen den Bauteilen etc. und spezifischen Bauteilen etc. in einem Ausführungsbeispiel, das nachstehend beschrieben ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Fluidabgabevorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels.
    • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Schachts (Kanal) der Fluidabgabevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Gitterabschnittes der Fluidabgabevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Gitterabschnittes der Fluidabgabevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V aus 4.
    • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Einstellrippe der Fluidabgabevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels.
    • 7 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII aus 5.
    • 8 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beziehung zwischen einer Hauptströmung und einer Hilfsströmung, die aus einem Gitterabschnitt der Fluidabgabevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels geblasen werden.
    • 9 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung eines Zustandes einer Luftströmung, die aus einem Gitterabschnitt einer Fluidabgabevorrichtung eines Vergleichsbeispiels im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel geblasen wird.
    • 10 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung eines Zustandes der Luftströmung, die aus dem Gitterabschnitt der Fluidabgabevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels geblasen wird.
    • 11 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Gitterabschnitts einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
    • 12 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Einstellrippe der Fluidabgabevorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels.
    • 13 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
    • 14 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Gitterabschnitts der Fluidabgabevorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels.
    • 15 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Gitterabschnitts einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
    • 16 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Einstellrippe der Fluidabgabevorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
    • 17 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Gitterabschnitts einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
    • 18 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Einstellrippe der Fluidabgabevorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel.
    • 19 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
    • 20 zeigt eine schematische Schnittansicht der Fluidabgabevorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel.
    • 21 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Gitterabschnitts der Fluidabgabevorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel.
    • 22 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beziehung zwischen einer Hauptströmung und einer Hilfsströmung, die aus dem Gitterabschnitt der Fluidabgabevorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel geblasen werden.
    • 23 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Abwandlung einer ersten seitlichen Rippe, die in der Fluidabgabevorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
    • 24 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Abwandlung einer ersten seitlichen Rippe, die in der Fluidabgabevorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
    • 25 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel.
    • 26 zeigt eine schematische Schnittansicht der Fluidabgabevorrichtung des siebten Ausführungsbeispiels.
    • 27 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten seitlichen Rippe, die in einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
    • 28 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beziehung zwischen einer Hauptströmung und einer Hilfsströmung, die aus einem Gitterabschnitt der Fluidabgabevorrichtung des achten Ausführungsbeispiels geblasen werden.
    • 29 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Abwandlung einer ersten seitlichen Rippe, die in der Fluidabgabevorrichtung des achten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
    • 30 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten seitlichen Rippe, die in einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
    • 31 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Abwandlung einer ersten seitlichen Rippe, die in der Fluidabgabevorrichtung des neunten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
    • 32 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten seitlichen Rippe, die in einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
    • 33 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beziehung zwischen einer Hauptströmung und einer Hilfsströmung, die aus einem Gitterabschnitt der Fluidabgabevorrichtung des zehnten Ausführungsbeispiels geblasen werden.
    • 34 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Abwandlung einer ersten seitlichen Rippe, die in der Fluidabgabevorrichtung des zehnten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
    • 35 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem elften Ausführungsbeispiel.
    • 36 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Abwandlung der Fluidabgabevorrichtung gemäß einer Abwandlung des elften Ausfü h ru ngsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsbeispielen sind Abschnitte, die die gleichen oder äquivalent zu den in vorherigen Ausführungsbeispielen beschriebenen Abschnitten sind, anhand gleicher Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung der gleichen oder äquivalenten Abschnitte kann weggelassen sein. Außerdem können, wenn lediglich ein Teil der Komponenten im Ausführungsbeispiel beschrieben ist, die im vorherigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Komponenten auf andere Teile der Komponenten angewendet werden. Die jeweiligen hierbei beschriebenen Ausführungsbeispiele können teilweise miteinander kombiniert werden, solange keine speziellen Probleme bewirkt werden, auch wenn diese Kombinationen nicht ausdrücklich angegeben sind.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel, bei dem eine Fluidblasvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung auf eine Luftabgabevorrichtung einer Luftkonditioniereinheit (Klimaanlageneinheit) ACU angewendet ist, die einen Fahrzeuginnenraum klimatisiert, beschrieben. Die Luftkonditioniereinheit ACU ist beispielsweise im Inneren eines Armaturenbretts angeordnet, das an dem vordersten Abschnitt in einem Fahrgastraum vorgesehen ist. Die Luftabgabevorrichtung der Luftkonditioniereinheit ACU ist an dem Armaturenbrett oder im Inneren des Armaturenbretts eingebaut.
  • Die in 1 gezeigte Fluidabgabevorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die so aufgebaut ist, dass sie die konditionierte Luft mit einer durch die Luftkonditioniereinheit ACU eingestellten Temperatur in den Fahrzeuginnenraum abgibt. Die Fluidabgabevorrichtung 1 ist so aufgebaut, dass sie einen Schacht (Kanal) 10 und einen Gitterabschnitt 20 hat, der die Richtung der in den Fahrzeuginnenraum geblasenen Luftströmung einstellt. In der Zeichnung zeigen mit DRud, DRfr, und DRw angegebene Pfeile jeweils eine nach oben und nach unten weisende Richtung, eine nach vorn und nach hinten weisende Richtung und nach eine nach links und nach rechts weisende Richtung, wenn die Fluidabgabevorrichtung an einem Fahrzeug montiert ist.
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Schacht (Kanal) 10 aus einem im Wesentlichen viereckigen rohrartigen Element ausgebildet, und ein Luftkonditionierströmungskanal 100 ist darin ausgebildet. Der Schacht 10 ist mit einer Öffnung 101 an einem stromabwärtigen Ende des Strömungskanals 100 versehen. In dem Schacht 10 ist ein Gitterabschnitt 20 an einer Position nahe zu der Öffnung 101 in dem Strömungskanal 100 untergebracht, der im Inneren des Schachts 10 ausgebildet ist.
  • Der Schacht 10 ist mit der Luftkonditioniereinheit ACU über einen Luftkonditionierschacht D so verbunden, dass die Luft, deren Temperatur oder Feuchtigkeit eingestellt worden ist, als ein Fluid in den Strömungskanal 100 im Inneren des Basisabschnittes 10 eingeleitet wird. Im vorherigen Ausführungsbeispiel ist die Luftkonditioniereinheit ACU eine Einstellvorrichtung, die die Temperatur oder Feuchtigkeit der Luft einstellt, die in den Schacht 10 eingeleitet wird. Die Öffnung 101 des Schachts 10 hat eine flache Öffnungsform, in der ein vertikales Maß der Öffnung 101 kleiner als ein horizontales Maß von dieser ist.
  • Der Gitterabschnitt 20 ist in dem Strömungskanal 100 des Schachts 10 untergebracht und stellt die Strömungsrichtung der aus der Öffnung 101 des Schachts 10 herausgeblasenen Luft ein. Wie dies in 3 gezeigt ist, hat der Gitterabschnitt 20 einen Hauptrahmenkörper 21, eine Vielzahl an Einstellrippen 22, die sich entlang der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud im Inneren des Hauptrahmenkörpers 21 erstrecken, und einen Nebenrahmenkörper 23.
  • Der Hauptrahmenkörper 21 definiert einen Hauptströmungskanal 210, der ein Teil der durch den Strömungskanal 100 in die Öffnung 101 strömenden Luftströmung als die Hauptströmung führt. Der Hauptrahmenkörper 21 ist aus einem im Wesentlichen viereckigen rohrartigen Element hergestellt, das im Inneren des Schachts 10 unterbracht sein kann. Anders ausgedrückt hat der Hauptrahmenkörper 21 eine Außenform, die in das Innere des Schachts 10 eingesetzt werden kann.
  • Genauer gesagt umfasst der Hauptrahmenkörper 21 einen linken Rahmen 211 und einen rechten Rahmen 212, die sich entlang der nach oben und nach unten weisenden Richtungen DRud erstrecken, und einen oberen Rahmen 213 und einen unteren Rahmen 214, die an zwei Enden des linken Rahmens 211 und des rechten Rahmens 212 positioniert sind. Der obere Rahmen 213 und der untere Rahmen 214 sind mit sowohl dem linken Rahmen 211 als auch dem rechten Rahmen 212 verbunden. Der obere Rahmen 213 und der untere Rahmen 214 haben eine gleiche Abmessung, die länger ist als ein Maß des linken Rahmens 211 und des rechten Rahmens 212, sodass ein rechtwinkliger Strömungskanal im Inneren des Hauptrahmenkörpers 21 ausgebildet ist.
  • Der linke Rahmen 211 und der rechte Rahmen 212 erstrecken sich entlang einer Längsrichtung (das heißt in diesem Beispiel die nach oben und nach unten weisende Richtung DRud) der Einstellrippe 22. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden der linke Rahmen 211 und der rechte Rahmen 212 ein Paar an vertikalen Rahmen, die sich entlang der Längsrichtung der Einstellrippe 22 erstrecken.
  • Der obere Rahmen 212 und der unteren Rahmen 214 sind an zwei Endseiten der Einstellrippe 22 in der Längsrichtung angeordnet und erstrecken sich entlang einer Dickenrichtung der Einstellrippe 22 (in diesem Ausführungsbeispiel in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden der obere Rahmen 213 und der untere Rahmen 214 ein Paar an horizontalen Rahmen, die mit sowohl dem linken Rahmen 211 als auch dem rechten Rahmen 212 an den beiden Enden in der Längsrichtung der Einstellrippe 22 verbunden sind.
  • Wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist, haben der obere Rahmen 213 und der untere Rahmen 214 Wandabschnitte 213a, 214a, die den Enden der Einstellrippen 22 in der Längsrichtung der Einstellrippen 22 zugewandt sind, und die Wandabschnitte 213a, 214a sind mit Einpassnuten (Einsetznuten) 213b, 214b versehen, in die nachstehend beschriebene Drehstifte 222 der Einstellrippen 22 eingesetzt werden.
  • In Vielzahl vorgesehene Einstellrippen 22 sind als ein Strömungsrichtungseinstellelement zum Einstellen der Strömungsrichtung der aus der Öffnung 101 herausgeblasenen Luftströmung aufgebaut. Beispielsweise sind fünf Einstellrippen 22 in dem Gitterabschnitt 20 angeordnet. Die Anzahl der in dem Gitterabschnitt 20 angeordneten Einstellrippen 22 ist nicht auf fünf beschränkt und kann weniger als fünf betragen oder kann gleich wie oder mehr als sechs sein. Das heißt zumindest eine Einstellrippe 22 kann in dem Gitterabschnitt 20 angeordnet sein.
  • Die in Vielzahl vorgesehenen Einstellrippen 22 sind in dem Strömungskanal 100 drehbar angeordnet. Die in Vielzahl vorgesehenen Einstellrippen 22 des vorliegenden Ausführungsbeispiels haben Längsenden, die an dem oberen Rahmen 213 und dem unteren Rahmen 214 des Hauptrahmenkörpers 21 so drehbar gestützt sind, dass die Richtung der Luftströmung in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw eingestellt werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt der Einstellrippe 22, der sich näher zu dem oberen Rahmen 213 als ein mittlerer Abschnitt in der Längsrichtung der Einstellrippe 22 befindet, als ein erster Außenseitenabschnitt 220a gestaltet, und der Abschnitt der Einstellrippe 22, der sich näher zu dem unteren Rahmen 214 als der mittlere Abschnitt in der Längsrichtung der Einstellrippe 22 befindet, ist als ein zweiter Außenabschnitt 220b gestaltet. Des Weiteren ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Abschnitt der Einstellrippe 22, der sich näher zu dem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung als der Hauptrahmenkörper 21 befindet, als ein Innenabschnitt 220c bezeichnet, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, hat die Einstellrippe 22 einen Plattenabschnitt 221, der sich entlang der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud erstreckt, und Drehstifte 222, die an zwei Enden in der Längsrichtung des Plattenabschnitts 221 vorgesehen sind. Der Drehstift 222 hat eine Größe, die in die Einpassnuten (Einsetznuten) 213b und 214b des Hauptrahmenkörpers 21 eingesetzt werden (eingepasst werden) kann.
