DE2913951A1 - Servomotor fuer eine fahrzeug-bremsanlage - Google Patents

Servomotor fuer eine fahrzeug-bremsanlage

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Alexander John Wilson
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units

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Description

PATENTANWÄLTE
"ESTHOFF-v. PECHMANN - BEHRENS - GOKL 2
OPESSIONAL KK"P ^SENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE iA1-I-J .'IU1VL-S PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS
UK.-1NC. J1RANZ WUCSTHOFP DI. PJIIL. FREDA TUESTHOFP (1927-I956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1951-1971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS BII-L.-INU.; DIPL.-TTIRTSCH.-ING. RUPERT COET2
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 66 20 j 1
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
telex: j 24 070
1A-52 100
6. April 1979
Anmelder:
Girling Limited Kings Road, Tyseley, Birmingham 11, Großbritannien
Titel
Servomotor für eine Fahrzeug-Bremsanlage
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PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF-v. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANUATAIRES AGREES PRUS l'üFFICE EUROPEEN DES BREVETS
DR-'.'T.P.'NZ WUESTHOFP UR. PIiIL. FRtI)A WUESTHOFF (1927-1956) DlI1I -ING rrRHARD PULS (19J2-I971) I)IPL-CHEM. DK. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE telefon: (ob'y) 66 20 Telegramm: protectpatent telex: j 24070
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Beschreibung
Servomotor für eine Fahrzeug-Bremsanlage
Die derzeitige Fertigungspraxis bei Servomotoren sieht drei alternative Lösungen für das Problem der Erzielung ausreichend hoher Ausgangskräfte bei gegebenen Eingangs- oder Pedalkräften vor.
Erstens: Das Gehäuse des Servomotors wird mit großem Durchmesser ausgeführt, so daß eine bewegliche Wand von großer Fläche verwendbar ist, die bei einem gegebenen Druckunterschied zu einer größeren wirksamen Axialdruckkraft führt.
Die zweite Lösung wird dort angewendet, wo der zur Verfügung stehende Einbauraum für den Servomotor beschränkt ist. Hier kann der Servomotor von großem Durchmesser nicht verwendet werden, und um eine ausreichende "bewegliche Wandfläche" zu schaffen, wird ein Tandem-Servomotor benutzt, bei dem in einem gemeinsamen Gehäuse zwei bewegliche Wände von verhältnismäßig kleinem Durchmesser angeordnet sind·. Diese Lösung ergibt jedoch den Nachteil zusätzlicher L'ä.nge.
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Dia dritte Lösung macht die Verwendung eines Hebelgetriebes nötig, welches die Verstellung der beweglichen Wand mit mechanischer Kraftverstärkung dem Ausgangsglied mitteilt. Wie beispielsweise aus der ÜS-PS 4 086 842 ersichtlich, wird dies mit einem oder mehreren Hebeln erreicht, von denen jeder mit einem Ende an der beweglichen Wand und mit dem anderen Ende an einem am Servomotorgehäuse befestigten Bauteil angreift, wobei der oder jeder Hebel an einer zwischen seinen Enden gelegenen Stelle mit dem Ausgangsglied schwenkbar verbunden ist. Portbewegung oder Verstellung des genannten einen Endes von dem oder jedem Hebel bei Bewegung der Wand bewirkt, daß der Hebel um sein anderes, am Gehäuse anliegendes Ende geschwenkt wird, um das Ausgangsglied in Übereinstimmung mit dem dadurch erhaltenen Hebelverhältnis zu verstellen.
Es ist auch als von Vorteil bekannt, wenn wenigstens ein Teil des verstärkten Ausganges zum Eingangsglied als "Reaktionskraft" zurückgeleitet wird, die dem Benutzer beim Betätigen der Bremse das Gefühl eines "Druckwiderstandes" vermittelt. Die Rückführung einer solchen Reaktionskraft wird bei einer herkömmlichen Ausbildungsform durch Verwendung eines weiteren Hebelgetriebes erreicht, das zwischen das Ausgangsglied oder die bewegliche Wand und das Eingangsglied zwischengeschaltet ist (vgl. z.B. GB-PS 1 363 243).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Servomotor für eine Bremsanlage, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Bremsanlage zu schaffen, bei dem ein solches die Ausgangs— kraft verstärkendes Hebelgetriebe mit einem Reaktions-Hebelgetriebe in einfacher Weise kombiniert ist, die eine geringstmögliche Anzahl von Bauteilen erfordert und ein vorteilhaftes Betriebsverhalten erzielen läßt.
