DE1907572A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Wellpappe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Wellpappe

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DE1907572A1
DE1907572A1 DE19691907572 DE1907572A DE1907572A1 DE 1907572 A1 DE1907572 A1 DE 1907572A1 DE 19691907572 DE19691907572 DE 19691907572 DE 1907572 A DE1907572 A DE 1907572A DE 1907572 A1 DE1907572 A1 DE 1907572A1
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Goettsch Walter J
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/07Telescoping joints for varying drill string lengths; Shock absorbers

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING.GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
R Feb. 1969
8MUNCHENi
UNSER ZEICHEN: 1 1 840
HAEEIS-INTERTYPE CORPORATION, Cleveland, Ohio, V.St.A. '
Verfahren und Vorrichtung zum Sohneiden von Wellpappe
Bei der Herstellung von Wellpappe ist es üblich, eine ; Wellpappebahn von großer Breite herzustellen und diese Bahn darin in der Längsrichtung so zu durchschneiden, daß man schmalere Bahnen mit der gewünschten Breite erhält· In einem nachfolgenden Arbeitsgang werden diese schmaleren Bahnen dann mit Hilfe eines Messers in Abschnitte von einheitlicher Länge zerlegt. Bis jetzt wird die breite Wellpappebahn mit Hilfe von auf einer Welle angeordneten umlaufenden Messern zerschnitten, wobei auf einer zu dieser Welle parallelen Welle ein zweites Messer oder ein anderes dazu passendes Werkzeug angeordnet ist. Hierbei ist es unerläßlich« daß sich die Messer genau in einer bestimmten Ebene drehen, und daß ihre einander benachbarten Schneiden so nebeneinander liegen, daß eine einwandfreie Schneidwirkung gewährleistet ist. Da sich die einander gegenüber liegenden Messer berühren müss@ns kann der zwischen ihnen wirkende Druck variieren, so daß die Schneiden häufig schartig werden und sich vorseit&g abnutzen*
Gemäß der Erfindung wird die Wellpappe mit Hilf· eint* umlaufenden Messers zerschnitten, das mit einer gezackten Kante versehen ist, während die Wellpappe durch eine sich über ihre ganze Breite erstreckende drehbare Bürstenwalze unterstützt wird» Somit sieht die Erfindung vors daß Well» pappe nur mit Hilfe eine· einsigen Messers zugeschnitten vlrd9 ohne daß diesem Messer ein jswaites Messer oder ein
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deres dazu passendes Werkzeug oder ein Amboß zugeordnet ist· Die Verwendung einer sich über die ganze Breite der Well*^;i : v * pappebahn""Erstreckenden Bürstenwalze anstelle eines zweiten Werkzeugs bzw» Messers oder Ambosses zum Unterstützen der Wellpappe, wobei die Bürstenwalze mit dem über der Wellpappe angeordneten Messer zusammenarbeitet, ermöglicht es* verschiedene Nachteile der bis jetzt bekannten Konstruktionen zu vermeiden.