  • Die Drehstifte 222 sind jeweils in die Einsetznuten 213b, 214b des Hauptrahmenkörpers 21 so eingesetzt, dass die Einstellrippe 22 um den Drehstift 222 drehbar ist, wie dies in 7 gezeigt ist. Obgleich dies nicht gezeigt ist, sind die Drehstifte 222 der Vielzahl an Einstellrippen 22 durch ein Verbindungselement so verbunden, dass sie zusammen (in Verbindung miteinander) drehbar sind. Ein (nicht gezeigter) Aktuator ist mit dem Verbindungselement so verbunden, dass die in Vielzahl vorgesehen Einstellrippen 22 durch diesen Aktuator angetrieben werden.
  • Der Nebenrahmenkörper 23 definiert einen Hilfsströmungskanal 230, der die restliche Luftströmung mit Ausnahme der durch den Hauptströmungskanal 210 strömenden Luftströmung zu der Öffnung 101 als eine Hilfsströmung von der durch den Strömungskanal 100 strömenden Luftströmung führt.
  • Wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der Nebenrahmenkörper 23 mit der Einstellrippe 22 so einstückig vorgesehen, dass die Richtung der aus dem Hilfsströmungskanal 230 herausgeblasenen Hilfsströmung mit der Richtung der aus dem Hauptströmungskanal 210 herausgeblasenen Hauptströmung ausgerichtet ist. Das heißt der Nebenrahmenkörper 23 ist so aufgebaut, dass die Richtung der aus dem Hilfsströmungskanal 230 herausgeblasenen Hilfsströmung (Seitenströmung) sich synchron zu der Richtung der aus dem Hauptströmungskanal 210 herausgeblasenen Hauptströmung ändert.
  • Der Nebenrahmenkörper 23 ist in einer rohrartigen Form ausgebildet. Der Hilfsströmungskanal 230 ist durch einen Innenwandabschnitt 231 des Nebenrahmenkörpers 23 ausgebildet. Der Nebenrahmenkörper 23 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist so aufgebaut, dass die Querschnittsfläche des Hilfsströmungskanals 230 im Wesentlichen konstant ist.
  • Der Nebenrahmenkörper 23 ist an der Einstellrippe 22 so vorgesehen, dass ein Teil des Hauptströmungskanals 210 und des Hilfsströmungskanals 230 in der Umfangsrichtung des Hauptrahmenkörpers 21 einander überlappen. Das heißt die Einstellrippen 22, die benachbart zueinander sind, sind in Bezug auf den Hauptrahmenkörper 21 so angeordnet, dass ein Teil des Hauptströmungskanals 210 zwischen den Nebenrahmenkörpern 23 ausgebildet ist. Die Nebenrahmenkörper 23 sind jeweils in Bezug auf den ersten Außenabschnitt 220a und den zweiten Außenabschnitt 220b der Einstellrippe 22 so angeordnet, dass sie in einem Außenbereich des Hauptströmungskanals 210 in der Nähe des Hauptrahmenkörpers 21 in der Umfangsrichtung des Hauptrahmenkörpers 21 ausgerichtet sind. Genauer gesagt sind die Nebenrahmenkörper 23 an beiden Enden in der Längsrichtung des Plattenabschnitts 221 vorgesehen, der die Einstellrippe 22 bildet. Als ein Ergebnis ist der Hilfsströmungskanal 230 zwischen den Einstellrippen 22 und der Innenwandfläche des Kanals 10 positioniert. Dann strömt die Hilfsströmung im Wesentlichen parallel zu der entlang der Innenwandfläche des Schachts 10 strömenden Hauptströmung.
  • Nachstehend ist der Betrieb der Fluidabgabevorrichtung 1 unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben. Wenn die Luftkonditioniereinheit ACU arbeitet, strömt konditionierte Luft mit einer durch die Luftkonditioniereinheit ACU eingestellten Temperatur oder Feuchtigkeit in die Fluidabgabevorrichtung 1 durch einen Luftkonditionierschacht. Die in die Fluidabgabevorrichtung 1 hineinströmende konditionierte Luft strömt durch den Strömungskanal 100 des Schachts 10, und dann strömt ein Teil der konditionierten Luft in den Hauptströmungskanal 210 und der restliche Teil strömt in den Hilfsströmungskanal 230. Wie dies in 8 gezeigt ist, wird die durch den Hauptströmungskanal 210 und den Hilfsströmungskanal 230 strömende konditionierte Luft in den Fahrzeuginnenraum geblasen.
  • 9 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung eines Zustands, der aus einer Fluidabgabevorrichtung CE eines Vergleichsbeispiels herausgeblasenen Luftströmung im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Fluidabgabevorrichtung CE als das Vergleichsbeispiel unterscheidet sich von der Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels dahingehend, dass der Hilfsströmungskanal 230 nicht in dem Gitterabschnitt 20 vorgesehen ist. Um das Verständnis der Beschreibung zu erleichtern, sind in der in 9 gezeigten Fluidabgabevorrichtung CE des Vergleichsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei der Fluidabgabevorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels für die Elemente angewendet worden, die die gleichen Funktionen wie bei der Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels haben.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, werden in der Fluidabgabevorrichtung CE des Vergleichsbeispiels, wenn die Hauptströmung aus dem Hauptströmungskanal 210 geblasen wird, unzählige seitliche Wirbelströme (laterale Wirbelströme) Vt aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Hauptluftströmung aus dem Hauptströmungskanal 210 und der ruhenden Luft um die Hauptluftströmung herum an der stromabwärtigen Seite des Auslasses des Hauptströmungskanals 210 erzeugt. Die Hauptluftströmung wird durch die seitliche Wirbelströmung Vt zerstreut (Diffusion), und gleichzeitig wird die ruhende Luft an der Außenseite der Vorrichtung (das heißt das externe Fluid) in die Hauptluftströmung hineingesaugt, sodass die Reichweite der Hauptluftströmung und der Fluidabgabevorrichtung CE verkürzt wird. In diesem Fall werden die seitlichen Wirbelströme Vt miteinander kombiniert, und die seitlichen Wirbelströme Vt können sich zu einer größeren seitlichen Wirbelströmung Vt entwickeln. Des Weiteren ändert sich, wenn ruhende Luft, die an der Außenseite der Vorrichtung ruht, in die Hauptluftströmung eingesaugt wird, die Temperatur oder Feuchtigkeit der Hauptluftströmung. Daher kann es schwierig sein, dass die auf eine geeignete Temperatur oder Feuchtigkeit eingestellte konditionierte Luft einen erwünschten Raum erreicht. Die seitliche Wirbelströmung ist eine Wirbelströmung, bei der die Wirbelstromachse als die Mittelachse der Wirbelströmung im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptströmungsrichtung ist.
  • Im Gegensatz dazu strömt in der Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wie dies in 10 gezeigt ist, die aus dem Hilfsströmungskanal 230 herausgeblasene Hilfsströmung parallel zu der Hauptströmung, die aus dem Hauptströmungskanal 210 herausgeblasen wird, und sie strömt zusammen mit der Hauptströmung in den Außenbereich des Hauptströmungskanals 210.
  • Demgemäß wird die in der Hauptströmung ausgebildete seitliche Wirbelströmung Vt durch die Hilfsströmung gestört, und die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung Vt kann unterdrückt oder vermieden werden. Dies unterdrückt oder vermeidet die Verteilung (Diffusion) der Hauptströmung und das Ansaugen von ruhender Luft (das heißt externem Fluid) von der Außenseite der Vorrichtung in die Hauptströmung. Als ein Ergebnis kann die Reichweite der Hauptströmung vergrößert werden. Des Weiteren wird es, wenn die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung Vt unterdrückt oder vermieden wird, erschwert, dass die ruhende Luft an der Außenseite der Vorrichtung in die Hauptströmung hineingesaugt wird. Daher erreicht die konditionierte Luft, die auf eine geeignete Temperatur oder Feuchtigkeit eingestellt ist, mit Leichtigkeit einen erwünschten Raum.
  • Des Weiteren ist in der Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Hilfsströmungskanal 230 durch den Nebenrahmenkörper 23, der an der Einstellrippe 22 vorgesehen ist, so ausgebildet, dass die Richtung der aus dem Hauptströmungskanal 210 herausgeblasenen Hauptströmung sich synchron zu der Richtung der aus dem Hilfsströmungskanal 230 herausgeblasenen Hilfsströmung ändert.
  • Die vorstehend beschriebene Fluidabgabevorrichtung 1 hat einen Aufbau, bei dem die von dem Hilfsströmungskanal 230 abgegebene Hilfsströmung zusammen mit und parallel zu der von dem Außenseitenbereich innerhalb des Hauptströmungskanals 210 abgegebenen Hauptströmung strömt. Da die Entwicklung der in der Hauptströmung ausgebildeten seitlichen Wirbelströmung Vt durch die Hilfsströmung unterdrückt oder vermieden werden kann, ist es möglich, das Ausbreiten/Verteilen (die Diffusion) der Hauptströmung und das Ansaugen des externen Fluides von der Außenseite der Vorrichtung in die Hauptströmung zu vermeiden oder zu unterdrücken. Als ein Ergebnis kann die Reichweite der Hauptströmung erhöht werden.
  • Außerdem ist die Fluidabgabevorrichtung 1 so aufgebaut, dass sie die Richtung der Hilfsströmung so ändert, dass sie mit der Richtung der Hauptströmung übereinstimmt, wenn die Richtung der aus der Öffnung 101 herausgeblasenen Luftströmung eingestellt wird. Demgemäß kann sogar dann, wenn die Richtung der aus der Öffnung 101 herausgeblasenen Luft eingestellt wird, eine Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung Vt, die um die Hauptströmung herum erzeugt wird, durch die Hilfsströmung unterdrückt/vermieden werden. Als ein Ergebnis kann die Reichweite der Hauptströmung vergrößert werden.
  • Insbesondere ist die Fluidabgabevorrichtung 1 mit den Nebenrahmenkörpern 23 versehen, die den Hilfsströmungskanal 230 an den beiden Endseiten der Einstellrippen 22 in der Längsrichtung der Einstellrippen 22 ausbilden. Demgemäß kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung Vt, die in der Hauptströmung in der Nähe der beiden Endseiten der Einstellrippe 22 ausgebildet wird, unterdrückt/vermieden werden.
  • Der Nebenrahmenkörper 23 ist an der Einstellrippe 22 so vorgesehen, dass ein Teil des Hauptströmungskanals 210 und des Hilfsströmungskanals 230 einander in der Umfangsrichtung des Hauptrahmenkörpers 21 überlappen. Demgemäß strömt die aus dem Hilfsströmungskanal 230 abgegebene Hilfsströmung mit Leichtigkeit zusammen mit und parallel zu der in dem Außenbereich des Hauptströmungskanals 210 strömenden Hauptströmung unter der (von der) Hauptströmung, die aus dem Hauptströmungskanal 210 abgegeben wird. Daher kann die Entwicklung der seitlichen (lateralen) Wirbelströmung, die in der Nähe des Außenbereichs der Hauptströmung erzeugt wird, noch besser vermieden/unterdrückt werden.
  • Des Weiteren ist der Nebenrahmenkörper 23 an dem Ende des Plattenabschnitts 221 der Einstellrippe 22 in der Längsrichtung vorgesehen. Als ein Ergebnis kann die aus dem Hilfsströmungskanal 230 abgegebene Hilfsströmung mit Leichtigkeit parallel zu und benachbart zu der Hauptströmung strömen, die in dem Außenbereich innerhalb des Hauptströmungskanals 210 strömt. Somit kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung Vt, die in der Hauptströmung in der Nähe der beiden Endseiten der Einstellrippe 22 ausgebildet wird, effektiv vermieden werden.