Die Erfindung schafft eine Fahrzeug-Bremsanlage, bei der durch mit einem von einem Eingangsglied betätigbaren Ventil gesteuertes Erzeugen eines Pluiddruckunterschiedes an einer beweglichen inneren Wand, welche ein Gehäuse des Servomotors
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in zwei Fluidkammern unterteilt, ein Ausgangsglied axial bewegbar ist, dem die Verstellung der beweglichen Wand über ein Hebelgetriebe mitteilbar ist, das zwischen der beweglichen Wand und dem Ausgangsglied eine mechanische Kraftverstärkung erzeugt und wenigstens einen ersten Hebel und wenigstens einen zweiten Hebel aufweist, wobei der zweite Hebel in zugehörigen Schwenklagern in bezug auf das Eingangsglied und das Ausgangsglied schwenkbar ist und der erste Hebel mit dem zweiten Hebel schwenkbar verbunden ist, die bewegliche Wand auf ein Ende des ersten Hebels wirkt und das andere Ende des ersten Hebels mit dem Gehäuse oder einem daran befestigten Bauteil zusammenwirkt, so daß bei einer vorbestimmten Verstellung der beweglichen Wand der erste Hebel geschwenkt wird und seine Bewegung über den zweiten Hebel mit mechanischer Kraftverstärkung auf das Ausgangsglied übertragen wird, wobei der zweite Hebel gleichzeitig eine Reaktionskraft auf das Eingangsglied überträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausbildungsform eines Servomotors nach der Erfindung,
Fig. 2a eine Draufsicht auf einen Teil der Ausbildungsform gemäß Pig. 1,
Pig. 2b den Schnitt IIb-IIb in Fig. 2a, Pig. 3 den Teilschnitt III-III in Fig. 1,
Pig. 4 eine Vorderansicht von einem der Hebel der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Hebel gemäß Fig. 4 und
Pig. 6 und 7 die Verwendung von Y-förmigen, drei Rollen tragenden Hebeln.
Der dargestellte Servomotor hat ein Gehäuse 10, das von zwei Schalen 12 und 14 gebildet ist, die an ihren Umfangen luftdicht miteinander verbunden sind, wobei zwischen ihnen ein
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Umfangswulst 16 einer flexiblen Rollmembran 18 eingeklemmt ist. Die Rollmembran 18 ist Teil einer Baugruppe, zu der auch eine beim gezeigten Beispiel als ungefähr kreisringförmiger Kolben ausgebildete und als Hauptkolben dienende kreisringförmige bewegliche Wand 20 gehört, welche den Innenraum des Gehäuses 10 in zwei Arbeitskammern 22 und 24 unterteilt. In der zentralen Öffnung der beweglichen Wand 20 und in einer dazu gleichachsigen Öffnung im hinteren Ende der Gehäuseschale 14 ist ein hohles, zylindrisches Führungsrohr 26 verschieblich und unter Abdichtung aufgenommen. Somit ist das Führungsrohr 26 in bezug auf das Gehäuse 10 und die bewegliche Wand 20 am Führungsrohr 26 verschiebbar. Das in der Arbeitskammer 22 angeordnete innere Ende des Führungsrohres 26 ist mit einem beim gezeigten Beispiel stangenförmigen Ausgangsglied 28 starr verbunden, das eine zentrale Öffnung 30 in der Gehäuseschale 12 verschieblich und unter Abdichtung durchdringt. Eine im Betrieb mit einem nicht gezeichneten Pedal betätigbare Eingangs- oder Betätigungsstange 32 ist mit einem beim gezeigten Beispiel als hohler, ungefähr zylindrischer Kolben ausgebildeten Eingangsglied 34 verbunden, das im hohlen Führungsrohr 26 verschieblich und unter Abdichtung aufgenommen ist.
Das Ausgangsglied 28 trägt an dem entsprechend Fig. 1 rechten Ende, das dem Ende, welches einen nicht gezeichneten Hauptzylinderkolben betätigt, entgegengesetzt ist., ein Joch 36. Ein erstes Paar Hebel 38 ist an einem Zapfen 40 schwenkbar gelagert, der quer zur Achse des Führungsrohres 26 angeordnet ist; gemäß Fig. 2a erstrecken sich die Hebel 38 ebenfalls ungefähr quer zur Achse des Führungsrohres 26 und durchdringen seitwärts kreisrunde Öffnungen 39 in der zylindrischen Wand des Führungsrohres 26 und kreisrunde Öffnungen in den Schenkeln des Joches 36. Die Öffnungen 37 sind ausreichend bemessen, damit die Hebel 38 unbehindert bewegbar sind. Um Freßgefahr zu mildern, müssen an den Hebeln 38 zweckdienliche Büchsen vorgesehen sein. Beim gezeigten Beispiel
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weist jeder der Hebel 38 ein Rohr aus hartem Nylon auf, das innen mit einem Zapfen aus Stahl verstärkt ist.
