DE291485C - - Google Patents
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- DE291485C DE291485C DENDAT291485D DE291485DA DE291485C DE 291485 C DE291485 C DE 291485C DE NDAT291485 D DENDAT291485 D DE NDAT291485D DE 291485D A DE291485D A DE 291485DA DE 291485 C DE291485 C DE 291485C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47b. GRUPPE
Achsen- oder Wellenlagerung. Patentiert im Deutschen Reiche vom I.Januar 1914 ab.
Um die Anwendung von Luftradreifen zu umgehen, werden meist zwischen der Achse
und der Felge von Fahrzeugrädern Federn eingeschaltet, die, weil,sie über den ganzen Umfang
des Rades gleichförmig wirken müssen, auch eine Verschiebung der Radmitte zur
Achsenmitte in verschiedenen "Richtungen, besonders
seitlich, zur Folge haben und darum auch sehr ungleichartige Beanspruchungen
ίο aufnehmen müssen. Dasselbe- ist der Fall,
wenn in Verbindung mit den das nachgiebige Zwiscjienmittel bildenden Federn noch ein Ex-·
/enter oder Gelenke benutzt werden, dehn
durch solche wird den gegenseitigen Bewegungen der Rad- und der Achsenmitte nur "eine
bestimmte Bahn vorgeschrieben, nämlich eine kreisförmige. Dies bedingt, daß das Rad beim
Auf treffen auf Hindernisse dem Fahrzeug gegenüber nacheilt, so daß also die Federung
so nicht lediglich allein zur Abfederung der Last
dient, wie dies z, B: bei Eisenbahn|ahrzeugrädern
der Fall ist, bei denen die Achse in senkrechten Führungen des Fahrzeugrahmens
zwangläufig geführt ist.- ■
.'Vorliegende''Erfindung erreicht die volle
• ' Ausnutzung der Nachgiebigkeit des elastisch gelagerten. Rades unter zwangläufiger Führung, 2; B. in senkrechter Richtung, bei Fahr-
- zeugen dadurch, daß zwischen Achse und Radkranz wenigstens zwei ineinander geführte
Exzenter eingeschaltet sind, die z. B. so mit Federn verbunden sein können, daß sie durch
. diese stets in die ursprüngliche Lage, bei welcher die'Exzentrizität z. B. wie bei Fahrzeug-
3.5 rädern wagerecht liegt, zurückgeführt werden. Dieser Grundgedanke der Erfindung läßt
naturgemäß die verschiedensten Ausführungen namentlich hinsichtlich der Verbindung mit
den die'Exzenter in ihre'.Hauptlage zurückführenden
Federn zu.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht, in welchen Fig. ι dieselbe an
einem Wagenrad verwendet zeigt. Fig. 2 ist ein Schnitt durch dieses Rad. Fig. 3 zeigt
perspektivisch einen Schnitt durch die der innersten nächste Exzenterscheibe mit der
darin angeordneten innersten Exzenterscheibe und der Achse. Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene
Ausführungsformen von Anordnungen zum Zusammenkuppeln der verschiedenen Exzenterscheiberi.
Fig. 7 und 8 zeigen in der Endänsicht mit teilweisem Querschnitt und im
Längsschnitt eine abgeänderte Anordnung mit drei Exzenterscheiben. Fig. 9 und io zeigen
in der Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und im Querschnitt durch die Mitte der Fig..9
die \rerwendung der Erfindung an Riemenscheiben.
Fig. 11 und 12 zeigen in der Seitenansicht
mit teilweisem Schnitt und im Querschnitt durch die Mitte ein Automobilrad mit drei Exzenterscheiben. Fig. 13 und 14 zeigen
in d.er Seitenansicht und im Querschnitt eine Anordnung mit zwei Exzenterscheiben an je
ihrem Hebelarm befestigt, welche Arme mittels eines federnden Systems verbunden werden,
an der Achse aufgehängt und in der Radnabe eingebaut.· Fig. 15 bis 22 zeigen s.chematisch
verschiedene Ausführungsformen zum Zentrieren der Exzenterscheiben mittels federnder
o'der nachgiebiger Anordnungen. Fig. 23 zeigt einen Schnitt einer kombinierten
Anordnung mit einander kreuzenden Führan-
ta. Auflage, ausgegeben am iß. April igigj
gen in Verbindung'mit Exzenierseheiben und
eingelegten Gummiringen innerhalb der Führungen auf beiden Seiten. Fig. 24 zeigt in der
Seitenansicht eine Anordnung von Exzenter-; scheiben, kreuzgehenden Führungen und Federn
von der Radfelge zur Achse. Fig. 25 bis 29 zeigen in Seitenansicht verschiedene
Ausführungsformen der Erfindung, auf Fahrräder sich beziehend. Fig. 30 zeigt in Sciten-
ansicht eine andere Anwendung derselben als Treibrad, Fig. 31 dieselbe Veranschaulichung
im Schnitt. Fig. 32 zeigt ein Automobilrad in einem zentralen Querschnitt, Fig. 33 eine andere