  • Des Weiteren ist der Nebenrahmenkörper 23 in einer rohrartigen Form ausgebildet, und der Hilfsströmungskanal 230 ist durch den Innenwandabschnitt 231 des Nebenrahmenkörpers 23 definiert. In dieser Weise kann, da der Hilfsströmungskanal 230 durch den Innenwandabschnitt 231 des rohrartigen Nebenrahmenkörpers 23 ausgebildet ist, der Hilfsströmungskanal 230 mit Leichtigkeit zu der Fluidabgabevorrichtung 1 hinzugefügt werden, die den Hauptströmungskanal 210 aufweist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die Strömungskanalform eines Hilfsströmungskanals 230 von derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel hauptsächlich beschrieben, und die Beschreibung des Teils, das ähnlich wie dem beim ersten Ausführungsbeispiel ist, ist weggelassen worden.
  • In einem Strömungskanal 100 im Inneren eines Schachts 10 neigt die Strömungsgeschwindigkeit der Luftströmung in der Nähe der Wandfläche dazu, dass sie aufgrund des Wandflächenverlustes geringer wird als an einer Position, die von der Wandfläche beabstandet ist. Daher kann, wenn die Nebenrahmenkörper 23 einfach in den Außenabschnitten 220a und 220b der Einstellrippen 22 näher zu der Wandfläche vorgesehen sind, die den Strömungskanal 100 definiert, die Strömungsrate des durch den Hilfsströmungskanal 230 strömenden Fluides unzureichend sein.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist, wie dies in den 11 und 12 gezeigt ist, der Nebenrahmenkörper 23 so aufgebaut, dass eine Querschnittsfläche des Hilfsströmungskanals 230 an einer stromaufwärtigen Seite der Luftströmung größer ist als an einer stromabwärtigen Seite der Luftströmung des Hilfsströmungskanals 230.
  • Genauer gesagt ist in dem Nebenrahmenkörper 23 ein vertikales Maß L1 einer Öffnung an einem stromaufwärtigen Ende der Hilfsströmung größer als ein vertikales Maß L2 einer Öffnung an einem stromabwärtigen Ende der Hilfsströmung. Anders ausgedrückt ist die Größe des Nebenrahmenkörpers 23 in der Längsrichtung des Plattenabschnitts 221 der Einstellrippe 22 an der stromaufwärtigen Seite größer als an der stromabwärtigen Seite der Hilfsströmung .
  • Der restliche Aufbau ist der gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die anderen Teile der Fluidabgabevorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben Konfigurationen, die ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind. Daher können die Wirkung und der Effekt, die durch den Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels erzeugt werden, in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel auch hier erzielt werden. Das gleiche gilt für die folgenden Ausführungsbeispiele.
  • Insbesondere ist in der Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Querschnittsfläche des Hilfsströmungskanals 230 an der stromaufwärtigen Seite größer als an der stromabwärtigen Seite in der Hilfsströmungsrichtung. Demgemäß strömt die Luft mit Leichtigkeit aus dem Strömungskanal 100 zu dem Hilfsströmungskanal 230. Daher ist es möglich, in ausreichender Weise die Strömungsrate der durch den Hilfsströmungskanal 230 strömenden Luft sicherzustellen. Als ein Ergebnis kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung Vt, die in der Hauptströmung ausgebildet wird, durch die Hilfsströmung ausreichend vermieden werden.
  • Abwandlung beim zweiten Ausführungsbeispiel
  • Im vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel ändert sich die Querschnittsfläche des Hilfsströmungskanals 230 zwischen der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite der Hilfsströmung, indem das Maß des Nebenrahmenkörpers 23 in der Längsrichtung des Plattenabschnitts 221 des Nebenrahmenkörpers 23 geändert wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Beispielsweise kann ein Maß des Nebenrahmenkörpers 23 in einer Richtung, die senkrecht zu der Längsrichtung des Plattenabschnitts 221 ist, zwischen der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite der Hilfsströmung so geändert werden, dass die Querschnittsfläche des Hilfsströmungskanals 230 sich ändert. Wenn die Nebenrahmenkörper 23, die an den Einstellrippen 22 benachbart zueinander vorgesehen sind, zu nahe zueinander sind, kann die von den benachbarten Hilfsströmungskanälen 230 abgegebene Hilfsströmung sich einander beeinträchtigen. Daher ist es erwünscht, einen vorbestimmten Abstand zwischen den benachbarten Einstellrippen 22, die benachbart zueinander sind, so festzulegen, dass die an den benachbarten Einstellrippen 22 vorgesehenen Nebenrahmenkörper 23 nicht zu nahe zueinander gelangen.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein drittes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass ein Gitterabschnitt 20 so aufgebaut ist, dass die Richtung der Luftströmung nicht nur in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw sondern auch in der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud eingestellt werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich der Teil beschrieben, der sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, und die Beschreibung des Teils, der ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist, unterbleibt.
  • In dem Gitterabschnitt 20 ist der Hauptrahmenkörper 21 in Bezug auf den Schacht 10 drehbar gestützt. Das heißt in dem Hauptrahmenkörper 21 sind der linke Rahmen 211 und der rechte Rahmen 212, die sich entlang der Längsrichtung der Einstellrippe 22 erstrecken, in Bezug auf den Schacht 10 drehbar gestützt.
  • Genauer gesagt sind der linke Rahmen 211 und der rechte Rahmen 212 mit Drehstiften 211a und 212a versehen, die zu dem Schacht 10 vorragen. Der Schacht 10 ist mit Einpassabschnitten (Einsetzabschnitten) 111, 121 versehen, in die die Drehstifte 211a, 212a des Hauptrahmenkörpers 21 jeweils in das Paar an Seitenwänden 11, 12 eingesetzt (eingepasst) werden, die dem linken Rahmen 211 und dem rechten Rahmen 212 zugewandt sind.
  • Der Hauptrahmenkörper 21 ist um die Drehstifte 211a und 212a drehbar, wie dies in 14 gezeigt ist, indem die Drehstifte 211a und 212a des Hauptrahmenkörpers 21 in die Einsetzabschnitte 111 und 121 des Schachts 10 drehbar eingesetzt werden.
  • Der restliche Aufbau ist der gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. In der Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Hauptrahmenkörper 21 des Gitterabschnitts 20 in Bezug auf den Schacht 10 drehbar gestützt. Demgemäß kann die Richtung der Luftströmung durch Drehen des Hauptrahmenkörpers 21 in Bezug auf den Schacht 10 eingestellt werden und zwar zusätzlich zu der Einstellung der Richtung der Luftströmung durch Drehen der Einstellrippen 22. Daher kann der Freiheitsgrad beim Einstellen der Richtung der aus der Öffnung 101 geblasenen Luftströmung verbessert werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein viertes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 15 und 16 beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die Position, an der der Nebenrahmenkörper 23 vorgesehen ist, gegenüber derjenigen im ersten Ausführungsbeispiel. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich der Teil beschrieben, der sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, und die Beschreibung der zu dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlichen Teil unterbleibt.
  • Wie dies in den 15 und 16 gezeigt ist, ist der Nebenrahmenkörper 23 in einer rohrartigen Form ausgebildet und ist an beiden Seiten der Plattenfläche des Plattenabschnitts 221 vorgesehen. Genauer gesagt ist der Nebenrahmenkörper 23 an beiden Seiten der Plattenfläche des Plattenabschnitts 221 vorgesehen, der den ersten Außenabschnitt 220a und den zweiten Außenabschnitt 220b der Einstellrippe 22 bildet.
  • Der restliche Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. In der Fluidabgabevorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Nebenrahmenkörper 23 an beiden Seiten der Plattenfläche (Plattenoberfläche) des Plattenabschnitts 221 der Einstellrippe 22 positioniert. Demgemäß strömt die von dem Hilfsströmungskanal 230 abgegebene Hilfsströmung mit Leichtigkeit zusammen mit und parallel zu der Hauptströmung, die in dem Außenbereich des Hauptströmungskanals 210 strömt, von der (unter der) von dem Hauptströmungskanal 210 abgegebenen Hauptströmung. Daher kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung Vt, die in der Nähe des Außenbereichs der Hauptströmung ausgebildet wird, noch effektiver unterdrückt werden.
  • Abwandlung beim vierten Ausführungsbeispiel
  • In dem vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Nebenrahmenkörper 23 jeweils in Kontakt mit den beiden Seiten der Plattenfläche des Plattenabschnitts 221 angeordnet sind, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wenn die Nebenrahmenkörper 23, die an den Einstellrippen 22 benachbart zueinander vorgesehen sind, zu nahe zueinander sind, kann die von den benachbarten Hilfsströmungskanälen 230 abgegebene Hilfsströmung einander beeinträchtigen. Da können beispielsweise der Nebenrahmenkörper 23 und der Plattenabschnitt 221 über ein Verbindungselement so verbunden werden, dass der Nebenrahmenkörper 23 von der Plattenfläche des Plattenabschnitts 221 getrennt (separat/beabstandet) ist.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein fünftes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 17 und 18 beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die Form des Nebenrahmenkörpers 23 von derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind hauptsächlich die Teile beschrieben, die sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden, und die Beschreibung jener Teile unterbleibt, die ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel sind.
  • Wie dies in den 17 und 18 gezeigt ist, hat der Nebenrahmenkörper 23 eine Form, die zugewandte Wandabschnitte 213a und 214a, die einen Abschnitt des Hauptrahmenkörpers 21 umfassen, bedeckt, die zu dem Ende der Einstellrippe 22 in der Längsrichtung der Einstellrippe 22 gewandt sind. Der Hilfsströmungskanal 230 ist durch einen Innenwandabschnitt 231 des Nebenrahmenkörpers 23 und die zugewandten Wandflächenabschnitte 213a und 214a des Hauptrahmenkörpers 21 ausgebildet. Genauer gesagt ist der Nebenrahmenkörper 23 mit einem L-förmigen Teil an beiden Seiten der Plattenfläche des Plattenabschnitts 221 vorgesehen.
  • Der restliche Aufbau ist der gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel. Der Hilfsströmungskanal 230 ist durch den Innenwandabschnitt 231 des Nebenrahmenkörpers 23 und die zugewandten Wandabschnitte 213a und 214a des Hauptrahmenkörpers 21 ausgebildet. Demgemäß strömt die aus dem Hilfsströmungskanal 230 abgegebene Hilfsströmung mit Leichtigkeit zusammen mit und parallel zu der in dem Außenbereich des Hauptströmungskanals 210 strömenden Hauptströmung unter der (von der) Hauptströmung, die aus dem Hauptströmungskanal 210 abgegeben wird. Daher kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung Vt, die in der Nähe des Außenbereichs in der Hauptströmung ausgebildet wird, noch besser vermieden/unterdrückt werden.
  • Abwandlung beim fünften Ausführungsbeispiel
  • Im vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem der Nebenrahmenkörper 23 an den beiden Seiten der Plattenfläche des Plattenabschnitts 221 angeordnet ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Nebenrahmenkörper 23 kann an einem Ende des Plattenabschnitts 221 oder an einer Seite der Plattenfläche des Plattenabschnitts 221 vorgesehen sein. Des Weiteren ist der Nebenrahmenkörper 23 nicht auf eine L-Form beschränkt und kann beispielsweise eine Form haben, die sich linear erstreckt, oder kann eine Form haben, die in einer Bogenform gekrümmt ist.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein sechstes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 19 bis 22 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass ein Gitterabschnitt 20 so aufgebaut ist, dass er seitliche Rippen 24 und vertikale Rippen 26 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich der Teil beschrieben, der sich vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, und die Beschreibung des Teils, der ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel ist, ist weggelassen worden.
  • Wie dies in den 19 und 20 gezeigt ist, ist der Gitterabschnitt 20 so aufgebaut, dass er eine Vielzahl an seitlichen Rippen 24, die sich entlang der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw im Inneren des Schachts 10 erstrecken, eine Vielzahl an vertikalen Rippen 26, die sich entlang der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud erstrecken, und eine Vielzahl an Nebenrahmenkörpern 25 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Rippen 24 und die vertikalen Rippen 26 so aufgebaut, dass sie Einstellrippen ausbilden, die die Richtung der aus der Öffnung 101 herausgeblasenen Luftströmung einstellen.
