DE2745970A1 - Radaufhaengung fuer fahrzeuge - Google Patents
Radaufhaengung fuer fahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2745970A1 DE2745970A1 DE19772745970 DE2745970A DE2745970A1 DE 2745970 A1 DE2745970 A1 DE 2745970A1 DE 19772745970 DE19772745970 DE 19772745970 DE 2745970 A DE2745970 A DE 2745970A DE 2745970 A1 DE2745970 A1 DE 2745970A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support arm
- frame
- axis
- suspension according
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/02—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements mounted on a single pivoted arm, e.g. the arm being rigid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
- B60G5/06—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid the arms turning on a common pivot, e.g. being rigid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
27A5970
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radaufhängung für ein Fahrzeug·
Bei Tandemachsenaufhängungen verlaufen zwei beabstandete Badachsen
quer über das FahrseugchaasiSo Jede Achse trägt zwei Räder
und jedes Rad liegt auf der Außenseite eines von zwei C-Profilträgern,
die längs des Fahrzeugs verlaufen und mit Querverstrebungen den Hauptchassisrahmen des Fahrzeugs bilden·
Die vorliegende Erfindung schafft eine Aufhängung für ein Fahrzeug
mit einem Rahmen mit einem Schwingbalken, der zwischen seinen Enden schwenkbar so am Rahmen gelagert ist, daß er allgemein in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, und an einem seiner
Enden eine quer zum Schwingbalken verlau ende Achse trägt, die ein erstes, auf der Fahrbahn aufliegendes Rad trägt· Ein Tragarm
ist relativ zum Schwingbalken schwenkbar angeordnet, der eine
909316/027S
zweite Achse trägt, die quer zum Schwingbalken verläuft und ein
zweites, auf der Fahrbahn aufliegendes Rad trägt» Die Schwenklagerung
sowohl des Schwingbalkens und des Tragarms befindet sich auf der gleichen Seite der zweiten Achse, während eine Federeinrichtung
mit ihren entgegengesetzten Enden zwischen den Tragarm und den Schwingbalken eingeschaltet ist·
Vorzugsweise befindet sich auf jeder der gegenüberliegenden Fahrzeugseiten ein Paar Schwingbalken und schwenkbar gelagerter Tragarme,
um die entgegengesetzten Enden der ersten und zweiten Achse zu tragen«. Die Schwingbalken können auf den gegenüberliegenden
Vellenenden unabhängig schwenkbar gelagert oder mit der Welle verkeilt sein, so daß diese als Torsionsstab wirkt.
Die Erfindung soll nun anhand eines Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Figo 1 ist ein teilgesehnittener Seitenriß der Aufhängung, wobei die Ansicht allgemein der Linie 1-1 der Fig. 2 entspricht
und die Reifen teilweise durchgezogen dargestellt sind;
Figo 2 ist ein Schnitt auf der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 1, und
Fig. 4 und 5 entsprechend der Fig. 1 und zeigen verkleinert unterschiedliche Anordnungen der Luftsäcke;
909816/02 76
Aufhängung im Antriebszug eines LEW oder einer Zugmaschine, wobei die Pig. 6 das Differentialgehäuse
und die Antriebswelle in einer Anordnung zum Antrieb der vorderen und Ziehen der hinteren Achse, die Figo
7 das Differentialgehäuse und die Antriebswelle zum Antrieb der hinteren Achse und Schieben der Vorderachse
zeigen;
Pig· 8 und 9 sind der Pig«, 1 ähnliche Ansichten und zeigen verkleinert
die Tragarme und verschiedenen Schwenklagen bezüglich des Schwingbalkens;
Rahmenträger und eine Volle, die mit beiden Schwingbalken verkeilt ist und so als Torsionsstab wirkt;
Piο 11 ist der Figo 1 ähnlich, zeigt aber einen vor den Rädern
angeordneten Luftsaok, so daß er diese nicht stört;
Fig. 12 ist eine Teildraufsioht der in Figo 11 gezeigten Konstruktion
und zeigt den mit dieser erhaltenen Nutzen;
Der Rahmen eines LKW oder Anhängers weist gewöhnlich ein Paar kräftige O-VFräger 15, aus Metall auf (die Figo 1 zeigt nur einen,
die Fig« 10 beide). Diese Träger verlaufen in Längsrichtung des
Fahrzeugs und werden durch die üblichen (nicht gezeigten) Quer-
909816/0278
27A597Q
träger in vorbestimmtem seitlichem Abstand gehalten. Diese Rahmenträger
15 sind einander - vergl. Pig« 10 - gewöhnlich so zugewandt, daß ihre flachen Stege auswärts weisen·
Ein Paar Schwingbalken 16, 16 sind schwenkbar an den Rahmenträgern
gelagert; die Schwenklagerung kann auf unterschiedliche Weise vorgesehen werden. Um dem Fahrzeugrahmen zusätzliche Steife
zu erteilen, liegt die Schwenkverbindung vorzugsweise in Form einer kräftigen Welle 17 vor, die quer zu den Rahmenträgern 15,
15 verläuft und deren entgegengesetzte Enden 18 über die nach
außen weisenden flachen Stegflächen der Träger hinaus vorstehen.