ähnliche Ausführungsform in derselben T.age, Fig. 34 in Seitenansicht eine andere ähnliche
Ausführungsform. ■ Fig. 35 bis 39 zeigen in Seitenansicht verschiedene Ausführungsförmcn
der Exzenter- und "Federvorrichtungen. Fig.· 40 und 41 zeigen zwei Ausführungsformen,
von welchen an der einen die Exzenterscheiben direkt durch den Radkranz getragen
werden, während bei der anderen die Verbindung1
mit-dem Radkranz durch ein dreieckiges Schild bewirkt wird. ,
Das Kennzeichnende für die vorliegende Erfindung liegt, wie erwähnt, in einer solchen
Anordnung des Achsenlagers, daß die Achse in einer nachgiebigen Weise parallel zu sich
■selbst verschoben werden'kann, falls der Radring" Stoßen ausgesetzt wird. Diese Anordnung
kann in mehreren verschiedenen Weisen ausgeführt werden, beispielsweise durch ineinander angebrachte, mit exzentrischen Öffnungen
versehene, eventuell mittels Kugellager 1 getragene Lagerschalenscheiben, sogenannte
!. Exzenterscheiben 2, 3 und 4 o. dgl.; von denen
die innerste, 2, zweckmäßig lose auf der Welle 5 gelagert ist.' Die Exzenterscheiben oder -hülsen
können entweder ineinander frei rotierend gelagert liegen oder auch untereinander auf
die eine oder, andere Weise verbunden sein. Die Verbindung soll in solchem Falle bezwecken, die gegenseitige Bewegungsversetzung innerhalb bestimmter Grenzen zu be-
schränken.
Die Aufgabe der Exzenterscheibe ist, wie
; erwähnt, der Achse Möglichkeit zu einer nachgiebigen
Parallelversetzung unter guter Führung in einer zur Achse winkelreehten Richtung
zu erteilen. Um indessen in gebührendem Maße der Achsenversetzung entgegenzuwirken
oder, mit anderen Worten, der regulierten Zentrierung, ohne die zur guten Federung
erforderliche Verschiebung zu hindern, sind an der Achse. 5 dieselbe mit dem Radring verbindende
nachgiebige Anordnungen angeordnet, beispielsweise in Form von .Federn 6, Luftringen,
Bremszylindern o. dgl. Bei der Anordnung von vom Radring 7 ausragenden Fe-(lern
6'(Fig. 1 und 2) können diese mit der Achse entweder außerhalb der Exzenterscheiben
oder quer durch in der Peripherierichtung laufende längsgehende Offnungen durch die
Exzenterscheiben verbunden werden. Im letztgenannten Fall können diejenigen Teile der
Federn, welehe diese Öffnungen durchlaufen, aus Stangen 8 bestehen, die einerseits mit dci?
Federn usw. 6 und andererseits direkt mit der Achse verbunden sind, eventuell unter Vermittlung von auf der letztgenannten frei lau-
fended Ringen, längs der Achsenbreite verteilt, so daß die Stangen 8 rund um den Radumkreis
mit verschiedenen Abständen von den Enden> der Radnabe liegen werden.
Durch die Anordnung gemäß Fig. 1 bis 6
teils von die Achse tragenden Exzenterscheiben, teils von dieselbe mit dem Radring verbindenden
nachgiebigen oder federnden Anordnungen wird erreicht, daß im Falle, wo eine
der erwähnten Anordnungen, Exzeiiterscheiben
öder der nachgiebigen Anordnungen, unbrauchbar, wird, das Rad doch seine Funktion
vollbringt, indem die Achse in ihrer tragenden Lage innerhalb gewisser Grenzen gehalten [
wird. Falls die Federn beispielsweise zcrspringen, kann die Achse höchstens so weit
vom Zentrum gehen, als der zusammengelegten Exzentrizität der Scheiben entspricht.
Mit nur den Federn 6 würde ,praktischer
Motorbetrieb von der Achse aus zum Radring schwerlich ohne gleichzeitige Verwendung von
Exzenterscheiben, einander kreuzenden Führungen oder entsprechenden Anordnungen vermittelt:
werden können. Durch die Verwendung von Exzenterscheiben, einander kreuzenden
Führungen o. dgl. wird dies dagegen möglich. ; " Λ. . ■- .
Die vorher erwähnte Begrenzung der gegenseitigen Bewegung der Exzenterscheiben kann
außer durch die vorher erwähnten peripher]'-sehen öffnungen, in welchen die Stangen 8 laufen und beim Anschlag gegen die Enden der
öffnungen gerade die erwähnte Bewegungsbegrenzung bewirken, dadurch vermittelt werden,
daß gemäß Fig. 3 Spiralfedern 10 zwei naheliegende Exzenterscheibert miteinander'
verbinden oder dadurch, daß gemäß Fig. 4 undo Nasen 11 der einen Scheibe gegen Anschläge
12 einer naheliegenden Scheibe stoßen, wobei Federn 13 (Fig. 4 und 5) die Stöße mildem.