  • Die seitlichen Rippen 24 ändern die Richtung der aus der Öffnung 101 herausgeblasenen Luftströmung in der nach oben und nach unten weisenden Richtung. Die seitlichen Rippen 24 sind an einer Position angeordnet, die nahe zu der Öffnung 101 an der Innenseite des Schachts 10 ist.
  • Der Gitterabschnitt 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat beispielsweise drei seitliche Rippen 24. Die drei seitlichen Rippen 24 sind in Bezug auf den linken Wandabschnitt 102 und den rechten Wandabschnitt 103 des Schachts 10 drehbar gestützt. Die Anzahl an in dem Gitterabschnitt 20 angeordneten seitlichen Rippen 22 ist nicht auf drei beschränkt und kann weniger als drei betragen oder kann gleich wie oder mehr als vier betragen. Das heißt zumindest eine seitliche Rippe 24 kann in dem Gitterabschnitt 20 angeordnet sein.
  • Die drei seitlichen Rippen 24 sind eine erste seitliche Rippe 241, die einem oberen Wandabschnitt 104 des Schachts 10 zugewandt ist, eine zweite seitliche Rippe 242, die einem unteren Wandabschnitt 105 des Schachts 10 zugewandt ist, und eine dritte seitliche Rippe 243, die zwischen der ersten seitlichen Rippe 241 und der zweiten seitlichen Rippe 242 angeordnet ist. In jeder der seitlichen Rippen 241, 242, 243 sind die Enden der seitlichen Rippen 241, 242, 243 in der Längsrichtung (das heißt in diesem Beispiel in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw) an dem linken Wandabschnitt 102 und dem rechten Wandabschnitt 103 des Schachts 10 drehbar gestützt.
  • Die seitlichen Rippen 241, 242, 243 sind jeweils mit flachen Plattenabschnitten 241a, 242a, 243a, die sich horizontal entlang der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw erstrecken, und mit Drehstiften versehen, die an den Längsenden der flachen Plattenabschnitte 241a, 242a, 243a angeordnet sind. Obgleich dies nicht gezeigt ist, haben die Drehstifte 241b, 242b, 243b eine Größe, die gestattet, dass sie in Einsetznuten eingesetzt werden, die in dem linken Wandabschnitt 102 und dem rechten Wandabschnitt 103 des Schachts 10 ausgebildet sind. Des Weiteren sind die seitlichen Rippen 241, 242, 243 durch ein Verbindungselement so verbunden, dass ihre Stellungen geändert werden, während sie betriebswirksam miteinander verbunden sind. Ein (nicht gezeigter) Aktuator ist mit dem Verbindungselement verbunden, und die Vielzahl an seitlichen Rippen 241, 242, 243 werden durch einen Aktuator angetrieben. Die vertikale Rippe 26 ändert die Richtung der aus der Öffnung 101 herausgeblasenen Luftströmung in der linken und rechten Richtung. Die vertikalen Rippen 26 sind an Positionen an der Innenseite des Schachts 10 an einer stromaufwärtigen Seite der seitlichen Rippen 24 so angeordnet, dass sie nicht mit den seitlichen Rippen 24 in Beeinträchtigung gelangen.
  • Zumindest eine vertikale Rippe 26 ist in dem Gitterabschnitt 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels angeordnet. Die Enden der vertikalen Rippe 26 in der Längsrichtung (das heißt in diesem Beispiel in der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud) sind in Bezug auf den oberen Wandabschnitt 104 und den unteren Wandabschnitt 105 des Schachts 10 drehbar gestützt.
  • Die vertikale Rippe 26 umfasst einen Plattenabschnitt 261, der sich entlang der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud erstreckt, und zwei Drehstifte 262, die an den beiden Enden in der Längsrichtung des Plattenabschnitts 221 vorgesehen sind. Obgleich dies nicht gezeigt ist, haben die Drehstifte 262 eine Größe, die es gestattet, dass sie in Einsetznuten eingesetzt werden, die in dem oberen Wandabschnitt 104 und dem unteren Wandabschnitt 105 des Schachts 10 ausgebildet sind. Ein (nicht gezeigter) Aktuator ist mit der vertikalen Rippe 26 verbunden. Die vertikale Rippe 26 wird durch diesen Aktuator angetrieben.
  • Hierbei sind in dem Gitterabschnitt 20 die seitlichen Rippen 24 und die vertikalen Rippen 26 jeweils separat drehbar. Somit ist es möglich, die Richtung der aus der Öffnung 101 herausgeblasenen Luftströmung frei einzustellen.
  • Der Nebenrahmenkörper 25 definiert einen Hilfsströmungskanal 250, der ein Teil der durch den Strömungskanal 100 strömenden Luft in die Öffnung 101 als die Hilfsströmung führt. Der Nebenrahmenkörper 25 ist in einer rohrartigen Form ausgebildet. Der Hilfsströmungskanal 250 ist durch einen Innenwandabschnitt des Nebenrahmenkörpers 25 ausgebildet. Der Nebenrahmenkörper 25 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist so aufgebaut, dass die Querschnittsfläche des Hilfsströmungskanals 250 im Wesentlichen konstant ist.
  • Der Nebenrahmenkörper 25 ist in Bezug auf die seitlichen Rippen 24 so vorgesehen, dass die Richtung der aus dem Hilfsströmungskanal 250 herausgeblasenen Hilfsströmung mit der Richtung der aus dem Strömungskanal 100 herausgeblasenen Hauptströmung ausgerichtet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl an Nebenrahmenkörpern 25 an der oberen Fläche der ersten seitlichen Rippe 241 und der unteren Fläche der zweiten seitlichen Rippe 242 vorgesehen. Da die Nebenrahmenkörper 25 an der oberen Fläche der ersten seitlichen Rippe 241 und der unteren Fläche der zweiten seitlichen Rippe 242 vorgesehen sind, sind die Hilfsströmungskanäle 250 zwischen der Innenwandfläche des Schachts 10 und der ersten seitlichen Rippe 241, und zwischen der Innenwandfläche des Schachts 10 und der zweiten seitlichen Rippe 242 ausgebildet.
  • Genauer gesagt sind an der ersten seitlichen Rippe 241 eine Vielzahl an Nebenrahmenkörpern 25 Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter einem regelmäßigen Abstand in Bezug auf die obere Fläche der ersten seitlichen Rippe 241 angeordnet. Die in Vielzahl vorgesehenen Nebenrahmenkörper 25 sind an der oberen Fläche der ersten seitlichen Rippe 241 vorgesehen und erstrecken sich entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung DRfr.
  • Genauer gesagt sind an der zweiten seitlichen Rippe 242 eine Vielzahl an Nebenrahmenkörpern 25 Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter einem regelmäßigen Abstand in Bezug auf die untere Fläche der zweiten seitlichen Rippe 242 angeordnet. Die Vielzahl an Nebenrahmenkörpern 25 sind an der unteren Fläche der zweiten seitlichen Rippe 242 vorgesehen und erstrecken sich entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung DRfr. Die dritte seitliche Rippe 243 ist nicht mit dem Nebenrahmenkörper 25 versehen.
  • Der Abstand zwischen benachbarten Nebenrahmenkörpern 25 ist größer als ein Breitenmaß von jedem Nebenrahmenkörper 25 in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw. Als ein Ergebnis haben die im Inneren des Nebenrahmenkörpers 25 ausgebildeten Hilfsströmungskanäle 250 eine ausreichend kleinere Querschnittsfläche als der Strömungskanal, durch den die zwischen den benachbarten Nebenrahmenkörpern 25 ausgebildete Hauptströmung tritt.
  • Wenn die Luftkonditioniereinheit ACU arbeitet, strömt die konditionierte Luft, deren Temperatur oder Feuchtigkeit durch die Luftkonditioniereinheit ACU eingestellt wird, in die Fluidabgabevorrichtung 1 durch einen Luftkonditionierschacht. Die in die Fluidabgabevorrichtung 1 einströmende konditionierte Luft strömt durch den Strömungskanal 100 des Schachts 10, und ein Teil von ihr strömt in den Hilfsströmungskanal 250 hinein. Dann wird die konditionierte Luft, die durch den Strömungskanal 100 und den Hilfsströmungskanal 250 strömt, in den Fahrzeuginnenraum geblasen.
  • Wie dies in den 21 und 22 gezeigt ist, strömt die aus dem Hilfsströmungskanal 250 herausgeblasene Hilfsströmung zusammen mit und parallel zu der Hauptströmung der Luft, die durch den Strömungskanal zwischen der ersten seitlichen Rippe 241 und dem oberen Wandabschnitt 104 strömt, und der Hauptströmung der Luft, die durch den Strömungskanal zwischen der zweiten seitlichen Rippe 242 und dem unteren Wandabschnitt 105 strömt.
  • Demgemäß wird die seitliche Wirbelströmung, die um die Hauptströmung herum ausgebildet wird, durch die Hilfsströmung gestört, und die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung wird unterdrückt/vermieden. Dadurch wird die Diffusion (Verteilung/Ausbreitung) der Hauptströmung und das Ansaugen der ruhenden Luft (das heißt des Außenfluides) von außerhalb der Vorrichtung in die Hauptströmung vermieden. Als ein Ergebnis kann die Reichweite der Hauptströmung erhöht werden. Des Weiteren wird es, wenn die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung unterdrückt wird, erschwert, dass die an der Außenseite der Vorrichtung befindliche ruhende Luft in die Hauptströmung eingesaugt wird. Daher erreicht die konditionierte Luft, die auf eine geeignete Temperatur oder geeignete Feuchtigkeit eingestellt worden ist, mit Leichtigkeit einen erwünschten Raum.
  • Die vorstehend beschriebene Fluidabgabevorrichtung 1 hat einen Aufbau, bei dem die aus dem Hilfsströmungskanal 250 abgegebene Hilfsströmung zusammen mit und parallel zu der aus dem Außenbereich des Strömungskanals 100 abgegebenen Hauptströmung strömt. Da die Entwicklung der in der Hauptströmung ausgebildeten seitlichen Wirbelströmung durch die Hilfsströmung unterdrückt werden kann, kann eine Diffusion/Ausbreitung/Verteilung der Hauptströmung und ein Ansaugen von externem Fluid, das von der Außenseite der Vorrichtung angesaugt wird, in die Hauptströmung vermieden werden. Als ein Ergebnis kann die Reichweite der Hauptströmung erhöht werden.
  • Des Weiteren ist in der Fluidabgabevorrichtung 1 der Hilfsströmungskanal 250 zumindest zwischen der seitlichen Rippe 24 und der Innenwandfläche des Schachts 10 vorgesehen. Somit strömt die Hilfsströmung im Wesentlichen parallel zu der Hauptströmung, die entlang der Innenwandfläche des Schachts 10 strömt. Daher kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung, die in der Hauptströmung ausgebildet wird, durch die Hilfsströmung reduziert werden.
  • Die Öffnung 101 des Schachts 10 hat eine flache Öffnungsform, bei der ein vertikales Maß der Öffnung 101 geringer als ihr horizontales Maß ist. Wenn die vertikalen Rippen 26 in einer derartigen horizontal langen Öffnung 101 aufgereiht sind, fallen die vertikalen Rippen 26 auf.
  • Andererseits sind in der Fluidabgabevorrichtung 1 die vertikalen Rippen 26 an einer Position an der stromaufwärtigen Seite der seitlichen Rippe 24 im Inneren des Schachts 10 so angeordnet, dass sie von einer Außenseite schwer sichtbar sind. Demgemäß kann ein Einfluss der Einstellrippe auf das Design des Gitterabschnitts 20 vermieden werden. Des Weiteren ragt, wenn die Einstellrippe von der seitlichen Rippe 24 und der vertikalen Rippe 26 gestaltet wird, die Einstellrippe nicht von der Öffnung 101 beim Einstellen der Richtung der Luftströmung nach außen vor. Daher kann ein Einfluss auf das Design (die äußere Erscheinungsform) des Gitterabschnittes 20 vermieden werden.
