DE2362858C2 - Behälter zum Umhüllen und zum Transport radioaktiver Materialien - Google Patents

Behälter zum Umhüllen und zum Transport radioaktiver Materialien

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DE2362858C2
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/10Heat-removal systems, e.g. using circulating fluid or cooling fins

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Umhüllen und zum Transport radioaktiver Materialien, mit einem metallenen Außenmantel und zwei an seinen Enden befestigten, radial nach außen abstehenden Ringflanschen. mit am Außenmantel angebrachten, zwischen den beiden Ringflanschen angeordneten, radial nach außen ίο sich erstreckenden, rippen- oder stiftförmigen Kühlelementen, und mit einem beim Be- und Entladen des Behälters in einem Wasserbecken an den beiden Ringflanschen befestigten, abnehmbaren dichten Schutzmantel, der die Gesamtheit der Kühlelemente umgibt, wobei der zwischen dem Schutzmantel und dem Außenmantel bestehende Ringraum über einander gegenüberliegende Zu- und Abflußöffnungen mit einem Kühlwasserkreislauf in Verbindung steht.
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-OS 20 40 348 bekannt. Un die Rißgefahr und damit die Zerstörung des Schutzmantels wegen des Wasserdrucks beim Eintauchen in ein Wasserbecken zu verringern, wird dort der Raum zwischen dem Schutzmantel und der Behälterwand mit Wasser aufgefüllt, und zwar über ein System kommunizierender Gefäße. Nachteilig ist dabei, daß eine große Wassermenge von unten nach oben durch den Zwischenraum gefördert werden muß, wenn zusätzlich zu der Funktion des Druckausgleichs auf der Innenseite des Schutzmantels noch eine KGhlfuriktion durch das Wasser erfolgen soll. Außerdem sind die Kühlelemente nach Abnahme des Schutzmantels ungehindert zugänglich und damit einer möglichen Beschädigung ungehindert ausgesetzt
Durch die GB-PS 12 65 290 ist ein Behälter für radioaktives Material bekannt an dessen Außenseite eine die Kühlelemente umschließende Außenschale aus Kunststoff- oder Metallsegmenten anbringbar ist In den dadurch geschaffenen Ringraum ist Druckluft einblasbar, die eine Kühlung der radial nach außen gerichteten Kühlelemente bewirken soll. Beim Einsetzen des Behälters in ein Wasserbecken erfolgt keine Abschirmung der Kühlelemente gegenüber dem Beckenwasser, da dann die Außenschale entfernt ist Auch hier sind die Kühlelemente normalerweise ungeschützt von außen zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der oben genannten Gattung derart auszubilden, daß die Kühlelemente ständig vor ungewollten Eingriffen geschützt sind, ohne die Kühlwirkung zu beeinträchtigen und daß die Kühiclemente im eingetauchten Zustand im Wasserbecken nicht mit dem verunreinigten Wasser in Berührung kommen, ohne daß eine große Wassermenge für einen Druckausgleich und zur Kühlung erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zwischen den beiden Ringflanschen eine die Kühlelementc mit geringem Spiel umgebende durchbrochene Wand angebracht ist die an den beiden Ringflanschen befestigt ist und als starre Innenstütze für den Schutzmantel dient und daß die Zuflußöffnung, die sich an dem beim Be- und Entladen im Wasserbecken nach oben gerichteten Ende des Ringraumes befindet, eine Bewässerungsrampe aufweist welche die Kühlelemente mit Kühlwasser besprüht.
Eine derartig angebrachte durchbrochene Wand, die ständig die Kühlelemente vor ungewollten Eingriffen und Beschädigungen schützt beeinträchtigt die Kühlung des Behälters kaum. Wenn der Behälter — mit angelegtem Schutzmantel — im Wasserbecken eingebracht ist. verhindert sie ein Zerreiben des Schutzmantels trotz der Tatsache, daß der Ringraum zwischen Behälteraußenseite und Schutzmantel nicht völlig mit Wasser gefüllt ist. Der Schutzmantel kommt mit den Kühlelementen nicht in Berührung, sondern legt sich aufgrund des Wasserdrucks im Wasserbecken an die durchbrochene Wand an. Zur Kühlung des Behälters ist nur eine geringe Wassermenge erforderlich.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ringraum an eine Druckluftleitung ankoppelbar ist. um das Kühlwasser durch die untere Abflußöffnung abzutreiben. Durch die Druck'uft wird zum einen zur Verbesserung der Kühlwirkung das Kühlwasser zerstäubt, zum anderen kann das Wasser schnell ausgetrieben werden, was eine kürzere Be- und Entladezeit ermöglicht.
