DE2911361A1 - Aufloesewalze fuer eine offenend- spinnmaschine - Google Patents

Aufloesewalze fuer eine offenend- spinnmaschine

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DE2911361A1
DE2911361A1 DE19792911361 DE2911361A DE2911361A1 DE 2911361 A1 DE2911361 A1 DE 2911361A1 DE 19792911361 DE19792911361 DE 19792911361 DE 2911361 A DE2911361 A DE 2911361A DE 2911361 A1 DE2911361 A1 DE 2911361A1
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DE
Germany
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ring
opening roller
spinning machine
roller according
open
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Withdrawn
Application number
DE19792911361
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English (en)
Inventor
Helmut Heinen
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Reiners & Fuerst
Original Assignee
Reiners & Fuerst
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zusatz zu Patent ........ (Patentanmeldung P 27 52 591.3 -RF 76-)
  • Auflösewalze für eine Offenend-Spinnmaschine Die Erfindung betrifft eine Auflösewalze mit Garnitur für eine Offenend-Spinnmaschine. Die Auflösewalze istiblicherweise auf der durchgehenden Welle eines Zapfenlagers, das als Wälzlager ausgebildet ist, befestigt. Die Weile ist mit einem Antriebswirtel versehen.
  • Eine derartige Auflösewalze löst die Fasern aus dem Faserband in Einzelfasern auf und transportiert sie zum Faserleitkanal der Offenend-Spinnmaschine. Die Garnitur besteht entweder aus Sägezahndraht oder aus Nadeln. Eine Nadel garnitur hat den Vorteil einer universellen Verwendbarkeit. Auch ist hier der Verschleiß geringer als bei einer Sägezahngarnitur.
  • Die Auflösewalze wird zum Beispiel mittels eines Tangentialriemens, der über eine ganze Maschinenseite geführt ist, angetrieben. Es gibt auch andere Antriebsmöglichkeiten. Die Auflösewalze bildet üblicherweise gemeinsam mit dem Wälzlager, der Welle und dem Wirtel eine austauschbare Baueinheit. Früher wurde diese Baueinheit als Gesamtbauteil ausgewuchtet. Nach dem Verschleiß der Garnitur wurde jeweils die ganze Baueinheit ausgetauscht. Das Belegen einer neuen Garnitur wurde im Herstellwerk ausgeführt. Nach dem Neubelegen mußte die Baueinheit jeweils wieder ausgewuchtet werden. Insgesamt mußte der Anwender einen großen Vorrat kompletter Baueinheiten besitzen.
  • Nach dem Hauptpatent wurde bereits vorgeschlagen, daß die Auflösewalze aus einem Grundkörper und einem formstabilen, auswechselbaren, formschlüssig oder kraftschlüssig mit dem Grundkörper verbundenen, die Garnitur tragenden Ring besteht.
  • Der Ring wird zum Beispiel mittels eines Spannelements oder auf andere Weise lösbar mit dem Grundkörper verbunden. Dadurch wurden folgende Vorteile erzielt: Die demontierbare, mehrteilige Ausführung der Auflösewalze ermöglicht es, den Grundkörper mit Welle und Wirtel und den die Garnitur tragenden Ring je für sich auszuwuchten. Dabei können am Grundkörper und gegebenenfalls am Spannelement oder Deckel de Auswuchtbohrungen oder Abtragflächen so angeordnet werden, daß nach dem Zusammenbau mit dem Ring eine von Auswuchtbohrungen und Ab tragflächen freie Außenoberfläche vorhanden ist.
  • Außerhalb der Garnitur kann eine glatte Oberfläche geschaffen werden, die keine Möglichkeit zum Ansetzen von Flusen und Schmutzpartikeln mehr bietet, so daß dadurch weder die Luftführung noch die Laufruhe der Maschine beeinträchtigt werden kann.
  • Es brauchen im wesentlichen beim Anwender nur noch die mit der Garnitur bestückten Ringe als Ersatzteile vorrätig gehalten zu werden. Das Auswechseln der Ringe wird beim Anwender und nicht mehr beim Hersteller durchgeführt. Die Ersatzteillagerung und auch die Ersatzteilebeschaffung und die Ersatzteilverwendung ist insgesamt wirtschaftlicher. Da die Teile getrennt ausgewuchtet sind, braucht nach dem Zusammenbau nicht noch einmal ausgewuchtet zu werden.