  • Erste Abwandlung beim sechsten Ausführungsbeispiel
  • In dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel hat der an der ersten seitlichen Rippe 241 vorgesehene Nebenrahmenkörper 25 eine rohrartige Form, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie dies in 23 gezeigt ist, der Nebenrahmenkörper 25 so aufgebaut sein, dass er einen Satz aus Seitenplattenabschnitten 251 und 252 hat, die vertikal auf der Plattenfläche der ersten seitlichen Rippe 241 stehen. In diesem Fall ist der Hilfsströmungspfad 250 durch einen Raum ausgebildet, der durch die Plattenfläche der ersten seitlichen Rippe 241 und einen Satz an Seitenplattenabschnitten 251 und 252 und der Innenwand des Schachts 10 umgeben ist. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Längen der Vielzahl an Nebenrahmenkörpern 25 entlang der Luftströmungsrichtung nicht konstant sein. Obgleich dies nicht gezeigt ist, kann der an der zweiten seitlichen Rippe 242 vorgesehene Nebenrahmenkörper 25 ebenfalls einen Satz an Seitenplattenabschnitten 251 und 252 aufweisen.
  • Zweite Abwandlung beim sechsten Ausführungsbeispiel
  • Außerdem kann der an der ersten seitlichen Rippe 241 vorgesehene Nebenrahmenkörper 25 eine andere Form an der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite der Luftströmung haben. Wie dies in 24 gezeigt ist, kann der Nebenrahmenkörper 25 aus einem Satz an Seitenplattenabschnitten 251 und 252 an der stromaufwärtigen Seite der Luftströmung und einem rohrartigen Körper 253 an der stromabwärtigen Seite der Luftströmung gestaltet sein. Demgemäß wird die Querschnittsfläche an der stromaufwärtigen Seite der Luftströmung in dem Hilfsströmungskanal 250 groß, und die Luft strömt mit Leichtigkeit von dem Strömungskanal 100 in den Hilfsströmungskanal 230. Daher ist es möglich, in ausreichender Weise die Strömungsrate der durch den Hilfsströmungskanal 250 strömenden Luft sicherzustellen. Als ein Ergebnis kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung, die in der Hauptströmung ausgebildet wird, in ausreichender Weise durch die Hilfsströmung unterdrückt werden. Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann der an der zweiten seitlichen Rippe 242 vorgesehene Nebenrahmenkörper 25 ebenfalls einen Satz an Seitenplattenabschnitten 251 und 252 und den rohrartigen Körper 253 aufweisen.
  • Weitere Abwandlungen beim sechsten Ausführungsbeispiel
  • Der Nebenrahmenkörper 25 ist nicht auf den viereckigen Zylinder beschränkt und kann aus beispielsweise einem runden Zylinder oder einem dreieckigen Zylinder gestaltet sein. Der Abstand zwischen benachbarten Nebenrahmenkörpern 25 muss nicht unbedingt konstant sein. Die Vielzahl an Nebenrahmenkörpern 25 können verschiedene Formen und Größen umfassen.
  • In dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel sind die erste seitliche Rippe 241 und die zweite seitliche Rippe 242 mit Nebenrahmenkörpern 25 versehen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Nebenrahmenkörper 25 können an entweder der ersten seitlichen Rippe 241 oder der zweiten seitlichen Rippe 242 vorgesehen sein. Das gleiche gilt auch für die folgenden Ausführungsbeispiele.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein siebtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 25 und 26 beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheiden sich die Positionen der seitlichen Rippen 24 und der vertikalen Rippen 26 von jenen im sechsten Ausführungsbeispiel. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind hauptsächlich jene Teile beschrieben, die sich von dem sechsten Ausführungsbeispiel unterscheiden, und die Teile, die ähnlich wie beim sechsten Ausführungsbeispiel sind, sind nicht beschrieben. Wie dies in den 25 und 26 gezeigt ist, sind in dem Gitterabschnitt 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Positionen der seitlichen Rippen 24 und die Positionen der vertikalen Rippen 26 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung DRfr in Bezug auf das sechste Ausführungsbeispiel umgekehrt. Die vertikalen Rippen 26 sind an Positionen angeordnet, die nahe zu der Öffnung 101 an der Innenseite des Schachts 10 ist. Die seitlichen Rippen 24 sind an einer Position an der Innenseite des Schachts 10 an einer stromaufwärtigen Seite der vertikalen Rippe 26 angeordnet.
  • Der restliche Aufbau ist der gleiche wie im sechsten Ausführungsbeispiel. Die Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat einen Aufbau, bei dem die aus dem Hilfsströmungskanal 250 abgegebene Hilfsströmung zusammen mit und parallel zu der von dem Außenbereich des Strömungskanals 100 abgegebenen Hauptströmung strömt. Aus diesem Grund kann die Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die gleichen Vorteile wie im sechsten Ausführungsbeispiel erlangen.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein achtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 27 und 28 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem sechsten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass die Nebenrahmenkörper 25 an beiden Seiten der seitlichen Rippe 24 vorgesehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind hauptsächlich jene Teile beschrieben, die sich von dem sechsten Ausführungsbeispiel unterscheiden, und der Teil ist nicht beschrieben, der ähnlich wie im sechsten Ausführungsbeispiel ist.
  • Wie dies in den 27 und 28 gezeigt ist, sind in einer Vielzahl vorgesehene Nebenrahmenkörper 25 an beiden Seiten der ersten seitlichen Rippe 241 vorgesehen. Da die Nebenrahmenkörper 25 an den beiden Seiten der ersten seitlichen Rippe 241 vorgesehen sind, können die Hilfsströmungskanäle 250 nicht nur zwischen der Innenwandfläche des Schachts 10 und der ersten seitlichen Rippe 241 sondern auch zwischen der ersten seitlichen Rippe 241 und der dritten seitlichen Rippe 243 ausgebildet sein.
  • Eine Vielzahl an Nebenrahmenkörpern 25 sind an beiden Seiten der seitlichen Rippe 242 vorgesehen. Da die Nebenrahmenkörper 25 an beiden Seiten der zweiten seitlichen Rippe 242 vorgesehen sind, können die Hilfsströmungskanäle 250 nicht nur zwischen der Innenwandfläche des Kanals 10 und der zweiten seitlichen Rippe 242 sondern auch zwischen der zweiten seitlichen Rippe 242 und der dritten seitlichen Rippe 243 ausgebildet sein.
  • Genauer gesagt sind an der ersten seitlichen Rippe 241 und der zweiten seitlichen Rippe 242 in Vielzahl vorgesehene Nebenrahmenkörper 25 Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter einem regelmäßigen Abstand in Bezug auf die beiden Flächen von jeweils der ersten seitlichen Rippe 241 und der zweiten seitlichen Rippe 242 angeordnet. Des Weiteren sind die ersten seitlichen Rippen 241 und die zweiten seitlichen Rippen 242 so vorgesehen, dass der Nebenrahmenkörper 25, der an der oberen Fläche vorgesehen ist, und der Nebenrahmenkörper 25, der an der unteren Fläche vorgesehen ist, in der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud aufgereiht sind.
  • Des Weiteren ist der Nebenrahmenkörper 25 in der gleichen Weise wie bei der ersten Abwandlung des sechsten Ausführungsbeispiels aufgebaut. Der Nebenrahmenkörper 25 kann aus einer anderen Form (beispielsweise aus einem rohrartigen Rahmen) ausgebildet sein, die sich von der ersten Abwandlung des sechsten Ausführungsbeispiels unterscheidet.
  • Der restliche Aufbau ist der gleiche wie im sechsten Ausführungsbeispiel. Die Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat einen Aufbau, bei dem die von dem Hilfsströmungskanal 250 abgegebene Hilfsströmung zusammen mit und parallel zu der von dem Außenbereich des Strömungskanals 100 abgegebenen Hauptströmung strömt. Aus diesem Grund kann die Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die gleichen Vorteile wie beim sechsten Ausführungsbeispiel erlangen.
  • Insbesondere strömt, wenn die Hilfsströmungskanäle 250 an beiden Seiten der ersten seitlichen Rippe 241 und der zweiten seitlichen Rippe 242 wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, die Hilfsströmung der Luft mit Leichtigkeit parallel zu der Hauptströmung sogar dann, wenn die Richtung der Luftströmung eingestellt wird. Als ein Ergebnis kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung, die in der Hauptströmung ausgebildet wird, durch die Hilfsströmung in zufriedenstellender und ausreichender Weise unterdrückt (vermieden) werden.
  • Abwandlung beim achten Ausführungsbeispiel
  • Im vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiel sind die Nebenrahmenkörper 25, die an beiden Seiten der ersten seitlichen Rippe 241 und der zweiten seitlichen Rippe 242 vorgesehen sind, so vorgesehen, dass sie in der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud aufgereiht sind, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie dies in 29 gezeigt ist, die erste seitliche Rippe 241 so vorgesehen sein, dass die an der oberen Fläche vorgesehenen Nebenrahmenkörper 25 und die an der unteren Fläche vorgesehenen Nebenrahmenkörper 25 nicht in der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud aufgereiht sind. Des Weiteren kann die erste seitliche Rippe 241 mit einer Vielzahl an Nebenrahmenkörpern 25 versehen sein, die Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter unterschiedlichen Abständen angeordnet sind. Das gleiche gilt für die zweite seitlich Rippe (auch auf diese kann dies angewendet werden).
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein neuntes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 30 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom sechsten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass die Hilfsströmungskanäle 245 an zumindest einer Fläche der seitlichen Rippe 24 vorgesehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich der Teil beschrieben, der sich gegenüber dem sechsten Ausführungsbeispiel unterscheidet, und die Beschreibung des Teils unterbleibt, der ähnlich wie im sechsten Ausführungsbeispiel ist.
  • Wie dies in 30 gezeigt ist, sind eine Vielzahl an Nutabschnitten 244, die sich entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung DRfr erstrecken, in Bezug auf die obere Fläche der ersten seitlichen Rippe 241 ausgebildet. Genauer gesagt sind an der oberen Fläche der ersten seitlichen Rippe 241 eine Vielzahl an konkaven Nutabschnitten 244 Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter regelmäßigen Abständen angeordnet. Die in Vielzahl vorgesehenen Nutabschnitte 244 definieren einen Hilfsströmungskanal 245, der ein Teil der durch den Strömungskanal 100 strömenden Luft zu der Öffnung 101 führt, als die Hilfsströmung. Das heißt der Hilfsströmungskanal 245 ist zwischen der Innenwandfläche des Schachts 10 und der ersten seitlichen Rippe 241 durch die Vielzahl an Nutabschnitten 244 ausgebildet, die an der oberen Fläche der ersten seitlichen Rippe 241 ausgebildet sind. Die in Vielzahl vorgesehenen Nutabschnitte 244 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfassen Nutabschnitte mit verschiedenen Längen in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung DRfr. Die in Vielzahl vorgesehenen Nutabschnitte 244 können die gleiche Länge in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung DRfr haben.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, können eine Vielzahl an Nutabschnitten 244, die sich in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung DRfr erstrecken, in Bezug auf die untere Fläche der zweiten seitlichen Rippe 242 ausgebildet sein. Genauer gesagt sind an der unteren Fläche der zweiten seitlichen Rippe 242 eine Vielzahl an konkaven Nutabschnitten 244 Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter regelmäßigen Abschnitten angeordnet. Das heißt der Hilfsströmungskanal 245 ist zwischen der Innenwandfläche des Schachts 10 und der zweiten seitlichen Rippe 242 durch die Vielzahl an Nutabschnitten 244 ausgebildet, die an der unteren Fläche der zweiten seitlichen Rippe 242 ausgebildet sind.