Die erwähnte Anordnung für die be-" ; grenzte Bewegung der Exzenterscheiben bezweckt,
zu verhindern, daß alle Exzenterscheiben gleichzeitig eine solche Lage einnehmen,
daß die Achse sozusagen in Totpunktslage gelangt, oder, mit anderen Worten, daß die auf ~
die, Achse ausgeübte Kraft stets achsenversetzend ' in beabsichtigter Richtung wirken kann,
was nicht stattfindet,'falls die Exzentermitten
der Exzenterscheiben sich gerade einander gegenüber befinden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist es zweck-
mäßig, die Federn 6 in von der Innenseite,des
.Rades einragende, rohrförmige Führungen; 14
anzubringen, wodurch die Federn gleichzeitig Schutz von außen erhalten.
5· Die Form der Exzenterscheiben kann in vielen Weisen abgeändert werden. >So können
dieselben jede aus untereinander verbundenen. ■ mit exzentrischen Öffnungen versehenen Seitendeckeln
bestehen, die mittels in den exzentrrschen Öffnungen verlegter, zylindrischer
Rohre verbunden sind. Eine Ausführungsform ist in Fig. 7 und 8 gezeigt, wo die Exzeuterscheibc
durch exzentrische Hülsen 2 und 3 ersetzt ist, gemäß welcher Anordnung es möglieh
ist, durch'das Legen der Kugellager nebeneinander mit Exzenterhülsen von relativ geringem
Durchmesser denselben- Exzentereffekt wie mit Exzenterscheiben mit bedeutend größcrem
Durchmesser zu erzielen, wenn die Kugellager übereinander angebracht sind. Bei
•Yenvendung von solchen Exzenterhülsen müssen die äußeren Hülsen kürzer als clic inneren
sein. Die Hülsenenden sind zu Flanschen oder. Kragen 15 geformt, welche Stützen für die
Lagerschalen Ί6 Hefern.
Bei der Anordnung mit den Federn 'in den Exzeriterscheiben eingebaut, werden diese letzteren
ein an den Seiten geschlossenes Gehäuse bilden, welches ■ einerseits mit der Achse fest
30. und andererseits mindern Radring mittels Federn
verbunden ist.
Bei der in Fig. 9 und 10 gezeigten Anordnung zur Verwendung der Erfindung an Riemenscheiben
läuft die eine Exzenterscheibe 2 auf einer auf der Achse befestigten Hülse 16
frei. Die Exzenterscheibe 2 trägt mittels Kugellager die Nabe 17 der Riemenscheibe 20,
. welche das andere Exzenter 3 bildet. Auf dem einen Ende der Hülse 16 ist eine Scheibe 18
festgeschraubt oder auf andere Weise befestigt, die mittels einer Federanordnung 19
mit der Riemenscheibe 20-verbunden ist. Zum
Spannen des Riemens dient ein gewicht- oder federbelasteter Arm 21. Durch die Exzentrizität
wird das Spannen des Riemens selbsttätig reguliert. [ ' ■ . . ...
Mehrere Reihen von Exzenterscheiben bzw. -hülsen können oberhalb einander auf der
Achse angebracht werden, um die Exzentrizität mit genügendem Ausschlag zu erhalten;
Hierbei können die Scheiten· auf einer auf der Achse fest angeordneten Hülse, angebracht
sein, die eventuell mit Flanschen versehen, ist
und mittels dieser mit dem Radring unter Verniittlting
von Federn verbunden werden kann.
. Bei einer· Ausführungsform sind eine öder
mehrere Exzenterscheiben mit der Achse mit-. tels- Federn verbunden. Hierbei können die
einen Enden der Federn an der Peripherie der Scheiben befestigt sein und längs dieser laufen
und gewichtbelastet sein. Eine- andere F.orrrl
besteht-.'darin,·daß zwei Scheiben miteinander
mittels einer !feder verbunden sind, welche die
.1-Jeriphcrie der äußeren Scheibe umgibt.
Fig.-ι-1 und 12 zeigen eine Ausführungsform
-der Erfindung an einem Automobilrad verwendet, wobei -Federn wie vorher den Radring
mit der Achse 5 verbinden, welche Federn mit auf der Achse angeordneten Scheiben
22,23 gelenkig verbunden sind, von denen die eine 23 mit einem Bremskranz 24 verbunden
ist. Die Scheibe 27, ist in einem Slück mit der
Achsenhülse 25. Die Scheibe 22 ist auf die Hülse .25 geschraubt. Ein Keil und eine Mutter
26 halten, die Hülse 25 an eier Achse. Die
erwähnte Federanordnung besteht aus einer mit der Radfelge gelenkig verbundenen Hülse
21J, einem in dieser angeordneten Kolben 28,
dessen Stange entweder direkt mit der Achse gelenkig oder mittels der Scheiben 22, 23 verbunden
ist, beispielsweise durch Querstücke.
