DE2516129A1 - Hoehenverstellbares stuetzelement - Google Patents
Hoehenverstellbares stuetzelementInfo
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Description
Höhenversteirbares Stützelement
Die Erfindung betrifft ein höhenversteirbares Stützelement mit zwei zusammenwirkenden Stützkörpern, deren Berührungsfläche
als Keilflächen gleicher Steigung ausgebildet sind.
Höhenverstellbare Stützelemente werden insbesondere im
Baugewerbe für Ausgleichsarbeiten aller Art verwendet, beispielsweise als einstellbare Abstandhalter, höhenverstellbare
Stelzlager und dergleichen. Bisher werden für diesen Zweck im allgemeinen Holzkeile oder Holzkeilpaarun-
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z1 b 1 ü I 2 y
gen verwendet. Holzkeile haben den Nachteil, daß sie beim
Austrocknen schwinden und damit die Gefahr besteht, daß die mit solchen Holzkeilen hergestellten Befestigungen
oder Abstützungen locker werden, wobei die Keile unter Umständen herausfallen oder aber die durch die Keilpaarungen
vorgegebenen Abstände sich verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, höhenverstellbare Stützelemente zu schaffen, mit denen in einfacher Weise maßgerechtes
Arbeiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützkörper aus einem spritzgießbaren oder
plastisch verformbaren Material hergestellt und auf ihren Keilflächen mit quer zur Steigung liegenden, miteinander
kämmenden Rippen geringer Höhe versehen sind.
Vorzugsweise sind die querliegenden Rippen mit sägezahnartigem
Querschnitt ausgebildet, wobei die steilere Flanke der Rippe in Steigungsrichtung jeweils auf der Rückseite
der Rippe ausgebildet ist.
In einer ersten Hauptausführungsform sind die Stützkörper
als Keilkörper ausgebildet, die mit Langlöchern versehen sind, die sich in Längsrichtung der Steigung erstrecken.
Vorzugsweise sind die Keilkörper mit sich in Steigungsrichtung erstreckenden Parallelführungen versehen. Diese
Parallelführungen sind vorzugsweise in/auf der Keilfläche der Keilkörper ausgebildet. Die Parallelführungen können
dabei als Nuten und Federn ausgebildet sein.
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Zur Erleichterung der Handhabung sollten die beiden Keilkörper wenigstens senkrecht zu ihren Keilflächen
untrennbar miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck können wenigstens zwei entgegengesetzt gerichtete Flanken
der Nuten und Federn mit Hinterschnexdungen ausgebildet sein. In einer Ausführungsform ist auf jeder Keilfläche
jeweils eine Hut und eine Feder vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind. Dabei kann in der Keilfläche
des einen Keilkörpers wenigstens eine Nut und auf der Keilfläche des anderen Keilkörpers wenigstens eine Feder vorgesehen
sein. Die Nut und die Feder können dabei jeweils einseitig an das Langloch angrenzen«
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist an dem einen
Keilkörper eine Feder und an dem anderen Keilkörper eine Nut angeordnet und zwar so, daß sie im wesentlichen symmetrisch
zur Längsmittellinie der Keilkörper liegen* Dabei kann die Breite der Feder etvja der halben Breite des Keilkörpers
bzw. der Keilfläche entsprechen.
Um die Keilkörper in der erwähnten Weise senkrecht zu
ihren Keilflächen aneinander festzulegen sind jeweils wenigstens zwei gegenüberliegende Nut- bzw. Federflanken
einander hinterschneidend ausgebildet. Die Hinterschneidung
ist dabei so zu bemessen, daß die Keilkörper senkrecht zu den Keilflächen wenigstens um die Höhe der Rippen voneinander
abhebbar sind.
Um die Tiefe der Hinterschnexdungen möglichst klein halten
zu können, kann zusätzlich zu den Führungen mit-hinterschnittenen
Flanken eine eng tolerierte Parallelführung vorgesehen sein.
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V!i
Die Hinterschneidungen können schwalbenschwanzförmig ausgebildet
sein. Die hinterschnittenen Elanken können aber
auch senkrecht zur Keilfläche liegende Abschnitte mit einer Höhe aufweisen, die wenigstens der Höhe der Rippen auf den
Keilflächen entspricht. Dabei kann längs der oberen Kanten der Flanken der Feder eine Leiste geringer Breite und Höhe
angeformt sein und längs der unteren Kanten der Flanken der Nut kann eine Ausnehmung mit einer Tiefe entsprechend
der Breite der Leiste an den Flanken der Feder und einer Höhe größer als die Summe der Höhe dieser Leiste und der
Höhe der Rippen auf den Keilflächen vorgesehen sein.