  • Der restliche Aufbau ist der gleiche wie im sechsten Ausführungsbeispiel. Die Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat einen Aufbau, bei dem die aus dem Hilfsströmungskanal 250 abgegebene Hilfsströmung zusammen mit und parallel zu der von dem Außenbereich des Strömungskanals 100 abgegebenen Hauptströmung strömt. Aus diesem Grund kann die Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die gleichen Vorteile wie im sechsten Ausführungsbeispiel erlangen.
  • Insbesondere kann, wenn der Hilfsströmungskanal 245 aus einer Vielzahl an Nutabschnitten 244 gestaltet ist, die an einer Fläche der ersten seitlichen Rippe 241 und der zweiten seitlichen Rippe 242 wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, die Dicke der gesamten Rippe im Vergleich zu einem Aufbau reduziert werden, bei dem die Nebenrahmenkörper 25 in jeder der seitlichen Rippen 241 und 242 vorgesehen sind. In diesem Fall ist es nicht notwendig, ein zugewiesenes Element zum Ausbilden des Hilfsströmungskanals 245 hinzuzufügen. Daher kann der Gitterabschnitt 20 vereinfacht werden.
  • Abwandlung beim neunten Ausführungsbeispiel
  • Im vorstehend beschriebenen neunten Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl an Nutabschnitten 244 an der oberen Fläche der ersten seitlichen Rippe 241 und der unteren Fläche der zweiten seitlichen Rippe 242 ausgebildet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wie dies in 31 gezeigt ist, kann eine Vielzahl an Nutabschnitten 244 an beiden Flächen (beiden Oberflächen) der ersten seitlichen Rippe 241 ausgebildet sein. Zu diesem Zeitpunkt ist es erwünscht, dass die Vielzahl an Nutabschnitten 244 an beiden Seiten der ersten seitlichen Rippe 241 an verschiedenen Positionen so ausgebildet sind, dass sie in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw versetzt sind. Dies kann die Abnahme der Festigkeit bei der ersten seitlichen Rippe 241 begrenzen.
  • Des Weiteren kann die erste seitliche Rippe 241 mit einer Vielzahl an Nutabschnitten 244 versehen sein, die Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter unterschiedlichen Abständen angeordnet sind. Des Weiteren ist die Form der Vielzahl an Nutabschnitten 244 nicht auf eine rechtwinklige Form beschränkt und kann beispielsweise eine Bogenform, eine dreieckige Form oder dergleichen sein. Das gleiche kann bei der zweiten seitlichen Rippe 242 angewendet werden.
  • Zehntes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein zehntes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 32 und 33 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem sechsten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass Hilfsströmungskanäle 247 in der seitlichen Rippe 24 vorgesehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich der Teil beschrieben, der sich gegenüber dem sechsten Ausführungsbeispiel unterscheidet, und der Teil der ähnlich wie beim sechsten Ausführungsbeispiel ist, ist nicht beschrieben.
  • Wie dies in den 32 und 33 gezeigt ist, ist die erste seitliche Rippe 241 mit einer Vielzahl an Durchgangslöchern 246 versehen, die sich entlang der Plattenfläche erstrecken. Genauer gesagt sind in der ersten seitlichen Rippe 241 eine Vielzahl an Durchgangslöchern 246 so vorgesehen, dass sie Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die in Vielzahl vorgesehenen Durchgangslöcher 246 definieren einen Hilfsströmungskanal 247, der einen Teil der durch den Strömungskanal 100 strömenden Luft zu der Öffnung 101 als die Hilfsströmung führt. Das heißt der Hilfsströmungskanal 247 ist zwischen der Innenwandfläche des Schachts 10 und der ersten seitlichen Rippe 241 durch die Vielzahl an Durchgangslöchern 246 ausgebildet, die in der ersten seitlichen Rippe 241 ausgebildet sind. Der Querschnitt der Vielzahl an Durchgangslöchern 246 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist nicht auf eine runde Form beschränkt, sondern kann eine viereckige Form oder eine dreieckige Form sein.
  • Des Weiteren ist, obwohl dies nicht dargestellt ist, die zweite seitliche Rippe 242 ebenfalls mit einer Vielzahl an Durchgangslöchern 246 ausgebildet, die sich entlang der Plattenfläche (Plattenoberfläche) erstrecken. Genauer gesagt sind in der zweiten seitlichen Rippe 242 eine Vielzahl an Durchgangslöchern 246 so vorgesehen, dass sie Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Das heißt der Hilfsströmungskanal 247 ist zwischen der Innenwandfläche des Schachts 10 und der zweiten seitlichen Rippe 242 durch die Vielzahl an Durchgangslöchern 246 ausgebildet, die in der zweiten seitlichen Rippe 242 ausgebildet sind.
  • Der restliche Aufbau ist der gleiche wie im sechsten Ausführungsbeispiel. Die Fluidabgabevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat einen Aufbau, bei dem die aus dem Hilfsströmungskanal 250 abgegebene Hilfsströmung zusammen mit und parallel zu der von dem Außenbereich des Strömungskanals 100 abgegebenen Hauptströmung strömt. Daher können die Wirkung und der Effekt, die im sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, in gleicher Weise wie beim sechsten Ausführungsbeispiel auch hier erlangt werden.
  • Wenn der Hilfsströmungskanal 247 aus einer Vielzahl an Durchgangslöchern 246 hergestellt ist, die in der ersten seitlichen Rippe 241 und der zweiten seitlichen Rippe 242 wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, kann die Hilfsströmung noch stabiler im Vergleich zu dem Fall geliefert werden, bei dem der Hilfsströmungskanal 247 durch den Nutabschnitt 244 ausgebildet ist. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, ein Element zum Ausbilden des Hilfsströmungskanals 247 hinzuzufügen. Daher kann der Gitterabschnitt 20 vereinfacht werden.
  • Abwandlung beim zehnten Ausführungsbeispiel
  • In dem vorstehend beschriebenen zehnten Ausführungsbeispiel sind in Vielzahl vorgesehene Durchgangslöcher 246 in dem Plattenabschnitt 241a der ersten seitlichen Rippe 241 und dem Plattenabschnitt 242a der zweiten seitlichen Rippe 242 ausgebildet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie dies in 34 gezeigt ist, ein Querwandabschnitt 241c an dem Ende des Plattenabschnitts 241a der ersten seitlichen Rippe 241 an einer Seite der Öffnung 101 vorgesehen sein, und eine Vielzahl an Durchgangslöchern 246 kann in dem Querwandabschnitt 241c vorgesehen sein. In diesem Fall wird der Hilfsströmungskanal 247 durch die Vielzahl an Durchgangslöchern 246 ausgebildet. Gleiches kann auf die zweite seitliche Rippe 242 angewendet werden. Der Querwandabschnitt 241c erstreckt sich in einer Richtung, die sich mit der Plattenfläche des Plattenabschnitts 241a schneidet, an dem Ende des Plattenabschnitts 241a an der Seite der Öffnung 101.
  • Des Weiteren kann die erste seitliche Rippe 241 mit einer Vielzahl an Durchgangslöchern 246 versehen sein, die Seite an Seite in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw unter verschiedenen Abständen angeordnet sind. Des Weiteren ist die Form der Vielzahl an Durchgangslöchern 246 nicht auf eine kreisartige Form beschränkt und kann beispielsweise eine dreieckige Form, eine viereckige Form, eine Langlochform oder dergleichen sein. Das gleiche kann auf die zweite seitliche Rippe 242 angewendet werden.
  • Elftes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein elftes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 35 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem sechsten Ausführungsbeispiel, bei dem Hilfsströmungskanäle 250 in der vertikalen Rippe 26 vorgesehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich der Teil beschrieben, der sich von dem sechsten Ausführungsbeispiel unterscheidet, und der Teil ist nicht beschrieben, der ähnlich wie beim sechsten Ausführungsbeispiel ist.
  • Der Nebenrahmenkörper 25 ist nicht an einer seitlichen Rippe 24 sondern an einer vertikalen Rippe 26 vorgesehen. Das heißt, wie dies in 35 gezeigt ist, der Nebenrahmenkörper 25 ist in Bezug auf die vertikale Rippe 26 so vorgesehen, dass die Richtung der aus dem Hilfsströmungskanal 250 herausgeblasenen Hilfsströmung mit der Richtung der aus dem Strömungskanal 100 herausgeblasenen Hauptströmung ausgerichtet ist. Der Nebenrahmenkörper 25 ist in einer rohrartigen Form ausgebildet, und der Hilfsströmungskanal 250 ist durch die Innenwandfläche des Nebenrahmenkörpers 25 ausgebildet. Genauer gesagt sind die Nebenrahmenkörper 25 an zwei Endseiten in der Längsrichtung des Plattenabschnitts 261 vorgesehen, die die vertikale Rippe 26 bildet. Wenn die Luftkonditioniereinheit ACU arbeitet, strömt die konditionierte Luft, deren Temperatur oder Feuchtigkeit durch die Luftkonditioniereinheit ACU eingestellt wird, in die Fluidabgabevorrichtung 1 durch einen Luftkonditionierschacht. Die konditionierte Luft, die in die Fluidabgabevorrichtung 1 einströmt, strömt durch den Strömungskanal 100 des Schachts 10, und ein Teil von ihr strömt in den Hilfsströmungskanal 250. Dann wird die konditionierte Luft, die durch den Strömungskanal 100 und den Hilfsströmungskanal 250 strömt, in den Fahrzeuginnenraum hineingeblasen. Zu diesem Zeitpunkt strömt die aus dem Hilfsströmungskanal 250 abgegebene Hilfsströmung parallel zu der Hauptströmung, sodass eine Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung, die um die Hauptströmung herum ausgebildet wird, unterdrückt/vermieden wird.
  • Die vorstehend beschriebene Fluidabgabevorrichtung 1 hat einen Aufbau, bei dem die von dem Hilfsströmungskanal 250 abgegebene Hilfsströmung zusammen mit und parallel zu der von dem Außenbereich des Strömungskanals 100 abgegebenen Hauptströmung strömt. Aufgrund dieses Aufbaus kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung, die in der Hauptströmung ausgebildet wird, durch die Hilfsströmung reduziert werden. Somit ist es möglich, ein Ausbreiten (Diffusion) der Hauptströmung zu vermeiden und ein Ansaugen des Außenfluides (das von der Außenseite der Vorrichtung in die Hauptströmung eingesaugt wird), zu verhindern. Als ein Ergebnis kann die Reichweite der Hauptströmung erhöht werden.
  • Abwandlung beim elften Ausführungsbeispiel
  • In dem vorstehend beschriebenen elften Ausführungsbeispiel ist die vertikale Rippe 26 an einer Position an der stromaufwärtigen Seite der seitlichen Rippe 24 im Inneren des Schachts 10 angeordnet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. In dem Gitterabschnitt 20 kann beispielsweise, wie dies in 36 gezeigt ist, die vertikale Rippe 26 an einer Position nahe zu der Öffnung 101 im Inneren des Schachts 10 angeordnet sein. In diesem Fall sind die seitlichen Rippen 24 an einer Position an der Innenseite des Schachts 10 an einer stromaufwärtigen Seite der vertikalen Rippe 26 angeordnet. Als ein Ergebnis kann die von dem Hilfsströmungskanal 250 abgegebene Hilfsströmung mit Leichtigkeit parallel zu und benachbart zu der in dem Außenbereich des Strömungskanals 100 strömenden Hauptströmung strömen. Daher können die Wirkung und der Effekt, die im elften Ausführungsbeispiel beschrieben sind, in gleicher Weise wie im elften Ausführungsbeispiel auch hier erlangt werden.