  • Nachteilig blieb die Fertigung des Ringes aus Metall. Vorzugsweise wurde Messing verwendet. Buntmetalle sind teuer.
  • Aus rohrförmigen Halbzeugteilen wurden die Ringe gedreht, dann spanabhebend die Aussparungen für die Garnitur hergestellt. Im Fall einer Nadelgarnitur sind hierzu sehr viele kleine Löcher zu bohren. Anschließend mußte jeder Ring in mehreren Arbeitsgängen entgratet und feinstbearbeitet werden Dann erst konnte die Garnitur in den Ring eingefügt werden.
  • Schließlich mußte jeder Ring auch noch ausgewuchtet werden, bedingt durch das hohe Gewicht des metallischen Werkst-offes.
  • Bei Fachleuten bestand ein Vorurteil gegen die Verwendung eines anderen Werkstoffs, weil Störungen der Faserauflösung durch elektrostatische Aufladung des Ringes zu befürchten waren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ersatzteillagerung und überhaupt den Ersatz verschlissener Teile der Auflösewalzen preisgünstiger zu gestalten. Das beginnt bereits bei der Verbilligung der Herstellung und bei der Einsparung wertvoller Materialien. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile: Wertvolles Buntmetall wird eingespart. Das Ringgewicht ist so stark reduziert, daß auf ein separates Auswuchten des Ringesverzichtet werden kann. Die Herstellung des Ringes ist wesentlich einfacher und billiger als die Herstellung eines Metallringes. Insbesondere die Herstellung der Aussparungen beziehungsweise Bohrungen zur Ausnahme der Garnitur kann vereinfacht und beschleunigt werden, gleichgültig, ob sie spanabhebend oder durch Spritzgießen erfolgt.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in Fig. 2 eine Ansicht des Ringes.
  • Man erkennt in der Zeichnwlg Fig. 1 eine Auflösewalze mit der Welle 11 eines Wälzlagers 12 und einem auf der Welle 11 befestigten Antriebswirtel 13. Der Grundkörper 14 der Auflösewalze ist ebenfalls auf der Welle 11 befestigt.
  • In den Außenmantel des Wälzlagers 12 ist eine Nut 15 eingedreht, die einen O-Ring 16 aufnimmt, und eie weitere Nut 17, die einen Kunststoffring 18 aufnimmt. Die zuletzt genannten Anordnung dient der Abdichtung gegen ein nicht dargestelltes Gehäuse. Am Grundkörper 14 erkennt man Dichtrillen 19, 20, 21, die ein Eindringen von Staub und Schmutz in das Wälzlager 12 verhindern sollen.
  • Der Grundkörper 14 bildet einen Rand 22, gegen den sich ein Ring 23 abstützt. Der Grundkörper 14 besitzt außerdem eine konzentrische zylindermantelförmige Zentrierfläche 24 für den Ring-23. Der Ring 23 trägt -eine Garnitur 25, die in diesem Fall aus Nadeln besteht.
  • Man erkennt im oberen Teil des Grundkörpers 14 ein Schraubengewinde 26, auf das ein Spannelement 27 aufgeschraubt ist.
  • Das Spannelement 27 besteht aus einem mit dem Grundkörper 14 verbundenen, federelastischen, den Ring 23 axial gegen den Grundkörper 14 pressenden Deckel. Zu diesem Zweck besitzt der Deckel ein zum Schraubengewinde 26 des Grundkörpers 14 passendes Muttergewinde 28.
  • Auch das als Deckel ausgebildete Spannelement 27 besitzt einen-Rand 29, gegen den der Ring 23 axial anliegt, und eine zylindermantelförmige Zentrierfläche 30 zum Zentrieren des Ringes 23. Das Spannelement 27 ist durch eine Passung auf der Welle 11 zentriert.
  • Bei der Anfartigung des Grundkörpers 14 und des Spannelementes 27 wird darauf geachtet, daß im zusammengeschraubten Zustand die Ränder 22 und 29 einen etwas geringeren Abstand voneinander aufweisen, als in del Fig. 1 sichtbar ist. Das wird durch Anschlagflächen zum Fixieren der gegenseitigen Lage erreicht. Der Grundkörper 14 besitzt eine kreisringförmige Anschlagfläche 67 und das deckelförmige Spannelement 27 eine ebensolche Anschlagfläche 68. Das Spannelement 27 ist besonders in dem kreisringförmigen Gebiet 27' federelastisch ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand, den Fig. 1 zeigt, wird aus diesen Gründen auf den Ring 23 eine axial gerichtete Kraft ausgeübt, die den Ring 23 kraftschlüssig mit dem Grundkörper 14 in Verbindung hält.
  • Abtragflächen zum Auswuchten können an der Kante 31 des Qundkörpers 14 und an der Kante 32 des Spannelementes 27 angebracht werden.
  • In Fig. 2 erkennt man, daß die Garnitur 25 des Ringes 23 aus einzelnen Nadeln 25' besteht. Jede Nadel ist in ein in den Ring eingearbeitetes Loch eingepreßt.
  • Der Ring 23 besteht aus Polyamid und wurde in einem Stück als Ganzes einschließlich der Nadellöcher als Spritzgußteil hergestellt. Seine Druckfestigkeit ist größer-als die Biegefestigkeit des Spannelements 27, so daß die Verformung des Ringes im eingespannten Zustand vernachlässigbar klein ist.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung lädt sich der Ring 23 zwar elektrostatisch auf, so daß Fasern und Staubpartikel auf ihm haften bleiben müßten. Dies führt jedoch überraschenderweise nicht zu einer Beeinträchtigung des Faserband-Auflösevorgangs. Die elektrostatischen Kräfte wirken offensichtlich der Fliehkraft entgegen mit dem nicht vorhersehbaren Resultat, daß schon bei niedrigen Drehzahlen eine ungestörte Faserablösung wirksam wird. Der neue Ring hat dadurch auch den Vorteil, daß die Faserbandauflösung gleichmäßiger wird. Das geringere Gewicht des Ringes verringert auch die auf die Lagerung der Auflösewalze wirkenden Kräfte.
  • Als Werkstoff für den Ring wird thermoplastischer Kunststoff, wie zum Beispiel Polyamid, bevorzugt. Dieser Kunststoff ist gut spritzgießbar und auch gut zerspanbar. Dabei zeigt er die Eigenschaft der Selbstschmierung.
  • Das schließt nicht aus, daß auch Duroplaste verwendet werden können, obwohl nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnis duroplastische und anorganische Kunststoffe weniger gut geeignet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Auflösewalze mit Garnitur für eine Offenend-Spinnmas-chine, bestehend aus einem Grundkörper und einem formstabilen, auswechselbaren, formschlüssig oder kraftschlüssig mit dem Grundkörper verbundenen, die Garnitur tragenden Ring nach Patent .......... (Patentanmeldung P 27 52 591.3 -RF 76-), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ring (23) aus einem Nichtmetall besteht.
  2. 2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Ringes (23) spritzgießbar ist.
  3. 3. Auflösewalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) aus einem organischen oder anorganischen Kunststoff besteht.
  4. 4. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) aus einem thermoplastischen organischen Kunststoff besteht.
  5. 5. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Ringes (23) Polyamid, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Acrylharz, ABS-Polymerisat oder Polyacetal ist.
  6. 6. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwerkstoff bei spanabhebender Formgebung selbstschmierend ist.
  7. 7. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) ein Spritzgußteil ist.
  8. 8. Auflösewalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daRdie deElemente der Garnitur (25) aufnehmenden Aussparungen spritzgegossen sind.
DE19792911361 1979-03-23 1979-03-23 Aufloesewalze fuer eine offenend- spinnmaschine Withdrawn DE2911361A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614033A1 (de) * 1986-04-25 1987-11-05 Fritz Stahlecker Aufloesewalze
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US6219885B1 (en) 1997-02-24 2001-04-24 Maschinenfabrik Rieter Ag High performance card
WO2006005389A1 (de) * 2004-07-07 2006-01-19 Texparts Gmbh Wälzlager einer friktionsfalschdralleinrichtung

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