DE2913284C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückhub-Puffervorrichtung für den
Schlagkörper (4) einer Ramme, mit einem Pufferraum (6) zur Auf
nahme eines unter Überdruck stehenden Gaspolsters (10), einer zur
Bewegungsbahn des Schlagkörpers (4) parallelen, zylinderartigen,
Führungsöffnung des Pufferraums (6) und einem vom Schlagkörper (4)
getrennten in der Führungsöffnung abgedichtet verschiebbaren Kolben
(7), der in seiner Ruhestellung aus der Führungsöffnung in die
Bewegungsbahn des Schlagkörpers (4) ragt und den Rückhub des Schlag
körpers (4) elastisch abfängt.
Bei Rammgeräten wird der Schlagkörper mechanisch oder durch Dampf,
Gas oder Druckflüssigkeit oder durch den Explosionsdruck eines
Dieselantriebs gehoben und dann im freien Fall oder mit zusätz
licher Beschleunigung gegen das Rammteil oder eine zwischenge
schaltete Schlagübertragungsvorrichtung bewegt. Bei Freifall-
Rammen wird die Schlagfolge durch die benötigte Rückhubzeit und
die nicht zu beeinflussenden Umkehr- und Fallzeiten begrenzt. Bei
Schrägrammungen wird die Leistung durch Reibung verringert und
bei starker Schräglage jedes Rammen unmöglich, weil der in seine
aufschlagferne Stellung bewegte Schlagkörper trotz seines Eigen
gewichts die der Fallbewegung
entgegenstehende Reibung nicht mehr überwindet. Auch bei Rammen
mit zusätzlicher Abwärtsbeschleunigung des Schlagkörpers ist es
schwierig, diesem in der sehr kurzen Zeit seiner Abwärts
bewegung eine hinreichend große Zusatzbeschleunigung zu ertei
len.
Aus der DE-PS 4 96 238 ist eine Rückhubpuffervorrichtung der
eingangs genannten Art an einer Dieselramme mit je einer ober
halb und unterhalb des Schlagkörpers liegenden Verbrennungs
kammer bekannt, wobei ein in die obere Verbrennungskammer
abwärts vorstehender, gegen ein Druckluftpolster zurückdräng
barer Kolben beim Rückhub des Schlagkörpers dessen Anprall
unter gleichzeitiger Versprühung und Zündung des in eine
napfartige Ausnehmung an der Oberseite des Schlagkörpers
eingespritzten Dieseltreibstoffs dämpft. Die explosionsartige
Verbrennung des Dieseltreibstoffs beschleunigt den Schlagkörper
abwärts und wirft gleichzeitig den Kolben gegen das Druckluft
polster aufwärts zurück bis der Schlagkörper die vom Verbren
nungsraum nach außen führenden Austrittsöffnungen freigibt,
wonach das Druckluftpolster den Kolben in seine Ausgangsstellung
zurückführt. Bei dieser Konstruktion können der Kolben und das
Druckluftpolster den Schlagkörper nicht abwärts beschleunigen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Rückhub-Puffervorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise
eine Erhöhung der Schlagenergie und/oder der Schlagfolge sowie
eine bessere Anpassung an die Arbeitsbedingungen auch bei
Schrägrammungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Rückhub-Puffervorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Patentanspruchs ausgestattet.
Durch die vermehrte Energiezufuhr bei der Bewegung des Schlag
körpers in die aufschlagferne Stellung wird zusätzliche Energie
für die Aufschlagbewegung des Schlagkörpers bereitgestellt,
ohne das Gewicht des Schlagkörpers oder seiner Führung zu
vergrößern. Dadurch kann je nach den Anforderungen die
Schlagenergie jedes einzelnen Rammschlages vergrößert und/
oder die Schlagfolge beschleunigt werden.
Die Vorrichtung kann den jeweiligen Anforderungen und
Arbeitsbedingungen zweckentsprechend angepaßt und auch nach
träglich an bereits vorhandene Rammgeräte angebaut werden.
Sie ermöglicht größere Rammleistungen und erweitert die
Einsetzbarkeit.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ramme mit
Dieselantrieb,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch die Ramme ge
mäß Fig. 1 mit in der oberen Totlage befindlichem
Schlagkörper,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine abgewan
delte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch ein dampfge
triebenes Rammgerät,
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch das Rammgerät
gemäß Fig. 4 mit in der oberen Totlage befindlichem
Schlagkörper und
Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt durch ein abgewan
deltes Rammgerät mit Dieselantrieb in Schräglage.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Dieselramme besitzt ein
Gehäuse 1 mit einem Einspritzkanal 2 und einer Einström- bzw.
Auspufföffnung 3. Am unteren Ende des Gehäuses 1 ist eine
Schlagplatte 5 und am oberen Ende des Gehäuses 1 ein als
Zylinder ausgebildeter Puffer 6 angeordnet, dessen Hohlraum
durch einen Trennkolben 8 in eine ein vorgespanntes Gas
polster 10 aufnehmende Kammer und eine ein Flüssigkeitspolster
9 aufnehmende Kammer unterteilt ist. Im Gehäuse 1 ist der
Schlagkörper 4 verschiebbar geführt. Der Puffer 6 besitzt
einen aus dem Hohlraum parallel zur Bewegungsbahn des
Schlagkörpers 4 abgedichtet herausragenden Kolben 7, dessen
Auswärtsbewegung durch eine Ringschulter begrenzt ist. Die
das Gaspolster 10 enthaltende Kammer weist einen nach außen
führenden Kanal mit einem Absperrventil 11 auf, das bei der
dargestellten Ausführungsform als Rückschlagventil ausge
bildet ist. Der Gasdruck im Gaspolster kann durch Einführen
oder Ablassen von Flüssigkeit aus der das Flüssigkeits
polster 9 enthaltenden Kammer mittels eines von dort über
ein Absperrventil 12 nach außen führenden Kanals verändert
werden. Ferner ist ein bei Überschreitung eines vorbe
stimmten Überdruckes im Flüssigkeitspolster 9 selbsttätig ab
blasendes Sicherheitsventil 14 vorgesehen. Die Abwärtsbewe
gung des Trennkolbens 8 ist durch eine Ringstufe 13 begrenzt.
Die am Kolben 7 zur Begrenzung seiner Auswärtsbewegung vorge
sehene Ringschulter liegt nicht an der Seitenwand der das
Flüssigkeitspolster 9 enthaltenden Kammer an. Durch den auf
den Trennkolben 8 wirkenden Gasdruck wird der Kolben 7 mit
einer seiner wirksamen Querschnittsfläche entsprechenden
Kraft in die dargestellte Endlage gedrängt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten oberen Totpunktstellung des
Schlagkörpers 4 hat dieser den Kolben 7 gegen die Kraft des
Gaspolsters 10 unter weiterer Komprimierung desselben
in den Hohlraum des Puffers 6 eingeschoben. Die im Gehäuse
1 über dem Schlagkörper 4 befindliche Luft wird während
der Aufwärtsbewegung des Schlagkörpers 4 durch die im Ge
häuse angeordneten Öffnungen 21 verdrängt. Die im Gaspolster
10 gespeicherte Energie steht unmittelbar nach der Umkehr
des Schlagkörpers 4 in seiner oberen Totpunktlage zusätzlich
zur normalen Fallbeschleunigung zur Verfügung und bewegt
den Schlagkörper 4 somit mit vergrößerter Geschwindigkeit
abwärts. Auf diese Weise wird selbst dort, wo die Erdbe
schleunigung des Schlagkörpers 4 ganz oder teilweise aus
fällt, d. h. bei Rammungen in Schräglage oder waagerechter
Lage, noch eine Schlagbewegung erzielt, wenn nur durch die
Komprimierung des Gaspolsters 10 genügend Energie gespeichert
wird. Zur Anpassung an die verschiedenen Betriebszustände
kann der Gasdruck des Gaspolsters 10 und die Flüssigkeits
menge im Flüssigkeitspolster 9 über die Absperrventile 11
bzw. 12 verändert werden. Die das Flüssigkeitspolster 9
enthaltende Kammer ist dabei zweckmäßig soweit mit Druck
flüssigkeit gefüllt, daß der Trennkolben 8 auch in seiner
untersten Stellung gemäß Fig. 1 nicht die Ringstufe 13
berührt. Auf diese Weise wird nicht nur ein Aufschlagen
des Trennkolbens 8 auf die Ringstufe 13 bei jedem Ar
beitsspiel vermieden, sondern auch ein hinreichender Spiel
raum zur Anpassung des Flüssigkeitspolsters 9 gewonnen. Die An
passung der Vorrichtung an die Arbeitsbedingungen kann auch
in der in Fig. 2 dargestellten Weise durch Verbindung der das
Flüssigkeitspolster 9 enthaltenden Kammer über eine Leitung
17 und ein Umsteuerventil 18 mit der Druckleitung 16 einer
Hydraulikpumpe 15 bzw. einer zu deren Druckmittelbehälter 20
führenden Leitung 19 erfolgen. Dabei kann durch Betätigen des
Umsteuerventils 18 auch während der Rammarbeit der Gasdruck
des Gaspolsters 10 in der jeweils gewünschten Weise verändert
werden. In entsprechender Weise kann die das Gaspolster 10
enthaltende Kammer über das Absperrventil 11 mit einer nicht
dargestellten Druckgasquelle, beispielsweise einer Druck
gasflasche verbunden sein.
Bei der in Fig. 3 dargestellten, abgewandelten Ausführungs
form ist der Trennkolben 8 weggelassen, so daß das Gas
polster 10 und das Flüssigkeitspolster 9 unmittelbar an
einandergrenzen. In diesem Falle kann das Befüllen oder
Ablassen über ein einziges Absperrventil 11 erfolgen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte, dampfbetriebene Ramm
gerät besitzt einen Führungsrahmen mit Führungsstangen 27
und einem Kopfstück 29. Der an den Führungsstangen 27 be
grenzt verschiebbar geführte Schlagkörper 4 ist auf einem
am Kopfstück 29 mittels einer Kolbenstange 23 feststehend
angeordneten Kolben 22 verschiebbar geführt. Die Aufwärts
bewegung des Schlagkörpers 24 wird durch am Kopfstück 29
angeordnete Anschläge 28 begrenzt. Der Schlagkörper 4
prallt beim Rammschlag jeweils auf eine Schlagplatte 25
auf, die auf dem Rammteil 26 aufsitzt und im unteren Ende
des Führungsrahmens begrenzt verschiebbar geführt ist.
Im Kopfstück 29 sind mehrere als Zylinder ausgebildete
Puffer angeordnet, deren Hohlräume jeweils durch einen
Trennkolben 8 in eine das Gaspolster 10 enthaltende obere
Kammer und eine das Flüssigkeitspolster 9 enthaltende untere
Kammer unterteilt sind. Die Abwärtsbewegung des Trennkolbens
8 ist dabei wiederum durch eine Ringschulter begrenzt. Die
Flüssigkeitspolster 9 sind durch einen Ausgleichskanal 34
verbunden, wodurch Unterschiede im Überdruck der Gaspolster
10 ausgeglichen werden. Die aus den Hohlräumen der Puffer
parallel zur Bewegungsbahn des Schlagkörpers 4 abgedichtet
herausragenden Kolben 7 wirken jeweils mit an der Oberseite
des Schlagkörpers 4 vorgesehenen Aufschlagflächen derart
zusammen, daß sie jeweils bei Unterschreitung eines vorbe
stimmten Abstandes des Schlagkörpers 4 von seiner oberen
Totpunktlage gegen den Druck des Gaspolsters 10 in den Hohl
raum zurückgedrängt werden. Dabei gespeicherte Energie wird
bei der Abwärtsbewegung des Schlagkörpers zu dessen zu
sätzlicher Beschleunigung ausgenutzt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch erhöhte
Energiezufuhr (Dieselkraftstoff, Druckmedium) beim Auf
wärtshub zusätzliche Energie zugeführt und nach Speiche
rung im Puffer für eine zusätzliche Abwärtsbeschleunigung
des Schlagkörpers 4 bereitgestellt werden. Da die Führungsstangen
27 und das Kopfstück 29 nicht von der Schlagplatte 25 abgehoben werden
sollen, darf die zum Eindrücken der Kolben 7 gegen das
Gaspolster 10 erforderliche Kraft das Gewicht des Gehäuses
1 bzw. der Führungsstangen 27 und des Kopfstücks 29 nicht übersteigen. Je nach den Anforderun
gen kann durch einen das Gehäuse 1 oder die Führung in
Richtung zum Rammteil ziehenden Seilzug oder durch Klemmen
mit dem Rammteil während der Auf- und Abwärtsbewegung
eine noch höhere Energiezuführung und -speicherung erfolgen,
die zu einer entsprechend größeren Schlagwirkung führt.
Bei dem in Fig. 6 in Schräglage dargestellten, dieselgetrie
benen Rammgerät, das an einer Gleitführung 30 mittels eines
Zugseiles 31 in Schlagrichtung gezogen wird, entspricht die
in Schlagrichtung wirkende Gewichtskomponente des Schlag
körpers dem Produkt des Gewichtes mit dem Cosinus des Nei
gungswinkels α, so daß sie bei der dargestellten, flachen
Schrägstellung kaum größer ist, als die in entgegengesetzter
Richtung wirkende Reibungskraft R beim Abwärtsgleiten des Schlag
körpers 4 im Gehäuse 1. Unter diesen Umständen kann durch den
vom komprimierten Gaspolster 10 mit der Kraft P beaufschlag
ten Kolben 7 trotz der Schräglage eine beschleunigte Abwärts
bewegung und eine vergrößerte Schlagwirkung erzielt werden.
Auf diese Weise können auch die beim Anlassen von Diesel-
Rammgeräten insbesondere in Schräglagen auftretenden Schwie
rigkeiten überwunden werden, wenn der in der üblichen Weise
durch Seilzug nunmehr gegen die Vorspannung des Gaspolsters
10 schräg hochgezogene Schlagkörper 4 mit einer sonst nicht
erzielbaren, zusätzlichen Beschleunigung in einer für den
ersten Kompressions- und Zündvorgang ausreichenden Geschwin
digkeit abwärts bewegt wird.
Durch entsprechende Bemessung der Länge des Gehäuses 32
kann auch festgelegt werden, ob die gespeicherte Energie
hauptsächlich zur Erhöhung der Schlagenergie oder mehr zur
Erzielung einer schnelleren Schlagfolge dienen soll. Bei
der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform, bei welcher
der Hub des Schlagkörpers infolge der relativ kürzeren
Baulänge des Gehäuses 32 klein gehalten und somit eine
kurze Baulänge erzielt wird, ergeben sich bei geeigneter
Bemessung der Vorspannung im Gaspolster 10 durch den kleinen
Hub und die beschleunigte Fallbewegung kurze Spielzeiten und
somit schnellere Schlagfolgen, ohne daß dabei die Schlag
energie zurückgeht.
Claims (8)
1. Rückhub-Puffervorrichtung für den Schlagkörper (4) einer Ramme,
mit einem Pufferraum (6) zur Aufnahme eines unter Überdruck
stehenden Gaspolsters (10), einer zur Bewegungsbahn des
Schlagkörpers (4) parallelen, zylinderartigen, Führungsöffnung
des Pufferraumes (6) und einem vom Schlagkörper (4) getrenn
ten in der Führungsöffnung abgedichtet verschiebbaren Kolben
(7), der in seiner Ruhestellung aus der Führungsöffnung in die
Bewegungsbahn des Schlagkörpers (4) ragt und den Rückhub des
Schlagkörpers (4) elastisch abfängt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Kolben (7) beim Rückhub jeweils bei Unterschreitung eines vorbestimmten, erheblichen Abstandes (A) des Schlagkörpers (4) vom aufschlagfernen Endpunkt seiner Bewegungsbahn einwärts zurückgeschoben wird und den Schlagkörper (4) vom aufschlagfernen Endpunkt seiner Bewegungsbahn bis zum vorbestimmten Abstand (A) von diesem durch die bei seiner Einwärtsverschiebung im Gas polster (10) gespeicherte Energie zusätzlich beschleunigt und
- b) Vorrichtungen (12) zum Einbringen eines Flüssigkeitspolsters (9) in den Pufferraum (6) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der als Zylinder ausgebildete Pufferraum (6) durch einen
Trennkolben (8) in eine das Gaspolster (10) aufnehmende
Kammer und eine ein Flüssigkeitspolster (9) aufnehmende
Kammer unterteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Flüssigkeitspolster (9) nach außen führender
Füllkanal mit einem Absperrventil (12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein vom Flüssigkeitspolster (9) nach
außen führendes, bei Überschreitung eines vorbestimmten
Überdrucks selbsttätig abblasendes Sicherheitsventil (14)
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Flüssigkeitspolster aufnehmende
Kammer über das Absperrventil (12) und ein Umsteuerventil
(18) mit der Druckseite einer Hydraulikpumpe (15) verbind
bar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Kopfstück (29) des Führungsrahmens
(27-29) des Schlagkörpers (4) mehrere Pufferräume (6)
angeordnet sind, deren Kolben (7) jeweils mit einem äuße
ren Bereich der aufschlagfernen Endfläche des Schlagkör
pers (4) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Veränderung der Länge
des Kolbens (7) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flüssigkeitspolster (9) mehrerer
Pufferräume (6) durch einen Ausgleichskanal (34) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913284 DE2913284A1 (de) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Vorrichtung zum beschleunigen des schlagkoerpers einer ramme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913284 DE2913284A1 (de) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Vorrichtung zum beschleunigen des schlagkoerpers einer ramme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2913284A1 DE2913284A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2913284C2 true DE2913284C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6067281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792913284 Granted DE2913284A1 (de) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Vorrichtung zum beschleunigen des schlagkoerpers einer ramme |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
GB2472665B (en) * | 2009-08-12 | 2014-07-02 | David Frederick Spriggs | Noise reduction in hydraulic piling hammers |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE496238A (de) * | ||||
DE729750C (de) * | 1939-12-20 | 1942-12-22 | Josef Wohlmeyer Dipl Ing | Brennkraftschlaggeraet |
DE2716701C3 (de) * | 1977-04-15 | 1983-01-05 | Koehring Gmbh, 2086 Ellerau | Rammgerät |
-
1979
- 1979-04-03 DE DE19792913284 patent/DE2913284A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2913284A1 (de) | 1980-10-09 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) |