  • Im vorstehend beschriebenen elften Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel erläutert, bei dem der Nebenrahmenkörper 25 in einer rohrartigen Form ausgebildet ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Nebenrahmenkörper 25 kann in einer anderen Form außer einer rohrartigen Form ausgebildet sein. Außerdem kann der Hilfsströmungskanal 250 durch eine Nut oder ein Durchgangsloch ausgebildet sein, die oder das in der vertikalen Rippe 26 vorgesehen ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Vorstehend sind repräsentative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt und kann verschiedenartig wie folgt abgewandelt werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsbeispiel ist ein Aufbau veranschaulicht, bei dem der Nebenrahmenkörper 23 für sowohl den ersten Außenabschnitt 220a als auch den zweiten Außenabschnitt 220b der Einstellrippe 22 vorgesehen ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Nebenrahmenkörper 23 kann an dem ersten Außenabschnitt 220a einer Einstellrippe 22 vorgesehen sein und kann an dem zweiten Außenabschnitt 220b der anderen Einstellrippe 22 beispielsweise bei den Einstellrippen 22 vorgesehen sein.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsbeispiel ist der Nebenrahmenkörper 23 an der Einstellrippe 22 so vorgesehen, dass ein Teil des Hauptströmungskanals 210 und des Hilfsströmungskanals 230 einander in der Umfangsrichtung des Hauptrahmenkörpers 21 überlappen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Nebenrahmenkörper 23 kann an der Einstellrippe 22 so vorgesehen sein, dass er der Innenwandfläche des Hauptrahmenkörpers 21 so zugewandt ist, dass der Hilfsströmungskanal 230 an der Außenseite des Hauptströmungskanals 210 ausgebildet ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsbeispiel haben als der Hauptrahmenkörper 21 der obere Rahmen 213 und der untere Rahmen 214 eine Abmessung, die länger ist als jene des linken Rahmens 211 und des rechten Rahmens 212, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Hauptrahmenkörper 21 kann so aufgebaut sein, dass das Maß des oberen Rahmens 213 und des unteren Rahmens 214 gleich wie oder kürzer als das Maß des linken Rahmens 211 und des rechten Rahmens 212 ist. Des Weiteren ist der Hauptrahmenkörper 21 nicht auf ein im Wesentlichen Viereckrohrelement beschränkt, sondern kann aus einem im Wesentlichen zylinderrohrartigen Element hergestellt sein, solange dieser im Inneren des Schachts 10 untergebracht werden kann.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte der Einstellrippen 22 in der Längsrichtung drehbar gestützt in dem oberen Rahmen 213 und dem unteren Rahmen 214 des Hauptrahmenkörpers 21, sodass die Richtung der Luftströmung in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw eingestellt werden kann. Jedoch ist die vorliegend Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Einstellrippe 22 kann in Bezug auf den linken Rahmenabschnitt 211 und den rechten Rahmenabschnitt 212 des Hauptrahmenkörpers beispielsweise so drehbar gestützt sein, dass die Richtung der Luftströmung in der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud eingestellt werden kann. In diesem Fall kann die Richtung der abgegebenen Luftströmung in der nach oben und nach unten weisenden Richtung DRud eingestellt werden, indem der linke Rahmen 211 und der rechte Rahmen 212 des Hauptrahmenkörpers 21 in Bezug auf den Schacht 10 drehbar gestützt werden.
  • Des Weiteren sind im vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel in Vielzahl vorgesehene Einstellrippen 22 in Bezug auf den Hauptrahmenkörper 21 drehbar gestützt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die in Vielzahl vorgesehenen Einstellrippen 22 können beispielsweise in Bezug auf eine Stützwelle drehbar gestützt sein, die den Innenraum des Hauptrahmenkörpers 21 in der nach links und nach rechts weisenden Richtung DRw quert (kreuzt).
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Luftkonditioniereinheit ACU als eine Luftkonditioniereinrichtung zum Einstellen der Temperatur oder Feuchtigkeit der in den Schacht 10 eingeleiteten Luft veranschaulicht, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Die Luftkonditioniereinrichtung kann beispielsweise aus einem Befeuchter, der die Gesamtheit oder einen Teil des Fahrzeuginnenraums befeuchtet, oder einem Entfeuchter gebildet sein, der die Gesamtheit oder einen Teil des Fahrzeuginnenraums entfeuchtet.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel veranschaulicht, bei dem die Fluidabgabevorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung bei einer Luftabgabevorrichtung einer Luftkonditioniereinheit zum Ausführen eines Luftkonditionierens (Klimatisierens) eines Fahrzeugraums angewendet ist. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Fluidabgabevorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung kann auf eine andere Luftauslassvorrichtung als die Luftabgabevorrichtung der Luftkonditioniereinheit (ACU) angewendet werden. Beispielsweise ist die Fluidblasvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung auch auf eine Vorrichtung anwendbar, die ein Gas oder eine Flüssigkeit außer Luft bläst.
  • In den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen muss nicht gesagt werden, dass die die Ausführungsbeispiele bildenden Elemente nicht unbedingt wesentlich sind mit der aus Ausnahme, bei der jene Elemente deutlich als insbesondere wesentlich gekennzeichnet sind, in dem Fall, bei dem diese Elemente als offensichtlich im Prinzip wesentlich erachtet werden, und dergleichen.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifische Anzahl an Bauteilen der Ausführungsbeispiele mit der Ausnahme beschränkt, dass solche numerischen Werte, wie beispielsweise die Anzahl, numerische Größen, Mengen, Bereiche und dergleichen, als ausdrücklich unabdingbar erläutert sind, und wenn offensichtlich die spezifische Anzahl im Prinzip als Einschränkung geboten sein dürfte, und dergleichen.
  • Wenn in den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen auf die Form, Positionsbeziehung und dergleichen eines Bauteils und dergleichen Bezug genommen wird, gilt dies nicht als Einschränkung auf die Form, Positionsbeziehung und dergleichen mit der Ausnahme, bei der dies spezifisch angegeben ist, in dem Fall, bei dem Grundsätzlich eine Einschränkung auf eine spezifische Form, Positionsbeziehung und dergleichen geboten scheint, und dergleichen.
  • Überblick
  • Einer in einem Teil oder in sämtlichen der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele gezeigte Fluidabgabevorrichtung hat einen Schacht, der einen Fluidströmungskanal definiert und mit einer Öffnung an einem stromabwärtigen Ende des Fluidströmungskanals versehen ist, und einen Gitterabschnitt hat, der in dem Fluidströmungskanal angeordnet ist, um eine Strömungsrichtung des aus der Öffnung abgegebenen Fluides einzustellen. Der Gitterabschnitt hat zumindest eine Einstellrippe, die in dem Fluidströmungskanal drehbar angeordnet ist, und ist mit einem Hilfsströmungskanal versehen, der ein Teil des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides zu der Öffnung als eine Hilfsströmung führt. Der Hilfsströmungskanal ist mit der Einstellrippe aufgebaut, um eine Strömungsrichtung der aus dem Hilfsströmungskanal abgegebenen Hilfsströmung so einzustellen, dass sie mit der Strömungsrichtung des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist der Hilfsströmungskanal zumindest zwischen der Einstellrippe und einer Innenwandfläche des Schachts vorgesehen. Somit strömt die Hilfsströmung im Wesentlichen parallel zu einer Hauptströmung, die entlang der Innenwandfläche des Schachts strömt. Daher kann eine Entwicklung einer in der Hauptströmung ausgebildeten seitlichen (lateralen) Wirbelströmung durch die Hilfsströmung reduziert werden. Wenn beispielsweise ein Hauptrahmenkörper, der einen Hauptströmungskanal definiert, im Inneren des Schachts angeordnet ist, strömt die Hilfsströmung des Fluides parallel zu der Hauptströmung des Fluides, die entlang der Innenwandfläche des Hauptrahmenkörpers strömt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt hat der Gitterabschnitt einen rohrartigen Hauptrahmenkörper, der einen Hauptströmungskanal definiert, der ein Teil des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides zu der Öffnung als eine Hauptströmung führt, und zumindest einen Nebenrahmenkörper, der einen Hilfsströmungskanal definiert. Die Einstellrippe ist im Inneren des Hauptrahmenkörpers angeordnet und ist in Bezug auf den Hauptrahmenkörper drehbar gestützt. Der Nebenrahmenkörper ist an einer Außenposition der Einstellrippe so vorgesehen, dass eine Strömungsrichtung der von dem Hilfsströmungskanal abgegebenen Hilfsströmung mit der Strömungsrichtung der von dem Hauptströmungskanal abgegebenen Hauptströmung ausgerichtet wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt ist der Nebenrahmenkörper der Fluidabgabevorrichtung jeweils an einem ersten Außenabschnitt, der an einer Endseite einer Längsrichtung der Einstellrippe positioniert ist, und an einem zweiten Außenabschnitt, der an der anderen Endseite der Längsrichtung der Einstellrippe positioniert ist, vorgesehen. In diesem Fall sind die Nebenrahmenkörper, die den Hilfsströmungskanal definieren, an den beiden Endseiten der Einstellrippe in der Längsrichtung der Einstellrippe vorgesehen. Somit kann eine Entwicklung der in der Hauptströmung ausgebildeten seitlichen Wirbelströmung nahe zu den zwei Endseiten der Einstellrippe effektiv unterdrückt werden.
  • In einer Fluidabgabevorrichtung gemäß einem fünften Aspekt ist der Nebenrahmenkörper an der Einstellrippe so vorgesehen, dass ein Teil des Hauptströmungskanals und des Hilfsströmungskanals einander in einer Umfangsrichtung des Hauptrahmenkörpers überlappen. Demgemäß strömt die von dem Hilfsströmungskanal abgegebene Hilfsströmung mit Leichtigkeit zusammen mit und parallel zu der in dem Außenbereich des Hauptströmungskanals strömenden Hauptströmung von der (unter der) von dem Hauptströmungskanal abgegebenen Hauptströmung. Daher kann die Entwicklung einer ausgebildeten seitlichen Wirbelströmung in der Nähe des Außenbereichs der Hauptströmung noch besser vermieden werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt ist der Nebenrahmenkörper der Fluidabgabevorrichtung so aufgebaut, dass eine Querschnittsfläche des Hilfsströmungskanals an einer stromaufwärtigen Seite größer als an einer stromabwärtigen Seite in dem Hilfsströmungskanal ist.
  • In dem Fluidströmungskanal im Inneren des Schachts neigt die Strömungsgeschwindigkeit des Fluides nahe zu der Wandfläche dazu, dass sie aufgrund des Wandflächenverlustes geringer wird als an einer Position, die von der Wandfläche beabstandet ist. Wenn die Nebenrahmenkörper einfach in den Außenabschnitten der Einstellrippe näher zu der Wandfläche, die den Fluidströmungskanal definiert, vorgesehen sind, kann die Strömungsrate des durch den Hilfsströmungskanal strömenden Fluides unzureichend sein.
  • Wenn andererseits die Querschnittsfläche des Hilfsströmungskanals an dem Bereich der stromaufwärtigen Seite größer ist als an dem Bereich der stromabwärtigen Seite, kann das Fluid mit Leichtigkeit von dem Fluidströmungskanal zu dem Hilfsströmungskanal strömen. Daher ist es möglich, in ausreichender Weise die Strömungsrate des durch den Hilfsströmungskanal strömenden Fluides sicherzustellen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Fluidabgabevorrichtung umfasst der Hauptrahmenkörper ein Paar an vertikalen Rahmen, die sich entlang der Längsrichtung der Einstellrippe erstrecken, und ein Paar an seitlichen (lateralen) Rahmen, die an zwei Enden der Einstellrippe in der Längsrichtung der Einstellrippe angeordnet sind und mit dem Paar an vertikalen Rahmen verbunden sind. In dem Hauptrahmenkörper sind die als Paar vorgesehenen vertikalen Rahmen in Bezug auf den Schacht drehbar gestützt.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Fluidabgabevorrichtung hat der Gitterabschnitt zumindest einen Nebenrahmenkörper, der den Hilfsströmungskanal definiert. Der Nebenrahmenkörper ist in Bezug auf die Einstellrippe so vorgesehen, dass eine Strömungsrichtung des aus dem Hilfsströmungskanal abgegebenen Hilfsfluides mit einer Strömungsrichtung der von dem Fluidströmungskanal abgegebenen Hauptströmung ausgerichtet wird. Demgemäß können, da der Hilfsströmungskanal durch den Nebenrahmenkörper ausgebildet ist, der in der Einstellrippe vorgesehen ist, die Hauptströmung und die Hilfsströmung des in dem Fluidströmungskanal strömenden Fluides miteinander parallel zueinander laufen.