Eine andere Möglichkeit, die Keilkörper gegen eine Trennung senkrecht zu den Keilflächen zu hindern, besteht darin,
daß an den Sandern der Keilkörper Leisten mit parallel zu den Keilflächen verlaufenden Hinterschneidungen vorgesehen
sind und daß zusätzliche Halterungen vorgesehen sind, x^elche
die Hinterschneidungen beider Keilkörper jeweils mit
einem Spiel übergreifen, das wenigstens der Höhe der Rippen auf den Keilflächen entspricht. Als Halterungen können
dabei etwa C-förmig ausgebildete Profilstreifen vorgesehen sein. Die Profilstreifen können dabei aus einem federnden
Material bestehen und mit ihrem einen Längsrand so ausgebildet sein, daß sie unter "Vorspannung auf die Randleiste
eines der beiden Keilkörper aufsteckbar ist.
Um die Möglichkeit zu schaffen, Stützelemente gemäß der Erfindung auch von der Seite auf eine Schraube aufzustekken,
ist es zweckmäßig, in den Keilkörpern an deren dünnem Ende den in Verlängerung des Langloches liegenden Abschnitt
herausbrechbar auszubilden.
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Die Stützhöhe eines erfindungsgemäßen Stützelementes kann
bei gleichbleibender Verstellhöhe dadurch vergrößert v/erden, daß auf die Keilkörper aufsteckbare Abstandblöcke
vorgesehen sind, die mit den den Langlöchern in den Keilkörpern entsprechenden Langlöchern versehen sind. Die Steckverbindung
zwischen den Keilkörpern und den Abstandblöcken bzw. zwischen Abstandblöcken ist vorzugsweise klemmend ausgebildet,
insbesondere sind in den Außenflächen der Keilkörper Ausnehmungen vorgesehen, in welche Vorsprünge der
Abstandblöcke klemmend einführbar sind.
Bei einer zweiten grundsätzlichen Ausführungsforia sind
die beiden zusammenwirkenden Stützkörper als relativ zueinander verdrehbare Körper ausgebildet, wobei die Keilflächen
als Schraubenwendelflachen ausgebildet sind, auf
denen die Rippen jeweils radial zur Drehachse ausgebildet sind. Auf der Berührungsfläche können dabei ein oder mehrere
schraubenwendelförmige Abschnitte vorgesehen sein. Eine statisch bestimmte Abstützung kann dabei dadurch erzielt
werden, daß drei Schraubenwendelsegmente vorgesehen sind, die sich jeweils über einen Drehwinkel von 120
erstrecken.
Die relativ zueinander verdrehbaren Stützkörper sind dabei vorzugsweise über Verbindungsglieder miteinander verbunden»
die eine Trennung der Stützkörper in Richtung ihrer Drehachse verhindern, jedoch eine axiale Verschiebung über den
gesamten Höhenverstellbereich zulassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben.
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Fig. 1 zeigt in auseinandergezogenem Zustand ein Stützelement gemäß der Erfindung aus zwei
Keilkörpern.
Pig* 2 zeigt eine Draufsicht auf die Keilfläche
eines der Keilkörper nach Fig.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Stützfläche eines Keilkörpers eines Stützelementes
nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Keilkörper von der Schmalseite her gesehen.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab die Anordnung und Ausbildung der Rippen auf der Keilfläche.
Fig. 6 zeigt einen Abstandblock zur Verwendung mit einem Stützelement nach Fig.
Fig. 7 und 8 zeigen im Querschnitt zwei weitere
Ausführungsformen von Stützelementen mit
Keilkörpern.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Stützelementes mit zwei Keilkörpern von der Seite gesehen.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9.