Jeder Schwingbalken ist ein robustes langgestrecktes Element, der bspw. geschweißt, geschmiedet oder gegossen ist und die eine
flache Innenfläche 19 aufweist, die gleitend verschiebbar an der angrenzenden flachen Fläche eines zugehörigen Rahmenträgers anliegt,
der eine Abstützung und Führung bewirkt. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist jeder Schwingbalken eine aufwärts vorstehende
Nabe 20 auf, die fest auf dem angrenzenden Ende 18 der Querwelle 17 aufsitzt uns sich um diese drehen kann. Ein geeignetes
Lager (nicht gezeigt) kann zwischen Welle und Nabe eingefügt werden. Jedes Ende der Querwelle 17 ist verjüngt und mit einem
Gewinde versehen, auf das eine Beilegscheibe 21 und eine Mutter 22 aufgesetzt werden können. Sie Mutter hält über die Scheibe
die flache Fläche 19 des Schwingbalkens gleitend verschiebbar auf der angremienden flachen Oberfläche des Rahmenträgers fest.
90981 6/027
In jeden Träger 15 sind Lager 23 eingeschweißt, die Drehlagerpunkte
für die entgegengesetzten Ende der Querwelle 17 darstellen und in denen diese Querwelle frei drehen kann, so daß die Drehbewegungen
der Schwingbalken die Querwelle 17 geringfügig in den Lagern 23 drehen und sich Druckstellen vermeiden lassen«» Es ist
einzusehen, daß die Schwingbalken auf der Querwelle 17 unabhängig voneinander drehen können, Anstelle von quer zum Rahmen verlaufender
Volle 17 kann jeder Schwingbalken auch auf einem Vellenstummel sitzen, der am jeweiligen Rahmenträger festgeschweißt ist und
von diesem auswärts wie die Wellenenden 18 vorsteht und am äußersten Ende mit einem Gewinde und einer Mutter versehen ist, um
den Schwingbalken in der Sollage zu halten. Außerdem kann, wie in Fig. 10 gezeigt, jeder Schwingbalken auf der Querwelle 17 bspw.
mit einer Feder festgelegt sein, so daß die Welle als Torsionsstab
arbeitet und eine begrenzte Relativbewegung der Schwingbalken zuläßt.
In den Fig. 1 und 3 weist jeder Schwingbalken Armteile 26, 27 auf gegenüberliegenden Seiten den Schwenklagers (Welle 17) auf.
