DE2610956C2 - Luftumspülte Wendestange - Google Patents

Luftumspülte Wendestange

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DE2610956C2
DE2610956C2 DE19762610956 DE2610956A DE2610956C2 DE 2610956 C2 DE2610956 C2 DE 2610956C2 DE 19762610956 DE19762610956 DE 19762610956 DE 2610956 A DE2610956 A DE 2610956A DE 2610956 C2 DE2610956 C2 DE 2610956C2
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DE19762610956
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August 8900 August Pflaum
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine luflumspülte Wendestange. die einen inneren, an eine Lul'tziifuhrleiiung angeschlossenen und mit wenigstens einem länglichen l.iiltaustriitsschlil/ versehenen Luftraum aufweist.
Aus der GB-PS 2 80 782 ist bereits eine Wendeslange mit Luftaustrittsschliizcn bekannt. Fine Veränderung dieser Schlitze ist nicht vorgesehen, so daß eine individuelle Einstellung des austretenden Luftstromes nicht möglich ist.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wendestange der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Luftaustrittsöffnungen und sorait der Luftverbrauch einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßig kann der den Luftaustrittskanal bildende Schulz im Bereich des Bahneinlaufs vorgesehen sein. Hierdurch wird erreicht, daß der aus dem Schlitz austretende Luftstrahl in den zwischen der Wendestange und der um diese geführte Papierbahn gebildeten Spalt hincinbläst, so daß sich sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit ein Ansaugen von Umgebungsluft ergeben. Das notwendige Gebläse kann daher relativ klein sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Beispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Wendestangenanordnung in geschnittener Darstellung,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Querschnitts durch eine Wendestange und
F i g. 3 ein weiteres besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
Die F i g. 1 zeigt bei 1 eine Wendeslange, die an einem Halter 2 gehalten ist, der seinerseits auf einer Traverse 3 gelagert ist. Die Wendeslange 1 ist vorzugsweise mittig und um 90° schwenkbar am Halter 2 gelagert. Hierzu sind ein Drehgelenk 4 und Anschläge 5 vorgesehen. Der Halter 2 kann zweckmäßig entlang der Traverse 3 verstellt werden.
Um ein Verschmieren des Drucks auf der bei 6 angedeuteten Papierbahn beim Überfahren der Wendestange 1 zu verhindern, wird zwischen der Papierbahn und der Mantelfläche der Wendestange 1 ein Luftkissen aufgebaut. Hicr/u dient der Innenraum der durch ein Rohr gebildeten Wendestange 1 als Luflraum 7, der mit einem in den Spalt zwischen der Mantelfläche der Wendestange 1 und der Papierbahn 6 mündenden, gemäß der Erfindung schlitzförmigen und über die gesamte Länge der Wendesiangc 1 durchgehenden Luftaustritlskanal 8 versehen ist. Der Luflauslrittskanal 8 ist zweckmäßig im F.inlaufbereieh der Papierbahn 6 vorgesehen.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, kann der Luflauslrittskanal 8 einfach durch eine, etwa durch Fräsen herstellbare Ausnehmung des Zylindermantels der Wendestange 1 gebildet werden. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die den Luftaustrittskanal 8 bildende Ausnehmung einen etwa dreieckförmigen, sich radial nach außen verjüngenden Querschnitt auf. Hierdurch lassen sich vorteilhaft besonders hohe Lufiaustriitsgeschwindigkeitcn erreichen. Ks sind jedoch auch andere Qucischnitisformen. vorzugsweise mit parallelen Kanten, möglich. Hierbei wird die Herstellung dadurch noch wesentlich erleichtert, daß ein Sageschniit etc. genügt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausl'ührungsbeispiol weist der Luftaustriltskanal 8 einen vom Luftraum radial nach außen verlaufenden Schlitz 8.7 und einen sich -, hieran anschließenden, etwa tangential verlaufenden, nach außen mündenden Schlitz Sb auf. Der radial nach außen verlaufende Schiit/ 8.7 kann mittels eines Sägesehnitts hergestellt werden. Die Kanten des tangential
verlaufenden Schlitzes Sb werden einerseits durch eine Abflachung des Zylindermantels der Wendestange 1 im Bereich des radial verlaufenden Schlitzes 86 und andererseits durch eine Abdeckleiste 9 gebildet
Die Abdeckleiste 9 kann mit ihrem dem Schlitz 8£> abgewandten Bereich an der Wenaestange 1 festgeschraubt sein. Zur Bildung und/oder zur genauen Einstellung der Schlitzweile des Schlitzes Sb können Untcrlegstücke vorgesehen sein. Es genügt jedoch auch, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel angedeutet, wenn lediglich auf dem der Papierbahn 6 benachbarten Bereich der Abflachung des Zylindermantels der Wendestange 1 der Schlitzweite entsprechend mehr Material weggenommen wird als auf der gegenüberliegenden Seite.