Die Erfindung ermöglicht esΦ Schnitte herzustellen,, die ständig eine bessere Qualität aufweisen, denn die Schnittkanten sind genau rechtwinklig und sauber, und die Bänder der. Wellpappe werden nicht zusammengedrückt oder beschädigt, imd das Auftreten sogenannter "KrähenfüßeR wird 7ernie.dexU: Dies® Überlegenheit derErfindung zeigt sich insbesondere beim Sehneiden doppelwandiger oder dreiwandiger Wellpappebahnen· Bi(^ ;r Längskanten werden nicht zusammengedrückt oder auf ander© Weise beschädigt, denn sie werden nicht zwischen ein Messer und dazu passendes Werkzeug oder einen Amboß geführt 9 zwischen denen die Wellpappe zusammengedrückt wird® und bei der@n Verwendung die Bänder der äußeren Deckblätter is allgemeinen intermittierend eingerissen werden, bevor die Schlitzvorrichtung ihre Scherwirkung ausübte
Ferner vermeidet die Erfindung die bis jetzt auftretenden Schwierigkeiten, die auf eine Lockerung der Langskanten zurückzuführen sind, welche durch die Serstörung de? Klebverbindung zwischen den Deckblättern und der gew@ilt@n Schicht bewirkt wird, wenn die Weilpappe steife Deckblätter umfaßt, oder wenn mehrschichtige Wellpappe, s»3· djoppelwandige oder dreiwandige Wellpappe, bei Seeciiwisdigkeiten geschnitten wird, die sieh der Burchsatzleistuiig einer Vorrichtung zum Verkleben der Teile einer Wellpapp« mit zwei Deckblättern nähern· Bei der Anwendung des erfindungsgeaiäßen Schneideverfahrene entsteht nur eine minimale Staubmenge·
Bis jetzt ist es üblich, ein Schneidemesser und. ©in dasu passender Werkzeug bzw. einen Amboß su benutzen, wobei di*«e Teile längs der zugehörigen Wellen bzw« Stangen ver-
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stellbar sind· Bei ifeiäer Änderung der Breite!" der zu zerschneidenden Wellpappebahsa ist es daher erforderlich «."'nicht nur das Messer, sondern auch den Amboß bzw· das Werkzeug entsprechend zu verstellen. Da gemäß der Erfindung jeweils nur ein einziges Messer verwendet wird, und da daher nur dieses Messer verstellt zu werden braucht, wenn die Schneidemaschine umgestellt werden soll, ergeben sich erhebliche Einsparungen bezüglich des Arbeite- und Zeitaufwandes, und die Umstellung kann durch eine Bedienungsperson mit nur geringer technischer Erfahrung durchgeführt werden· Bei dem bis jetzt gebräuchlichen Verfahren, zwei Messer nebeneinander anzuordnen, ist eine sehr hohe Genauigkeit bei der Herstellung der Seile erforderlich, und die Messer müssen auf den zugehörigen Wellen genau eingestellt werden, wenn eine einwandfreie Schneidwirkung erzielt werden soll. Wenn die Messer nicht genau rundlaufen, kommen sie in unregelmäßige Berührung miteinander, wobei dl·* Teilte der Antriebsvorrichtung kritischen Beanspruchungen ausgesetzt werden können, und wobei Antriebsenergie vergeudet wird·' - · ; " - ;; : : - Λ -
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zum Schneiden von Wellpappe vorzusehen· Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Wellpappe vor, die die Herstellung völlig einwandfreier Schnitte ermöglichen, wobei sich gleichzeitig erhebliche Einsparungen * an Einstellzeit ergeben· Weiterhin sieht die Erfindung eine Sohneidevorrichtung der genannten Art vor, die sich im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen leichter automatisieren. \ läßt« Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung «la Verfahren und eine Vorrichtung sun Schneiden von Wellpapp· vor« bei der sich die Verwendung eines .Ambosses bzw. eine» Gegenwerkzeug oder einer Matrisse erübrigt» Ferner sieht dl· Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Wellpappe vor, bei der ein gezackt©« Rundmesser in Verbindung mit einer drehbaren Brüetanwals» verwendet wird» Weiterhin sieht die Erfindung ein Verfahren und ein® Vorrichtung zum Schneiden, von Wellpappe vor, bei der die Längekanten der
Wellpappe längs der Schnittlinie nicht zusammengedrückt- ^erden, und bei der die Entstehung der bekannten, als, Krahenfuße bezeichneten Bisse in den Deckblättern, vermieden wird·
gie Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der. Erfindung; werden im folgenden an Hand sehe^atischer Zeichnungen an einem Aueführungebeispiel näher erläutert.
Pig» 1 ist, eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Wellpapp··
„ - Eig·- 2 ist eine vergrößerte perspektivische stellung eines drehbaren Messers, und einer- damit beitenden, sich über die ganze Breite, der Wellpappe erstreckenden Bürstenwalze nach der Erfindung·
In den Zeichnungen sind gleichartige Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet; in Jig. 1 erkennt man ein· insgesamt mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung sup Schneiden von Wellpapp·· Die Schneidevorrichtung 10 umfaß1! an ihren Enden angeordnete Gestellteil· 12 und 14, die durch einen Querträger 16 miteinander verbunden sind» Die Gestell?· teile 12 und 14 können eine oder mehrere Schneideetationen unterstützen.