Eine Radachse 28 verläuft quer zu den und über die Armteile 26 der beiden Schwingbalken hinaus, auf deren gegenüberliegenden
Enden jeweils die Räder 29 in handelsüblichen Lagern (nicht gezeigt) drehbar gelagert sind. Jedes Achsende kann auf dem Armteil
26 eines zugehörigen Sohwingbalkens mit der in Fig. 1 und gezeigten Konstruktion gelagert sein, die ein Paar gegenüberliegender
flacher C-Träger 30, 31 aufweist. Der Träger 30 ist am jeweiligen Armteil 26 angeschweißt, während der Träger 31 am
909816/02^6
Träger 30 mit den Bolzen 32 angeschraubt ist, so daß eine Fassung
für eine Gummibuchse 33 mit rechteckigen Querschnitt entsteht ο Sie Achse 20 ist normalerweise im Querschnitt kreisrunde
Dort, wo sie durch die Gummibüchse verläuft, sind an die Achse jedoch Ansätze 34 angeschweißt, die ihr einen rechteckigen Querschnitt
verleihen, der dicht in das rechteckige Loch in der Gummibüchse hineinpaßt. Die Bolzen 32 spannen die Büchse in der
Sollage fest; jedoch erlaubt die Büchse eine begrenzte radiale Bewegung der Welle, um das Bremsmoment aufzunehmen, und auch eine
begrenzte Flexibilität, damit die entgegengesetzten Enden der Achse sich leicht verschieben können, um ssto eine geringe Achsneigung
aufzunehmen»
Der andere Armteil 27 jedes Schwingbalkens ist so ausgestaltet, daß er mit einem Luft sack 35 und einem Tragarm 36 zusammenwirken
kann, um eine Radachse 37 *u tragen. Der Luft sack kann herkömmlich
aufgebaut sein, wie er derzeit in Radaufhängungen für Fahrzeuge eingesetzt wird. Vie in den Fig, 1 und 3 ersichtlich, verläuft
die Achse 37 quer zu den beiden Tragarmen 36 und über diese
hinaus und ist mit ihren entgegengesetzten Enden jeweils mit einem der Tragarme verbunden. Der Endteil der Achse ist an einem
Sattel 40 festgesohweißt, der mit den U-Bolzen 41 und einem C-Frofil
42 auf dem zugehöhrigen Tragarm in seiner Einstellage gehalten wird,Bei dieser Konstruktion kann der Endteil der Achse
eingestellt werden, so daß man die Achse mit der Längslinie des Fahrzemgs - bspw«, für eine einwandfreie Spurführung - ausrichten
kann. Jeder Tragarm ist mit einem Ende bspw. bei 43 schwenkbar
909816/0278
zwischen den beiden Schenkeln eines Winkels 44· festgelegt, der
auf die auswärts weisende Fläche des jeweiligen Schwingbalkens 16 aufgeschweißt ist«.
In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Aueführungsform können die
Schwingbalken 16 um die Querwelle 17 unabhängig voneinander schwenken«» Die unabhängige Schwenkbewegung der Schwingbalken ist
begrenzt durch die hintere Querachse 28 auf denjenigen Ausschlag, den die Gummilagerung dieser Achse erlaubt, und durch die vordere
Querachse 37 auf den Ausschlag begrenzt, den die Biegung der U-Bolzenverbindungen
erlaubt· Sie Konstruktion ist derart getroffen, daß, wenn ein Vorderreifen - bspw. 39 - auf einen Buckel in der
Fahrbahnoberfläche auffährt, er aufwärts gedrückt wird und dadurch den Tragarm 36 aufwärts gegen den Luftsack 35 drückte Ist
der Buckel nur flach, absorbiert der Luftsack den Stoß bereits; ist er jedoch hoch, überträgt der Luft sack 35 Kraft auf den Anteil
27 des Schwingballens, der aufwärts schwenkt und damit den Armteil 26 des Schwingbalkens abwärts dreht, so daß die Achse
und die von ihr getragenen Räder sich abwärts bewegen,, Wenn andererseits
die hinteren Räder 29 *uf einen Buckel in der Fahrbahn auffahren, schwenkt der Armteil 26 des Schwingbalken aufwärts
und der Armteil 27 abwärts. Die anfängliche Wirkung in diesem Fall, ist, den Luftsack 35 zu komprimieren. Wenn der Bukkel
jedoch sehr hoch ist, kann der Luftsack nicht den gesamten Stoß aufnehmen und drückt seinerseits das Vorderrad 39 hinab.
9 0 9 8 16/027Ö
Luftsacks und der Achse der Achse 37 als im wesentlichen gleich
der Abmessung B zwischen der Achse der Achse 37 und der Schwenkachse 43 des Tragarms 36 dargestellte Wenn die Achse 37 2700 kg
(6000 IbSo) tragen soll, wird diese Last gleichmäßig auf den
Luftsack 35 und das Schwenklager 43 aufgeteilt, so daß der Luftsack
kleiner ausgeführt werden kann, was einen geringeren Abstand zwischen den Reifen und dem Hauptrahmen zuläßt, so daß
dieser breiter sein kann» Es ist einzusehen, daß die Abmessungen A und B sich auf die Konstruktion des jeweiligen LKW bzw. der
jeweiligen Zugmaschine einstellen lassen,. Wenn bspw«, die Abmessung
A die Hälfte der Abmessung B beträgt und man eine Gesamtachslast Ton 2700 kg (6000 lbs·) annimmt, tragen der Luftsack
35 1800 kg (4000 lbs.) und das Schwenklager 43 900 kg (2000 lbs)
Weitere Möglichkeiten bei der Konstruktion der Radaufhängung ergeben
sich durch Änderung der Anordnung des Luftsakcs 35 relativ
zur Achse 37· Bspwo zeigt die Figo 4 die Aufhängung im wesentlichen
wie zuror aufgebaut. Der Luft sack 35 ist jedoch rertikal mit der Achse 37 ausgerichtet» Diese Anordnung har den Vorteil, daß
der rordere Armteil 27 des Schwingbalkens 16 und der Tragarm
36 eine geringere Länge aufweisen können; die Konstruktion wird also insgesamt kompakter.
