DE2911750A1 - Vorrichtung zum handhaben von zementfliesen o.ae. mit hilfe von ablegeplatten - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben von zementfliesen o.ae. mit hilfe von ablegeplatten

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DE2911750A1 DE19792911750 DE2911750A DE2911750A1 DE 2911750 A1 DE2911750 A1 DE 2911750A1 DE 19792911750 DE19792911750 DE 19792911750 DE 2911750 A DE2911750 A DE 2911750A DE 2911750 A1 DE2911750 A1 DE 2911750A1
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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 916Ο/79 - Seite /
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von in einem kontinuierlichen Kreislauf mit Einzeloder Mehrfachformen geformten Zementfliesen oder ähnlichem mit Hilfe von Ablegeplatten, auf die die Fliesen abgelegt werden und von denen sie, möglicherweise nach Trocknung, für weitere Bearbeitung abgenommen werden, wobei die Ablegeplatten zur diskontinuierlichen Vorwärtsbewegung entlang Gleitschienen ausgebildet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Ablegeplatten rationeller zu benutzen, indem ihre Anzahl bei gleicher Förderleistung reduziert wird oder indem ihre Gesamtabmessungen in den Zellen oder Trocknungsöfen reduziert werden, und sie beim Lagern und Transportieren rationeller zu benutzen.
Erfindungsgemäß werden die Ablegeplatten schrittweise vorwärts bewegt, und zwar um Schritte, die gleich der Länge der Platten sind, und um Schritte, die gleich einem Bruchteil der Länge der Platten sind. Im letzteren Fall nimmt jede Ablegeplatte Fliesen von einer einzelnen Formung oder von zwei oder noch mehr nacheinander folgenden Formungen■auf, um einen Stapel oder mehrere Stapel von Fliesen zu bilden. Anschließend wird die Fliesenreihe um einen Schritt weiterbewegt, so daß dieselbe Ablegeplatte an einer anderen Stelle eine Fliese oder mehrere Fliesen von einer einzelnen Formung oder mehreren nachfolgenden Formunaen aufnehmen kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei oder noch mehr Haltepunkte entlang der Gleitschiene für die Ablegeplatten bei der Station zum Abstreifen und Ablegen der Fliesen oder ähnlichem vorgesehen, die aus zwei Mikroschaltern oder ähnlichem bestehen, die einen Abstand voneinander haben, der einem Bruchteil bzw, untervielfachen
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(1/2, 1/3 usw.) der in der Bewegungsrichtung der Platten gemessenen Länge entspricht. Es sind auch Einrichtungen vorgesehen, um die verschiedenen Haltepunkte bzw. Einrichtungen zum Anhalten zyklisch zu betätigen, um die Weiterbewegung der Ablegeplatten nach Schritten anzuhalten, die genauso groß sind wie die Länge der Platten oder die einen Bruchteil dieser Länge betragen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt, bevor die Ablegeplatte in Längsrichtung bew.egt wird, dieselbe entsprechend jedem Haltepunkt entlang ihrer Gleitschiene wenigstens zwei Gruppen von Fliesen oder Stapel von Fliesen auf, die Seite an Seite angeordnet sind. In Querrichtung angeordnete Gruppen können dadurch erhalten werden, daß die Einrichtung zum Übertragen der Fliesen von der Presse zur Ablegeplatte unterschiedlich weite Bewegungen in Querrichtung ausführt.
Die Vorrichtung kann eine Einrichtung einschließen, die eine Platte mit einer Vielzahl von Saugern aufweist, um die Fliesen einer Platte aufzunehmen, damit diese anschließend weiterbearbeitet werden können. Diese Platte mit Saugern kann nach dem Aufnehmen der Fliesen um 90° gedreht werden, so daß die Fliesen eine Arbeitsbreite begrenzter Größe auf einer Schiene haben, die senkrecht zur Gleitschiene für die Ablegeplatten steht. Die Platte mit den Saugern kann in an sich bekannter Weise gedreht werden, wenn die Einrichtung mit den Saugern senkrecht zur Bewegungsrichtung der Ablegeplatten verschoben wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine Vorrichtung, bei der die Fliesen jeder Form einer Presse auf eine einzelne Ablegeplatte abgestreift werden;
909840/0760 °··5
BAD ORIGINAL
V3XCIWC, uciia, L'iuj-j. & i-aruier - ρ a ίου/ /y — beite /5
Fig. 2 u. 3 vergrößerte Einzelheiten von Teilen der
Fig. 1, die durch die Pfeile f2 und f3 bezeichnet sind;
Fig. 4 wie Fig. 1 eine Vorrichtung zum Abstreifen der Fliesen von zwei aufeinanderfolgenden Formen auf dieselbe Ablegeplatte;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Teils, der in Fig. 4 mit f5 bezeichnet ist;
Fig. 6 eine schematische Darstellung von zwei aufeinanderfolgenden Abstreifungen von Fliesen in zwei Phasen X und Y durch zwei aufeinanderfolgende Formen auf dieselbe Ablegeplatte;
Fig. 7, 8 u.9 Draufsichten auf die Vorrichtung beim übertragen einer Vielzahl von Fliesen - die während drei aufeinanderfolgenden Phasen auf dieselbe Ablegeplatte von drei Formen niedergelegt sind - , und zwar von der Ablegeplatte zu einer Quertransporteinrichtung unter Drehung aller Fliesen, die gleichzeitig von der Ablegeplatte aufgenommen sind;
Fig. 10 u. 11 verschiedene Abstreif- oder Ablegemöglichkeiten von einer Vielzahl nachfolgender Formen, wobei die Fliesen auf dieselbe Ablegeplatte abgelegt werden, oder wobei die Möglichkeit besteht, daß nacheinanderfolgende Abstreifungen von einer Vielzahl von Formen auf eine Ablegeplatte stattfinden;
Fig. 12 u. 13 nacheinanderfolgende Phasen einer Periode bei der übertragung von Fliesen von der Presse zu einer Ablegeplatte und von einer Ablegeplatte zu einer weiterführenden Bahn zur weiteren Bear be i tung ; und
909840/076Θ .--6
Pig. 14 eine Anordnung von Fliesen, die in vier aufeinanderfolgenden Gruppen, in Querrichtung und Längsrichtung angeordnet abgelegt sind.
Gemäß dem, was in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, schließt die Vorrichtung eine kreisförmige Presse 1 ein, die eine Vielzahl von auswechselbaren Formen aufweist, wie diejenigen, die in Fig. 1 mit 3 und in Fig. 4 mit 5 bezeichnet sind. Diese Formen sind jeweils so angeordnet, daß mit ihnen einzelne Fliesen oder Vielfachfliesen verschiedener Größen hergestellt werden. Der Typ der Presse ist bekannt und wird auf diesem Gebiet konventionell benutzt. Die Presse hat eine Abstreifstation, an der ein geeigneter Auswerfer 7 für die Formen angeordnet ist, die jeweils an der Presse befestigt sind. Durch wohlbekannte Einrichtungen werden die abgestreiften Fliesen unter radialer Verschiebung zur Oberfläche 9 transportiert, von der sie aufgenommen werden können. Ein System zum Aufnehmen ist mit 12 bezeichnet. Dieses System ist dazu bestimmt, die Fliesen zu einer Weiterbewegung mit Ablegeplatten zu bringen, wobei diese Weiterbewegung eine Weiterbewegung mit Rollen sein kann, wie dies allgemein bei 14 gezeigt ist. Auf diesen Rollen können die Ablegeplatten V verschoben werden, wobei diese Ablegeplatten , falls dies gewünscht ist, stapeiförmig übereinander angeordnet sein können. Die Ablegeplatten werden in Vorwärtsrichtung in Richtung der Pfeile fiO mit Hilfe einer Steuerung für Drehung der Rollen jeweils um die Länge einer einzelnen Ablegeplatte weiterbewegt. Das Anhalten wird jeweils durch Schalter bewirkt, die später beschrieben werden und die durch die Ablegeplatten betätigt werden. Die Weiterbewegung wird durch andere Schalter erreicht, die durch andere Einrichtungen betätigt werden. Die Steuerung der Weiterbewegung der Ablegeplatten wird gemäß den folgenden Kriterien bewirkt, wie dies im folgenden beschrieben wird:
Die Einrichtung 12 hat mit Rändern versehene Führungen 16 für einen Wagen 18, der durch eine Einrichtung verschoben
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9160/79 - Seite*
werden kann, die eine Kurbel 20 und eine Verbindungsstange 22 aufweist. Sie kann dabei so verschoben werden, daß der Wagen 18 in eine Stellung über der Plattform oder Oberfläche 9 und in eine Stellung über eine Ablegeplatte V gebracht werden kann, die sich in einer Stellung zum Aufnehmen im wesentlichen seitlich von der Oberfläche 9 befindet. Der Wagen 18 trägt eine Einrichtung 18A, die angehoben und abgesenkt werden kann, wie dies in den verschiedenen Darstellungen von Fig. 12 gezeigt ist. Dieses Anheben und Absenken kann sowohl in bezug auf die Oberfläche 9 als auch die Ablegeplatte V geschehen. Die Einrichtung 18A trägt eine Anzahl von Saugern oder Saugöffnungen, deren Zahl gleich derjenigen der Fliesen ist, die gleichzeitig von derselben Form abgestreift sind. Die Einrichtung 18A ist dabei so angeordnet, daß sie die abgestreiften Fliesen ergreift, sie von der Oberfläche 9 abhebt, sie auf die Ablegeplatte ^ transportiert und sie auf die letztere ablegt.
Die einzelnen Ablegeplatten werden in Vorwärtsrichtung verschoben, um die Fliesen aufzunehmen und um, falls dies notwendig ist, an einer Stelle 14A stapeiförmig übereinander angeordnet zu werden. Anschließend sollen sie dann von der Schiene 14 aufgenommen und an die Stelle zum Trocknen gebracht werden, wie dies durch den Pfeil f12 gezeigt ist.
Anschließend werden die einzelnen Ablegeplatten oder die Stapel von Ablegeplatten erneut von den Trockenzellen oder ähnlichem auf die Schiene 14 gebracht,und zwar an dem Ende, das dem Ende gegenüberliegt, von dem sie aufgenommen wurden. Die Ablegeplatten können an einer Stelle 14B getrennt werden. Die einzelnen Platten werden dann in Vorwärtsrichtung getrennt voneinander so weit weiterbewegt , bis sie unter einer Einrichtung 28 zum Aufnehmen sind. Bevor sie diese Einrichtung zum Aufnehmen erreichen, kann es vorgesehen sein, daß die Fliesen, die aufeinander auf jeder Platte gestapelt sind, in Querrichtung an einer Station 14C verschoben werden, damit eine Fliese von der anderen gelöst wird. Dies geschieht
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9160/79 - Seite
vor der Station zum Aufnehmen.
Eine Einrichtung 28 (s. Fig. 13) ist in der Station zum Aufnehmen angeordnet. Diese Einrichtung 28 hat mit Rändern versehene Gleitschienen 30, entlang denen ein Wagen 32 zwischen zwei Stellungen gleiten kann. Die Steuerung dieser Bewegung geschieht durch eine Kurbel 34 und eine Verbindungsstange 36. Der Wagen 32 trägt eine Einrichtung 32A, die angehoben oder abgesenkt werden kann und die auch um eine vertikale Achse gedreht werden kann. Die Drehung kann während der Querbewegung und durch diese Querbewegung des Wagens 32 erhalten werden, indem eine Zahnstange 38 entlang den Gleitschienen 30 vorgesehen ist, in die ein Zahnrad eines Getriebes 40 eingreift, das so ausgebildet ist, daß die Einrichtung 32A eine Drehung um 90° für den unten genannten Zweck ausführt. In einigen Fällen ist die Drehung nicht notwendig. Die Einrichtung 32A hat eine Anzahl von Saugern oder Saugeinrichtungen, die es ermöglichen, die Fliesen, die von der Trocknungsstation kommen, aufzunehmen, diese Fliesen auf die Ablegeplatte zu heben, sie auf einen Träger 42 für die Querrichtung zu übertragen, sie abzusenken und auf diesen Träger abzulegen, wobei die nachfolgende Rückkehr der Einrichtung in die Ausgangslage in der umgekehrten Richtung zur Ablegeplatte stattfindet.
Da der Träger 42 im allgemeinen die Fliesen zu einer kontinuierlichen Maschine zum Glätten oder Verfeinern der Fliesen führen muß, sollte vorzugsweise die Querfront der Fliesen, die gemäß dem Pfeil f16 auf dem Träger 42 sich vorwärtsbewegen, so schmal wie möglich sein. Für diesen Zweck ist es dann zweckmäßig, wenn eine Vielzahl von Fliesen oder Fliesenstapeln in Längsrichtung auf derselben Ablegeplatte V auf dem Träger 14 angeordnet ist, wobei die Längsausdehnung grosser ist als die Querausdehnung, daß dann die Anordnung von Fliesen um 90 gedreht wird, wie dies in Fig. 9 ersichtlich ist, so daß der gesamte Satz von Fliesen die schmälste Vorderseite erhält. Die Drehung ist nicht notwendig, wenn die
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9160/79 - Seite
Querseite der Fliesen, die auf derselben Ablegeplatte angeordnet sind und von der Anordnung 32 aufgenommen werden, größer als die Längsseite auf der Ablegeplatte in Richtung der Förderbewegung des Schiene 14 ist.
Von der Station 28 zum Aufnehmen der Fliesen werden die leeren Ablegeplatten durch eine Reinigungseinrichtung 50 hindurchgeleitet und anschließend durch die Einrichtung 12 in die Station zum Aufnehmen von Fliesen gebracht.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß sie die beste Benutzung von Ablegeplatten unter Berücksichtigung der Tatsache ermöglicht, daß Pressen verschiedener Leistungsfähigkeit mit der Vorrichtung kombiniert werden können und daß Pressen mit verhältnismäßig großer Leistungsfähigkeit Fliesen verschiedener Größe und Anzahl für jede Form herstellen können. Es wurde in Betracht gezogen, daß dieselbe Ablegeplatte geeigneter Größe Fliesen aufnehmen kann, die entsprechend dem Arbeitsergebnis einer einzelnen Presse angeordnet sind (da Fliesen verschiedener nacheinanderfolgender Foriworgänge aufeinander gestapelt werden können, um Stapel von Fliesen zu bilden), und auch Fliesen aufnehmen kann, die entsprechend zwei oder noch mehr Fliesenformungen verteilt sind. Im letzteren Fall wird nach Unterbringung der Fliesen einer Formung (oder einer Anzahl von nacheinanderfolgenden Formungen, um Stapel von Fliesen zu bilden) in einem Abschnitt der Ablegeplatte die Ablegeplatte selbst verschoben, um wenigstens in einem anderen Abschnitt eine äquivalente Anzahl von Fliesen (oder Fliesenstapeln) aufzunehmen, bevor sie zur Trocknungseinrichtung unter möglicher übereinanderstapelung mehrerer Platten geführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, wirksamen Gebrauch von jeder Ablegeplatte zu machen und die Toträume sogar in den Zellen oder im Trocknungsofen zu minimalisieren.
Mit anderen Worten oder alternativ dazu ist eine Ablegeplatte oder eine Reihe von Ablegeplatten so ausgebildet, daß sie
...10
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UeiISi HUH α raiuici
sich bei jedem Zyklus um solch eine Länge weiterbewegt, die gleich der in Richtung der Führungsschienen 14 gemessenen Länge ist, oder daß bei jedem Zyklus die Ablegeplatte oder die Reihe von Ablegeplatten um eine solche Länge weiterbewegt wird, die einem Untervielfachen bzw. einem Bruchteil dieser Plattenlänge entspricht. Um diese selektiven Steuerungen zu erreichen,kann ein Satz von Schaltern oder Mikroschaltern zum Beispiel entlang der Führung 14 vorgesehen sein, die sich entlang den Rollen für die Weiterbewegung der Platten erstrecken.
Ein Schalter 81, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, kann vorgesehen sein, um mit einer Vorderkante (oder auch mit einer Hinterkante) einer Ablegeplatte V5O zusammenzuarbeiten, um sie in einer symmetrischen Stellung unter der Übertragungseinrichtung 12 anzuhalten, wobei ihre Mittellinie mit der Oberfläche 9 ausgerichtet ist, so daß die Ablegeplatte Fliesen von einer einzelnen Formung oder von einer Vielzahl von Formungen aufnehmen kann, wobei die übereinander gestapelten Fliesen einen Stapel bilden. Hierdurch kann die Beladung der Ablegeplatten in der Anordnung ermöglicht werden, die zum Beispiel in Figo 11 illustriert ist, wobei die Fliesen so verteilt werden, wie sie von der Form 3 abgestreift werden. In Fig. 4 und 6 ist dagegen eine Anordnung gezeigt, gemäß der eine Ablegeplatte in Vorwärtsrichtung auf der Schiene 14 bewegt wird, und zwar jedesmal um ihre halbe Länge in der Fortbewegungsrichtung. Dies kann durch zwei Schalter 83 und 85 erreicht werden, die hintereinander entlang der Schiene 14 in einer Entfernung angeordnet sind, die der für die Ablegeplatte benutzten Zuführungseinheit entspricht. In diesem Falle ist die Größe der Verschiebung gleich der halben Plattenlänge. Auf diese Weise kann eine Ablegeplatte in eine erste Stellung V52 kommen, in der eine Fliese M52 (oder nacheinander ein Stapel von Fliesen) auf die Ablegeplatte geladen werden kann, und zwar bei der Anordnung der Ladungseinrichtung 12, die in den zwei Darstellungen von Fig. 6 durch den Pfeil f12 bezeichnet ist.
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Die Situation ist dabei die mit X bezeichnete bei Steuerung durch den Schalter 83. Nach Vervollständigung des Stapels von Fliesen M52 wird die Ablegeplatte V52 in Vorwärtsrichtung bewegt, um die Stelle V54 zu erreichen (s. Anordnung Y von Fig. 6), was durch den Schalter 85 gesteuert wird (s. Fig. 5), um dieselbe Ablegeplatte (die von der Stellung V52 nun die Stellung V54 erreicht hat) mit einem Stapel von Fliesen M54 zu beladen.
In Fig. 1OA ist die Ablegeplatte mit den Stapeln von Fliesen M52 und M54, die auf die Platte abgelegt sind, gezeigt, wobei der letztere um eine Länge in Vorwärtsrichtung versetzt ist, die der halben Plattenlänge entspricht. Die Ablegeplatte wird also zweimal in einer Stellung, d. h. in zwei aufeinanderfolgenden Stellungen, unter der Anordnung 12 gehalten, bevor die Platte unter der Anordnung 12 durch eine andere Platte ersetzt wird.
Auch in Fig. 1OB ist ein Fall gezeigt, in dem eine Platte in zwei aufeinanderfolgende Stellungen zum Aufnehmen von Fliesen kommt. In der ersten dieser Stellungen werden vier Stapel von Fliesen M56 mit der Abstreifeinrichtung von einer Vierfachform gebildet, während in der zweiten Stellung der Ablegeplatte die letztere vier Stapel von Fliesen M57 aufnimmt. In Fig. IOC und 10D sind Fälle gezeigt, in denen jede Ablegeplatte nacheinander drei verschiedene Stellungen einnimmt, um nacheinander einen Stapel von Fliesen M58, einen Stapel von Fliesen M59 und einen Stapel von Fliesen M60 C^ig. 10C) bzw. ein Paar von Stapeln von Fliesen M61, ein p«aar von Stapeln von Fliesen M62 und ein faar von Stapeln von Fliesen M63 (Fig.10D) aufzunehmen. In diesem Falle sind drei Schalter 83 vorgesehen, wie die Schalter 83 und 85 und ein' weiterei: Schalter, die voneinander einen Abstand haben, der gleich einem Drittel der Ablegeplattenlänge ist. Andere ähnliche Anordnungen können je nach Leistungsfähigkeit der Presse und gewünschtem Arbeitsergebnis vorgesehen sein.
...12
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Die Weiterbewegung der Ablegeplatten bzw. der Stapel von Ablegeplatten auf der Gleitschiene 14 kann zusammen mit der Weiterbewegung der Ablegeplatten vorgenommen werden, die die Fliesen aufnehmen sollen. Alternativ kann für die Ablegeplatten, die in Arbeitsrichtung vor oder hinter dem Gebiet zur Beladung von der Presse liegen, entweder eine kontinuierliche oder eine diskontinuierliche Weiterbewegung vorgesehen sein, wobei die diskontinuierliche Weiterbewegung aus Verschiebungen besteht, deren Größe gleich der Länge der Ablegeplatten ist, wobei möglicherweise noch ein Zwischenraum zwischen einer Ablegeplatte und der anderen bestehen kann, wodurch auf diese Weise ein unabhängige Steuerung der Weiterbewegung der Ablegeplatten in der Nähe der Anordnung erreicht wird. Es kann jedoch ein Schalter vorgesehen sein wie z. B der mit 87 bezeichnete, um die Weiterbewegung der Ablegeplatten unter der übertragungseinrichtung 28 ζμ steuern.
Die Möglichkeit,eine verringerte Verschiebung der Ablegeplatte und dadurch Fliesenanordnungen auf der Platte zu erhalten, die ein Vielfaches der Anordnung beim Abstreifen von den Formen einer Presse ist, führt dazu, daß die Gesamtabmessungen der Fliesen auf einer Ablegeplatte in der Bewegungsrichtung der Ablegeplatte auf der Schiene 14 ziemlich groß in bezug auf die Gesamtabmessungen derselben Fliesen in Querrichtung sein , kann. Aus diesem Grunde kann es notwendig sein, die Fliesen, die von einer Ablegeplatte aufgenommen sind, durch die bereits beschriebene Einrichtung zu drehen, die eine Drehung der Platte der Einrichtung 32A bewirkt, und zwar in bezug auf den Wagen 32 während der Übertragung zum Träger 42.
