DE4202826A1 - Stativ - Google Patents

Stativ

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DE4202826A1
DE4202826A1 DE19924202826 DE4202826A DE4202826A1 DE 4202826 A1 DE4202826 A1 DE 4202826A1 DE 19924202826 DE19924202826 DE 19924202826 DE 4202826 A DE4202826 A DE 4202826A DE 4202826 A1 DE4202826 A1 DE 4202826A1
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DE
Germany
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tripod
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underneath
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Ceased
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DE19924202826
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English (en)
Inventor
Josef Lier
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Kuerbi & Niggeloh Bilora GmbH
Original Assignee
Kuerbi & Niggeloh Bilora GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/12Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction
    • F16M11/14Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction with ball-joint

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stativ mit einer Grundplatte, an der über ein Kugelgelenk eine Kameraauflageplatte verschwenk­ bar befestigt ist und an der drei Stativbeine abspreizbar befestigt sind, die aus teleskopartig ineinander schiebbaren Teilstücken bestehen, von denen mindestens das oberste Teilstück einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
Bei bekannten Stativen dieser Art werden die Teilstücke durch verschiedenartige Mechanismen in ihrer ausgezogenen Lage fixiert. Besonders einfach sind entgegen Federkraft eindrückbare Knöpfe, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen. Trotz ihrer Einfachheit sind derartige Stative aufwendig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders einfach aufgebautes Stativ zu schaffen, das preiswert in der Herstellung und dabei sicher und einfach im Gebrauch ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens das oberste Teilstück an der Unterseite zwei parallel zur Längsachse verlaufende Schlitze aufweist, die eine flexible Zunge bilden, welche an ihrem Ende eine nach oben vorstehende Nase besitzt, mit der ein an der Unterseite des folgenden, ausziehbaren Teilstücks angeordneter Vorsprung in Anschlag bringbar ist und wobei gleichzeitig eine an der Kante der oberen Fläche des Teilstücks nach unten vorstehenden Nase mit einer Ausnehmung des folgenden Teilstücks in Eingriff bringbar ist. Im obersten Teilstück, das im zusammengeschobenen Zustand auch das äußere ist, ist in der Regel ein weitgehend gleich ausgebildetes Teilstück mit geschlossenem Querschnitt angeordnet. Erst das unterste Teilstück mit dem kleinsten Querschnitt weist in der Regel ein offenes Profil auf, das an der Unterseite mit versteifenden Rippen versehen ist. Zur Abstützung der ausziehbaren Teilstücke sind diese an der der Ausziehrichtung entgegengesetzten Seite an der Unterkante mit einem der Abstützung dienenden Vorsprung versehen.
Bei einem derartigen Stativ ist es nicht erforderlich zum Auseinanderziehen oder Zusammenschieben der Stativbeine irgendwelche besonderen Mechanismen zu betätigen. Nach dem Auseinanderziehen verrasten die Teilstücke ohne weiteres in ihrer ausgezogenen Stellung ineinander. Das Zusammenschieben erfolgt durch leichtes Abwinkeln der ausgezogenen Teile gegen die fest mit der Grundplatte verbundenen Teile. Infolge seines einfachen Aufbaus und der problemlosen Handhabung ist dieses Stativ insbesondere als Tischstativ geeignet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Stativs in der besonderen Ausbildung als Tischstativ;
Fig. 2 einen Schnitt durch eines der Stativbeine im zusammengeschobenen Zustand;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch ein Stativbein im ausgezogenen Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Bei der dargestellten vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stativs handelt es sich um ein Tischstativ. Wie zunächst allgemein der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind bei diesem Stativ drei Stativbeine 1, die aus teleskopartig ineinander einschiebbaren Teilstücken 21, 22, 23 bestehen, mittels Bolzen 2 an einer Grundplatte 3 befestigt. Die Schenkel sind so ausgebildet, daß sie nach der Abspreizung um einen festen Winkel mit ihrer oberen Kante an der Halterung 3 anliegen und nicht weiter abspreizbar sind. Am unteren Ende sind die Stativbeine mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden rutschfesten Fußteil 4 versehen. Einzelheiten der Stativbeine 1 werden nachstehend anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben.
An der Halterung 3 ist ein Zapfen 5 befestigt, der am oberen Ende mit einer Gelenkkugel 6 versehen ist. Diese Gelenkkugel 6 ist in eine Hülse 7 eingesetzt, die von einem runden, dreh­ baren Klemmgriff 8 umfaßt ist, der der Feststellung des mit der um die Kugel 6 schwenkbaren und relativ zu ihr verschieb­ baren Stativkopfs dient. Bei diesem Stativkopf ist eine Kameraauflageplatte 11 auf einer Schiene 10 angeordnet. Diese ist auf einem mit der Hülse 7 verbundenen Schiebekörper 9 verschiebbar gelagert. Auf der Kameraauflageplatte 11 ist eine strichpunktiert gezeichnete Kamera 12 mit einer Befestigungs­ schraube 14 befestigbar, die mit einer gerändelten Scheibe 15 versehen ist, welche durch einen in der Schiene 10 vorgesehen­ en Schlitz 16 mit ihrem Rand aus dieser herausragt. Weitere Einzelheiten des Stativkopfs können einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (internes Aktenzeichen P 1075) entnommen werden.
Einzelheiten des Aufbaus der Stativbeine können den Fig. 2 bis 4 entnommen werden, welche Schnittdarstellungen zeigen.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichneten Stativbeine bestehen aus drei ineinandergeschobenen Teilstücken 21, 22, 23. Das äußere Teilstück 21 weist im Querschnitt die in Fig. 4 dargestellte geschlossene Hohlform auf, die eine im wesent­ lichen ebene obere Fläche 21A, daran anschließend etwa recht­ winklig hierzu verlaufende Flächen 21B, an diese anschließend schräg aufeinander zuführende Flächen 21C sowie eine diese beiden Flächen verbindende parallel zur Grundfläche 21A verlaufende Fläche 21D aufweist.
Am oberen Ende dieses Teilstücks 21 ist eine Abschrägung 25 vorgesehen. Außerdem ist im Bereich dieses Endes der untere Teil des Profils, d. h. dessen Flächen 21C und 21D entfernt. Ferner sind in diesem Bereich zwei Bohrungen 26 vorgesehen, in die ein Bolzen 2 einsetzbar ist, der dieses Ende des Teilstücks 21 schwenkbar mit der Halterung 3 verbindet. Die besondere Form der Kante 25 ist so gewählt, daß das Teilstück 21 des Stativbeins 1 nur um einen definierten Winkel von der durch die Achse des Zapfens 5 gegebenen Richtung ausschwenkbar ist und dann mit dieser Kante am Rande der Halteplatte 3 anliegt. An dem der Kante 25 gegenüberliegenden Ende des Teilstücks 21 ist eine von der oberen Fläche 21A nach innen vorstehende Nase 27 vorgesehen. Ihr gegenüber ist an die Fläche 21D eine nach innen vorstehende Nase 28 angeformt. Von beiden Seiten der Nase 28 ausgehend sind zwei parallele Schlitze 21E vorgesehen, die sich im Bereich der unteren Fläche 21D eine kurze Strecke in Richtung zum anderen Ende dieses Teilstücks 21 erstrecken. Diese Schlitze 21E dienen dazu, eine elastisch verschwenkbare Nase 28 zu bilden, die elastisch nach außen drückbar ist, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig. 3 angedeutet ist.
Innerhalb des Teilstücks 21 ist das Teilstück 22 angeordnet, dessen Querschnitt dem des Teilstücks 21 entspricht. Seine äußeren Flächen 22A und 22B liegen an der Innenseite der entsprechenden Flächen 21A und 21B des Teilstücks 21 an. Am vorderen, in der Zeichnung rechten Ende ist dieses Teilstück 22 ebenfalls mit nach innen vorstehenden Nasen 29 und 30 versehen, die den Nasen 27 und 28 im Teilstück 21 entsprechen. An der Unterseite der Fläche 22D sind neben der Nase 30 zwei parallele Schlitze 22E vorgesehen, durch die eine flexible Zunge gebildet wird, die elastisch nach außen drückbar ist. Am anderen Endes des Teilstücks 22 ist eine nach außen vorstehende Nase 31 und in einigem Abstand davon ist eine weitere Nase 32 vorgesehen. In seiner oberen Fläche 22A weist dieses Stativteil 22 zwei Ausnehmungen 22F und 22G auf, mit denen die Nase 27 am Rand des Teilstücks 21 in Eingriff bringbar ist.
Das innerste Teilstück 23 hat ein im Querschnitt offenes Profil, das mit seiner flachen Seite 23A sowie mit den daran anschließenden schräg verlaufenden Seiten 23B an der Innen­ seite des Teilstücks 22 in den Bereichen 22A und 22B anliegt. Zur Verstärkung der Biegesteifigkeit ist das Teilstück 23 an der Unterseite mit Längsrippen 23C versehen. An dem im Teil­ stück 22 verschiebbaren Ende ist das Teilstück 23 ebenfalls mit einer Nase 34 versehen. In die obere Kante sind zwei Nuten 23F und 23G eingeformt. Auf das Ende des Teilstücks 23 ist ein elastischer Puffer 24 aufgesetzt, der mit einer Nase 24A in eine entsprechende Ausnehmung des Teilstücks 23 eingreift. Der Puffer ist an der unteren Seite, die der Auflage dient, mit einer Riffelung 24B versehen, die die Rutschfestigkeit verstärkt.
Die vorbeschriebenen Beine des erfindungsgemäßen Stativs sind aus hartem Kunststoff hergestellt. Die einzelnen Teile wirken wie folgt zusammen:
In der in Fig. 3 dargestellten ausgezogenen Lage liegt die Nase 32 des Teilstücks 22 am Anschlag 28 des Teilstücks 21 an. Gleichzeitig greift die vorstehende Nase 27 des Teilstücks 21 in die Ausnehmung 22F des Teilstücks 22 ein. Die hintere Nase 31 dient der Abstützung des Teilstücks 22 im Teilstück 21.
Entsprechend liegt bei ausgezogenem Teilstück 23 dessen Kante 35 an der Nase 30 des Teilstücks 22 an. Gleichzeitig greift die Kante 29 des Teilstücks 22 in die Ausnehmung 23F des Teilstücks 23 ein. Der Ansatz 34 am hinteren Teil des Teilstücks 23 dient der Abstützung im Teilstück 22.
Durch das Eigengewicht und insbesondere durch das Gewicht einer auf das Stativ aufgesetzten Kamera 12 sind die Teil­ stücke 21, 22, 23 der Stativbeine 1 aufgrund der miteinander verrasteten Nasen und Ausnehmungen so gegeneinander fixiert, daß kein Ineinanderschieben möglich ist.
Das Zusammenschieben ist dann möglich, wenn das obere Teilstück 21 festgehalten wird und die Teilstücke 22 und 23 gemeinsam um einen bestimmten Winkel nach unten bewegt werden. Diese Bewegung ist dadurch möglich, daß die Nasen 28 und 30 infolge der eingebrachten Schlitze 21E, 22E in der in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Weise bewegbar sind. Durch diese Verschwenkung der Teilstücke 22 und 23 kommt die Nase 27 des Teilstücks 21 außer Eingriff mit der Nut 22F des Teilstücks 22 und die Nase 29 des Teilstücks 22 außer Eingriff mit der Nut 23F des Teilstücks 23. Der Einschub der beiden letztgenannten Teilstücke ist danach ohne weiteres möglich. Im eingeschobenen Zustand kommt dann die Nase 27 in Eingriff mit der Ausnehmung 22G des Teilstücks 22, ferner kommt die Nase 29 in Eingriff mit der Ausnehmung 23G des Teilstücks 23. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Auseinandergleiten der Teilstücke nicht möglich.

Claims (3)

1. Stativ mit einer Grundplatte, an der über ein Kugelgelenk eine Kameraauflageplatte verschwenkbar befestigt ist und an der drei Stativbeine abspreizbar befestigt sind, die aus teleskopartig ineinander schiebbaren Teilstücken bestehen, von denen mindestens das oberste Teilstück einen geschlossenen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das oberste Teilstück (21) an dem Unterseite zwei parallel zur Längsachse verlaufende Schlitze (21E) aufweist, die eine flexible Zunge bilden, welche an ihrem Ende eine nach oben vorstehende Nase (28; 30) besitzt, mit der ein an der Unterseite des folgenden, ausziehbaren Teilstücks (22; 23) angeordneter Vorsprung (32; 35) in Anschlag bringbar ist und wobei gleichzeitig eine an der Kante (27; 29) der oberen Fläche (21A; 22A) des Teilstücks (21; 22) nach unten vorstehenden Nase (27; 29) mit einer Ausnehmung (22F, 23F) des folgenden Teilstücks (22, 23) in Eingriff bringbar ist.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren Teilstücke (22, 23) an der der Ausziehrichtung entgegengesetzten Seite an der Unterkante mit einem der Abstützung dienenden Vorsprung (31, 34) versehen sind.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück mit dem kleinsten Querschnitt (23) ein offenes Profil aufweist, das an der Unterseite mit versteifenden Rippen (23C) versehen ist.
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CN108204506A (zh) * 2017-11-24 2018-06-26 韦德远 一种新型可调式投影台
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