DE2911818A1 - Messer fuer brotschneidemaschinen - Google Patents

Messer fuer brotschneidemaschinen

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DE2911818A1
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knife
bread
grooves
oil
wax
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DE19792911818
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Horst Groneweg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/004Cutting members therefor not rotating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/0046Cutting members therefor rotating continuously about an axis perpendicular to the edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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    • B26D2001/0053Cutting members therefor having a special cutting edge section or blade section

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Messer für Brotschneidemaschinen, insbesondere ein Kreistellermesser.
  • Messer für Brotschneidemaschinen, insbesondere kreisförmige Tellermesser, aber auch umlaufende Sichelmesser oder Messer von Schneidgattern werden üblicherweise mit glatten Oberflächen ausgeführt. Die Oberflächen werden während des Betriebes mit einem Schneidöl besprüht, ggf. auch mit einem Hartwachs imprägniert. Diese bl- und ggf.
  • Wachsschicht wird beim Durchgang des Messers durch die harte Kruste des Brotes verhältnismäßig rasch in hohem Maße abgestreift, so daß nur geringe ölmengen zwischen die einzelnen Scheiben gelangen und auf der Kruste eine übermäßige Ol- und Wachsansammlung gebildet wird.
  • Dies ist unerwünscht, da es wesentlich ist, daß das Schneidöl auch zwischen die einzelnen Brot scheiben gelangt, damit verhindert wird, daß die frisch geschnittenen Scheiben wieder zusammenhaften. Im übrigen kann die feuchte Teigmasse auch an der Messeroberfläche anhaften und die Schnittleistung verschlechtern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das Anhaften von bl und ggf. Wachs während des Schnittbetriebs verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Messer des Gattungsbegriffes dadurch gelöst, daß wenigstens eine Oberfläche des Messers aufgerauht ist.
  • Wenn ein Messer mit einer derart aufgerauhten Oberfläche anschließend mit einem geschmolzenen oder in einem Lösungsmittel gelösten Hartwachs imprägniert wird, lagert sich das Hartwachs in den Vertiefungen der Oberfläche ab und bleibt dort über verhältnismäßig lange Zeit haften. Das Wachs wirkt feuchtigkeitsabstoßend und verhindert daher ein Anhaften der feuchten Teigmasse und ein Verkleben des Messers. Zugleich wird das Schneidöl in den Vertiefungen der Oberfläche besser zwischen die einzelnen Brotscheiben gebracht und durch die Kruste nicht, wie bei bekannten Messern, weitgehend abgestreift.
  • Durch die Verringerung der reibenden Oberfläche wird die Erwärmung des Messers verringert. Die ölzufuhr kann daher ebenfalls verringert werden.
  • Das Messer kann zunächst als glatte Stahlscheibe hergestellt werden und dann auf beiden Oberflächen durch Sandstrahlen, Einschleifen von Riefen oder spanlose Verformung aufgerauht werden. Vorzugsweise werden die "Kuppen" der rauhen Oberfläche poliert.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen senkrechten Schnitt durch ein Kreistellermesser mit Lagerung und öldüsen; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt zur Veranschaulichung der Oberflächenform des erfindungsgemäßen Messers; Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Kreistellermesser 10 in der Form einer kreisförmigen Stahlscheibe ist in Fig. 1 und 2 gezeigt. Auf dem Umfang weist das Kreistellermesser eine nicht dargestellte Sägezahn-Verzahnung auf. Das Kreistellermesser 10 ist auf einem Achsstumpf 12 mit Hilfe eines geeigneten, nicht gezeigten Antriebs drehbar. Der Achsstumpf 12 geht aus vom äußeren Ende eines Kurbelarms 14, dessen anderes Ende mit einer durch einen nicht gezeigten weiteren Antrieb gedrehten Welle 16 verbunden ist. Der Achsstumpf 12 läuft auf diese Weise in einer Kreisbahn um, während das Kreistellermesser 10 gleichzeitig gedreht wird. Im Takt des Umlaufs des Kreistellermessers 10 um die Welle 16 wird das in Fig. 2 schematisch angedeutete Brot 18 jeweils um eine Scheibenstärke vorgerückt.