In diesem Fall muß aber der Luftsack die volle Achslast auf der
Achse 37 übernehmen. Der Luft sack 35 kann auch zwischen der Achse 37 und dem Schwenklager 43 liegen, wie durchgezogen in
Fig. 5 gezeigt· Falls erwünscht, kann man zwei Luft säcke verwen-
909816/0276
den, wobei einer in Figo 5 durchgezogen und der andere strichpunktiert
gezeigt istο In diesen Fall müssen der Tragarm 36 und
der vordere Armteil 27 des Schwingbalken 16 langer sein, um den
zweiten Luftsack aufzunehmen. Es ist einzusehen, daß, wenn zwei Luftsäcke verwendet werden, sie beide kleiner sein können als
wenn nur ein Sack vorliegt, da sich die Gesamtlast der auf sie verteilt.
Die Figo 6 und 7 zeigen die verbesserte Radauflösung für Tandemachsen
an LEV1S oder Zugmaschinen. Die Figo 6 zeigt dabei eine
Konstruktion, bei der die Vorderachse 50 die Antriebsachse und dem Differential 51 des Fahrzeugsantirebe - einschließlich der
Antriebswelle 58, die nach vorn zum Getriebe (nicht gezeigt) führt - zugeordnet ist. Die hintere Achse 59 ist gleich der oben
beschriebenen Achse 28 ausgeführt und die "gezogene" Achse, da sie von der Querwalle 58 des Schwingbalkens 59 gezogen wird. Um
die Zuwtrkung der Räder auf der Triebachse 50 zu verbessern,
kann man Mittel zwischen den hinteren Armteil 60 des Schwingbalkens und den LKW-Rahmen schalten, die eine Aufwärtsbewegung des
Armteils 60, aber eine nur begrenzte Abwärtabewegung gestatten. Ein Beispiel einer solchen Einrichtung wäre eine Kette 61, deren
Enden am Rahmen und am Teil 60 angeschlagen sind, wie es die Fig, 6 zeigt.
In der Fig. 7 ist die hintere Achse 65 die Treibachse und dam Differential 66 des Antriebezuge - einschließlich der Antriebswelle
67, die nach vorn zum Getriebe (nicht gezeigt) führt - zu-
Ö09816/0271
geordnete In dieser Aueführungsform liegt die vordere Achse in
Form Ton zwei Stummeln 68 (nur einer in Fig. 7 gezeigt) vor, die jeweils in einer öffnung des zugehörigen Schwingbalkens sitzen
und dort starr festgeschweißt sind. Jeder von ihnen unmittelbar
eine Radanordnung«, Da die Achsstummel nicht über die Innenfläche des zugeordneten Schwingbalkens vorstehen, liegt genug Zwischenraum
für die Antriebswelle 67 vor und kann ein flacher LKW-Rahmen verwendet werden«, In der Figo 7 wird die hintere Achse 65
von einem Tragarm 69 getragen, der am Schwingbalken 70 schwenkbar gelagert ist, während ein Luftsack 72 zwischen dem Tragarm
69 und dem hinteren Armteil 71 des Schwingbalkens sich befindete
Der Aufbau der Figo 7 ist gegenüber dem der Fig. 6 bevorzugt, da dabei das Differential 66 am hinteren Ende der Aufhängung liegt,
wo es zur Wartung und Reparaturen leicht zugänglich ist» Der Hinterachsantrieb der Fig· 7 ist ebenfalls bevorzugt, da er eine
gute Zugwirkung auf die Fahrbahn ergibt, dies ,speziell auf Steigungen,
wenn der Schwerpunkt der Last βoch hinten konzentriert.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Variationen der Schwenkverbindung zwischen
dem Tragarm 36 un dem vorderen Armteil 27 des Schwingbalkens 16«
In Fig. 8 ist jeder Tragarm um die Querwelle 17 schwenkbar gelagert,
die auch den Drehpunkt für die Schwingbalken 16 darstellt. In der Fig. 9 ist jeder Tragarm 36 schwenkbar an einem
Winkel 75 gelagert, der seinerseits auf einem Rahmenträger 1$
angeschweißt ist und von diesem abwärts vorsteht« In der Ausführungsform
der Fig. 8 und 9 werden die Tragarme ihrerseits von Rahmenelementen des Fahrzeugs getragen, nicht von den Schwing-
909 8 16/027Ö
balken o
In den Aueführungeformen der Fig· 11 und 12 sind die vorderen
Teile 27 der Schwenkarme 16 und der Tragarme 16 verlängert, so daß der Luftsack 35 zwischen ihnen vor den Reifen liegto Der Abstand