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■/. S I b ι 2 Ü
Fig. 11 zeigt teilweise geschnitten eine zweite Ausführungsform mit gegeneinander verdrehbaren
Stüt zkörp ern.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf das Stützelement nach Fig« 11.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf den unteren Stützkörper der Ausführungsform nach Figo 11.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Stützelement
2 weist zwei keilförmig ausgebildete Stützkörper 4, 6 auf mit Auflageflächen 8, 10. Die einander zugewandten
Oberflächen 12, 14, im nachstehenden Keilflächen genannt,.
haben einen Neigungswinkel «K , der für beide Stützkörper
gleich ist. Auf den Keilflächen 12 sind jeweils quer zur Steigung liegende Rippen 16, 18 vorgesehen. Die Hippen
16 und 18 sind jeweils identisch ausgebildet und zwar derart, daß die Rippen auf den beiden Keilflächen 12 und
14 formschlüssig ineinander greifen oder miteinander kämmen.
Die querliegenden Rippen 16 und 18 haben vorzugsweise, wie in Fig. 5 dargestellt, einen sägezahnförmigen Querschnitt,
wobei die steile Flanke 20 der Rippe in Steigungsriclitung
(Pfeil A) hinten liegt. Auf diese Weise können die beiden·
mit ihren Keilflächen aufeinanderliegenden Stützkörper mit geringem Widerstand in Richtung ährei· Steigung reist:) ν zueinander auf den flachen Flanken 22 gleitend relativ zuein-■
ander verschoben werden, während die steile Flanke 20 formschlüssig eine Bewegung der beiden Stützkörper gegeneinander
in entgegengesetzter Richtung verhindert. Die Keil-
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-S-
/ b i ::· 1 Ί Ü
flächen können damit auch mit einem Neigungswinkel
ausgebildet werden, der wesentlich größer ist als der Selbsthemmungswinkel. Bedingt durch die Rippen erfolgt
die Höhenverstellung des Stützelementes stufenweise,
wobei die Höhenverstellung je Stufe vom Steigungswinkel und der Breite der Rippe abhängig ist.
Vie aus der Draufsicht in Fig. 2 ersichtlich, ist der Stützkörper 6 symmetrisch zu seiner Längsachse mit einem
Langloch 24- versehen. In der Mittelstellung, in der die Enden der Stützkörper jeweils miteinander fluchten, fluchten
auch die Langlöcher der übereinander liegenden Stützkörper. Mit den Langlöchern 24- kann das Stützelement auf
eine Schraube oder einen Bolzen aufgesteckt werden, mit den beispielsweise eine Leiste oder ein Profil an einer
Stützfläche befestigt v;ird. Durch Verschiebung der beiden Stützkörper in Richtung ihrer Steigung kann der gewünschte
oder erforderliche Abstand der Stützflächen 8 und 10 des
zusammengesetzten Stützelementes und damit die Stützhöhe
eingestellt werden. Hach dieser Einstellung kann das zu stützende Teil dann mit der Schraube gegen das Stützelement
angezogen v/erden, das dann einen formbeständigen Abstandhalter oder ein formbeständiges Stelzlager bildet.
Dadurch, daß die Stützkörper auf der Schraube befestigt sind, ist eine erleichterte Montage möglich.
Die insgesamt mögliche Längsverstellung der beiden Stützkörper relativ zueinander und damit die insgesamt
überbrückbare Höhendifferenz ist abhängig von der Steigung der Keilflächen und der Länge des Langloches 24·. Vielfach
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ist es erforderlich, die Stützkörper seitlich unter ein abzustützendes Element unterzuschieben. Um auch hier die
Möglichkeit der erwünschten Abstützung in unmittelbarer Nähe eines Befestigungselementes zu ermöglichen, können
die Stützkörper an ihrem dünnen Ende in Verlängerung des Langloches 24· mit Schwächungsstellen oder Sollbruchstellen
26 versehen sein, so daß das von diesen Sollbruchstellen begrenzte Stück/aus dem Stützkörper herausbrechbar ist«
Damit wird das Langloch 24 zur dünnen Seite des Stützkörpers
hin offen und der Stützkörper kann damit radial über eine Schraube oder einen Schraubenbolzen geschoben werden.
Für die Überbrückung größerer Abstände oder für größere Stützhöhen können Zusatzplatten 28 vorgesehen werden,
deren Außenabmessungen den Abmessungen der Auflageflächen 8 bzw. 10 der Stützkörper entsprechen und die gleichfalls
mit einem dem Langloch 24· der Stützkörper entsprechenden Langloch versehen sind. Auch hier kann an einem Ende des
Langloches eine Sollbruchstelle 30 vorgesehen werden, so
daß auch bei diesen Aufsteckplatten 28 das Langloch nach einer Seite offengelegt werden kann.
