DE2913966A1 - Vorrichtung zum befestigen eines kegelzapfens zwischen einem paar von waenden - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines kegelzapfens zwischen einem paar von waenden

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DE2913966A1
DE2913966A1 DE19792913966 DE2913966A DE2913966A1 DE 2913966 A1 DE2913966 A1 DE 2913966A1 DE 19792913966 DE19792913966 DE 19792913966 DE 2913966 A DE2913966 A DE 2913966A DE 2913966 A1 DE2913966 A1 DE 2913966A1
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Germany
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tubular
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DE19792913966
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Jens Lien
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LIEN A S KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0053Tractor-mounted loaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/02Teeth; Fixing the teeth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Dowels (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Kegelzapfens zwischen einem
  • Paar von Wänden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Kegelzapfens zwischen einem Paar von beabstandeten Wänden, insbesondere in einem rohrförmigen Rahmen, wobei der Zapfen ein sich verjüngendes Ende aufweist, welches durch zwei Querbohrungen eingesetzt ist, die an den Zapfen angepaßt sind und von denen jeweils eine in eine der Wände angeordnet ist, und wobei an diesem Ende zum Einziehen und -klemmen des Zapfens in die Löcher eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Die zuvorgenannte Vorrichtung betrifft eine herkömmliche Verbindung, beispielsweise zum Befestigen von Zinken in einem rohrförmigen Rahmen eines Schlepprechens. Die Zinken oder Zapfen sind mit einem konisch sich verjüngenden Ende versehen, an dem sich ein Schraubengewinde befindet. Diese Zinken werden durch entsprechende Querbohrungen des rohrförmigen Rahmens eingeführt, wobei eine größere und eine kleinere Bohrung vorgesehen sind. Dieser Zinken wird im rohrförmigen Rahmen dadurch festgeklemmt, daß eine Mutter auf das Gewindeende aufgesetzt und gegen die Außenseite der Rahmenwand festgezogen wird, über die der Zapfen aus der kleineren Bohrung des rohrförmigen Rahmens vorsteht. Wenn solch ein Zinken einem Druck in Richtung auf den rohrförmigen Rahmen ausgesetzt wird, so wird nur eine Seite des Rohres, und zwar die mit der größeren Bohrung beansprucht, so daß diese größere Bohrung die gesamte auftretende Druckkraft aufnehmen muß. Bei der Benutzung des Schlepprechens ist es daher aufgetreten, daß sich die Zapfen leicht lockern, woraus sich verständlicherweise Nachteile ergeben.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung zu schaffen, so daß die Zapfen bzw.
  • Zinken einer größeren Beanspruchung unterworfen werden können, ohne daß ein Lokern der Zinken oder Zapfen auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein rohrförmiger Körper durch die Bohrung eingeführt ist, welche vom eingesetzten Ende des Zapfens am weitesten weg liegt, daß ein Ende des rohrförmigen Körpers an der Innenseite der dieser Bohrung gegenüberliegenden Wand liegt, und daß das andere Ende des rohrförmigen Körpers ein wenig über diese Bohrung vorsteht, wobei die Außenfläche des rohrförmigen Körpers an der Innenwand der Bohrung und mit der Innenseite des freien Endes an der sich verjüngenden Umfangsfläche des Zapfens anliegt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung einer herkömmlichen Konstruktion,und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Rahmen in Form eines quadratischen Rohres 1 dargestellt, welches mit einem Paar von Querbohrungen 2 bzw. 3 versehen ist. Von diesen Bohrungen ist eine Bohrung im Durchmesser kleiner als die andere Bohrung, so daß sich die Bohrungen an ein sich verjüngendes Ende eines Zapfens oder Zinkes 4 anpassen, wenn dieser Zapfen in die Bohrungen eingeführt wird. Das Ende des Zapfens 4 ist mit einem Schraubengewinde 5 versehen, um auf dieses Ende eine Mutter 6 aufschrauben zu können. Der Zapfen 4 wird so verklemmt, daß die Außenseite des sich verjüngenden oder konischen Bereiches gegen die Innenseite der im Rahmen 1 befindlichen Bohrung 2 gepreßt wird.
  • Die Mutter 6 wird derart angezogen, daß sie gegen die Außenseite der gegenüberliegenden Rahmenwand drückt. Hierbei muß nur die am konischen Zapfenbereich anliegende Wand den Druck aufnehmen, wenn der Zapfen gegen den Rohrrahmen in Richtung des Pfeiles P einer Belastung unterworfen wird. Wenn darüber hinaus die Mutter angezogen wird, tritt eine ungünstige Überbelastung an einer Ausnehmung der Rohrwand auf, die die Mutter abstützt. Diese Überbelastung hat einen erheblichen Abnutzungseinfluß auf die Haltbarkeit der Befestigungsvorrichtung.
  • Die Befestigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Entsprechend dieser Ausführungsform ist ein rohrförmiger Körper 7 durch die größere Bohrung 8 des Halterahmens 1 eingeführt. Dieser rohrförmige Körper 7 ist an den Durchmesser der Bohrung angepaßt und hat eine derartige Länge, daß dieser Körper mit seinem inneren Ende an der Innenseite der Wand des Halterahmens 1 anliegt, die der Bohrung 8 gegenüberliegt. Mit dem anderen Ende steht der rohrförmige Körper 7 ein wenig über die Bohrung 8 vor. Entsprechend der Darstellung ist der Zapfen 4 zum die Mutter 6 aufnehmenden Schraubengewinde hin verjüngt. Diese Mutter 6 dient als Befestigungsglied zum Einziehen und Festklemmen des Zapfens. Die im Bereich der Mutter 6 befindliche, das Zapfenende aufnehmende Bohrung ist mit einer nach außen sich erweiternden konischen Wand versehen, an der ein entsprechend konischer Oberflächenbereich der Mutter anliegt.
  • Das Zapfenende ist derart in dieser Bohrung 10 geführt, daß eine Beschädigung des Gewindes vermieden wird.
  • Wenn der Zapfen 4 in den eingesetzten rohrförmigen Körper 7 eingeführt und mittels der Mutter 6 festgezogen wird, wird das äußere Ende des Rohres 7 durch die konische Fläche des Zapfens an der Vorderseite der Bohrung 8 nach außen gedrückt. Zur aleichen Zeit wird das äußere Ende des Rohres 7 gegen die Innenseite der gegenüberliegenden Wand des Halterahmens gedrückt. Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß beide mit jeweils einer Querbohrung versehenen Wände die aufgebrachten Druckkräfte absorbieren. Da das innere Ende des rohrförmigen Körpers 7 die die Mutter abstützende Wand des Halterahmens unterstützt, wird ebenso vermieden, daß diese Wand beim Festziehen der Mutter einer ungünstigen Überbelastung unterworfen wird. Daraus ergibt sich, daß die Befestigungsvorrichtung wesentlich höhere Druckkräfte aufnehmen kann als die bekannte, in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung, ohne daß die Befestigung lose wird.
  • Bei einem Versuch in einem Druckapparat wurde herausgefunden, daß diese Befestigungsvorrichtung Druckkräften unterworfen werden kann, die ungefähr dreimal so hoch sind wie die Druckkräfte, denen die bekannte Vorrichtung widerstanden hat.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Kegelzapfens zwischen einem Paar von Wänden Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen eines Kegelzapfens in einem Paar von beabstandeten Wänden, insbesondere in einem rohrförmigen Rahmen, wobei der Zapfen ein sich verjüngendes Ende aufweist, welches durch zwei Querbohrungen eingesetzt ist1 die an den Zapfen angepaßt sind und von denen jeweils eine in eine der Wände angeordnet ist, und wobei an diesem Ende zum Einziehen und -klemmen des Zapfens in die Lcchc festigungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch o e k e n n -z e i c h n e t, daß ein rohrförmiger Körner (7) durch die Bohrung (8) eingeführt ist, welche vom eingesetzten Ende des Zapfens am weitesten weg liegt, daß ein Ende des rohrförmigen Körpers (7) an der Innenseite der dieser Bohrung (8) gegenüberliegenden Wand anliegt, und daß das andere Ende des rohrförmigen Körpers (7) ein wenig über diese Bohrung (8) vorsteht, wobei die Außenfläche des rohrförmigen Körpers (7) an der Innenwand der Bohrung (8) und mit der Innenseite des freien Endes an der sich verjüngenden Umfangsfläche des Zapfens (4) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Zapfen (4) sich in Richtung auf ein Schraubengewinde (5) konisch verjüngend ausgebildet ist, und daß das Schraubengewinde (5) eine Mutter (6) aufnimmt, welche die genannte Befestigungseinrichtung bildet.
DE19792913966 1978-04-07 1979-04-06 Vorrichtung zum befestigen eines kegelzapfens zwischen einem paar von waenden Withdrawn DE2913966A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO781228A NO141448C (no) 1978-04-07 1978-04-07 Anordning for feste av en konisk tapp i to innbyrdes adskilte vegger, f.eks. i en roerramme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2913966A1 true DE2913966A1 (de) 1979-10-11