  • Demgemäß kann die Strömungsrichtung des Fluides eingestellt werden, indem der Hauptrahmenkörper in Bezug auf den Schacht gedreht wird, und zwar zusätzlich zu der Einstellung der Strömungsrichtung des Fluides aufgrund der Drehung der Einstellrippe. Daher kann der Freiheitsgrad beim Einstellen der Richtung des aus der Öffnung geblasenen Fluides verbessert werden.
  • Gemäß einem neunten Aspekt hat die Einstellrippe der Fluidabgabevorrichtung einen Plattenabschnitt, der sich entlang der Längsrichtung der Einstellrippe erstreckt. Des Weiteren ist der Nebenrahmenkörper an einem Ende des Plattenabschnitts der Einstellrippe in der Längsrichtung vorgesehen. Demgemäß strömt die aus dem Hilfsströmungskanal abgegebene Hilfsströmung mit Leichtigkeit zusammen mit und parallel zu der in dem Außenbereich des Hauptströmungskanals strömenden Hauptströmung von der Hauptströmung, die von dem Hauptströmungskanal abgegeben wird. Somit kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung, die in der Hauptströmung in der Nähe der Außenseiten der Einstellrippe ausgebildet wird, effektiv unterdrückt werden.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt hat die Einstellrippe der Fluidabgabevorrichtung einen Plattenabschnitt, der sich entlang der Längsrichtung der Einstellrippe erstreckt. Des Weiteren ist der Nebenrahmenkörper an zwei Flächen des Plattenabschnitts der Einstellrippe vorgesehen. Demgemäß strömt die von dem Hilfsströmungskanal abgegebene Hilfsströmung mit Leichtigkeit zusammen mit und parallel zu der Hauptströmung, die in dem Außenbereich des Hauptströmungskanals strömt, von der Hauptströmung, die von dem Hauptströmungskanal abgegeben wird. Daher kann die Entwicklung der seitlichen Wirbelströmung, die in der Nähe des Außenbereichs in der Hauptströmung ausgebildet wird, noch besser vermieden/unterdrückt werden.
  • Gemäß einem elften Aspekt ist der Nebenrahmenkörper der Fluidabgabevorrichtung in einer rohrartigen Form ausgebildet. Der Hilfsströmungskanal ist durch einen Innenwandabschnitt des Nebenrahmenkörpers ausgebildet. In dieser Weise kann, da der Hilfsströmungskanal durch den Innenwandabschnitt des Nebenrahmenkörpers ausgebildet ist, der Hilfsströmungskanal mit Leichtigkeit zu der Fluidabgabevorrichtung hinzugefügt werden, die den Hauptströmungskanal aufweist.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der Fluidabgabevorrichtung hat der Nebenrahmenkörper eine Form, die zugewandte Wandabschnitte bedeckt, die einen Abschnitt des Hauptrahmenkörpers umfassen und die dem Ende der Einstellrippe in der Längsrichtung der Einstellrippe zugewandt sind. In diesem Fall ist der Hilfsströmungskanal durch einen Innenwandabschnitt des Nebenrahmenkörpers und dem zugewandten Wandabschnitt ausgebildet. Da der Hilfsströmungskanal durch den Innenwandabschnitt des Nebenrahmenkörpers und den zugewandten Wandabschnitt des Hauptrahmenkörpers ausgebildet ist, kann der Hilfsströmungskanal mit Leichtigkeit zu der Fluidabgabevorrichtung hinzugefügt werden, die den Hauptströmungskanal aufweist.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt ist der Hilfsströmungskanal durch zumindest eine Nut ausgebildet, die an der Fläche (Oberfläche) der Einstellrippe vorgesehen ist. In diesem Fall ist es nicht notwendig, ein Element zum Ausbilden des Hilfsströmungskanals hinzuzufügen. Daher kann der Gitterabschnitt vereinfacht werden.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt ist der Hilfsströmungskanal durch ein Durchgangsloch ausgebildet, das in der Einstellrippe vorgesehen ist. In diesem Fall ist es nicht notwendig, ein Element zum Ausbilden des Hilfsströmungskanals hinzuzufügen. Daher kann der Gitterabschnitt vereinfacht werden.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt ist der Schacht der Fluidabgabevorrichtung mit einer Luftkonditioniereinrichtung verbunden, die so aufgebaut ist, dass sie eine Temperatur oder Feuchtigkeit der Luft an einer stromaufwärtigen Seite der Luftströmung einstellt, sodass konditionierte Luft als das Fluid, deren Temperatur oder Feuchtigkeit eingestellt wird, in den Fluidströmungskanal hineinströmt.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann in der Fluidabgabevorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Ansaugwirkung eines externen Fluides, das von der Außenseite der Vorrichtung in die Hauptströmung hineingesaugt wird, durch die Hilfsströmung vermindert werden. Daher kann, wenn die Fluidabgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung als eine Luftabgabevorrichtung einer Luftkonditioniereinrichtung verwendet wird, diese den Umstand einschränken, dass die Temperatur oder Feuchtigkeit der konditionierten Luft, die durch die Luftkonditioniereinrichtung eingestellt ist, durch Außenluft von der Außenseite der Vorrichtung verändert wird, deren Temperatur oder Feuchtigkeit nicht eingestellt ist. Anders ausgedrückt wird es gemäß der Fluidabgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung einfacher, dass die Luft, deren Temperatur oder Feuchtigkeit durch die Luftkonditioniereinrichtung eingestellt worden ist, einen erwünschten Raum erreicht, während die eingestellte Temperatur oder Feuchtigkeit beibehalten bleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2019048336 [0001]
    • JP 7247167 A [0004]

Claims (15)

  1. Fluidabgabevorrichtung zum Abgeben eines Fluides mit: einem Schacht (10), der einen Fluidströmungskanal (100) definiert und eine Öffnung (101) an einem stromabwärtigen Ende des Fluidströmungskanals hat; und einem Gitterabschnitt (20), der in dem Fluidströmungskanal angeordnet ist, um eine Strömungsrichtung des aus der Öffnung geblasenen Fluides einzustellen, wobei der Gitterabschnitt zumindest eine Einstellrippe (22, 24, 26) hat, die in dem Fluidströmungskanal drehbar angeordnet ist, und mit einem Hilfsströmungskanal (230, 245, 247, 250) versehen ist, der einen Teil des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides zu der Öffnung als eine Hilfsströmung führt, und der Hilfsströmungskanal mit der Einstellrippe so aufgebaut ist, dass bewirkt wird, dass eine Strömungsrichtung der von dem Hilfsströmungskanal abgegebenen Hilfsströmung mit der Strömungsrichtung des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides ausgerichtet ist.
  2. Fluidabgabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Hilfsströmungskanal zumindest zwischen der Einstellrippe und einer Innenwandfläche des Schachts vorgesehen ist.
  3. Fluidabgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Gitterabschnitt folgendes aufweist: einen rohrartigen Hauptrahmenkörper (21), der einen Hauptströmungskanal (210) definiert, der einen Teil des durch den Fluidströmungskanal strömenden Fluides zu der Öffnung als eine Hauptströmung führt, und zumindest einen Nebenrahmenkörper (23), der den Hilfsströmungskanal (230) definiert, wobei die Einstellrippe im Inneren des Hauptrahmenkörpers angeordnet ist und in Bezug auf den Hauptrahmenkörper drehbar gestützt ist, und wenn ein Abschnitt der Einstellrippe, der näher zu dem Hauptrahmenkörper als ein mittlerer Abschnitt in einer Längsrichtung der Einstellrippe ist, als ein Außenabschnitt (220a), 220b) definiert ist, der Nebenrahmenkörper an dem Außenabschnitt der Einstellrippen so vorgesehen ist, dass eine Richtung der von dem Hilfsströmungskanal abgegebenen Hilfsströmung mit einer Richtung der von dem Hauptströmungskanal abgegebenen Hauptströmung ausgerichtet ist.
  4. Fluidabgabevorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei wenn ein Abschnitt, der an einer Endseite der Einstellrippe in der Längsrichtung angeordnet ist, als ein erster Außenabschnitt (220a) definiert ist, und ein Abschnitt, der an der anderen Endseite der Einstellrippe in der Längsrichtung angeordnet ist, als ein zweiter Außenabschnitt (220b) definiert ist, der Nebenrahmenkörper in sowohl dem ersten Außenabschnitt als auch dem zweiten Außenabschnitt der Einstellrippe vorgesehen ist.
  5. Fluidabgabevorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der Nebenrahmenkörper an der Einstellrippe so vorgesehen ist, dass ein Teil des Hauptströmungskanals und des Hilfsströmungskanals einander in einer Umfangsrichtung des Hauptrahmenkörpers überlappen.
  6. Fluidabgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Nebenrahmenkörper so aufgebaut ist, dass eine Kanalquerschnittsfläche des Hilfsströmungskanals an einem stromaufwärtigen Bereich des Hilfsströmungskanals größer wird im Vergleich zu einem stromabwärtigen Bereich des Hilfsströmungskanals.
  7. Fluidabgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Hauptrahmenkörper ein Paar an vertikalen Rahmen (211, 212), die sich entlang einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Längsrichtung der Einstellrippe ist, und ein Paar an seitlichen Rahmen (213, 214) umfasst, die an zwei Endseiten der Einstellrippe in der Längsrichtung positioniert sind und mit den als Paar vorgesehenen vertikalen Rahmen verbunden sind, und die als Paar vorgesehenen vertikalen Rahmen in Bezug auf den Schacht drehbar gestützt sind.
  8. Fluidabgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Gitterabschnitt zumindest einen Nebenrahmenkörper (23) aufweist, der den Hilfsströmungskanal definiert, und der Nebenrahmenkörper an der Einstellrippe so vorgesehen ist, dass eine Richtung der von dem Hilfsströmungskanal abgegebenen Hilfsströmung mit einer Richtung der von dem Fluidströmungskanal abgegebenen Hauptströmung ausgerichtet ist.
  9. Fluidabgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Einstellrippe einen Plattenabschnitt (221) aufweist, der sich entlang der Längsrichtung erstreckt, und der Nebenrahmenkörper an einem Endabschnitt des Plattenabschnitts in der Längsrichtung vorgesehen ist.
  10. Fluidabgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Einstellrippe einen Plattenabschnitt (221) aufweist, der sich entlang der Längsrichtung erstreckt, und der Nebenrahmenkörper an zwei Seiten einer Plattenfläche des Plattenabschnitts vorgesehen ist.
  11. Fluidabgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei der Nebenrahmenkörper in einer rohrartigen Form ausgebildet ist, und der Hilfsströmungskanal durch einen Innenwandabschnitt des Nebenrahmenkörpers definiert ist.
  12. Fluidabgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Nebenrahmenkörper so aufgebaut ist, dass er einen zugewandten Wandabschnitt (213a, 214a) bedeckt, der ein Abschnitt des Hauptrahmenkörpers ist, wobei er einem Ende der Einstellrippe in der Längsrichtung der Einstellrippe zugewandt ist, und der Hilfsströmungskanal durch einen Innenwandabschnitt des Nebenrahmenkörpers und des zugewandten Wandabschnitts definiert ist.
  13. Fluidabgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Hilfsströmungskanal durch zumindest eine Nut (244) definiert ist, die an der Fläche der Einstellrippe vorgesehen ist.
  14. Fluidabgabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Hilfsströmungskanal durch zumindest ein Durchgangsloch (244) definiert ist, das in der Einstellrippe so vorgesehen ist, dass es durch die Einstellrippe hindurchdringt.
  15. Fluidabgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Schacht mit einer Luftkonditioniereinrichtung (ACU) verbunden ist, die so aufgebaut ist, dass sie eine Temperatur oder eine Feuchtigkeit von Luft als das Fluid an einer stromaufwärtigen Luftseite so einstellt, dass konditionierte Luft mit einer eingestellten Temperatur oder Feuchtigkeit zu dem Fluidströmungskanal strömt.
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