DE2912987C2 - Klebezwickmaschine - Google Patents

Klebezwickmaschine

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DE2912987C2
DE2912987C2 DE19792912987 DE2912987A DE2912987C2 DE 2912987 C2 DE2912987 C2 DE 2912987C2 DE 19792912987 DE19792912987 DE 19792912987 DE 2912987 A DE2912987 A DE 2912987A DE 2912987 C2 DE2912987 C2 DE 2912987C2
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Germany
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last
shoe
sole
adhesive
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DE19792912987
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English (en)
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DE2912987A1 (de
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Tilo 6780 Pirmasens Löffler
Gerhard Ing.(grad.) 6746 Hauenstein Winter
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Schoen und Cie GmbH
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Schoen und Cie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/185Devices for applying adhesives to shoe parts by imprinter plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines
    • A43D23/02Wipers; Sole-pressers; Last-supports; Pincers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuhklebezwickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Eine solche Schuhklebezwickmaschine ist aus der US-PS 32 51 081 bekannt Bei ihr ist eine Leistenstütze mit Hilfe einer Hohlstange höhenverstellbar gehalten. Im Inneren der Hohlstange ist eine weitere Stange relativ dazu höhenverstellbar mittels eines Querstiftes über die Länge eines Vertikalschlitzts in der Wandung des Hohlrohres geführt, wodurch ein Klebstoffauiiragestempel in seiner Höhe relativ zu der Leistenstütze gegen die oder mit Wirkung einer Feder bewegbar ist Bei einer solchen Schuhklebezwickmaschine ist von Nachteil, daß bei mittiger Einspannung linker und rechter Schuhe und nach der Mittellinie des eingespannten Schuhes ausgerichteten Klebstoffstempel der Klebstoffauftrag auf der Innenseite des Schuhs anders ist als auf der Außenseite. Dadurch kann es insbesondere geschehen, daß der Klebstoff auf der Schuhaußenseite zu weit innen aufgetragen wird, während der äußere Teil des Umrisses des Klebstoffauftragestempels außerhalb des Schuhes verläuft.
Um dies zu vermeiden, ist es aus der DE-OS 19 27 041 und der US-PS 34 44 571 an sich bekannt, Teile des Klebstoffauftragestempels um vertikale Achsen gegeneinander von Hand schwenkbar anzuordnen. Eine solche Lösung ist jedoch konstruktiv aufwendig und störanfällig, da die Schwenklager im Bereich des aufgeheizten Klebstoffauftragestempels liegen und der Verschmutzung durch Klebstoff ausgesetzt sind. eo
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schuhklebezwickmaschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion eine störunanfällige Anpassung des Klebstoffauftragestempcls an unterschiedliche Lagen der Brandsohle des Schuhs, wie sie insbesondere beim Klebezwiekcn rechter und linker Schuhe auftritt, bei automatischer Betriebsweise möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs gelöst
Der Umstand, daß Klebstoffauftregestempel und Leistenstütze auf einem gemeinsamen Trägerelement miteinander verschwenkbar sind, erlaubt es, das Schwenklager außerhalb des Bereichs, zu dem Klebstoff Zutritt hat anzuordnen. Mit der Aufnahme des Klebstoffauftragestempels und der Leistenstütze auf einem gemeinsamen Trägerelement wird gleichzeitig erreicht daß mit einer Schwenkbewegung diese beiden Funktionselemente gleichermaßen an Form und Lage des Leistens bzw. der mit Klebstoff zu versehenden Brandsohle anpaßbar sind und nur eine einzige Antriebsvorrichtung benötigt wird. Die Verwendung pneumatischer oder hydraulischer Antriebselemente erlaubt dabei mit einfachen Mitteln ein definiertes Verschwenken des Trägerelements und damit voit Klebstoffauftragestempel und Leistenstütze aus der Normallage in eine Lage für das Zwicken eines rechten oder linken Schuhs, ohne daß sich diese beiden Funktionselemente gegenseitig behindern. Wegen der damit möglichen automatischen Betriebsweise können in willkürlicher Folge rechte und linke Schy.he mit der Schuhklebezwickmaschine bearbeitet werden. Das Verschwenken von Klebstoffauftragestempei und Leistenstütze mittels des gemeinsamen Trägerelements um die einzige Achse, die durch den Spitzenbereich des Leistens geht, gewährleistet ferner, daß Klebstoffauftragestempei und Leistenstütze in eine günstige Position zur Brandsohle des eingespannten Schuhs gebracht werden können. Komplizierte Verstellbewegungen von Teilen des Klebstoffauftragestempels oder der Leistenstütze gegeneinander oder dieser beiden Funktionselemente gegeneinander sind nicht erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Leistens und der hier angesprochenen Teile der Schuhklebezwickmaschine von der Seite,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il von oben auf den Klebstoffauftragestempei, die Leistenstütze und die in Fig. 1 nicht gezeigten Überholzangen in der Stellung für das Zwicken eines linken Schuhes,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, jedoch für das Zwicken eines rechten Schuhes,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Maschine nach F i g. 1 etwa in der Schnittebene IV-IV der F i g. 1,
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung der Ausführungsform nach F i g. 5, und
F i g. 7 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der Ausführungsform nach F i g. 5.
In F i g. 1 ist ein Leisten 2 in einer Lage gezeigt, in der er von einer Leistenstütze 3 gestützt und im übrigen so eingespannt ist, wie es F i g. 2 bzw. F i g. 3 zeigt. Die Leistenstütze 3 ist fest mit einem plattenförmigen Trägerelement 4 verbunden, das auch einen Hubzylinder 5 trägt, an dessen Kolbenstange 6 eine Brücke 7 befestigt ist. Das Trägerelement 4 ist um eine Achse 11 gegenüber einer Konsole 10 verschv>vnkbar. Die Achse Il liegt auf einer Geraden, die etwa senkret.ru zur Brandsohle des eingespannten Schuhes nahe der der Schuhspitze verläuft. Die Konsole 10 ist in Führungen 13 durch eine Hubzylindervorrichtung 12 in vertikaler Richtung verschiebbar.
Auf der von der Kolbenstange 6 getragenen Brücke 7
befindet sich, durch Federn 8 abgestützt, ein Klebstoffauftragestempel 9, dessen Auftragflächen 1 eine Form haben, die etwa der gewünschten KJebstoffverteilung entspricht Durch die Zylinder-Kolben-Gruppe 5,6 wird der Klebstoffauftragestempel 9 im Zuge der Bearbeitung, wie bekannt, zum Auftragen von Klebstoff mit seinen Auftrageflächen 1 gegen die atf der Leistensohle befestigte Brandsohle gedrückt, so daß er dort in bekannter Weise Klebstoff aufträgt
Die Hlubzylindervorrichtung 12 dient zum Ausziehen to des Schaftle Jers. Bei diesem Ausziehen und Überholen ist der Schaftrand in bekannter Weise in Ausziehzangen 14 bis 2D festgehalten. In F i g. 2 ist strichpunktiert die Umrißlinie des linken Schuhes dargestellt Die Mittellinie des Schuhes geht durch die Mitte der Schuhferse und die !Schuhspitze und damit zugleich durch dife Drehachse 11. Wie ein Vergleich der F i g. 2 und 3 zeigt, ist die Lage der Leistenstütze 3 und des Klebstoffauftragestempels 9 der Lage der Sohlenfläche jeweils angepaßt, bei linkem Schuh also nach links geschwenkt, bei rechtem Schuh nach rechts. Die Ausziehzangen 14 bis 20 haben in dieser Ausführungsform die symmetrische Lage zur Mittellinie des Schuhes beibehalten. Die Neutrallage des Klebstoffauftragestempels 9 ist in den Fi g, 2 und 3 gestrichelt wiedergegeben.
F i g. 4 zeigt den Antrieb für die Schwenkbewegung, der aus pneumatischen oder hydraulischen Zylindern 21 und 22 besteht Die Zeichnung offenbart daß die Konsole 10, welche die Zylinder 21 und 22 trägt, an dieser Schwenkbewegung nicht teilnimmt Geschwenkt wird das platt<införmige Trägerelement 4 mit den von ihm getragenen Elementen 1,3,9 um die Achse 11.
In den F i g. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform der KlebtzwK-kmaschine dargestellt bei der die gesamte Äang^nträgerplatte in die Links-Rechts- Schwenkbewegung mit einbezogen ist. Dabei tritt an die Stelle der Konsole 10 nach F i g. 1 eine Konsole 23, die den Hubzylinder 5 und die Leistenstütze 3 unmittelbar trägt, also ohne Zwischenschaltung eines Elementes, wie es der plattenförmige Träger 4 darstellt. Die Konso-Ie 23 ist ebenfalls mittels einer Führung 13 geführt, jedoch nicht unmittelbar am Maschinengestell, hier dargestellt durch eine Konsole 25, sondern an einem Zwischenkörper 24, der seinerseits ähnlich dem plattenförmigen Trägerelement 4 um die Achse 11 auf der Konso- Ie 25 mittels pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 26, 27 schwenkbar ist Die Konsole 23 wird gegenüber dem schwenkbaren Zwischenkörper 24 durch eine Hubzylindervorrichtung 12, die ebenfalls vom Zwischenkörper 24 getragen ist, in Hubrichtung zum Zwecke des so Ausziehens des Schaftes angetrieben. Der Zwischenkörper 24 ist zugleich die Zangenträgerplatte und trägt die Ausziehzangen 14' bis 20'. Wie die Zeichnung F i g. 5 zeigt, ist das zur Achse 11 gehörende Schwenklager tiefer gelegen, denn es verbindet die Teile 24 und 25 miteinander.
Durch diesen Aufbau machen die Ausziehzangen 14' bis 20' die Schwenkbewegung, also die Rechts-Links-Bewegung des Klebstoffauftragestempels 9 und der Leistenstütze 3 mit. Sie stehen demnach immer nahe dem Sohlenumriß, und zwar sowohl bei linken als auch bei rechten Schuhen. Dadurch wird das Einlegen des Schuhschaftes wesentlich erleichtert. Außerdem ist die Gefahr eines Reißens oder Verziehens des Schuhschaftes, wie sie bei weit abstehenden Zangen besteht, vermieden.
Bei dieser Ausführungsform kommt es auf die gemeinsame Bewegung des Klebstoffauftragestempels 9 und der Ausziehzangen 14' bis 20' an; die Schwenkbewegung einer die Oberhoizangen tragenden Platte zum Zwecke des Zurechtrückens des Schaftes auf dem Leisten ist an sich bekannt (DE-AS 11 35 339).
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schuhklebezwiclcmaschine, insbesondere zum Klebezwicken von Schuhspitzen, mit einer Vorrichtung zum Einspannen eines Leistens, bestehend aus einer die Lage des Leistens rechtwinklig zu der Leistensohle festlegenden Leistenstütze und einer die Ausrichtung des Leistens etwa parallel zur Leistensohle festlegenden Halterung, und mit einem dem Leistensohlenumriß und der Lage der Leistensohle angenähert anpaßbaren Klebstoffauftragestempei, der im wesentlichen rechtwinklig zu der und gegen die Leistensohle bewegbar ist, wobei Leistenstütze und Klebstoffauftragestempei gemeinsam höhenverstellbar auf dem Maschinengestell getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff a uf träges tempel (9) und die Leistenstütze (3) auf einem gemeinsamen Trägerelement (4,23) gehalten sind, welches mittels pneumatischer oder hydraulischer Antriebsvorrichtungen (21,22) um eine durch den Spitzenbereich des Leistens (2) gehende und im wesentlichen rechtwinklig zu der Leistensohle liegende Achse (U) schwenkbar ist
    25
DE19792912987 1979-03-31 1979-03-31 Klebezwickmaschine Expired DE2912987C2 (de)

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