Es wäre auch denkbar, die Abdeckleiste 9 etwa kippbar anzuordnen und mit mehreren Zonenschrauben zu versehen, so daß auf einfache Weise eine Absperrung bzw. Einstellbarkeit des Austrittsquerschr:tts des Luftaustrittskanals 8 über dessen gesamter Länge gegeben wäre.
Der tangential Luftaustritt gemäß Fig. I und 2 ist mit dem Vorteil verbunden, daß der Luftstrahl zur Bildung des Luftkissens genau in den Spalt zwischen der Papierbahn 6 und der äußeren Mantelfläche der Wendestange 1 hineinbläst und eine weitere Ablenkung nicht erforderlich ist.
Zur Versorgung des Luftraums 7 ist mit einer ausreichenden Luftmenge kann etwa ein in F i g. 1 der Einfachheit halber nicht dargestelltes Gebläse vorgesehen sein, das vorteilhaft über die Traverse 3, den Halter 2 und das Drehgelenk 4 mit dem Innenraum verbunden sein kann. Die Traverse 3 kann hierzu als Luftrohr mit einem in den Innenraum des Halters 2 der vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet ist, mündenden Luftaustrittsschlitz 11 ausgebildet sein. Das Drehgelenk 4 kann vorteilhaft mit einem Drehzapfen versehen sein, der einen durch Radial- und Axialbohrungen gebildeten Sirömungsweg aufweist. Die zentrale Zuführung der Luft zum Luftraum 7 vorzugsweise durch das Drehgelenk 4 hindurch ist mit dem Vorteil verbunden, daß die wirksame Länge des Luftaustrittskanals 8 etwa durch verstellbare Stirnwände 12 des Luftraums 7 leicht und einfach und in einem weiteren Bereich einstellbar ist.
Zur Bildung der verstellbaren Stirnwände können aufgrund der zentralen Luftdurchführung vorteilhaft einfache Spreizdübel Verwendung findon. welche zweckmäßig durch eine leicht deformierbare Gummischeibe etc. gebildet werden können, die zur Durchmesserveränderung mit stirnseitig angeordneten, mittels eines Steckschlüssels betätigbaren Druckplatten zusammenwirken. Es können aber auch lellerariige Manschetten vorgesehen sein, deren Boden zur Durchr/iesscrvcränderung mehr oder weniger durchgewölbt wird. Diese Elemente können zweckmäßig von der Seite her bedient werden. Die Luftzuführung steht hierbei nicht im Wege.
Das in Fig. 3 dargestellte, besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt eine Wendestange 13, mil U-förmigem Querschnitt, wobei an den einen Schenkel ein oberer Abdeckflansch 14 angesetzt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine zweiteilige Konstruktion mit einem durch die eine Hälfte eines aufgeschnittenen Rohres gebildeten Vorderteil 15 und einem hieran angesetzten kastenförmigen Hinterteil 16 angedeutet. Die Schenkel des Hinterteils 16 sind, wie in F i g. 3 angedeutet, zur Erzielung eines leichten Spalts zwischen der Papierbahn und der Wendestange leicht abgeschrägt.