Weiterhin bevorzugtermaßen kann jeder Ringflansch einen aufweitbaren Balg aufweifen, der zur Abdichtung des Schutzmantels unter der Wirkung eines ihm zugeführten Druckmittels die Ränder des Schutzmantels gegen einen am jeweiligen Ringflansch angebrachten Bundring drückt. Damit ist es möglich, den Schutzmantel schnell und absolut dicht an dem Behälter anzubringen.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die schematische
Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 einen Behälter in Seitenansicht;
Fig.2 einen senkrechten Teilschnitt des Behälters nach F i g. 1 in größerem Maßstab; und
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht nach dem Anbringen des Schutzmantels.
Bei der nachfolgenden Beschreibung wurde von einem Behälter der oben genannten Gattung ausgegangen, der einen metallenen Außenmantel 1 mit einer Reihe von KOh! elementen aufweist; letztere bestehen aus radial nach außen sich erstreckenden Stiften 2, die zwischen zwei Ringflanschen 3, 4 vorgesehen sind. Diese Äingflansche biUen auf diese Weise zwei Endansätze 5.
Die Flansche 3 und 4 sind durch eine durchbrochene, auf geeignete Weise, z. B. mittels Schweißen, befestigte Wand 6 verbunden. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, umfängt diese Wand 6 mit geringem Spiel die Kühlelemente 2, die auf Grund ihrer Durchbrechungen die Kühlung des Behälters kaum beeinträchtigen kann. Zugleich wirkt die Wand 6 als Schutz, denn sie verhindert, daß eine Bedienungsperson im Falle eines zufälligen Stoßens oder Streifens durch die stiftförmigen Kühlelf-neme Z verletzt wird.
Am Ringflansch 3, der bei den Be- und Entiadevorgängen im Wasserbecken oben sein muß (es handelt sich hier um den am offenen Ende des Behälters vorgesehenen Flansch), sind drei Steckteile 7, 8 und 9 dreier üblicher Schnellkupplungen fest angebracht. Das Teil 7 ist über eine innere Leitung 10 an einen aufweitbaren Balg U angeschlossen, der in einer Ausnehmung 4a im unteren Flansch 4 gelagert ist; eine Abzweigleitung 10a speist einen aufweitbaren Balg 12, der auf die gleiche Weise in einer Ausnehmung 3a im oberen Flansch 3 ruht. Jeden der Flansche 3,4 umgibt ein Bundring 13, der durch Stege 13a nebst dazugehöriger Befestigungsmuttern 13ö am jeweiligen Flansch angebracht ist.
Das Kupplungsteil 8 steht mit einer am oberen Flansch 3 angesetzten Bewässerungsrampe 14 in Verbindung, welche Öffnungen 14a aufweist, so daß das durch das ' .upplungsteil 8 fließende Wasser die Kühlelemente 2 bespritzt. Dieses Wasser wird mittels einer im unteren Flansch 4 vorgesehenen Abflußöffnung 4b aufgefangen, wobei letztere mit einem Kupplungs-Steckteil 15 verbunden ist.
Das Kupplungsteil 9 steht mit dem zwischen dem Außenmantvl 1 und der durchbrochenen Wand 6 befindlichen Ringraum in Verbindung und ist dazu bestimmt, an eine Leitung angeschlossen zu werden, die Druckluft oder ein anderes Druckmittel führt, um das durch die Bewässerungsra.npe 14 abgegebene Wasser durch das Kupplungsteil 15 zu treiben.
Bei der E; läuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung wird zunächst angenommen, daß ein heißer Behälter entladen werden soll. Vor dem Eintauchen in das Becken muß der Behälter gekühlt werden; zu diesem Zweck genügt es, eine Kühlwasserzuleitung an das Kupplungsteil 8 und eine Abflußleitung an das untere Kupplungsteil IS anzuschließen. Das durch die Bewässerungsrampe 14 verspritzte Wasser trifft auf die Stifte 2, welche auf diese Weise abgekühlt werden; die benötigte Kühlwassermenge ist gefing.
Sobald der Behälter ausreichend abgekühlt ist, wird die Wasserzufuhr zur Bewässerungsrampe 14 gestoppt, damit ein abnehmbarer Schutzmantel 16, wie in Fig.3 dargestellt, angebracht werden kann. Ein derartiger Schutzmantel kann aus einem dichten Kunststoff sehr leicht hergestellt werden, der vom Flansch 3 bis zum
'° Flansch 4 des Behälters reicht. Die beiden Bundringe 13 werden abgenommen, damit die freien Ränder des Schutzmantels 16 eingeführt werden können; nachdem die Bundringe 13 wieder montiert sind, genügt es, das Kupplungsteil 7 an eine Druckluftleitung anzuschließen.