  • Im übrigen sind in Fig. 1 schematisch zwei bldüsen 20, 22 angedeutet, die die beiden Oberflächen des Kreistellermessers 10 laufend mit Schneidöl besprühen.
  • In Fig. 3 ist die aufgerauhte Oberfläche des Kreistellermessers 10, die auf beiden Seiten vorgesehen ist, in einem vergrößerten Teilschnitt schematisch angedeutet.
  • Die rauhe Oberfläche kann durch Sandstrahlen, durch spanabhebende oder spanlose Formgebung oder auch dadurch hergestellt werden, daß eine Feinbearbeitung der kreisförmigen Stahlscheibe, aus der das Kreistellermesser besteht, unterlassen wird. Die Kuppen 24 der aufgerauhten Oberfläche sind vorzugsweise poliert. In Fig. 3 ist schematisch angedeutet, daß sich Wachs 26 in den Vertiefungen zwischen den Kuppen ablagert. Das Wachs ist dort gegen einen übermäßigen Abrieb durch die Brotkruste geschützt, trägt jedoch dazu bei, daß ein erheblicher Teil der gesamten Oberfläche des Kreistellermessers feuchtigkeitsabstoßend ist und ein Anhaften des feuchten Brotteigs verhindert. Zugleich kann in den Vertiefungen Schneidöl festgehalten und zwischen die einzelnen Brotscheiben getragen werden. Die reibende Oberfläche und damit die Erwärmung des Kreistellermessers werden verringert.
  • Bei dem in Ln 4 und 5 angedeuteten Kreistellermesser 28 ist am äußeren Umfang ein keilförmig abgeschrägter Randstreifen 30 vorgesehen, der sich im dargestellten Beispiel nur auf einer Oberfläche befindet, jedoch auch auf beiden Oberflächen vorgesehen sein kann. Dieser Randstreifen kann in der Praxis etwa eine Breite von 45 mm aufweisen, so daß sich bei einer Messerstärke von etwa 3 mm ein Keilwinkel ov von etwa 40 ergibt. In diesen Randstreifen sind konzentrisch zu dem Kreistellermesser umlaufende Riefen 32,34,36,38 eingeschliffen. Aus Fig. 5 geht hervor, daß die Riefen schräg nach radial-auswärts in das Material des Kreistellermessers eintreten. Derartige Riefen ergeben neben den bereits aufgeführten Vorteilen den zusätzlichen Vorteil, daß sie in besonders wirksamer Weise das bl entgegen der auftretenden Fliehkraft festhalten können.
  • Es hat sich gezeigt, daß es u.U. ausreicht, lediglich auf einer Oberfläche einen abgeschrägten Randstreifen 30 vorzusehen und diesen mit einer aufgerauhten Oberfläche auszustatten, da diese Oberfläche aufgrund der ausgeübten Keilwirkung dem größten Reibungsdruck ausgesetzt ist.
  • Anstelle konzentrischer Riefen können etwa auch schräg oder bogenförmig in Drehrichtung oder entgegen der Drehrichtung des Kreistellermessers verlaufende Riefen vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. MESSER FÜR BROTSCHNEIDEMASCHINEN PATENTANSPRUCHE 1. Messer für Brotschneidemaschinen, insbesondere Kreiseilermesser, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine Oberfläche des Messer (10) aufgerauht ist.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Oberfläche sandgestrahlt ist.
  3. 3. Messer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Oberfläche spanabhebend, insbesondere durch Schleifen eingearbeitete Riefen aufweist.
  4. 4. Messer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Oberfläche durch spanlose Verformung aufgerauht ist.
  5. 5. Messer nach Anspruch 3 in der Form eines Kreistellermessers, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Riefen konzentrisch zur Drehachse des Messers verlaufen.
  6. 6. Messer nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Riefen in radial-auswärtiger Richtung schräg in die Oberfläche des Messers eintreten.
  7. 7. Messer nach Anspruch 3 in der Form eines Kreistellermessers, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Riefen schräg oder bogenförmig in radial-auswärtiger Richtung verlaufen.
  8. 8. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem abgeschrägten, die Sägezahn-Verzahnung aufnehmenden Randstreifen auf wenigstens einer Oberfläche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die aufgerauhte Oberfläche im Bereich des Randstreifens befindet.
  9. 9. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e ich ne t, daß die Fläche der Kuppen der aufgerauhten Oberfläche poliert ist.
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