DE2511957C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen von radioaktiven Abfällen in einem Deponiebehälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen von radioaktiven Abfällen in einem Deponiebehälter

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DE2511957C2 DE19752511957 DE2511957A DE2511957C2 DE 2511957 C2 DE2511957 C2 DE 2511957C2 DE 19752511957 DE19752511957 DE 19752511957 DE 2511957 A DE2511957 A DE 2511957A DE 2511957 C2 DE2511957 C2 DE 2511957C2
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Verfestigen von radioaktiven Abfällen in einem Deponiebehälter, bei dem in den Deponiebehälter zunächst die radioaktiven Abfälle, und danach ein Verfestigungsmittel eingegeben werden und bei dem der Deponiebehälter mit einem Deckel verschlossen wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (DE-GM 74 18 165) wird der Deponiebehälter ohne Deckel unter einer Bodenöffnung einer heißen Zelle durch Anflanschen befestigt, wobei die Bodenöffnung der Öffnung des Deponiebehälters entspricht. Dann werden die radioaktiven Abfälle, die sich in Eimern, Flaschen oder ähnlichen Behältnissen befinden, mit Hilfe geeigneter Manipulatoren in den Deponiebehälter eingebracht. Im Anschluß daran wird ein sogenanntes Sperrgitter im Bereich der Öffnung des Deponiebehälters in diesem montiert, wozu wiederum mit besonderen Hilfseinrichtungen gearbeitet werden muß. Erst danach wird das Verfestigungsmittel eingebracht. Im Anschluß daran und aus Sicherheitsgründen, zumeist erst nach Erhärten des Verfestigungsmittels wird der Deponiebehälter wieder freigesetzt und der Deckel aufgesetzt. Das alles ist aufwendig. Darüber hinaus stört, daß die radioaktiven Abfälle zunächst in die genannten Behältnisse eingebracht werden müssen. Eine entsprechende Arbeitsweise mit pumpfähigen radioaktiven Abfällen, die unmittelbar in den Deponiebehälter eingeführt werden, ist nicht zweckmäßig, weil die radioaktiven Abfälle beim Einbringen des Verfestigungsmittels vagabundieren würden.
Im übrigen ist es bekannt (DE-OS 22 28 938) homogenisierte und pumpfähig gemachte radioaktive Abfallstoffe mit Verfestigungsmitteln zunächst vorzumischen und dann in den Deponiebehälter einzuführsn. Der Deponiebehälter wird dazu von einer Haube abgedeckt, die der Abluftabsaugung dient und an eine entsprechende Absaugleitung angeschlossen ist. Erst wenn die radioaktiven Abfälle mit dem Verfestigungsmittel gemischt und eingefüllt sind, wird der Deckel aufgesetzt Auch das muß in einer heißen Zelle erfolgen, was aufwendig ist. Im übrigen ist im Rahmen dieser Maßnahmen nicht auszuschließen, daß die Zelle und ihre Umgebung durch vagabundierende Radioaktivität verseucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß ein Austritt von radioaktiven Stoffen aus dem Deponiebehälter beim Verfestigungsvorgang praktisch nicht mehr möglich ist oder zumindest erheblich eingeschränkt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
das Verfestigungsmittel in den mit den radioaktiven Abfällen versehenen und bereits mit dem Deckel verschlossenen Deponiebehälter durch den Deckel hindurch injiziert und die Luft aus dem Deponiebehälter durch den Deckel hindurch abgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem Injektionsrohrstutzen und einem Abluftrohrstutzen versehen ist und daß vom Injektionsrohrstutzen ein Tauchrohr bis in den Bereich des Bodens des Deponiebehälters führt. Der Deckel kann vorzugsweise eine Rührvorrichtung als verlorenes Bauteil tragen, mit der beim Befüllen des Deponiebehälters die radioaktiven Abfallstoffe und das Verfestigungsmittel miteinander vermischt werden. Zur Injektion des Verfestigungsmittels ist vorzugsweise eine Druckpumpe und/oder eine abluftseitig angeordnete Saugpumpe vorgesehen. Um zu vermeiden, daß vagabundierende radioaktive Abfallstoffe ins Freie austreten ist abiuftseitig ein Staubabscheider angeordnet.
Die erreichten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darin zu sehen, daß ein Austritt von radioaktiven Stoffen aus dem Behälter beim Verfestigungsvorgang praktisch nicht mehr möglich ist und eine heiße Zelle nicht mehr erforderlich ist. Der Deponiebehälter selbst funktioniert gleichsam als eine heiße Zelle, in der alle gefährlichen Arbeiten ausgeführt werden. Obwohl auf diese Weise die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden werden ist für eine erfindungsgemäße Vorrichtung nur ein verhältnismäßig geringer Aufwand erforderlich.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert, deren einzige Figur in schematischer Darstellung eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Die Figur zeigt mehrere Deponiebehälter 1 mit einer Einrichtung 2 zur Entlüftung und einer Einrichtung 3 zur Injektion eines Verfestigungsmittels, die Injektionsanlage 4 und den Abluftreiniger 5. Die Injektionsanlage 4 ist über eine Injektionsrohrleitung 6, der Abluftreiniger 5 ist über eine Abluftrohrleitung 7 an den jeweils zu behandelnden Deponiebehälter 1 angeschlossen. Die einzelnen Deponiebehälter 1 bestehen aus einem topfartigen Behälterunterteil 8 und einem aufgesetzten
Deckel 9, wobei der Deckel 9 einen Abluftrohrstutzen to sowie einen Injektionsrohrstutzen 13 aufweist Der Deekel 9 ist mit den Armaturen, die er trägt, im allgemeinen ein verlorenes Bauteil.
Die mit dem Deponiebehälter 1 verbundene Einrichtung 2 zur Entlüftung besteht aus dem Abluftrohrstutzen 10 und einer Kupplung 11 zur Ankupplung an die Abluftrohrleitung 7. Die Injektionseinrichtung 3 besteht aus einem Tauchrohr 12, welches bis in den Bereich des Bodens dc*> Deponiebehälters 1 führt und einem Injektionsrohrstutzen 13 mit Kupplung 14, wobei diese Kupplung 14 zur Ankupplung an die Injektionsrohrleitung 6 eingerichtet ist. Es versteht sich von selbst, daß die beschriebenen Kupplungen 11, 14 im allgemeinen aus zwei Hälften bestehen, die jeweils einerseits den Rohrleitungen 6 bzw. 7 und andererseits dem Abluftrohrstutzen 10 bzw. dem Injeklionsrohrstutzen 13 zugeordnet sind. Zur Injektionsanlage 4 gehört der Behälter 15, in dem das Verfestigungsmittel V aufbereitet wird. Es ist aber auch eine Pumpe 16 vorgesehen, die als Saugpumpe ausgeführt ist und folglich auf der Abluftseite angeordnet ist Der Abluftreiniger 5 besteht aus einem Staubabscheider. Wenn der Inhalt des Deponiebehälters bei der Injektion zum Zwecke der Durchmischung gerührt werden soll, so trägt der Deckel 9 auch eine entsprechende Rührvorrichtung, zweckmäßig ebenfalls als verlorenes Bauteil.
ίο Die dargestellte Injektionsanlage 4 kann stationär in einem Kernkraftwerk installiert sein. Sie könnte aber auch fahrbar ausgeführt sein, und mit dem Fahrzeug verbunden sein, welches die Deponiebehälter 1 mit den eingefüllten und verfestigten radioaktiven Abfällen der Deponie zuführt. Auch könnte die Injektionsanlage 4 so ausgebildet sein, daß das Verfestigungsmittel V gleichzeitig in mehrere Deponiebehälter 1 injiziert werden könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verfestigen von radioaktiven Abfällen in einem Deponiebehälter, bei dem in den Deponiebehälter zuerst die radioaktiven Abfälle und danach ein Verfestigungsmittel eingegeben werden und bei dem der Deponiebehälter mit einem Deckel verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigungsmittel in den mit den radioaktiven Abfällen versehenen und bereits mit dem Deckel verschlossenen Deponiebehälter durch den Deckel hindurch injiziert und die Luft aus dem Deponiebehälter durch den Deckel hindurch abgeführt wird.
2. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) mit einem Injektionsrohrstutzen (13) und einem Abluftrohrstutzen (10) versehen ist und daß vom Injektionsrohrstutzen (13) ein Tauchrohr (12) bis in den Bereich des Bodens des Deponiebehälters (1) führt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) eine Rührvorrichtung als verlorenes Bauteil trägt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Injektion des Verfestigungsmittels (V)eine Druckpumpe und/oder eine abluftseitig angeordnete Saugpumpe (16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß abluftseitig ein Staubabscheider (5) angeordnet ist.
DE19752511957 1975-03-19 1975-03-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen von radioaktiven Abfällen in einem Deponiebehälter Expired DE2511957C2 (de)

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