xwischem dem Luftsack und den Reifen ist hier also - im
Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen - kein Konstruktionsfaktor mehr, so daß die Rahmenträger seitlich weiter auseinander
liegen können, um die Stabilität des LEW bzw· der Zugmaschine zu erhöhen· Der größere Abstand der Rahmenträger ist durch den
durchgezogen gezeichneten Träger 15 im Vergleich zu dem strichpunktierten
Träger 15«>1 erläuterte Der Luftsack 35 i*t in der
Ausführungsform der Figo 11, 12 durchgezogen, bei 35*1 in Figo
12 in der vorherigen Lage strichpunktiert gezeigte
909816/0271
-/ff-
L e e r s e i t e
Claims (1)
- adaufhängung für ein Fahrzeug mit einem Rahmen, gekennzeichnet durch einen zwischen seinen Enden schwenkbar am Rahmen gelagerten Schwingbalken (16), der allgemein in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, eine an einem Ende des Schwingbalkens gelagerte und quer zu diesem verlaufende Achse (28), die ein erstes auf der Fahrbahnoberfläche rollendes Rad (29) trägt, einen relativ zum Schwingbalken verschwenkbar gelaferten Tragarm (36) und eine vom Tragarm getragene zweite Achse (37), die quer zum Schwingbalken verläuft und ein zweites, auf der Fahrbahn rollendes Rad (39) trägt, wobei die Schwenklagerung des Schwingbalkens und des Tragarms jeweils auf der gleichen Seite der zweiten Achse liegen und eine Federeinrichtung mit ihren entgegengesetzten Enden zwischen den Tragarm und den Schwingbalken eingefügt ist.2· Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung des Tragarms und des Schwingbalkens jeweils zwischen der ersten und der zweiten Achse liegt·3· Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Federeinrichtung um einen Luftsack handelt·Ö09816/027ÖM-. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm schwenkbar mit dem anderen Ende des Schwingbalkens verbunden ist·5ο Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß der Tragarm schwenkbar am Rahmen gelagert ist.Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Rahmen und der Schwingbmlken einander zugewandte flache Seitenflächen aufweisen, wobei die Seitenfläche des Schwingbalkens gleitend auf der Seitenfläche des Rahmens anliegt und von dieser geführt wird.8ο Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß auf jeder der gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs jeweils ein Paar Schwingbalken und schwenkbar gelagerter Tragarme vorliegt, um die entgegengesetzten Enden der ersten und der zweiten Achse aufzunehmeno909816/02?ß
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/677,049 US4061361A (en) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Vehicle suspensions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2745970A1 true DE2745970A1 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=24717100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772745970 Withdrawn DE2745970A1 (de) | 1976-04-14 | 1977-10-10 | Radaufhaengung fuer fahrzeuge |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4061361A (de) |
AU (1) | AU512102B2 (de) |
BE (1) | BE859608A (de) |
DE (1) | DE2745970A1 (de) |
FR (1) | FR2405829A1 (de) |
GB (1) | GB1582776A (de) |
NL (1) | NL7711024A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8426722D0 (en) * | 1984-10-23 | 1984-11-28 | Trunk Trailer Co | Tandem suspension |
CH671740A5 (de) * | 1986-04-24 | 1989-09-29 | Sig Schweiz Industrieges | |
US5033769A (en) * | 1990-08-08 | 1991-07-23 | Raidel John E | Asymmetric tandem axle suspension system for vehicles |
CA2041998C (en) * | 1991-05-07 | 1994-04-19 | James T. Kooistra | Air bag and walking beam construction |
US5328159A (en) * | 1992-08-18 | 1994-07-12 | Dana Corporation | Axle housing attachment assembly |