Fig. 13 und- 14 zeigen die Erfindung· an
einem Fahrrad verwendet. Hier ist einerseits die innere yonzwei Exzenterscheiben 2, 3 mit- '
reis eines an derselben fest verbundenen Armes 30 mit einer Achse 3T mittels einer der Länge
nach einstellbaren Stange 32 verbunden, während die andere Scheibe 3 mittels einer ahn-.
liehen Anordnung, nämlich. Arm 33 und Stange 35, mit einer anderen Achse 34 verbunden
ist. Die Verbindung der Stangen 32, 33 mit den bzw. Achsen 31,34 geschieht unter
Vermittlung von Federn 36, 37. Die Achsen 31,34 können in diesem Falle mit der Achse 5
durch einen ausragenden, an der Acrrse 5 befestigten
Arm 38 fest verbunden sein. Die erwähnte Anordnung bezweckt, die Achse zn
zentrieren oder gegen den Radring ausgeübte Stöße auszugleichen. Um indessen bei kräftigen
Ausschlägen zu verhindern, daß die Bean- ιόό
spruchiing der Federn 36, 37 zu groß wird,' hat'..
man die Achsen 31, 34 drehbar gemacht und
jede derselben mit ernem Arm 39, 40 versehen, die mit je ihrer Spiralfeder 41,42 verbunden
sind, wobei diese Spiralfedern ihrerseits mit dem Hebelarm 38 verbunden sind. Das ganze
Federsystem.kann sich zusammen mit den Exzenterscheiben im Fahrrad einbauen.
Fig. .15 zeigt schematisch eine "Verwendung
der vorhergehenden Anordnung.
Hier ist die Zugfeder 41 bzw. 42 durch
einen mit der Achse 31 bzw. 34 oder deren Nabe verbundenen belasteten Arm 43 bzw. 44
verbunden oder sind sowohl die Zugfeder 41 bzw. 42 und der- belastete Arm 43 bzw. 44.115
gleichzeitig vorhanden." ' ,.
Gemäß Fig. 16 ist die Abänderung gegenüber der nächst vorhergehenden Ausführungsform vorgenommen, daß die in Fig. 15 angegebene
Federanordnung 31, 34, 36, 37, 41, 42, lao
43, 44 durch eine Blattfeder 45 ersetzt ist, die mit ihren Enden an
<ien Stangen 32,35 be-
festigt und in der Mitte vom Arm 38 getragen wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 17 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 16 nur dadurch,
daß die Blattfeder durch einen · quergehenden Steg 46 ersetzt ist, am Arm 38 befestigt
Hnd mit. ihren Enden an Federn 47, 48
befestigt, die an den Stangen 32, 35 festgekuppelt sind. Fig.18 zeigt teilweise eine Kombination
der Anordnungen gemäß Fig. 16 und 17. Der Unterschied ist nur der, daß
zwei Federn 45 und zwei Federn 48 eingesetzt sind. "' ■ ' . .
Die Anordnung gemäß Fig. 19 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 17 nur dadurch, daß die Federn 46, 48 durch zwei oder
mehrere Reibungspumpen 49, 50 ersetzt sind. Fig. 20 zeigt zwei Exzenterscheiben 2,3,
welche durch eine Spiralfeder 51 zusammengehe kuppelt sind, die um die Peripherie-4er äußeren Scheibe 3 und eventuell längs derselben
gewickelt ist.
Fig. 21 zeigt die Erfindung mit drei Exzenterscheiben
und mit Spiralfedern 52, 53, 54 um je eine derselben gewickelt, wobei die Spiralfeder 52 der innersten Scheibe 2 mit ihrem
einen Ende an der Scheibe und mit ihrem anderen Ende an der Scheibe 3 und die Spiralfeder
53 der äußeren Scheibe 3 mit ihrem einen Ende an dieser Scheibe und mit ihrem anderen
Ende an der Scheibe 4 befestigt ist, während die Spiralfeder 54 der Scheibe 4 mit ihrem
eitlen Ende an der letztgenannten Scheibe und mit ihrem anderen Ende an der" Welle 5 mittels .
des Armes 38 befestigt ist.
Fig. 22 zeigt die Abänderung der Anordnung gemäß Fig. 21, daß die Feder 2, 3 bzw.
52, 53, statt mit der nächsten Scheibe verburn den zu sein, mit der Stange 38 direkt verbunden
ist.
Die Anordnungen gemäß Fig. 20, 21 und 22
können auch zur Verwendung von nur einer
Exzenterscheibe oder zur Verwendung von mehreren Reihen Exzenterscheiben abgeändert
werden.