Gemäß Fig· 1 umfaßt die Schneidevorrichtung IQ eine schwenkbare Baugruppe 18 mit drei Schneidestationen, von denen jedoch nur die beiden Stationen 20 und 22 dargestellt sind· ' Die Grundgedanken der Erfindung lassen sich auch, bei Schneidvorrichtungen mit nur einer Schneidestation oder mit «in«r . größeren Zahl von Schneidestationen anwenden· Di· hier g«ge-. bene Darstellung einer Schneidevorrichtung mit drei Schneidestationen, von denen nur ein« ihr· Betriebsstellung •innlmmt« ist daher nur als Ausführungsbeispiel zu betrachten.
Di· ihre Arbeitsstellung einnehmende Sohne id· station 20 umfaßt zw«i parallel· drehbar· Weilern 24 und 26· Mit1 der Well· 24 sind mohrer· Benneidebaugruppen 28, 50 und 32 drehfest verbunden· Wenn sich die Schneide station 20 in ihrer Ruhestellung befindet, können die Sohneidebaugruppen, längs der Welle 24
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verschoben und in jede gewünschte Stellung gebracht werden· Die Zahl der auf der Welle 24 angeordneten Sehneidebaugruppen richtet sich nach der Zahl der Schnitte, mittels deren die Wellpappebahn zerlegt werden soll, für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sei angenommen, daß die Wellpappe an ihren Längskanten mit Hilfe der Baugruppen 28 und 32 beschnitten und mit Hilfe der Baugruppe 30 in der Längsrichtung in zwei getrennte Bahnen zerlegt werden soll.
Sämtliche Schneidebaugruppen 28 bis 32 sind von gleicher Konstruktion. Gemäß Fig. 2 umfaßt z.B. die Schneidebaugruppe 30 zwei Bund-oder NabenlelMf' #?^% d^ In eineB^ Abstand Voneinander mit der Welle 24 durch "Klemmschrauben ' oder dergleichen drehfest verbunden werden können· An den Nabenteilen 34 und 36 ist ein Rundmesser 38 befestigt· Sie bis jetzt beschriebene Konstruktion ist von bekannter Art·
1 Gemäß der Erfindung ist das Messer 38 mit einer gezackten Schneide versehen· Diese Messer, die sich in der Praxis hervorragend bewähren, haben einen Durchmesser von etwa 230 mm0 ihre Dicke betrug etwa 1^47 an, sie waren zur Mitte hin abgeschrägt, und sie bestanden aus dem nichtrostenden Stahl der Sorte 440-A 52, der eine Bockwell-SK-Härte von 108 besitzt. Die Welle 24, auf der das Messer 38 befestigt ist, wird so angetrieben, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Messers zwischen 200% und 360 % der Laufgeschwindigkeit der Wellpappebahn 42 liegt·
Ferner ist eine Bürstenwalze 40 vorgesehen, die dreh— fest mit einer Welle 26 verbunden ist AHid!:Iic1f 1ibW%^laiiir Breite des Verstellbereichs der Messer der Baugruppen 28 bis 32 erstreckt· Die Bürstenwalze 40 besteht vorzugsweise aus steifen Nylonborsten mit einer Länge von etwa 16 mm· Der Durchmesser der Borsten beträgt vorzugsweise etwa 0,5 mm, so daß die Borsten genügend steif sind, um die Wellpappebahn 42 zu unterstützen, wobei sich die Boraten nur geringfügig durchbiegen·. Eine aolohe geringe Durchbiegung der Borsten ist er* wünacht, denn Verunreinigungen, ι,Β· Teilchen der Wellpappe, die auf die Bürste gelangen, werden automatisch nach außen ge-