ι5 Die Verformung der Balge 11 und 12 bewirkt die dichte Befestigung des Schutzmantels an dem Behälter; diese Befestigung kann mittels Haftbänder 17 verstärkt werden, die in geeigneten Abständen über die ganze Höhe des Schutzmantels vorgesehen sind.
Wenn der Schutzmantel 16 auf diese Weise am Behälter angebracht ist. wird die Wasserzufuhr zur Bewässerungsrampe 14 wieder ausgenommen, das Kupplungsteil 9 an eine Druckluftleitung angeschlossen und so verfahren, daß die mit dem Kupplungsteil 15 verbundene Abflußleitung an der Wasseroberfläche des Beckens mündet. Dann beginnt das Versenken des Behälters in das Becken; der Wasserdruck des letzteren sucht den Schutzmantel 16 nach innen zu pressen, der sich nun gegen die durchbrochene Wand 6 abstützt.
welche jeglicher Verformung widersteh'.. Je nach dem Absenken des Behälters erhöht man den Druck der durch das Kupplungsteil 9 eingeführten Luft, so daß das gesamte Kühlwasser zur Oberfläche hin zurückgedrängt wird.
Nun kann das Entladen des Behälters vorgenommen werden. Während dieses Vorgangs wird der Behälter durch das Luft-Wasser-Gemisch, das die Stifte 2 umspült, wirksam gekühlt, wobei letztere jedoch infolge des Vorhandenseins des Schutzmantels 16 in kpinem Fall mit dem verunreinigten Wasser des Beckens in Berührung kommen können. Nach Beendigung des Entl· dens wird der Behälter wieder herausgehoben, wonach das fintfernen des Schutzmantel* 16 sowie der mit den Kupplungsteilen 7, 8, 9 und 15 verbundenen
*5 Leitungen erfolgen kann. Es genügt, die End^nsätze 5 des Behälters sowie die Flansche 3,4 zu reinigen, wobei dieser Vorgang keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringt, da lediglich weitgehend glatte Flächen zu behandeln sind.
Das Beladen eines Behälters im kalten Zustand erfolgt im wesentlichen unter den gleichen Bedingungen in dem Sinne, daß dei Schutzmantel vor dem Eintauchen in das Wasserbecken aufgebracht wird. In einen; solchen Fall ist es jedoch nicht erforderlich, die Kiihleieniente zu kühlen. Nach dem Herausheben aus dem Becken wird der Schutzmantel 16 entfernt und die Kühlung des Behälters erfolgt durch die Außtnluft. die durch die durchbrochene Wand 6 strömt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sentker zum Umhüllen und zum Transport radioaktiver Materialien, mit einem metallenen Außenmantel und zwei an seinen Enden befestigten, radial nach außen abstehenden Ringflanschen, mit am AuSenmantel angebrachten, zwischen den beiden Ringflanschen angeordneten, radial nach außen sich erstreckenden, rippen- oder stiftförmigen KOhlelementen, und mit einem beim Be- und Entladen des Behälters in einem Wasserbecken an den beiden Ringflanschen befestigten, abnehmbaren dichten Schutzmantel, der die Gesamtheit der Kühlelemente umgibt, wobei der zwischen dem Schutzmantel und dem Außenmantel bestehende Ringraum über einander gegenüberliegende Zu- und Abflußöffnungen mit einem Kühlwasserkreislauf in Verbindung steht dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ringflanschen (3,4) eine die Kühlelemente (2) mit geringem Spiel umgebende durchbrochene Wand (6) angebracht ist, die an des seiden Ringflanschen (3, 4) befestigt ist und als starre innenstütze für den Schutzmanie! (16) dient und daß die Zuflußöffnung, die sii_h an dem beim Be- und Entladen im Wasserbecken nach oben 2s gerichteten Ende des Ringraumes befindet, eine Bewässerungsrampe (14, X4a) aufweist, welche die Kühlelcinente (2) mit Kühlwasser besprüht
2 Behälter nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum an eine Druckluftleitung jo ankoppelbar ist, um das Kühlwasser durch die untere Abflußöffnung (4ojauszutreiben.
3. Behalte nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß j"der R;-gflansch (3, 4) einen aufweitbaren Balg (11, 12) aufweist, der zur Abdichtung des Schutzmantel (16) unter der Wirkung eines ihm zugeführten Druckmittels die Ränder des Schmutzmantels (16) gegen einen am jeweiligen Ringflansch angebrachten Bundring (13) drückt.
DE2362858A 1972-12-28 1973-12-18 Behälter zum Umhüllen und zum Transport radioaktiver Materialien Expired DE2362858C2 (de)

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