Als Verbindungselemente sind auf der einen Oberfläche 32 der Abstandsplatte 28 Stifte 34· vorgesehen, denen auf
der gegenüberliegenden Seite mit ihnen fluchtende Bohrungen 36 gegenüberliegen. Entsprechende Bohrungen 35 sind in
den Auflageflächen 8 bzw. 10 der Stützelemente 4- und 6 angeordnet. Die Stifte und Bohrungen sind so ausgebildet4
daß die Teile klemmend verbindbar sind. Diese Klemmverbindungen können in verschiedener Weise ausgebildet werden»
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Die Anordnung der Verbindungselemente sollte unsymmetrisch
sein, wenn sichergestellt v/erden soll, daß das wegbrechenbare Plattenelement 30 der Abstandsplatten 28 über den wegbrechbaren
Abschnitten 27 der Stützkörper liegt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform entspricht eine Draufsicht auf eine Abstandsplatte 28 nach Figo 6 beispielsweise
der Draufsicht auf den Stützkörper 6 in Fig. 3-
Um bei der Montage eine optimale Flächenbelastung in der Keilfläche sicherzustellen, muß eine seitliche Verschiebung
der Stützkörper relativ zueinander verhindert werden. Dies erfolgt bei Montage auf Schrauben zu einem gewissen Grad
durch die Langlöcher 24-. Un eine Seitenführung auch dann
sicherzustellen, wenn keine nontageschrauben verwendet xferden, sind zweckmäßig in den Zeilflächen Parallelführungen
vorgesehen. Hierzu können, wie in der Zeichnung dargestellt, Federn 38, 40 und Nuten 42, 44 vorgesehen sein«
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist auf Jedem Stützkörper jeweils eine Feder 40 und eine Hut 44
vorgesehen. Die Futen und Federn können dabei gleichzeitig mit Hinterschneidungen versehen sein, beispielsweise
wie in Fig. 4 dargestellt, schwalbenschwanzformig ausgebildet sein. Auf diese Weise werden die beiden Stützkörper
gleichzeitig gegen ein Abheben voneinander senkrecht zu den Keilflächen gesichert. Die Hinterschneidungen sind
dabei jeweils mit so viel Spiel zu versehen, daß sie ein Abheben der Stützkörper voneinander um die Höhe der querliegenden Rippen ermöglichen.
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Falls als kleinste Höhe des Stützelementes die Höhe H des dicken Keilendes vorgesehen ist, muß die Feder 38
bzw. 40 im Bereich dieses Keilendes so abgeschnitten werden, daß die Höhe H nicht überschritten wird. Am
dicken Keilende muß die Feder also entlang der Linie 46 bzw. 48 abgeschrägt v/erden.
Anstatt zweier Hut- und Federpaarungen, wie bei der Aus führungs form nach Fig. 1 bis 4, kann auch eine Nut-
und Federpaarung vorgesehen v/erden, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt. In der Ausführungsform nach Fig. 7
ist dft1 untere Stützkörper 50 mit einer Feder 52 und der
obere Stützkörper 54 mit einer Hut 56 versehen. Nut und
Feder liegen jeweils symmetrisch zu der Längsnittelachse 53, die auch die Längsmitteiachse des Langloches 60 ist.
Vie in Fig. 7 dargestellt, ist zwischen den Flanken der Feder 52 und den Flanken der Nut 56 ein gewisses Spiel
vorgesehen, das ein Abheben um Rippenhöhe ermöglicht.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke reicht eine relativ kleine
Hinterschneidung in der Größenordnung von wenigen Zehntel Millimetern aus. Estrem kleine Hinterschneidungen genügen,
um die Stützkörper gegen eine Trennung zu sichern, wenn zusätzlich eine eng tolerierte Parallelführung mit senkrechten
Flanken vorgesehen ist, wie sie in Fig» 7 beispielsweise durch die Rippen 62 am oberen Stützkörper 54 gegeben ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 können Querrippen in den beiden Berührungsebenen 64 und 66 vorgesehen werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform, bei der gleichzeitig eine enge Parallelführung und eine gegen Abheben wirksame
Hinterschneidung vorgesehen ist, ist in Fig. 8 dargestellt.
