DE2913764A1 - Stativ - Google Patents

Stativ

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DE2913764A1
DE2913764A1 DE19792913764 DE2913764A DE2913764A1 DE 2913764 A1 DE2913764 A1 DE 2913764A1 DE 19792913764 DE19792913764 DE 19792913764 DE 2913764 A DE2913764 A DE 2913764A DE 2913764 A1 DE2913764 A1 DE 2913764A1
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DE
Germany
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legs
tripod
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stand according
sections
Prior art date
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Application number
DE19792913764
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English (en)
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DE2913764C2 (de
Inventor
Helmut Meinunger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuerbi & Niggeloh
Original Assignee
Kuerbi & Niggeloh
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Publication date
Application filed by Kuerbi & Niggeloh filed Critical Kuerbi & Niggeloh
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Publication of DE2913764A1 publication Critical patent/DE2913764A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2913764C2 publication Critical patent/DE2913764C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/025Locking means for translational movement
    • F16M2200/028Locking means for translational movement by positive interaction, e.g. male-female connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Stativ
  • Die Erfindung betrifft ein Stativ, insbesondere für fotografische Zwecke, mit einem Stativkopf und an diesem schwenkbar befestigten Stativbeinen, die aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilstücken bestehen.
  • Bei bekannten Stativen dieser Art sind die Teilstücke so ausgebildet, daß jeweils das innen liegende Teilstück kleinere Abmessungen aufweist als das jeweils nachfolgend außen angeordnete. Hierdurch werden jeweils verschiedene Arten von Profilgen benötigt, was die Herstellung und die Lagerhaltung verteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und Herstellung wie Lagerhaltung zu verbilligen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Teilstücke identisch ausgebildet sind und im wesentlichen aus offenen Profilteilen bestehen, deren Schenkel an der Innenseite in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen und an der Außenseite den Ausnehmungen entsprechende Vorsprünge aufweisen.
  • Durch eine solche Ausbildung der Teilstücke ist es möglich, alle Stativbeine mit einem einzigen Werkzeug herzustellen.
  • Dies bewährt sich insbesondere bei der Herstellung der Stativbeine aus Metall, Guß oder in noch stärkerem Maße bei der Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren.
  • Erfindungsgemäß können die Profilteile im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sein, wobei die an die Grundfläche anschließenden Schenkel an ihren Endkanten nach innen gebogen sind und eine Hohlkehle bilden und wobei an der Außenseite der Schenkel jeweils ein dieser Hohlkehle entsprechender Vorsprung vorgesehen ist. Dieser Vorsprung kann wulstartig längs der ganzen Außenseite der Schenkel verlaufen, er kann jedoch auch Unterbrechungen aufweisen oder noppenartig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung der Profilteile können die Schenkel eine entgegengesetzt zur Grundfläche verlaufende Verlängerung aufweisen und jeweils mit einer einander zugewandten Nut versehen sein. In diese Nut ist eine an ihrer Außenseite entsprechend ausgebildete Schraubenmutter einsetzbar und in ihr verschiebbar, in die eine in das jeweils äußere Teilstück eingesetzte Feststellschraube einschraubbar ist.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung der Profilteile sind diese im Querschnitt trapezförmig ausgebildet und an der Innenseite ihrer Schenkel mit je einer in Längsrichtung verlaufenden Nut versehen und an der Außenseite ihrer Schenkel weisen sie je einen sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprung auf. Auch hier kann der Vorsprung auf jedem Schenkel durchgehend ausgebildet sein oder Unterbrechungen aufweisen bzw. nur noppenartig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann jedes Teilstück noch zusätzliche Vorrichtungen, wie Gewinde, Anschlagteile oder dgl. aufweisen.
  • Dementsprechend kann jedes Teilstück eine Gewindebohrung aufweisen und es kann an der Stelle der Gewindebohrung zur Verlängerung des Gewindes mit einer Verstärkung des Profils versehen sein. Außerdem kann jedes Teilstück am Ende eine Anschlagnase oder auch ein federndes Element, das am Ende mit einer Anschlagnase versehen ist, aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Stativbeins eines erfindungsgemäßen Stativs; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform; Fig. 5 eine andere Ausbildungsform des Profils der Teilstücke; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Profils der Teilstücke.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines ausziehbaren Stativbeins besteht aus den identischen Teilstücken 1, 1', 1", die teleskopartig übereinander verschiebbar sind.
  • Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, haben die einzeinen Teilstücke ein im Querschnitt etwa U-förmiges offenes Profil, dessen Schenkelenden 2 nach innen gebogen sind und die hierdurch eine Hohlkehle 3 bilden. An der Außenseite und in der Zeichnung oberhalb der abgebogenen Schenkelenden 2a ist ein Vorsprung 4 angeordnet, der so ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung 3 des nächstäußeren Teilstücks 1' bzw. 1" paßt. In die die schenkelverbindende Basisfläche 5, die beim Ausführungsbeispiel gewinkelt dargestellt ist, kann an einer Stelle ein Gewinde 6 eingebracht sein, in das eine Rändelschraube 7 einschraubbar ist.
  • An der Außenseite der Teilstücke können Anschläge 8 angegossen sein, die mit entsprechenden Anschlägen 9 in Eingriff bringbar sind.
  • Anstatt die einzelnen Teilstücke in beliebigen Lagen mittels der Stellschrauben 7 festzustellen, können in die Teilstücke eingeformte Zungen 10 vorgesehen sein, die durch U-förmige Ausnehmungen 11 gebildet werden. An ihren freien Enden können die Zungen 10 eine vorstehende Anschlagnase 12 aufweisen.
  • Beim Ausziehen des Profils rastet diese Nase 12 an der Endkante des darüber angeordneten Teilstücks ein und hält dieses in der voll ausgezogenen Lage fest.
  • Von den mannigfachen Möglichkeiten der Ausbildung der Teilstücke sind in den Figuren 5 und 6 zwei Ausführungsformen dargestellt.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist jeweils oberhalb der Basisfläche 5 durch seitlich hochgezogene und an der Außenfläche dachförmig abgeschrägte Schenkel 13 ein in Längsrichtung verlaufender Hohlraum 14 gebildet, der nutförmige Ausnehmungen 15 aufweist. In diese sind Schraubenmuttern 16 einsetzbar, welche mittels einer Rändelschraube 7 angezogen werden können, wodurch die Teilstücke 1, 1', 1" gegeneinander festgestellt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Profile der Teilstücke ist in Fig. 6 dargestellt. Hier sind die Profile im Querschnitt trapezförmig und weisen statt der nach innen umgebogenen Enden der Schenkel Ausnehmungen 17 auf, die den Vorsprüngen 4 entsprechen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Stativ, Stativ, insbesondere für fotografische Zwecke, mit einem Stativkopf und an diesem schwenkbar befestigten Stativbeinen, die aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilstücken bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (1, 1', 1") identisch ausgebildet sind und im wesentlichen aus offenen Profilteilen bestehen, deren Schenkel (2) an der Innenseite in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen (3) und an der Außenseite den Ausnehmungen (3) entsprechende Vorsprünge (4) aufweisen.
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sind und die an die Grundfläche (5) anschließenden Schenkel (2) am Ende (2a) nach innen gebogen sind und eine Hohlkehle (3) bilden und daß an der Außenseite der Schenkel jeweils ein dieser Hohlkehle (3) entsprechender Vorsprung (4) vorgesehen ist (Fig. 2).
  3. 3. Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) eine entgegengesetzt zur Grundfläche (5) verlaufende Verlängerung (13) aufweisen und jeweils mit einer einander zugewandten Nut (15) versehen sind (Fig. 5).
  4. 4. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind, an der Innenseite ihrer Schenkel (2) je eine in Längsrichtung verlaufende Nut (17) aufweisen und an der Außenseite ihrer Schenkel (2) mit je einem sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprung (4) versehen sind (Fig. 6).
  5. 5. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück mindestens eine Gewindebohrung aufweist.
  6. 6. Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück an der Stelle der Gewindebohrung mit einer Verstärkung (6) versehen ist.
  7. 7. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück am Ende mit einer Anschlagnase (8, 9) versehen ist.
  8. 8. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das eine Ende jedes Teilstücks ein federndes Element (10) eingeformt ist, das am Ende eine Anschlagnase (12) aufweist.
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DE2913764A1 true DE2913764A1 (de) 1980-10-16
DE2913764C2 DE2913764C2 (de) 1987-12-17

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ID=6067560

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202826A1 (de) * 1992-01-31 1993-08-05 Kuerbi & Niggeloh Bilora Gmbh Stativ

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1946881U (de) * 1966-08-02 1966-09-29 Kuerbi & Niggeloh Profilstativ, insbesondere fuer fotografische zwecke.
DE6752041U (de) * 1968-09-27 1969-02-20 Linhof Nikolaus Karpf Kg Praez Profilstativ
DE1952505A1 (de) * 1969-10-17 1971-04-29 Kuerbi & Niggeloh Stativ
DE2556091A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-23 Kuerbi & Niggeloh Stativ

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Publication number Publication date
DE2913764C2 (de) 1987-12-17

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