Die äußeren Enden des Zapfens 40 greifen in entsprechende Öffnungen im vorderen Ende des im Führungsrohr 26 verschieblichen Eingangsgi ie des 34- ein. Am Führungsrohr 26 ist in entsprechend gestalteten Schlitzen darin eine sich quer erstreckende Aufsteckplatte 44 befestigt, die dadurch ein Anlageglied bildet, an welches das Eingangsglied 34 anlegbar ist, um Bewegung des Eingangsgliedes 34, die über eine im voraus festgelegte Anfangsbewegung hinausgeht, dem Führungsrohr 26 mitzuteilen. Die Aufsteckplatte 44 dient auch dazu, in der Bohrung des Eingangsgliedes 34 ein rohrförmiges Ventilglied 46 gleichachsig anzuordnen. Zwischen dem vorderen Ende des Ventilgliedes 46 und der Innenbohrung des Eingangsgliedes 34 ist ein Rollmembran-Dichtglied 48 angeordnet. Das hintere Ende des Ventilgliedes 46 bildet einen kreisringförmigen Ventilsitz 50. Am vorderen Ende des Eingangsgliedes 34 ist ein weiterer, nach hinten weisender kreisringförmiger Ventilsitz 52 ausgebildet, an dem im in Fig. T gezeichneten Ruhezustand des Servomotors normalerweise eine Ventilverschlußplatte 54 anliegt, die gegen den Ventilsitz 52 durch eine Schraubenfeder 56 elastisch vorgespannt ist.
An den äußeren Enden der ersten Hebel 38 ist ein zweites Paar Hebel 58 befestigt, die dazu benutzbar sind, Last bzw. Kraft von der beweglichen Wand 20 auf das Ausgangsglied 28 zu übertragen. Die Hebel 58 sind an einer zwischen ihren Enden gelegenen Stelle mit den Hebeln 38 verbunden. An jedem Ende der Hebel 58 ist ein zugehöriges Rollenpaar 60 angeordnet. Einzelheiten eines solchen Hebels 58 sind in Fig. 4 und 5 dargestellt. Jeder der Hebel 58 ist gemäß Fig. 5 so gestaltet, daß die von ihm getragenen zwei Rollenpaare 60 beide gegenüber einem Mittelteil 58a des Hebels 58 seitwärts versetzt sind, wodurch sich, wenn die beiden Hebel 58 in ihre Betriebsstellungen an den ersten Hebeln 38 gebracht worden sind, die in Fig. 3 gezeichnete Anordnung ergibt. Aus der schematischen
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Darstellung in Pig. 1 ist ersichtlich, daß die an dem einen Ende jedes Hebels 58 angeordneten Rollen 60a an der nach vorn weisenden, linken Fläche 62 der beweglichen Wand 20 anliegen, und daß die Rollen 60b am anderen Ende jedes Hebels 58 an der am weitesten links gelegenen Innenwand der Gehäuseschale 12 anzugreifen vermögen. Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform weist eine Führungsbahn 64 auf, in der sich die Rollen 60b während der nachstehend beschriebenen Betätigung des Servomotors abzuwälzen vermögen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 1 nur einer der Hebel 58 gezeichnet, wenngleich diese Ausführungsform gemäß Fig. 3 selbstverständlich zwei Hebel 58 aufweist, wodurch die bewegliche Wand 20 in bezug auf den Umfang des Führungsrohres 26 im wesentlichen gleichmäßig belastbar ist.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Servomotors ist folgende: Wenn der Benutzer des Fahrzeuges, in das der Servomotor eingebaut ist, das Bremspedal niederdrückt, welches mit der Betätigungsstange 32 verbunden ist, bewegt sich das Eingangsglied 34 zusammen mit der Betätigungsstange 32 nach links, wobei jedoch keine entsprechende Bewegung des Führungsrohres 26 stattfindet, so daß sich die Ventilverschlußplatte 54 an den Ventilsitz 50 anlegt und dadurch eine Vakuumzuleitung unterbricht, die zuvor über einen nicht gezeichneten Vakuum— anschluß an der Gehäuseschale 12, die Arbeitskammer 22, die Innenbohrungen im Eingangsglied 34 und Ventilglied 46 und über Löcher in der Aufsteckplatte 44 mit der hinteren Arbeitskammer 24 bestanden hatte. Die Bewegung des Eingangsgliedes 34 dient zur gleichen Zeit dazu, die beiden Hebel 38 in ihre Arbeitsstellung zu schwenken, in der sie an einer geraden Linie im wesentlichen miteinander fluchten.