US6247713B1 (en) | 2000-02-21 | 2001-06-19 | Mcneilus Truck And Manufacturing, Inc. | Axle attachment arrangement for tag axle |
US6478317B2 (en) | 2000-02-21 | 2002-11-12 | Mcneilus Truck And Manufacturing, Inc. | Swing-frame assembly for tag axle |
US6371499B1 (en) | 2000-02-21 | 2002-04-16 | Mcneilus Truck And Manufacturing, Inc. | Latch assembly arrangement for tag axle |
SE517080C2 (sv) * | 2000-08-18 | 2002-04-09 | Volvo Articulated Haulers Ab | Anordning för hjulupphängning samt fordon med sådan hjulupphängning |
US6547028B1 (en) * | 2000-09-25 | 2003-04-15 | Caterpillar Inc | Axle mounting arrangement |
US6951260B1 (en) * | 2004-06-18 | 2005-10-04 | Risley Enterprises Limited | Walking beam suspension for tracked vehicle |
WO2006102038A1 (en) * | 2005-03-16 | 2006-09-28 | Ridewell Corporation | Offset tandem suspension |
US7721832B2 (en) * | 2007-08-01 | 2010-05-25 | Deere & Company | Walking beam suspension |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3241856A (en) * | 1963-11-01 | 1966-03-22 | John E Raidel | Tandem suspension |
US3332701A (en) * | 1965-06-10 | 1967-07-25 | Neway Equipment Co | Suspension for automotive vehicles |
-
1976
- 1976-04-14 US US05/677,049 patent/US4061361A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-10-03 GB GB41009/77A patent/GB1582776A/en not_active Expired
- 1977-10-07 AU AU29468/77A patent/AU512102B2/en not_active Expired
- 1977-10-07 NL NL7711024A patent/NL7711024A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-10-10 DE DE19772745970 patent/DE2745970A1/de not_active Withdrawn
- 1977-10-11 BE BE1008434A patent/BE859608A/xx unknown
- 1977-10-11 FR FR7730601A patent/FR2405829A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4061361A (en) | 1977-12-06 |
AU2946877A (en) | 1979-04-12 |
AU512102B2 (en) | 1980-09-25 |
NL7711024A (nl) | 1979-04-10 |
GB1582776A (en) | 1981-01-14 |
BE859608A (fr) | 1978-04-11 |
FR2405829A1 (fr) | 1979-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3635612C2 (de) | ||
DE69103498T2 (de) | Radaufhängungssystem mit leichtem Träger. | |
DE4340557C2 (de) | Radaufhängung | |
DE69100970T2 (de) | Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeugs. | |
DE60125410T2 (de) | Fahrzeugaufhängungssystem | |
DE69011511T2 (de) | Aufhängung mit Versteifungslenker. | |
DE3926665C2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE102008061190A1 (de) | Achsaufhängung für eine Fahrzeugachse | |
DE112011102186T5 (de) | Aufhängungsvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE2260045C3 (de) | Aufhängung für eine abgefederte starre Zusatzradachse für Kraftfahrzeuge | |
DE4200482A1 (de) | Aufhaengungstragestruktur fuer ein selbstfahrendes fahrzeug | |
DE2745970A1 (de) | Radaufhaengung fuer fahrzeuge | |
EP1622781B1 (de) | Lenker mit elastischer radtr gerlagerung | |
DE102011086480B4 (de) | Achseinheit für Nutzfahrzeuge | |
DE3437384C2 (de) | ||
DE10140856B4 (de) | Fahrzeugstarrachse mit integrierten Längslenkern | |
DE1055974B (de) | Einzelradaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3924717C2 (de) | Hinterradaufhängung für ein Kraftfahrzeug | |
EP0806310A2 (de) | Einzelradaufhängung für ein luftgefedertes, lenkbares Rad eines Omnibusses oder Lastkraftwagens | |
DE3809995C2 (de) | ||
WO2004007221A1 (de) | Fahrzeugstarrachse mit integrierten längslenkern und anbaukonsolen | |
DE2921365A1 (de) | Unabhaengige radaufhaengung | |
DE3912520B4 (de) | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug | |
DE2402324A1 (de) | Teilabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2455226C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |