DE2516129A1 - Hoehenverstellbares stuetzelement - Google Patents

Hoehenverstellbares stuetzelement

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Manfred Ahrens
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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Description

Höhenversteirbares Stützelement
Die Erfindung betrifft ein höhenversteirbares Stützelement mit zwei zusammenwirkenden Stützkörpern, deren Berührungsfläche als Keilflächen gleicher Steigung ausgebildet sind.
Höhenverstellbare Stützelemente werden insbesondere im Baugewerbe für Ausgleichsarbeiten aller Art verwendet, beispielsweise als einstellbare Abstandhalter, höhenverstellbare Stelzlager und dergleichen. Bisher werden für diesen Zweck im allgemeinen Holzkeile oder Holzkeilpaarun-
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gen verwendet. Holzkeile haben den Nachteil, daß sie beim Austrocknen schwinden und damit die Gefahr besteht, daß die mit solchen Holzkeilen hergestellten Befestigungen oder Abstützungen locker werden, wobei die Keile unter Umständen herausfallen oder aber die durch die Keilpaarungen vorgegebenen Abstände sich verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, höhenverstellbare Stützelemente zu schaffen, mit denen in einfacher Weise maßgerechtes Arbeiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützkörper aus einem spritzgießbaren oder plastisch verformbaren Material hergestellt und auf ihren Keilflächen mit quer zur Steigung liegenden, miteinander kämmenden Rippen geringer Höhe versehen sind.
Vorzugsweise sind die querliegenden Rippen mit sägezahnartigem Querschnitt ausgebildet, wobei die steilere Flanke der Rippe in Steigungsrichtung jeweils auf der Rückseite der Rippe ausgebildet ist.
In einer ersten Hauptausführungsform sind die Stützkörper als Keilkörper ausgebildet, die mit Langlöchern versehen sind, die sich in Längsrichtung der Steigung erstrecken.
Vorzugsweise sind die Keilkörper mit sich in Steigungsrichtung erstreckenden Parallelführungen versehen. Diese Parallelführungen sind vorzugsweise in/auf der Keilfläche der Keilkörper ausgebildet. Die Parallelführungen können dabei als Nuten und Federn ausgebildet sein.
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Zur Erleichterung der Handhabung sollten die beiden Keilkörper wenigstens senkrecht zu ihren Keilflächen untrennbar miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck können wenigstens zwei entgegengesetzt gerichtete Flanken der Nuten und Federn mit Hinterschnexdungen ausgebildet sein. In einer Ausführungsform ist auf jeder Keilfläche jeweils eine Hut und eine Feder vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind. Dabei kann in der Keilfläche des einen Keilkörpers wenigstens eine Nut und auf der Keilfläche des anderen Keilkörpers wenigstens eine Feder vorgesehen sein. Die Nut und die Feder können dabei jeweils einseitig an das Langloch angrenzen«
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist an dem einen Keilkörper eine Feder und an dem anderen Keilkörper eine Nut angeordnet und zwar so, daß sie im wesentlichen symmetrisch zur Längsmittellinie der Keilkörper liegen* Dabei kann die Breite der Feder etvja der halben Breite des Keilkörpers bzw. der Keilfläche entsprechen.
Um die Keilkörper in der erwähnten Weise senkrecht zu ihren Keilflächen aneinander festzulegen sind jeweils wenigstens zwei gegenüberliegende Nut- bzw. Federflanken einander hinterschneidend ausgebildet. Die Hinterschneidung ist dabei so zu bemessen, daß die Keilkörper senkrecht zu den Keilflächen wenigstens um die Höhe der Rippen voneinander abhebbar sind.
Um die Tiefe der Hinterschnexdungen möglichst klein halten zu können, kann zusätzlich zu den Führungen mit-hinterschnittenen Flanken eine eng tolerierte Parallelführung vorgesehen sein.
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Die Hinterschneidungen können schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein. Die hinterschnittenen Elanken können aber auch senkrecht zur Keilfläche liegende Abschnitte mit einer Höhe aufweisen, die wenigstens der Höhe der Rippen auf den Keilflächen entspricht. Dabei kann längs der oberen Kanten der Flanken der Feder eine Leiste geringer Breite und Höhe angeformt sein und längs der unteren Kanten der Flanken der Nut kann eine Ausnehmung mit einer Tiefe entsprechend der Breite der Leiste an den Flanken der Feder und einer Höhe größer als die Summe der Höhe dieser Leiste und der Höhe der Rippen auf den Keilflächen vorgesehen sein.
Eine andere Möglichkeit, die Keilkörper gegen eine Trennung senkrecht zu den Keilflächen zu hindern, besteht darin, daß an den Sandern der Keilkörper Leisten mit parallel zu den Keilflächen verlaufenden Hinterschneidungen vorgesehen sind und daß zusätzliche Halterungen vorgesehen sind, x^elche die Hinterschneidungen beider Keilkörper jeweils mit einem Spiel übergreifen, das wenigstens der Höhe der Rippen auf den Keilflächen entspricht. Als Halterungen können dabei etwa C-förmig ausgebildete Profilstreifen vorgesehen sein. Die Profilstreifen können dabei aus einem federnden Material bestehen und mit ihrem einen Längsrand so ausgebildet sein, daß sie unter "Vorspannung auf die Randleiste eines der beiden Keilkörper aufsteckbar ist.
Um die Möglichkeit zu schaffen, Stützelemente gemäß der Erfindung auch von der Seite auf eine Schraube aufzustekken, ist es zweckmäßig, in den Keilkörpern an deren dünnem Ende den in Verlängerung des Langloches liegenden Abschnitt herausbrechbar auszubilden.
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Die Stützhöhe eines erfindungsgemäßen Stützelementes kann bei gleichbleibender Verstellhöhe dadurch vergrößert v/erden, daß auf die Keilkörper aufsteckbare Abstandblöcke vorgesehen sind, die mit den den Langlöchern in den Keilkörpern entsprechenden Langlöchern versehen sind. Die Steckverbindung zwischen den Keilkörpern und den Abstandblöcken bzw. zwischen Abstandblöcken ist vorzugsweise klemmend ausgebildet, insbesondere sind in den Außenflächen der Keilkörper Ausnehmungen vorgesehen, in welche Vorsprünge der Abstandblöcke klemmend einführbar sind.
Bei einer zweiten grundsätzlichen Ausführungsforia sind die beiden zusammenwirkenden Stützkörper als relativ zueinander verdrehbare Körper ausgebildet, wobei die Keilflächen als Schraubenwendelflachen ausgebildet sind, auf denen die Rippen jeweils radial zur Drehachse ausgebildet sind. Auf der Berührungsfläche können dabei ein oder mehrere schraubenwendelförmige Abschnitte vorgesehen sein. Eine statisch bestimmte Abstützung kann dabei dadurch erzielt werden, daß drei Schraubenwendelsegmente vorgesehen sind, die sich jeweils über einen Drehwinkel von 120 erstrecken.
Die relativ zueinander verdrehbaren Stützkörper sind dabei vorzugsweise über Verbindungsglieder miteinander verbunden» die eine Trennung der Stützkörper in Richtung ihrer Drehachse verhindern, jedoch eine axiale Verschiebung über den gesamten Höhenverstellbereich zulassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
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Fig. 1 zeigt in auseinandergezogenem Zustand ein Stützelement gemäß der Erfindung aus zwei Keilkörpern.
Pig* 2 zeigt eine Draufsicht auf die Keilfläche eines der Keilkörper nach Fig.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Stützfläche eines Keilkörpers eines Stützelementes nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Keilkörper von der Schmalseite her gesehen.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab die Anordnung und Ausbildung der Rippen auf der Keilfläche.
Fig. 6 zeigt einen Abstandblock zur Verwendung mit einem Stützelement nach Fig.
Fig. 7 und 8 zeigen im Querschnitt zwei weitere Ausführungsformen von Stützelementen mit Keilkörpern.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Stützelementes mit zwei Keilkörpern von der Seite gesehen.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9.
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Fig. 11 zeigt teilweise geschnitten eine zweite Ausführungsform mit gegeneinander verdrehbaren Stüt zkörp ern.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf das Stützelement nach Fig« 11.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf den unteren Stützkörper der Ausführungsform nach Figo 11.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Stützelement 2 weist zwei keilförmig ausgebildete Stützkörper 4, 6 auf mit Auflageflächen 8, 10. Die einander zugewandten Oberflächen 12, 14, im nachstehenden Keilflächen genannt,. haben einen Neigungswinkel «K , der für beide Stützkörper gleich ist. Auf den Keilflächen 12 sind jeweils quer zur Steigung liegende Rippen 16, 18 vorgesehen. Die Hippen 16 und 18 sind jeweils identisch ausgebildet und zwar derart, daß die Rippen auf den beiden Keilflächen 12 und 14 formschlüssig ineinander greifen oder miteinander kämmen.
Die querliegenden Rippen 16 und 18 haben vorzugsweise, wie in Fig. 5 dargestellt, einen sägezahnförmigen Querschnitt, wobei die steile Flanke 20 der Rippe in Steigungsriclitung (Pfeil A) hinten liegt. Auf diese Weise können die beiden· mit ihren Keilflächen aufeinanderliegenden Stützkörper mit geringem Widerstand in Richtung ährei· Steigung reist:) ν zueinander auf den flachen Flanken 22 gleitend relativ zuein-■ ander verschoben werden, während die steile Flanke 20 formschlüssig eine Bewegung der beiden Stützkörper gegeneinander in entgegengesetzter Richtung verhindert. Die Keil-
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flächen können damit auch mit einem Neigungswinkel ausgebildet werden, der wesentlich größer ist als der Selbsthemmungswinkel. Bedingt durch die Rippen erfolgt die Höhenverstellung des Stützelementes stufenweise, wobei die Höhenverstellung je Stufe vom Steigungswinkel und der Breite der Rippe abhängig ist.
Vie aus der Draufsicht in Fig. 2 ersichtlich, ist der Stützkörper 6 symmetrisch zu seiner Längsachse mit einem Langloch 24- versehen. In der Mittelstellung, in der die Enden der Stützkörper jeweils miteinander fluchten, fluchten auch die Langlöcher der übereinander liegenden Stützkörper. Mit den Langlöchern 24- kann das Stützelement auf eine Schraube oder einen Bolzen aufgesteckt werden, mit den beispielsweise eine Leiste oder ein Profil an einer Stützfläche befestigt v;ird. Durch Verschiebung der beiden Stützkörper in Richtung ihrer Steigung kann der gewünschte oder erforderliche Abstand der Stützflächen 8 und 10 des zusammengesetzten Stützelementes und damit die Stützhöhe eingestellt werden. Hach dieser Einstellung kann das zu stützende Teil dann mit der Schraube gegen das Stützelement angezogen v/erden, das dann einen formbeständigen Abstandhalter oder ein formbeständiges Stelzlager bildet. Dadurch, daß die Stützkörper auf der Schraube befestigt sind, ist eine erleichterte Montage möglich.
Die insgesamt mögliche Längsverstellung der beiden Stützkörper relativ zueinander und damit die insgesamt überbrückbare Höhendifferenz ist abhängig von der Steigung der Keilflächen und der Länge des Langloches 24·. Vielfach
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ist es erforderlich, die Stützkörper seitlich unter ein abzustützendes Element unterzuschieben. Um auch hier die Möglichkeit der erwünschten Abstützung in unmittelbarer Nähe eines Befestigungselementes zu ermöglichen, können die Stützkörper an ihrem dünnen Ende in Verlängerung des Langloches 24· mit Schwächungsstellen oder Sollbruchstellen 26 versehen sein, so daß das von diesen Sollbruchstellen begrenzte Stück/aus dem Stützkörper herausbrechbar ist« Damit wird das Langloch 24 zur dünnen Seite des Stützkörpers hin offen und der Stützkörper kann damit radial über eine Schraube oder einen Schraubenbolzen geschoben werden.
Für die Überbrückung größerer Abstände oder für größere Stützhöhen können Zusatzplatten 28 vorgesehen werden, deren Außenabmessungen den Abmessungen der Auflageflächen 8 bzw. 10 der Stützkörper entsprechen und die gleichfalls mit einem dem Langloch 24· der Stützkörper entsprechenden Langloch versehen sind. Auch hier kann an einem Ende des Langloches eine Sollbruchstelle 30 vorgesehen werden, so daß auch bei diesen Aufsteckplatten 28 das Langloch nach einer Seite offengelegt werden kann.
Als Verbindungselemente sind auf der einen Oberfläche 32 der Abstandsplatte 28 Stifte 34· vorgesehen, denen auf der gegenüberliegenden Seite mit ihnen fluchtende Bohrungen 36 gegenüberliegen. Entsprechende Bohrungen 35 sind in den Auflageflächen 8 bzw. 10 der Stützelemente 4- und 6 angeordnet. Die Stifte und Bohrungen sind so ausgebildet4 daß die Teile klemmend verbindbar sind. Diese Klemmverbindungen können in verschiedener Weise ausgebildet werden»
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Die Anordnung der Verbindungselemente sollte unsymmetrisch sein, wenn sichergestellt v/erden soll, daß das wegbrechenbare Plattenelement 30 der Abstandsplatten 28 über den wegbrechbaren Abschnitten 27 der Stützkörper liegt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform entspricht eine Draufsicht auf eine Abstandsplatte 28 nach Figo 6 beispielsweise der Draufsicht auf den Stützkörper 6 in Fig. 3-
Um bei der Montage eine optimale Flächenbelastung in der Keilfläche sicherzustellen, muß eine seitliche Verschiebung der Stützkörper relativ zueinander verhindert werden. Dies erfolgt bei Montage auf Schrauben zu einem gewissen Grad durch die Langlöcher 24-. Un eine Seitenführung auch dann sicherzustellen, wenn keine nontageschrauben verwendet xferden, sind zweckmäßig in den Zeilflächen Parallelführungen vorgesehen. Hierzu können, wie in der Zeichnung dargestellt, Federn 38, 40 und Nuten 42, 44 vorgesehen sein« Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist auf Jedem Stützkörper jeweils eine Feder 40 und eine Hut 44 vorgesehen. Die Futen und Federn können dabei gleichzeitig mit Hinterschneidungen versehen sein, beispielsweise wie in Fig. 4 dargestellt, schwalbenschwanzformig ausgebildet sein. Auf diese Weise werden die beiden Stützkörper gleichzeitig gegen ein Abheben voneinander senkrecht zu den Keilflächen gesichert. Die Hinterschneidungen sind dabei jeweils mit so viel Spiel zu versehen, daß sie ein Abheben der Stützkörper voneinander um die Höhe der querliegenden Rippen ermöglichen.
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Falls als kleinste Höhe des Stützelementes die Höhe H des dicken Keilendes vorgesehen ist, muß die Feder 38 bzw. 40 im Bereich dieses Keilendes so abgeschnitten werden, daß die Höhe H nicht überschritten wird. Am dicken Keilende muß die Feder also entlang der Linie 46 bzw. 48 abgeschrägt v/erden.
Anstatt zweier Hut- und Federpaarungen, wie bei der Aus führungs form nach Fig. 1 bis 4, kann auch eine Nut- und Federpaarung vorgesehen v/erden, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt. In der Ausführungsform nach Fig. 7 ist dft1 untere Stützkörper 50 mit einer Feder 52 und der obere Stützkörper 54 mit einer Hut 56 versehen. Nut und Feder liegen jeweils symmetrisch zu der Längsnittelachse 53, die auch die Längsmitteiachse des Langloches 60 ist. Vie in Fig. 7 dargestellt, ist zwischen den Flanken der Feder 52 und den Flanken der Nut 56 ein gewisses Spiel vorgesehen, das ein Abheben um Rippenhöhe ermöglicht. Für die erfindungsgemäßen Zwecke reicht eine relativ kleine Hinterschneidung in der Größenordnung von wenigen Zehntel Millimetern aus. Estrem kleine Hinterschneidungen genügen, um die Stützkörper gegen eine Trennung zu sichern, wenn zusätzlich eine eng tolerierte Parallelführung mit senkrechten Flanken vorgesehen ist, wie sie in Fig» 7 beispielsweise durch die Rippen 62 am oberen Stützkörper 54 gegeben ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 können Querrippen in den beiden Berührungsebenen 64 und 66 vorgesehen werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform, bei der gleichzeitig eine enge Parallelführung und eine gegen Abheben wirksame Hinterschneidung vorgesehen ist, ist in Fig. 8 dargestellt.
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Der obere Stützkörper 68 ist hier mit einer achssymmetrischen Feder 70 versehen, während im unteren Stützkörper 72 eine achssymmetrische Nut 74- ausgebildet ist« Die Flanken der Feder 70 und der Nut 7^- liegen hier in den an die Keilflächen angrenzenden Abschnitten 76 an der Feder 70 und 78 in der Nut 74 senkrecht zu den Keilflächen. Am äußeren Ende der Feder ist die Flanke mit einem Vorsprung 80 und die Flanke der Nut mit einem Rücksprung 82 versehen. Vird für die parallelen Flankenabschnitte 76 j 80 ein Gesamtspiel von 1/10 Millimeter gewählt, genügt für die vorspringende Leiste 80 bzw. den Rücksprung 72 eine Breite von etxvas mehr als 1/10 Millimeter, um die Teile gegen Abheben zu sichern. In Fig. 8 sind die beiden Stützkörper in einer Stellung dargestellt, in der die Rippen 80, 86 übereinander wegbewegt werden. Die Höhe des Rücksprunges 82 in der Nutflanke muß daher so gewählt werden, daß sich die Leiste 80 an der Flanke der Feder um ein entsprechendes Maß auf- und abbewegen kann.
Wie im vorstehenden ausgeführt, genügen als Sicherung gegen Abheben Hinterschneidungen in der Größenordnung von wenigen Zehntel Millimeter. Dies ist von besonderer Bedeutung, falls die erfindungsgemäßen Stützelemente im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden. Viele in Frage kommende Kunststoffe haben eine so hohe Elastizität, daß die mit den Hinterschneidungen versehenen Kerne quer zu den Hinterschneidungen unter Verformung der Kunststoffe gezogen x^erden können. Damit vnrd es aber möglich, auch Stützkörper mit Hinterschneidungen in einer einfachen zweiteiligen Form, gegebenenfalls unter Verwendung von Auswerferstiften, zu spritzen.
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■üie Herstellung der Teile im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hat weiter den Vorteil, daß die Rippen die erforderliche Formgenauigkeit erhalten.
Eine weitere Möglichkeit, die "beiden Stützkörper gegen Abheben zu sichern, ist in Fig. 9 dargestellt. Hier sind die beiden Stützkörper 88 und 90 seitlich mit Führungsleisten 92, 94- versehen, die parallel zu den Keilflächen verlaufen und in denen jeweils Nuten 96, 98 ausgebildet sind. Als Abhebsicherung und Parallelführung ist hier ein im Querschnitt C-förmig gebogener Schrägstreifen 100 vorgesehen, der vorzugsweise nit seinem einen Schenkel 102 klemmend in die Nut 98 eingreift, während der andere Schenkel 104 in die Nut 96 nur so weit eingreift, daß die Teile eine Bewegung in Rippenhöhe senkrecht zur Keilfläche durchführen können. In Fig. 1C ist dabei gleichzeitig noch einmal eine engtolerierte Parallelführung mit einer Feder 106 und einer Nut 103 angedeutet.
Eine weitere Ausführungsform eines höhenverstellbaren Stützelementes gemäß der Erfindung ist in den Fig. 11 bis 13 dargestellt. Ein oberes Stützelement 110 ist hier relativ zu einem unteren Stützelement 112 um eine Achse 114 drehbar. Zwischen den beiden Stützkörpern 110 und 112 ist wenigstens eine schraubenförmige Wendelfläche 116 vorgesehen, auf der radial miteinander kämmende Rippen, vorzugsweise Rippen mit Sägezahnquerschnitt, ausgebildet sind. Die schraubenförmige Wendelflache ist dabei als gekrümmte Keilfläche anzusehen. Bei der dargestellten Ausführungsform greift der obere Stützkörper 110 mit einem Zapfen 118 in eine Bohrung 120 des unteren Stützteiles
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ein. Dieser Zapfen ist hohl ausgebildet und an seinem unteren Ende mit einem Innenflansch 122 versehen. Als Verbindungselement für die beiden Stützelemente ist eine Buchse 124 vorgesehen, die mit einem Außenflansch 126 versehen ist, mit dem sie in einer Bohrung 128 des oberen Stützteiles 110 geführt ist. Das untere Ende der Buchse 124 ist fest mit dem unteren Stützkörper 112 verbundens beispielsweise mittels Preßsitz in eine entsprechende Bohrung eingepreßt. Der obere und untere Stützkörper sind bei dieser Ausführung um das Haß A in Achsrichtung gegeneinander verstellbar. Dieses Haß bestimmt damit gleichzeitig die nutzbare Steigung der Wendelfläche zwischen den beiden Körpern.
Es ist zweckmäßig, zur Vermeidung von Kippmomenten wenigstens zwei entsprechend versetzt angeordnete schraubenförmige Wendelabschnitte vorzusehen; zweckmäßig ist es, drei Wendelabschnitte vorzusehen, wie es in der Zeichnung angedeutet ist mit den drei Vendelabschnitten I, II und III. In einem Sicherheitsabstand vor dem oberen Ende jedes Wendelabschnittes kann dabei ein Anschlag vorgesehen sein, der ein Überdrehen verhindert und eine ausreichende Reststützfläche für die Kraftübertragung sicherstellt.
Da die Rippen jeweils auf Radien liegen, vergrößert sich ihre Breite nach außen hin jeweils keilförmig, wie aus Fig. 13 ersichtlich.
Die Stützkörper bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 11 können auf ihrem äußeren Umfang zylindrisch ausgebildet sein. Zur Erleichterung der Handhabung kann der Umfang
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jedoch auch, gerändelt sein oder aber als Polygon ausgebildet. Auch das Stützelement nach Fig. 11 bis 13 kann mit zusätzlichen Abstandsplatten kombiniert werden, die jeweils unten oder oben auf die Stützkörper klemmend aufsteckbar sind. In Fig. 12 ist eine Aufsteckplatte 130 dargestellt, auf deren Oberseite ein Kreuz 132 angeformt ist. Mit einer solchen Abstandsplatte kann das Stützelement beispielsweise als Stelzlager für die Verlegung von Platten verwendet v/erden, wobei die Kreuzbalken die ^ugenabstände festlegen.
In Fi s·- 11 ist die Gesaintsteigung der schraubenförmigen Wendelfläche mit S angegeben. A sollte im wesentlichen gleich 8 sein. Falls die Tauchtiefe t des Zapfens 113 nicht ausreicht, die Führung über die gesamte Steigung S sicherzustellen, kann die gestrichelt dargestellte Ringrippe 134- vorgesehen xierden, durch die sich die Tauchtiefe auf das Kaß T erhöht.
Durch das Innere der Buchse 124 können Schrauben hindurchgesteckt werden. Falls eine solche Schraubenbefestigung nicht vorgesehen werden soll, kann statt der Buchse 124 auch ein massiver Zapfen vorgesehen werden.
Das Stützelement nach den Fig. 11 bis 13 hat den Vorteil, daß senkrecht zur Drehachse keine Hinterschneidungen vorgesehen werden müssen. Auch die Tel]e dieses Stützelementes können daher leicht in einer zweiteiligen Form gespritzt werden.
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Um bei Herstellung der erfindungsgeinä3en Stützelemente im Spritzgußverfahren aus Kunststoffen unerwünschte Materialanhäufungen zu vermeiden, können die Stützkörper <jev,reils mit Ausnehmungen und zur Erzielung der nötigen Festigkeit erforderlichen Yerrippungen versehen sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    f 1. Höhenversteirbares Stützelement mit zwei zusammenwirkenden Stützkörpern mit Keilflächen gleicher Steigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (4, 6; 110, 112) auf ihren Keilflächen mit quer zur Steigung liegenden, miteinander kämmenden Rippen geringer Höhe versehen sind.
    2. Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querliegenden Rippen 16} 18 mit sägezahnartigem Querschnitt ausgebildet sind, wobei die steilere Flanke (20) der Rippe in Steigungsrichtung jeweils auf der Rückseite der Rippe ausgebildet ist.
    3· Stützelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper als Keilkürper (4, 6) ausgebildet sind und daß die Keilkörper mit Langlöchern (24) versehen sind, die sich in Längsrichtung der Steigung erstrecken.
    4. Stützelement nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Keilkörper (4, 6) mit sich in Steigungsrichtung erstreckenden Parallelführungen (40, 44) versehen sind.
    5· Stützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführungen in/auf der Keilfläche der Keilkörper ausgebildet sind«,
    6. Stützelement nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Parallelführung Nuten (44, 56, ?4) und Federn (40, 52, 70) vorgesehen sind.,
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    7. Stützelement nach. Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens zwei entgegengesetzt gerichtete Flanken der Nuten (44-, 56, 74) und Federn (40, 52, 70) hinterschnitten ausgebildet sind.
    8. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Keilfläche parallel zueinander Jeweils eine Hut (42, 44) und eine Feder (33, 40) vorgesehen ist.
    9· Stützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Keilfläche des einen Keilkörpers (54, 72) !wenigstens eine Hut und auf der Keilfläche des anderen Keilkörpers (50, 6S) wenigstens eine Feder (52, 70) ausgebildet ist.
    10. Stützelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (56, 64) und die Feder (52, 70) Jeweils in Längsrichtung von dem Langloch durchsetzt werden.
    11. Stützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Feder und eine Nut vorgesehen ist, die im wesentlichen symmetrisch zur Längssittellinie der Keilkörper angeordnet ist.
    12. Stützelemsnt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Feder (52) etwa der halben Breite des Keilkörpers bzw. der Keilfläche entspricht.
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    Stützelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Hut (56) "bzw. der Feder (52) einander hinterschneidend ausgebildet sind.
    Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen so bemessen sind, daß die Keilkörper senkrecht zu den Keilflächen wenigstens um die Höhe der Rippen voneinander abhebbar sind.
    15· Stützelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Führungen mit hinterschnittenen Flanken eine engtolerierte Parallelführung vorgesehen ist.
    16. Stützelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen schv:al"oenschv;an-/fö:mig ausgebildet sind.
    17· Stützelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Flanken senkrecht zur Keilfläche liegende Abschnitte mit einer Höhe aufweisen, die \^enigstens der Höhe der Rippen auf den Keilflächen entspricht.
    18. Stützelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß längs der oberen Kanten der Flanken der Feder (70) eine Leiste (80) geringer Breite und Höhe angeformt ist und daß längs der unteren Kanten der Flanken der Nut (74) eine Ausnehmung (82) mit einer Tiefe entsprechend der Breite der Leide an den Flanken der Feder und einer Höhe größer als die Summe der Höhe dieser Leiste und der Höhe der Rippen auf den Keilflächen vorgesehen ist.
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    19· Stützelement nach Anspruch. 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an den Händern der Keilkörper (83, 90) Leisten mit parallel zu den Keilflächen verlaufenden Hinterschneidungen (96, 93) vorgesehen sind und daß zusätzliche Halterungen vorgesehen sind, welche die Hinterschneidungen beider Keilkörper jeweils mit einem Spiel übergreifen, das wenigstens der Höhe der Rippen auf den Keilflächen entspricht.
    20. Stützelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (100) als C-förmige Profilstreifen ausgebildet sind.
    21. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf die Keilkörper aufsteckbare Abstandsblöcke, die mit den Langlöchern in den Keilkörpern entsprechenden Langlöohsrn versehen sind.
    22. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Keilkörpern an deren dünnem Ende bzw. in den Keilkörpern ein in Verlängerung des Langloches liegender Abschnitt (27, 30) herausprägbar ausgebildet ist.
    23· Stützelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gegenüberliegenden Oberflächen der Abstandblöcke (28) fluchtend Vorsprünge bzw« Ausnehmungen und in den äußeren Oberflächen der Keilkörper gleichfalls Ausnehmungen so bemessen bzw. ausgebildet sind, daß die Abstandblöcke untereinander bzw. mit den Keilkörpern klemmend verbindbar sind.
    h (j 9 8 /» 3 / 0 2 ΰ 9
    7 S I ί. IVi]
    24. Stützelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper als zwei um eine gemeinsame Achse relativ zueinander drehbare Körper ausgebildet sind, wobei die Berührungsflächen als schraubenförmige Wendelflächen ausgebildet sind, in bzw. auf denen radial die Rippen angeordnet sind.
    25· Stützelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige! Wendelflächen mehrgängig ausgebildet sind.
    609843/0209
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