Weitere Bewegung der Betätigungsstange 32 und des Eingangsgliedes 34 nach links bewirkt, daß sich der Ventilsitz 52 von der durch den Ventilsitz 50 festgehaltenen Ventilverschlußplatte 54 weg bewegt und dadurch unter Druck stehendes Fluid, d.h. Luft von atmosphärischem Druck über einen Filtereinsatz 64*
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und die Innenbohrung des Eingangsgliedes 34 in die Arbeitskammer 24 einströmen läßt. Der sich ergebende Druckunterschied an der von der beweglichen Wand 20 und der Rollmembran 18 gebildeten Baugruppe bewirkt, daß die bewegliche Wand 20 nach links verstellt wird. Fortgesetzte Erhöhung der an der Betätigungsstange 32 eingeleiteten Axialdruckkraft bewirkt, daß sich die bewegliche Wand 20 nach und nach weiter nach links bewegt, und dabei werden die Hebel 58 nach links gedrängt und auch um ihre Befestigungsstellen 66 (Fig. 1) an den äußeren Enden der Hebel 38 geschwenkt, wodurch die.Hebel 58 nach und nach die in Fig. 1 mit A, B, C und D bezeichneten Schräglagen einnehmen.
Zu Beginn haben die linken Rollen 60b von der linken Wand der Schale 12 Abstand und liegen an einem Rand 68 der Führungsbahn 64 an, so daß sich die Hebel 58 ohne Schwenkung um einen dem Radius der Rollen 60b entsprechenden Betrag nach links bewegen. In dieser Phase ist die Ausgangskraft gleich der auf die bewegliche Wand 20 wirkenden Gesamtkraft. Wenn die Rollen 60b in die Führungsbahn 64 einlaufen, haben die Hebel 58 das Bestreben, um diese Rollen 60b zu schwenken, welche nunmehr Kippauflager bilden. Die Übertragung der Ausgangsaxialkraft auf das Ausgangsglied 28 geschieht dank der Tatsache, daß die Verstellungskraft der beweglichen Wand 20 mit mechanischer Kraftverstärkung aufgrund des Hebelverhältnisses über die Hebel 58 und die angeschlossenen Hebel 38, die an den Umfangen der zugehörigen Öffnungen 37 im Joch 36 angreifen, übertragen wird.
Gemäß Fig. 2a besteht die Wirkung der Hebel 58 darin, an den Enden der Hebel 38 Kräfte in der mit Pfeilen X und X1 angegebenen Richtung aufzutragen. Wenn für den Augenblick angenommen wird, daß der Zapfen 40 für beide Hebel 38 ein festes Kippauflager bildet, leuchtet es ein, daß die Hebel am Ausgangsglied 28 an ihren Berührungsstellen mit den Öffnungen 37 im Joch 36 Kräfte in der Richtung Y und Y1 auftragen. Tatsächlich ist der Zapfen 40 jedoch kein Festpunkt, sondern
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ist mit der Betätigungsstange 32 über das Eingangsglied 34 verbunden, so daß die Hebel 38 auf das Eingangsglied 34 in den Richtungen Z und Z' Kräfte ausüben, die sich der Betätigungsstange 32 mitteilen und vom Benutzer als Bremsen-"reaktion" empfunden werden. Die Hebel 38 haben somit eine doppelte !Punktion, insofern als sie erstens die verstärkte Kraft von den Hebeln 58 über das Joch 36 auf das Ausgangsglied 28 übertragen und zweitens dem Eingangsglied 34 und der Betätigungsstange 32 eine direkte Reaktionskraft zuleiten, so daß die Ventilöffnung so reguliert wird, daß nur die benötigte Ausgangslast abgegeben wird; dieser Servomotor ist somit ein Servomotor "mit Ausgangsrückkoppelung". Zwischen die linke Innenwand der Gehäuseschale 12 und die bewegliche Wand 20 ist eine nicht gezeichnete Rückstellschraubenfeder eingespannt, zu deren Windungen ausreichend Zwischenraum besteht, damit die Hebel 58 im Betrieb bewegbar sind.