Fig. 23 zeigt die Kombination zwischen
teils Exzenterscheiben 2, 3, 4, teils Luftschläuchen 54, 55 und teils zwei einander kreuzenden
Führungen 56, 57, von denen die eine 57 an der Radnabe befestigt ist und die andere 56 in
dieser frei läuft und von der Achse 5 bzw. deren Nabe 58 getragen wird. Die Führungsanordnungen bzw. die Führungsscheiben können
gegenseitig fest verbunden sein, beispielsweise mittels Kugellagerariordnung.
Fig. 24 zeigt dieselbe Anordnung wie Fig. 23 mit der Abänderung, daß die Gummiringe
54, 55 durch Federn 59 ersetzt sind, die direkt an der Achse mittels Arme angeordnet
sind.
Zur Verwendung der in Fig. 13 und 14 angegebenen Anordnung für Automobile kann
man innerhalb des Rades nach'dem Wagen zu auf die Achse eine Rohrachse lagern, auf welcher
eine Scheibe befestigt ist. Auf dieselbe Rohrachse mit Scheibe werden zweckmäßige
Zahnräder oder Kettenräder zum Treiben des ;
Wagens und ein Bremskranz für die Bremsvorrichtung angebracht.
Gemäß der in Fig. 25 gezeigten Ausführungsform
sind in der mit exzentrischer Öffnung versehenen Lagerschälenscheibe die Exzenterscheiben
2, 3 gelagert, zweckmäßig unter Vermittlung"von Kugellagern 70 in einem Ring
61. um welchen herum das Rad 69 seinerseits zweckmäßig mittels Kugellager 71 gelagert ist.
Der erwähnte Ring 61 trägt die Achse 5 mittels eines Tragstativs 62 und kann dieses
Auftragen dadurch vermittelt werden, daß die Achse 5 im Stativ 62 mittels einer zweckmäßig
aus zwei Seitenpartien 64, 65 bestehenden Führung geführt ist, in welcher · derselbe
durch eine Feder 63 oder andere zweckmäßige Anordnungen angebracht ist. Die Achse 5 ist
außerdem am Wagen mittels Federn oder Armstützen 67, 68 angeordnet, welche zweckmäßig
mit ihren unteren Enden an einer beispielsweise würfelförhiigen Achsenstütze oder
Lager 66 befestigt sind. Der Druck des Wagens gegen das Rad 69 wird somit durch die
Armstützen 67, 68, die' Achsenstütze '66, die
Feder 63, das Stativ 62 und den Ririg 61 übertragen,
wodurch erreicht wird, daß Kraftüberführung
von der Achse aus auf das Rad. und umgekehrt stattfindet, ohne daß die Exzenter-
-scheibe bzw. die Scheiben innerhalb des Ringes eine größere Beanspruchung leiden. Die
erwähnten Scheiben 2 bzw. 3 werden somit davon befreit, als tragende Teile zu dienen, /
aber dienen dagegen zum Regulieren der guten Führung der Achse in "sowohl paralleler wje ,
achsiaier Richtung. Diese Anordnung" ermöglicht auch, daß die Exzenterscheiben selbst
untereinander aus dem Grand ohne Führung bleiben können, daß sie Führung vom Ring 61
einerseits und Von der Achse andererseits erhalten.
Gemäß Fig. 26 ist gegenüber der jetzt beschriebenen Ausführungsform die Abänderung
vorgenommen,, daß das Tragstativ zur Feder 63 ausgebildet oder aus derselben gebildet
wird, welche zu'diesem Zweck zu einer Wagenfeder ausgebildet ist, aber auch durch eine
Spiral- oder andere Feder oder mehrere solche ersetzt werden kann, die dann im einen oder
anderen Falle demnach mit dem Ring 61 uni'l
der Achse 5 verbunden sind. Die Verbindung mit dem Ring kann mittels Gelenke 74 stattfinden,
eventuell mit Hilfe von Armen oder Federn. Die Verbindung mit dem Wagenkorb
kann außer auf der nach Fig. 1 beschriebenen Weise beispielsweise auch durch eine
Feder 75 oder mehrere solche in Blatt- oder Spiralform stattfinden. Bei der auf der Zeichnung·
gezeigten Form werden Verbindungen mit dem Wagenkorb durch Gelenke 76 und
Stützarme 77 vermittelt. Um der Achse und dem Rad Stütze in wagerechter Richtung zu
geben, können am Wagenkorb · Stützen. 78 angebracht werden. ,
Fig. 27 zeigt häuptsächlich dieselbe Anordnung
wie Fig. 26. Der Unterschied ist hauptsächlich, daß die beiden Federn 63,75 oberhalb
der Achse verlegt sind, und daß Stütze für die Achse in wagerechter Richtung nicht vorhanden
ist.
Die in Fig. 28 gezeigte Verwendung stellt die Achse 5 an der Feder hängend oder auf
der Feder 63 ruhend dar, welche dann durch Gelenke oder Arme 74 mit dem Ring 61 verbunden
ist. Die Achsenstütze 66 ist hier zu einem Bügel ausgebildet.