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Der obere Stützkörper 68 ist hier mit einer achssymmetrischen
Feder 70 versehen, während im unteren Stützkörper 72 eine achssymmetrische Nut 74- ausgebildet ist« Die Flanken
der Feder 70 und der Nut 7^- liegen hier in den an die
Keilflächen angrenzenden Abschnitten 76 an der Feder 70
und 78 in der Nut 74 senkrecht zu den Keilflächen. Am
äußeren Ende der Feder ist die Flanke mit einem Vorsprung 80 und die Flanke der Nut mit einem Rücksprung 82 versehen.
Vird für die parallelen Flankenabschnitte 76 j 80 ein Gesamtspiel
von 1/10 Millimeter gewählt, genügt für die vorspringende Leiste 80 bzw. den Rücksprung 72 eine Breite
von etxvas mehr als 1/10 Millimeter, um die Teile gegen
Abheben zu sichern. In Fig. 8 sind die beiden Stützkörper in einer Stellung dargestellt, in der die Rippen 80, 86
übereinander wegbewegt werden. Die Höhe des Rücksprunges 82 in der Nutflanke muß daher so gewählt werden, daß sich
die Leiste 80 an der Flanke der Feder um ein entsprechendes Maß auf- und abbewegen kann.
Wie im vorstehenden ausgeführt, genügen als Sicherung gegen Abheben Hinterschneidungen in der Größenordnung von
wenigen Zehntel Millimeter. Dies ist von besonderer Bedeutung, falls die erfindungsgemäßen Stützelemente im Spritzgußverfahren
aus Kunststoff hergestellt werden. Viele in Frage kommende Kunststoffe haben eine so hohe Elastizität,
daß die mit den Hinterschneidungen versehenen Kerne quer
zu den Hinterschneidungen unter Verformung der Kunststoffe gezogen x^erden können. Damit vnrd es aber möglich, auch
Stützkörper mit Hinterschneidungen in einer einfachen zweiteiligen Form, gegebenenfalls unter Verwendung von
Auswerferstiften, zu spritzen.
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1I h 1 b 1 2 O
■üie Herstellung der Teile im Spritzgußverfahren aus
Kunststoff hat weiter den Vorteil, daß die Rippen die erforderliche Formgenauigkeit erhalten.
Eine weitere Möglichkeit, die "beiden Stützkörper gegen
Abheben zu sichern, ist in Fig. 9 dargestellt. Hier sind die beiden Stützkörper 88 und 90 seitlich mit Führungsleisten 92, 94- versehen, die parallel zu den Keilflächen
verlaufen und in denen jeweils Nuten 96, 98 ausgebildet
sind. Als Abhebsicherung und Parallelführung ist hier ein
im Querschnitt C-förmig gebogener Schrägstreifen 100 vorgesehen, der vorzugsweise nit seinem einen Schenkel
102 klemmend in die Nut 98 eingreift, während der andere
Schenkel 104 in die Nut 96 nur so weit eingreift, daß die
Teile eine Bewegung in Rippenhöhe senkrecht zur Keilfläche durchführen können. In Fig. 1C ist dabei gleichzeitig noch
einmal eine engtolerierte Parallelführung mit einer Feder 106 und einer Nut 103 angedeutet.
Eine weitere Ausführungsform eines höhenverstellbaren Stützelementes gemäß der Erfindung ist in den Fig. 11
bis 13 dargestellt. Ein oberes Stützelement 110 ist hier relativ zu einem unteren Stützelement 112 um eine Achse
114 drehbar. Zwischen den beiden Stützkörpern 110 und 112
ist wenigstens eine schraubenförmige Wendelfläche 116 vorgesehen, auf der radial miteinander kämmende Rippen,
vorzugsweise Rippen mit Sägezahnquerschnitt, ausgebildet
sind. Die schraubenförmige Wendelflache ist dabei als gekrümmte Keilfläche anzusehen. Bei der dargestellten Ausführungsform
greift der obere Stützkörper 110 mit einem Zapfen 118 in eine Bohrung 120 des unteren Stützteiles
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ein. Dieser Zapfen ist hohl ausgebildet und an seinem unteren Ende mit einem Innenflansch 122 versehen. Als
Verbindungselement für die beiden Stützelemente ist eine Buchse 124 vorgesehen, die mit einem Außenflansch 126
versehen ist, mit dem sie in einer Bohrung 128 des oberen Stützteiles 110 geführt ist. Das untere Ende der Buchse
124 ist fest mit dem unteren Stützkörper 112 verbundens
beispielsweise mittels Preßsitz in eine entsprechende Bohrung eingepreßt. Der obere und untere Stützkörper sind
bei dieser Ausführung um das Haß A in Achsrichtung gegeneinander verstellbar. Dieses Haß bestimmt damit gleichzeitig
die nutzbare Steigung der Wendelfläche zwischen den
beiden Körpern.