Family

ID=19884145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792913966 Withdrawn DE2913966A1 (de) 1978-04-07 1979-04-06 Vorrichtung zum befestigen eines kegelzapfens zwischen einem paar von waenden

Country Status (4)

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DE (1) DE2913966A1 (de)
DK (1) DK142579A (de)
NL (1) NL7902749A (de)
NO (1) NO141448C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4407631A (en) * 1980-06-06 1983-10-04 Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft Motor-pump aggregate
DE4001862A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-25 Bayerische Motoren Werke Ag Schraubverbindung zum loesbaren festlegen von bauteilen an tragvorrichtungen
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EP2645841A1 (de) * 2010-11-30 2013-10-09 Väderstad-Verken AB Bodenbearbeitungswerkzeug zur vorübergehenden befestigung an einem landwirtschaftlichen gerät und landwirtschaftliches gerät mit einem solchen bodenbearbeitungswerkzeug
EP2645841A4 (de) * 2010-11-30 2014-05-14 Väderstad Verken Ab Bodenbearbeitungswerkzeug zur vorübergehenden befestigung an einem landwirtschaftlichen gerät und landwirtschaftliches gerät mit einem solchen bodenbearbeitungswerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
NO141448C (no) 1980-03-12
NO141448B (no) 1979-12-03
NO781228L (no) 1979-10-09
NL7902749A (nl) 1979-10-09
DK142579A (da) 1979-10-08

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