Durch die beschriebene Anordnung wird ein wirksamem Gebrauch der Ablegeplatten und daher eine niedrigere Anzahl von Ablegeplatten erreicht, und zwar unter Berücksichtigung der erreichbaren Ausgangsleistung.
In Fig. 14 sind die vier Phasen der Beladung einer Abl'egeplatte
...13
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gezeigt, wobei vier Gruppen von gleichzeitig geformten Fliesen abgelegt werden. Zuerst wird ein Satz von vier gleichzeitig geformten Fliesen 101 niedergelegt. In derselben Weise werden nacheinander Gruppen abgelegt, um vier Stapel zu bilden. Dann wird eine Gruppe von gleichzeitig geformten Fliesen M103 in Querrichtung (in bezug auf die Bewegungsrichtung der Ablegeplatten gemäß dem Pfeil f10) neben die Platten M101 gelegt; anschließend werden weitere Gruppen aufgestapelt, um vier weitere Stapel zu bilden. Dann wird die Ablegeplatte um eine Entfernung weiterbewegt, die gleich der halben Plattengröße in Richtung des Pfeiles f10 ist. Es werden dann vier weitere Stapel von Fliesen M105 abgelegt. Anschließend werden vier weitere Stapel von Fliesen M107 neben die Stapel von Fliesen M105 abgelegt. Im wesentlichen werden Reihen von Fliesen auf dieselbe Platte mit einer Anzahl aufgelegt, die derjenigen von vier Formvorgängen entspricht. Das Ablegen von Fliesen in zwei in Querrichtung nebeneinanderliegenden Stellungen kann dadurch bewirkt werden, daß der übertragungswagen,wie der mit 18 bezeichnete, mit der Saugeinrichtung 18A verschieden weite Hin- und Herbewegungen ausführt.
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Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Handhaben von in einem kontinuierlichen Kreislauf mit Einzel- oder Mehrfachformen geformten Zementfliesen oder ähnlichem mit Hilfe von Ablegeplatten, auf die die Fliesen abgelegt werden und von denen sie, möglicherweise nach Trocknung, für weitere Bearbeitung abgenommen werden, wobei die Ablegeplatten zur diskontinuierlichen Vorwärtsbewegung entlang Gleitschienen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeplatten (V) für schrittweise Weiterbewegung um die Plattenlänge oder einen Bruchteil dieser Länge und im letzteren Fall zum Aufnehmen der Fliesen (H) von zwei oder mehr nacheinander folgenden Formungsschritten unter Weiterbewegung der Platte (V) nach dem jeweiligen Aufnehmen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Schienen für die Ablegeplatten entsprechend der Zone zum Abstreifen und Ablegen der Fliesen (M) oder ähnlichem wenigstens zwei oder noch mehr Haltepunkte (81, 83, 85, 87) vorgesehen sind, deren Abstand einen Bruchteil (1/2, 1/3 oder einen anderen Bruchteil)der in der Bewegungsrichtung der Platten (V) gemessenen Länge derselben beträgt, und daß Einrichtungen zum zyklischen Bewirken des Anhaltens der Platten (V) vorgesehen sind, wobei die Platten (V) an den Haltepunkten nach Fortbewegungsschritten anhaltbar sind, die der Länge der Platten (V) oder einem Bruchteil dieser
909840/0760 °-°2
Länge entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Stellung der Platte zum Aufnehmen der geformten Fliesen (M) wenigstens zwei Gruppen von Fliesen (M) oder Stapel von Fliesen von der Blatte
(V) vor einer Weiterbewegung in Längsrichtung (Fig. 14) aufnehmbar sind, wobei die Fliesen oder Stapel von Fliesen Seite an Seite in Querrichtung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum übertragen der Fliesen (M) von der Formeinrichtung (1) zur Platte (V) zur Ausführung von verschieden weiten Bewegungen in Querrichtung zum Anordnen der Fliesen nebeneinander in Querrichtung auf der Platte (V) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Vielfachsaugeinrichtung (18 A) zum Aufnehmen der Fliesen
(M) von der Platte (V) zum Weitertransportieren derselben zu weiteren ArbeitsStationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachsaugeinrichtung (18 A) nach dem Aufnehmen der Fliesen (M) um 90° drehbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachsaugeinrichtung (18 A) für eine Drehbewegung in dem Moment ausgebildet ist, in-dem sie in bekannter Weise senkrecht zur Bewegungsrichtung der Platten (V) verschoben wird.
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