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schleudert, während sich die Bürste dreht^ so^dafi Bürstenwalze 40 selbsttätig reinigte Me ^ wird so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit etwa 103 % cLer Laufgeschwindigkeit <fer Wellpappebahn 42 entsprielht. Gegebenenfalls kann man eine als Abstreifer wirkende Stange 44 vorsehen, durch die die Borsten der Bürstenwalze 40 umgebogen- werden^ so daß jede Gefahr beseitigt wird# daß -siehin der Bürstenwalze Nuten oder fiillen dort ausbilden, wo das Messer 38 in die Bürstenwalze eintritt § und τΐβ zu bewirken, daß etwa angesammelter Staub beim Zurückfedern der Borsten abgeschleudert wird·
Es hat sich gezeigt, daß sich die optimale Größe und Form der Zacken des Messers 38 dann ergibt, wenn man die . Zacken in der nachstehend beschriebenen Weise ausbildet·
Die Zacken haben eine Breite von etwa 2,4 mm, sie sind V-förmig ausgebildet, und ihre Tiefe beträgt etwa 2,4 mm. Die Schneide der Zähne soll in jedem fall in der Mittelebene des Messers liegen und nicht in der bei Kreissägeblättern üblichen Weise gegenüber der Mittelebene versetzt sein· Wenn die Schneiden άέτ Zähne in der Mittelebene des Messers liegen, entsteht nur eine minimale Staubmenge· Somit stellt di· gezackte Schneide jedes Messers 38 eine unterbrochene Schneide im Gegensatz zu einer lückenlosen Schneide dar. Ein Messer mit einer solchen unterbrochenen Schneide arbeitet bei einem kleineren nach unten wirkenden Druck und ermöglicht es, die Wellpappe sehr sauber und rechtwinklig zu ihrer Ebene zu durchschneiden» Das Ausmaß v. in dem das Messer in die Umfangsfläche der Bürstenwalze 40 eindringt, kann nach Bedarf variiert werden· Guta Ergebnisse werden erzielt, wenn das Mesu, ser bis zu einer !liefe von etwa 3»2 bis etwa 4,8 mm in die ° Bürstenwalze eindringt· Obwohl also das Messer in die Bär— oo β tonwalze eindringt, ist keine Abnutzung oder Beschädigung cn der Borsten zu bemerken.
^ Dar Ausdruck "Bürstenwalze" bezeichnet hier eine Walze ^ mit einem maeeiven oder hohlen Xarn,der auf seiner Umfang*** fläche allgemein radial nach außen ragende Borsten trägt· Unter einer sich über die ganze Breit· erstreckenden Bürsten-
Patentangpiaich» ι
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Claims (1)

  1. PATEITAISPBÜCHE :
    I9 Verfahren zum Schneiden oder Schlitzen vom Wellpappe 9 bei dem di© Wellpappe mit Hilf© eines sich drehenden---JfIeS-:. sers mit einer gezackten Sehneid© geschnitten bzwo gerijchlitz-fe wird 9 während die Wellpappe: durch eine sich drehende Walze unterstützt wird, und bei dem die Wellpappe zwischen dem Masser und der Walze hindurchgeführt, wird 9 dadurch ge =· ■-kennzeichnet ,. daß eine Walze (40) ? η "Form einer Bürstenwaise benutzt wird, di© kurae und steife Borsten trägt und so angeordnet ist9. daß. der Rand des Messers (38) in di© |? Kirstenwalze im Bereich der "äußeren Enden der Borsten ein= . . tritt, und daß die Borsten dadurch durchgebogen werten9. daß sie mit der Wellpappe (42) in Berührung kommen9 während die Wellpappe geschnitten bzw· geschlitzt wird,,
    2® Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze Borsten mit einer Länge von etwa 159?5 mn und einem Durchmesser von etwa 0,5 mm trägt»
    3«. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch I9 gekennzeichnet· durch eine als Abstreifer wirkende Stange oder Schiene (44), die mit den k . Borsten zusammenarbeitet, um die Borsten an einer Stell© durchzubiegen, die durch einen Abstand von der ' Zone .-getrennt ist, innerhalb deren die Borsten di© Wellpappe (42):berührenP
    909835/0294.^,,.
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