Die beiden Teile werden durch mittig angeordnete Schrauben 17 zusammengehalten. Die dargestellte Wendestange 13 kann ebenfalls, wie weiter oben beschrieben, in ihrer Mitte drehbar an einem Halter gela gen sein und hierüber zentral mit Luft versorgt werden. Der innere Luftraum 18 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem etwa senkrecht zu der bei 19 angedeuteten Papierbahn verlaufenden Luftaustritlsschlitz 20 versehen. Bei der Ablenkung des hieraus austretenden Luftstroms in Bahnlaufrichtung wird hierbei in vorteilhafter Weise aufgrund des sogenannten Coando-Effektes eine große Menge Umgebungsluft mitgerissen, so daß eine große Luftmenge zur Bildung des Luftkissens zur Verfügung steht. Die mitgenommene Umgebungsluft kann dabei einen Anteil bis zu 80% der Gesamtluft erreichen. Hierbei ist es deshalb in vorteilhafter Weise möglich, die notwendigen Gebläse sowie die notwendigen Zufuhrleitungen zum Luftraum 18 entsprechend klein dimensionieren zu können.
Zur Bildung des senkrecht zur Papierbahn 19 verlaufenden Luftaustrittskanals 20 könnte etwa das freie Ende des oberen Abdeckf'ansches bis in den Bereich der Stirnseite der benachbarten Wand verlängert sein. Eine derartige Anordnung könnte etwa durch Halbzeugabschnitte eines gezogenen oder gewalzten Materials gebildet werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Begrenzung des Luftaustrillskanals 20 eine Leiste 21 vorgesehen, die am freien Ende des oberen Abdeckflansches 14 gehalten ist. Eine derartige schwache Leiste 21 ist leichter verformbar als der massive Abdeckflansch und daher leichter einstellbar. Zur Einstellung der Spaltweite und/oder Spaltlänge können auch hier Unterleg- bzw. Einlagestücke vorgesehen sein. Es wäre auch hier denkbar, Zonenschrauben etc. vorzusehen, mit Hilfe derer das freie Ende der Leiste 21 gegenüber der benachbarten Stirnseite des VVendestangenniantels einstellbar ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Luftumspülte Wendestange. die einen inneren, an eine Luftzuführleitung angeschlossenen und mit wenigstens einem länglichen Luftaustrittsschlitz versehenen Luftraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftaustritiskanal (8; 20) aus einem über den gesamten Arbeitsbereich der Wendestange (1; 13) sich erstreckenden Schlitz (8a; des Wendestangenmantels und einer wenigstens eine Kante des Schlitzes (8a; überdeckenden, verstellbaren Leiste (9; 21) gebildet ist, und daß der Schlitz (8a; im Bereich des Bahneinlaufs vorgesehen ist.
2. Luftumspülte Wendeslange nach Anspruch 1. is dadurch gekennzeichnet, daß der den Luftaustritiskanal (S, 2C) bildende Schütz einen etwa dreieckförmigen, sich radial nach außen verjüngenden Querschnitt aufweist.
3. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Luftaustriltskanal (8, 20) bildende Schlitz durch eine Ausnehmung des Wendestangenmantels gebildet ist.
4. Luftumspülle Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene des den Luftaustrittskanal (8) bildenden Schlitzes gegenüber einer Radialen in Bahnlaufrichiung geneigt ist.
5. Luftumspülte Wendestange nach Anspruch 1 ic bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebcne des den Luftaustrittskanal (20) bildenden Schlitzes senkrecht zur Bahnlaufrichtung verläuft.
6. Luftumspülte Wendestange nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der J5 Wendestange (13) etwa U-förmig ausgebildet ist und der den Luftiiustrittskanal (20) bildende Schulz vom Ende eines an den einen Schenkel angesetzten oberen Abdeckflanschcs (14) und der Stirnseile des anderen Schenkels begrenzt ist.
7. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Schlitzlänge mittels verstellbarer Stirnwände (12) des inneren Luftraums (7, 18) einstellbar ist.
8. Luftumspülle Wendestange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Stirnwände (12) als Spreizdübel ausgebildet sind.
9. Luftumspülte Wendeslange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrleitung etwa in der Mitte zwischen den Stirnwänden (12) an den Luftraum (7, 18) angeschlossen ist.
10. Luftumspülte Wendestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die l.uftzufuhrleitung durch die Aufhängung der Wendestange (1, 13) hindurchgeführt ist.
DE19762610956 1976-03-16 1976-03-16 Luftumspülte Wendestange Expired DE2610956C2 (de)

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