Die sich in Querrichtung erstreckende Aufsteckplatte 44 wirkt als Rücklaufanschlag für die bewegliche Wand 20 und ebenfalls zur Übertragung von Eingangslast bei Ausfall der Vakuumzuleitung, wodurch noch eine ausreichende Bremskraft erzielt wird, wenn auch ohne Verstärkung durch den Servomotor.
Wenngleich eine weiche Schraubenfeder 56 verwendet ist, um die Ventilverschlußplatte 54 in Stellung zu halten, drängt bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform atmosphärischer Luftdruck die Ventilverschlußplatte 54 gegen den Ventilsitz 52. Bei Verwendung als luftbetätigter Servomotor würde die Druckfluidzuführung in exakt der gleichen Weise wirken wie der atmosphärische Luftdruck bei der dargestellten vakuumbetätigten'Ausführungsform. Bei Ausfall des Vakuums kann die Ventilverschlußplatte 54 gegen die niedrige Vorlast der Schraubenfeder 56 öffnen, um in den Arbeitskammern 22 und 24 eingeschlossene Luft abzuführen.
Das Verstärkungsverhältnis des vorstehend beschriebenen Servomotors ist in erster Linie durch den.Abstand der Schenkel des Joches 36 vom Schlepp- bzw. Schwenkzentrum der Hebel 58
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bestimmt, so daß die Wahl des Verstärkungsverhältnisses eine einfache Frage der Auswahl verschiedener Federunterlagscheiben sein kann.
Ein zweckmäßiges Merkmal des vorstehend beschriebenen Servomotors besteht darin, daß der Rand 68 der Führungsbahn 64 so angeordnet ist, daß sich die zugehörigen Rollen 60b an diesem Rand 68 abwälzen, um ein veränderliches Hebelverhältnis bzw. eine veränderliche mechanische Kraftverstärkung der Hebel 58 zu schaffen.
Die anfängliche Bewegung der Betätigungsstange 32 und des Eingangsgliedes 34, tatsächlich auch die anfängliche Bewegung der beweglichen Wand 20, erzeugt nicht eine sofort verstärkte Ausgangskraft. Das Ausgangsglied 28 hat Jedoch eine größte verstärkte Ausgangskraft, die von der Fläche der beweglichen Wand 20 direkt abhängig ist. Dies entspricht der üblichen Forderung bei einer praktischen Bremsanlage nach Bewegung bei kleiner Kraftans tr engung zum Ausgleichen von Bewegungsspiel, und daß während der Anfangsbewegung des Eingangsgliedes keine hohe Ausgangskraftwirkung eintreten sollte.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind die Hebel 58 ungefähr Y-förmig und tragen an jedem ihrer drei Enden zugehörige Rollenpaare 60. Damit läßt sich eine stabilere Anordnung erzielen, welche sicherstellt, daß die bewegliche Wand 20 in bezug auf den Umfang des Führungsrohres 26 gleichmäßig belastet wird. Die Drehbelastungen an den Hebeln 38 sind ebenfalls auf ein Geringstmaß herabgesetzt.
Gemäß Fig. 6 trägt einer der Y-förmigen Hebel 58 ein einzelnes Paar vordere Rollen 60 fb und zwei Paar hintere Rollen 60 'a, während der andere dieser Hebel 58 ein Paar vordere Rollen 60"b und zwei Paar hintere Rollen 60Ha trägt.
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V/emi eine dritte Führungsbahn 64 vorhanden ist, kann der
andere Hebel 58 zwei Paar vordere Rollen 60"b tragen, die
mit zwei der Führungsbahnen 64 am Gehäuse 10 zusammenwirlcen, und ein Paar hintere Rollen 60"a, an die sich die bewegliche Wand 20 anzulegen vermag.