Nach Fig. 29 ist die Feder 63 durch einen Bügel, geraden oder gebogenen Arm 80 o. dgl.
ersetzt, der mittels eines anderen eventuell federnden Armes oder Arme mit dem Ring 61
verbunden ist. Die Federung des Armes kann beispielsweise, wie auf der Zeichnung gezeigt,
dadurch bewirkt werden, daß derselbe in seiner Mitte mit einem spiralgewundenen Teil 82
versehen ist.
Gemäß der in Fig. 30 und 31 gezeigten Ausführungsform,
die ein durch Motor getriebenes Rad darstellt, beispielsweise ein Automobilrad,
sitzt die Achsenstütze 66 an einer die Achse 5 umgebenden Achsenhülse 83 und umgibt
diese, an welcher die Stütze 66 und die Feder 72 angeordnet sind. Die innerste Exzenterscheibe
2 ist selbstverständlich auch um diese Achsenhülse 83 gelagert. Außerhalb der Achsennabe ist auf der Achse 5 ein Verbindungsstück
84, Scheibe o. dgl. befestigt, mit einem oder mehreren federnden Armen 6 versehen,
die an der Radfelge 7 angeordnet sind. Bei Kraftübertragung von der Achse 5 aus
• wird somit durch die erwähnten Verbindungsstücke usw. 84 und die Federn 6 das Rad 7 in
Bewegung gesetzt. Ein Bremskranz 85 kann an dem erwähnten Verbindungsstück, Scheibe
©der Ring 84 angeordnet werden.
Fig. 32 gleicht der vorhergehenden Anordnung darin, daß die Exzenterscheiben auf der
Hülse 63 gelagert sind, wogegen der Ring 61 und die durch dessen Vorkommen bedingten
Vorrichtungen, wie das Stativ 62, die Achsenstütze 66 usw. ausgeschlossen sind. Auch hier
wird die Tragkraft von der Achse 5 auf die Scheibe oder das Verbindungsstück 54 . und
von dort auf das Rad übertragen.
Fig· 33 zeigt im' senkrechten Schnitt eine
■Verwendung der vorliegenden Vorrichtung
60' mit Exzenterseheiben, um die Kraft der Radfelge durch. Zahngetriebe oder Zahnräder zu
übertragen. Auf der Welle 5 ist, wie bei einigen vorher beschriebenen Ausführungsformen,
eine Hülse oder ein Rohr 83 angeordnet, an welchem ein Verbindungsstück 84, eine
Scheibe, ein Ring o. dgl. vorher angegebener Art befestigt ist, welcher mittels Federn 6 mit
der Radfelge verbunden ist. Auf der Hülse 83 ist das Kettenrad 86 bzw. ein Zahnrad 87
angeordnet. Diese Radvorrichtung kann beispielsweise für Fahrräder verwendet werden,
indem die Kraft vom Kettenrad 86 oder dem Zahnrad 87 auf die Hülse 83 und von dort
durch das Verbindungsstück 84 auf den Radring überführt wird. Auf der Hülse 83 bzw.
dem Verbindungsstück 84 kann ein Bremskranz 85 angebracht werden. Das Kettenrad
kann auch am radialen Teil des Zahnkranzes angeordnet werden. Hier ist die Achse 5 mit
dem Fuhrwerk fest verbunden und die Hülse 83 auf der Achse 5 beweglich.
Fig. 34 zeigt in der Seitenansicht teilweise dieselbe Vorrichtung wie Fig. 33. Der Unterschied
ist der, daß Kettenräder, Zahnräder und Bremskranz dazu eingerichtet sind, um direkt
auf der Radnabe bzw. an einer am Radgehäuse angebrachten Metallplattenscheibe angeordnet
zu worden. Statt Federn 6 kann man Gelenke. anordnen, welche die Scheiben usw. mit naheliegenden
Speichen verbinden.
Fig. 35 stellt eine solche Anordnung an Exzenterscheiben dar, daß diejenigen Federn,
welche die Exzenterscheiben 2 und 3 verbinden, außerhalb der Achsennabe angeordnet
sind.
. Fig. 36 zeigt die F.xzenterscheibe 2 mit der Achse in der,Kante der Scheibe gelagert. Von
der Scheibe gehen ein oder mehrere mittels einer Federvorrichtung 89 verbundene Anne
86 aus, die ihrerseits rrtit der Achse 5 durch einen Arm 90 verbunden sind. ;
Bei der in Fig. 37 gezeigten Vorrichtung sind die Exzentefscheiben 2, 3 untereinander
mittels Federn 91,92 geführt, die mittels Gelenke 93, 94 verbunden sind, wobei die Enden
der Feder 92 von den Scheiben frei sind. Die ■ Federn 91,92 sind mit der Welle 5 durch ein
Ouerstück 95 verbunden.