Es ist zweckmäßig, zur Vermeidung von Kippmomenten wenigstens
zwei entsprechend versetzt angeordnete schraubenförmige Wendelabschnitte vorzusehen; zweckmäßig ist es,
drei Wendelabschnitte vorzusehen, wie es in der Zeichnung angedeutet ist mit den drei Vendelabschnitten I, II und
III. In einem Sicherheitsabstand vor dem oberen Ende jedes
Wendelabschnittes kann dabei ein Anschlag vorgesehen sein, der ein Überdrehen verhindert und eine ausreichende Reststützfläche
für die Kraftübertragung sicherstellt.
Da die Rippen jeweils auf Radien liegen, vergrößert sich ihre Breite nach außen hin jeweils keilförmig, wie aus
Fig. 13 ersichtlich.
Die Stützkörper bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 11
können auf ihrem äußeren Umfang zylindrisch ausgebildet sein. Zur Erleichterung der Handhabung kann der Umfang
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) U ί ι, ; '/ (ι
jedoch auch, gerändelt sein oder aber als Polygon ausgebildet.
Auch das Stützelement nach Fig. 11 bis 13 kann mit zusätzlichen Abstandsplatten kombiniert werden,
die jeweils unten oder oben auf die Stützkörper klemmend aufsteckbar sind. In Fig. 12 ist eine Aufsteckplatte
130 dargestellt, auf deren Oberseite ein Kreuz 132 angeformt
ist. Mit einer solchen Abstandsplatte kann das Stützelement beispielsweise als Stelzlager für die Verlegung von Platten verwendet v/erden, wobei die Kreuzbalken
die ^ugenabstände festlegen.
In Fi s·- 11 ist die Gesaintsteigung der schraubenförmigen
Wendelfläche mit S angegeben. A sollte im wesentlichen gleich 8 sein. Falls die Tauchtiefe t des Zapfens 113
nicht ausreicht, die Führung über die gesamte Steigung S sicherzustellen, kann die gestrichelt dargestellte Ringrippe
134- vorgesehen xierden, durch die sich die Tauchtiefe
auf das Kaß T erhöht.
Durch das Innere der Buchse 124 können Schrauben hindurchgesteckt werden. Falls eine solche Schraubenbefestigung
nicht vorgesehen werden soll, kann statt der Buchse 124 auch ein massiver Zapfen vorgesehen werden.
Das Stützelement nach den Fig. 11 bis 13 hat den Vorteil, daß senkrecht zur Drehachse keine Hinterschneidungen vorgesehen
werden müssen. Auch die Tel]e dieses Stützelementes
können daher leicht in einer zweiteiligen Form gespritzt werden.
Γ. f) 9 8^3/0209
Um bei Herstellung der erfindungsgeinä3en Stützelemente
im Spritzgußverfahren aus Kunststoffen unerwünschte
Materialanhäufungen zu vermeiden, können die Stützkörper <jev,reils mit Ausnehmungen und zur Erzielung der nötigen
Festigkeit erforderlichen Yerrippungen versehen sein.
ί·, Π 9 8 A 3 / 0 2 Π 9
Claims (1)
- Patentansprüche :f 1. Höhenversteirbares Stützelement mit zwei zusammenwirkenden Stützkörpern mit Keilflächen gleicher Steigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (4, 6; 110, 112) auf ihren Keilflächen mit quer zur Steigung liegenden, miteinander kämmenden Rippen geringer Höhe versehen sind.2. Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querliegenden Rippen 16} 18 mit sägezahnartigem Querschnitt ausgebildet sind, wobei die steilere Flanke (20) der Rippe in Steigungsrichtung jeweils auf der Rückseite der Rippe ausgebildet ist.3· Stützelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper als Keilkürper (4, 6) ausgebildet sind und daß die Keilkörper mit Langlöchern (24) versehen sind, die sich in Längsrichtung der Steigung erstrecken.4. Stützelement nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Keilkörper (4, 6) mit sich in Steigungsrichtung erstreckenden Parallelführungen (40, 44) versehen sind.5· Stützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführungen in/auf der Keilfläche der Keilkörper ausgebildet sind«,6. Stützelement nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Parallelführung Nuten (44, 56, ?4) und Federn (40, 52, 70) vorgesehen sind.,BÜ9843/0209- 13 -2 SIb !297. Stützelement nach. Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens zwei entgegengesetzt gerichtete Flanken der Nuten (44-, 56, 74) und Federn (40, 52, 70) hinterschnitten ausgebildet sind.8. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Keilfläche parallel zueinander Jeweils eine Hut (42, 44) und eine Feder (33, 40) vorgesehen ist.9· Stützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Keilfläche des einen Keilkörpers (54, 72) !wenigstens eine Hut und auf der Keilfläche des anderen Keilkörpers (50, 6S) wenigstens eine Feder (52, 70) ausgebildet ist.10. Stützelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (56, 64) und die Feder (52, 70) Jeweils in Längsrichtung von dem Langloch durchsetzt werden.11. Stützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Feder und eine Nut vorgesehen ist, die im wesentlichen symmetrisch zur Längssittellinie der Keilkörper angeordnet ist.12. Stützelemsnt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Feder (52) etwa der halben Breite des Keilkörpers bzw. der Keilfläche entspricht.B09843/02Q9"/ b \ b ! IÜStützelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Hut (56) "bzw. der Feder (52) einander hinterschneidend ausgebildet sind.Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen so bemessen sind, daß die Keilkörper senkrecht zu den Keilflächen wenigstens um die Höhe der Rippen voneinander abhebbar sind.15· Stützelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Führungen mit hinterschnittenen Flanken eine engtolerierte Parallelführung vorgesehen ist.16. Stützelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen schv:al"oenschv;an-/fö:mig ausgebildet sind.17· Stützelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Flanken senkrecht zur Keilfläche liegende Abschnitte mit einer Höhe aufweisen, die \^enigstens der Höhe der Rippen auf den Keilflächen entspricht.18. Stützelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß längs der oberen Kanten der Flanken der Feder (70) eine Leiste (80) geringer Breite und Höhe angeformt ist und daß längs der unteren Kanten der Flanken der Nut (74) eine Ausnehmung (82) mit einer Tiefe entsprechend der Breite der Leide an den Flanken der Feder und einer Höhe größer als die Summe der Höhe dieser Leiste und der Höhe der Rippen auf den Keilflächen vorgesehen ist.i\ 0 9 8 U 3 / 0 2 0 919· Stützelement nach Anspruch. 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an den Händern der Keilkörper (83, 90) Leisten mit parallel zu den Keilflächen verlaufenden Hinterschneidungen (96, 93) vorgesehen sind und daß zusätzliche Halterungen vorgesehen sind, welche die Hinterschneidungen beider Keilkörper jeweils mit einem Spiel übergreifen, das wenigstens der Höhe der Rippen auf den Keilflächen entspricht.20. Stützelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (100) als C-förmige Profilstreifen ausgebildet sind.21. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf die Keilkörper aufsteckbare Abstandsblöcke, die mit den Langlöchern in den Keilkörpern entsprechenden Langlöohsrn versehen sind.22. Stützelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Keilkörpern an deren dünnem Ende bzw. in den Keilkörpern ein in Verlängerung des Langloches liegender Abschnitt (27, 30) herausprägbar ausgebildet ist.23· Stützelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gegenüberliegenden Oberflächen der Abstandblöcke (28) fluchtend Vorsprünge bzw« Ausnehmungen und in den äußeren Oberflächen der Keilkörper gleichfalls Ausnehmungen so bemessen bzw. ausgebildet sind, daß die Abstandblöcke untereinander bzw. mit den Keilkörpern klemmend verbindbar sind.h (j 9 8 /» 3 / 0 2 ΰ 97 S I ί. IVi]24. Stützelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper als zwei um eine gemeinsame Achse relativ zueinander drehbare Körper ausgebildet sind, wobei die Berührungsflächen als schraubenförmige Wendelflächen ausgebildet sind, in bzw. auf denen radial die Rippen angeordnet sind.25· Stützelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige! Wendelflächen mehrgängig ausgebildet sind.609843/0209
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