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Claims (10)

  1. DR.-INO. FRANZ WUESTHOf
    PATENTANWÄLTE
    :913951
    dr. ph:l.,reda westhoff
    WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ DIpl.-iNG. «,»hard puls
    DIPL1-CHEM-DR-E-FREIHERRVONPECHMANn PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGKEES PRES L1OFFiCE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETi
    D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
    telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent telex: j 24070
    IA-52 100
    PATENTANSPRÜCHE
    Servomotor für eine Fahrzeug-Bremsanlage, bei dem ein von lern Eingangsglied betätigbares Ventil an einer beweglichen inneren Wand, die ein Gehäuse des Servomotors in zwei Fluid— kammern unterteilt, einen Fluiddruckunterschied zu erzeugen vermag, durch den ein Ausgangsglied axial bewegbar ist, dem die Verstellung der beweglichen Wand über ein Hebelgetriebe mitgeteilt wird, das zwischen der beweglichen Wand
    und dem Ausgangsglied eine mechanische Kraftverstärkung erzeugt und wenigstens einen ersten Hebel aufweist, der mit seinem einen Ende an der beweglichen Wand und mit dem anderen Ende am Gehäuse oder an einem daran befestigten Bauteil angreift, so daß er bei Verstellung der beweglichen Wand geschwenkt wird und seine Bewegung mit mechanischer Kraftverstärkung auf das Ausgangsglied übertragen wird, dadurch gekennz eich net, daß das Hebelgetriebe wenigstens einen zweiten Hebel (38) hat, der in zugehörigen Schwenklagern (Zapfen 40, Öffnungen 37) in bezug auf das Eingangsglied (34) und das Ausgangsglied (28) schwenkbar ist und den ersten Hebel (58) schwenkbar abstützt, wodurch der zweite Hebel (38) dazu dient, erstens die genannte Bewegung des ersten Hebels (58) auf das Ausgangsglied (28) und zweitens eine Reaktionskraft auf das Eingangsglied (34) zu übertragen.
  2. 2. Servomotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (38) mit einem Ende an einem Zapfen (40) schwenkbar gelagert ist, der am Eingangsglied (34)
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    ORIGINAL INSPECTED
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    befestigt ist, und daß das andere Ende des Hebels (38) als Schwenklager für den ersten Hebel (58) dient, wobei das Ausgangsglied (28) am zweiten Hebel (38) an einer zwischen dessen Enden gelegenen Stelle anliegt.
  3. 3. Servomotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanische Kraftverstärkung zwischen der beweglichen Wand (20) und dem Ausgangsglied (28) wenigstens über einem Abschnitt des Verstellweges der beweglichen Wand (20) veränderlich ist.
  4. 4. Servomotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kraftverstärkung wenigstens über einem ersten Abschnitt des Ve'rstellweges der beweglichen Wand (20) allmählich zunimmt.
  5. 5. Servomotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Ende des Hebels (58), das mit einem am Gehäuse (10) befestigten Bauteil zusammenwirkt, wenigstens eine Rolle (60b) angeordnet ist, die so ausgelegt ist, daß sie sich an dem genannten Bauteil in der Weise abwälzt, daß die genannte Veränderung der mechanischen Kraftverstärkung eintritt.
  6. 6. Servomotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (58) über die Rolle (60b) an seinem Ende in eine im Gehäuse (10) befestigte Führungsbahn (64) eingreift, wobei sie während der genannten anfänglichen Verstellung des Eingangsgliedes (34) an einem Rand (68) der Führungsbahn (64) anliegt, weshalb der radiale Abstand der Rolle (60b) von der Achse des Ausgangsgliedes (28) während der anfänglichen Verstellung der beweglichen Wand (20) nahezu konstant gehalten ist und Schwenkbewegung des Hebels (58) verhindert wird, dieser radiale Abstand sich jedoch, wenn die Rolle (60b) in die Führungsbahn (64) einläuft, vergrößern und der Hebel (58) daher schwenken kann, wodurch die genannte mechanische Kraftverstärkung herbeigeführt wird und allmählich zunimmt.
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  7. 7. Servomotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g'e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Ende des Hebels (58), mit dem die bewegliche Wand (20) zusammenwirkt, zur Reibungsverringerung mit Rollen (60a) versehen ist.
  8. 8. Servomotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (58) Ungefähr Y-förmig ist, wodurch Drehbelastungen an seiner Verbindungsstelle mit dem Ausgangsglied (28) verringert sind.
  9. 9. Servomotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei komplementär zueinander angeordnete erste Hebel (58) vorhanden sind, wodurch die Reaktionskräfte auf die bewegliche Wand (20) im wesentlichen ausgeglichen sind.
  10. 10. Servomotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zweite Hebel (38) vorhanden und so ausgelegt sind, daß sie sich diametral gegenüberliegen, wodurch eine im wesentlichen gleichmäßige Belastung des Ausgangsgliedes (28) erreicht ist.
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DE19792913951 1978-05-31 1979-04-06 Servomotor fuer eine fahrzeug-bremsanlage Withdrawn DE2913951A1 (de)

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