Die Vorrichtung in Fig. 38 unterscheidet sich von der Vorrichtung in Fig. 37 darin, daß
nur die Feder 92 zur Achse 5 durch das Querstück 95 gekuppelt wird. Die Enden der Feder
sind mittels Gelenke 93, 94 wie vorher mit den Exzenterscheiben 2, 3 verbunden.
Die \^orrichtung gemäß Fig. 39 unterscheidet
sich von der Vorrichtung gemäß Fig. 37 dadurch, daß die Feder 92 eine umgekehrte
Lage hat und ohne Gelenkverbindung an der Feder 91, jedoch drehbar, angeordnet ist.
Bei allen den letzten beschriebenen Formen nach Fig. 35 bis 39 ist die Achse 5 mit dem
Fuhrwerk fest verbunden.
Nach Fig. 40 sind die drei Exzenterschciben 2, 3, 4 mittels an denselben angeordneter Zapfen
97 o. dgl. mit dem Radring verbunden, beispielsweise durch Stangen, Federn, Bänder
ο .dgl., wobei die Anordnung übrigens eine solche ist, daß Totpunktslage zwischen den erwähnten
Scheiben nicht entstehen kann, indem die Achse selbsttätig die Mittellage ein-, nimmt.
Die Vorrichtung nach Fig. 41 unterscheidet
sich von der soeben beschriebenen Vorrichtung darin, daß die Zapfen 27 an Führungen
98, an einem Schild 99 geführt sind, welches an der Achse befestigt ist. In diesem !''alle
ist es nicht erforderlich, die Zapfen 97 .mit der Felge zu verbinden. Dagegen wird das Schild
bzw. die Führung an einer oder mehreren Stellen mit dem Radring verbunden. Falls
das Schild 99 beispielsweise dreieckige Form besitzt, kann dessen Verbindung mit dem Radring
von dessen Spitzen aus mittels Gelenke, Federn o. dgl. stattfinden.
Um "die gegenseitige Verschiebung zwischen den Scheiben einerseits und der Achse andererseits'
zu bewirken, können die Scheiben mit Zahngetriebe o. dgl. versehen sein.·
Bei allen beschriebenen Exzentervorrichtungen kann das Federsystem außerhalb der Nabe
, angeordnet oder eingebaut werden.
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Claims (28)
- Patent-Ansprüche:. i. Achsen- oder ,Wellenlagerung, z.B. für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,. daß zwischen Achse und Radkranz wenigstens zwei ineinander geführte Exzenter eingeschaltet sind, deren eines an der Achse sitzt.
- 2. Lagerung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter mit Federn verbunden sind, die das Bestreben haben, die Exzentrizität bei zwei ineinander geführten Exzentern, z. B. annähernd wagerecht, zu erhalten, damit die Achse nur eine senkrechte Verschiebung ausführen kann.
- 3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentermitten bei rnehr als zwei Exzentern deren Anzahl entsprechend ein Drei- oder Vieleck bilden, so daß sie bei entsprechender federnder Führung eine Parallelverschiebung ausführen können.
- 4. Lagerung nach · Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter gegenseitig mit der Achse oder mit dem Laufring bzw. Radkranz in oder außerhalb derselben durch Federn verbunden sind.
- 5. Lagerung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig eingeschlossenen Federn (14) durch Gelenke (8) mit der Achse (5) verbunden sind (Fig. 1 und 2).
- 6. Lagerung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter durch in ünifangsnuten derselben verlegte Federn oder federnde Bänder verbunden sind (Fig. 20 bis 22).
- 7. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter aus an Bolzen geführten Scheiben bestehen und durch an ihnen sowie an der Achse angreifende und um letztere gelegte Federn in ihrer Lage erhalten werden (Fig. 3).
- 8. Lagerung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter. durch Hülsen ersetzt sind, von denen die inneren langer als die folgenden sind und die einander mittels Flanschen oder Bunde übergreifen (Fig. 7 und 8).
- 9. Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter ein an den Seiten geschlossenes und mit der Achse sowie mit dem Radring federnd verbundenes Gehäuse bilden.
- 10. Lagerung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Exzenter mit einem belasteten Arm (21) verbunden ist, zum Zweck, ihre Ver-Wendung au das andere Exzenter« (3) bildenden Riemscheiben zum selbsttätigen Spannen des Riemens zu ermöglichen (Fig. 9 und 10). .
- 11.. Lagerung nach Anspruch 1, 2, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Exzentergehäuse mit dem Radring .verbindendes Federgehäuse mit beiden Enden angelenkt ist (Fig. 11 und 12).
- 12. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, iod dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse zwei oder mehr parallele. Reihen von Exzentern angeordnet sind. '
- 13. Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter auf einer an der Achse festsitzenden Hülse angeordnet sind, die mit Flanschen versehen .und mittels derselben mit dem Radring unter Einschaltung von Federn verbunden sein kann.
- 14. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Exzenter mittels eines Gestänges mit einem Arm verbunden ist, der an einer um die Welle bzw. Achse gewickelten Feder n5 sitzt. '· ■■ * ' ■ .
- 15.- Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle bzw. Achse mit einem Arm verbunden ist, der unter der Wirkung einer an ihn angreifenden und gegebenenfalls einstellbaren Feder steht und dadurch eine zu'__ fmgroße Beanspruchung der um die Achse gewickelten Feder ausgleicht (Fig. 13 und 14.X. >. ■' · . '. \ : .'■'.■■
- 16. Lagerung nach Anspruch τ, 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß statt der erwähnten Feder oder neben ihr ein belasteter Hebelarm angewendet wird.
- 13/7... Lagerung nach Anspruch ι und 2,,. dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des äußeren Exzenters eine ihn umgreifende Feder befestigt ist, deren anderes Ende an der Achse sitzt, und daß das Exzenter mit einem zweiten in ihm geführten Exzenter federnd verbunden ist, das seinerseits mit einem.auf der Achse befestigten. Exzenter federnd verbunden' ist (Fig. 20). ■.'■', ■ ; . ' ■. ·
- 18. Lagerung nach Anspruch 1, 2( 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter .durch Zwischengestänge mit Blattfedern■·(z. B. Wagenfedern) verbunden sind, die durch Schraubenfedern unterstützt werden können (Fig.18).
- 19. Lagerung nach Anspruch 1, 2, 14. 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle ein Arm sitzt, an welchen die anderen Enden je einer mit ihrem zugehörigen Exzenter verbundenen Feder angreifen (Fig. 17 und.22). . ■ :..
- 20. Lagerung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter durch einen Arm je mit einem Bremskolben verbunden, sind, deren·Zylinder von einem mit der Achse verbundenen Arm getragen werden (Fig. 19). ;
- 21. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse auf beiden Seiten der Exzenter von Federn oder Gummiringen umgeben ist, und daß die Achse mit zueinander senkrechten Führungen versehen ist, die seitlich abgeschlossen sein können (Fig. 24).
- 22. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Exzenter zweckmäßig mittels eines Kugellagers (70) in einem im Rad (59) drehbar gelagerten Ring (61)..geführt ist, der die 'Achse (5) federnd trägt (Fig. 25).
- 23. Lagerung nach _ Anspruch 1, 2. und 22, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ring (69) sitzende Traggestell (62) eine senkrechte Führung für die Achse (5) bildet, die sich -auf dasselbe mittels einer. Feder (63) stützt.
- 24. Lagerung nach Anspruchs, 2, 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) vom Wagengestell (79) mittels ' eines' Rahmens und eines im Führungsgestell (62) gleitenden Steines (66) getra gen wird.
- 25.' Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 23, dadurch gekennzeichnet,, daß das Führungsgestell (62) durch Blattfedern (63) ersetzt ist, die mit dem Führungsring (61) durch Gelenke verbunden sind und zwischen denselben vom Wagengestell (79) mittels Federn (75) getragen werden (Fig. 26 und 27). ·
- 26. Lagerung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (62) an einer auf der Achse (5) geführten Hülse (83) sitzt, die ihrerseits vom Wagen mittels einer Feder (72 bzw. 75) getragen wird, und daß das. innere Exzenter (2) auf der Achsenhülse (83) sitzt (Fig. 30 und 31). '-■
- 27. Lagerung nach Anspruch 1, 2 ' und 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Achse sitzende Scheibe (84) o. dgl.an mehreren Stellen mit dem Radreifen (7) federnd verbunden ist..
- 28. Lagerung nach Anspruch 1,2 und 27; dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Achse verbundene Scheibe (84)^ o. dgl. einen .Bremskranz (85) trägt.'29. ' Lagerung nach Anspruch ι bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter gegenseitig derart aufgehängt sind, daß sie niemals" ihre Totpunktslage einnehmen können. .'..-'30. Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Radreifen federnd .getragene- Scheibe ·. (99) auf der Achse sit/.t, die mit Führungen (98) zusammenarbeitet, die einerseits an ihrem zugehörigen Exzenter angreifen und andererseits mit dem Radreifen federnd verbunden sind. ' ■ ·■31. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Exzeiiter aus zwei
häusedeckeln besteht.im Abstand befestigten Ge-Hierzu 6 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE291485C true DE291485C (de) |
Family
ID=546362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT291485D Active DE291485C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE291485C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923046C (de) * | 1952-02-06 | 1955-02-07 | Krauss Maffei Ag | Gummihuelsenfeder fuer Gelenkverbindungen mit beschraenkter Raumbeweglichkeit |
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- DE DENDAT291485D patent/DE291485C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923046C (de) * | 1952-02-06 | 1955-02-07 | Krauss Maffei Ag | Gummihuelsenfeder fuer Gelenkverbindungen mit beschraenkter Raumbeweglichkeit |
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