DE2911068A1 - Automatische kuehlwassertemperatureinstellsteuerung - Google Patents

Automatische kuehlwassertemperatureinstellsteuerung

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DE2911068A1 DE19792911068 DE2911068A DE2911068A1 DE 2911068 A1 DE2911068 A1 DE 2911068A1 DE 19792911068 DE19792911068 DE 19792911068 DE 2911068 A DE2911068 A DE 2911068A DE 2911068 A1 DE2911068 A1 DE 2911068A1
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Description

Die Erfindung· bezieht sielt allgemein auf mechanische Kältemaschinen, wie beispielsweise Zentrifugalkältemasehinen» insbesondere auf eine automatische Steuerung fflr derartige Maschinen«
Mechanische Kältemaschinen enthalten allgemein einen Verdampfer- oder Küblerabschnitt,, einen Kompressor mid &±n&n. Kondensator· Häufig wird &±xt Kälteträger durch dien Verdampfer umgewälzt, während in dem Verdampfer eine Kiihlwassersehlange angeordnet ist und Yasser durch diese Schlange umgewälzt wird, so daß Wärme von dem Wasser auf den in dem Verdampfer vorhandenen Kälteträger fibertragen wird« Bas Kühlwasser kann dann zu einem entfernten Platz umgewälzt werden« um e±a& Kfibllast zu befriedigen· Der Kälteträger verdampft f während er Wärme von dem Wasser absorbiert, und der Kompressor ist so angeordnet, daß er Kälteträgerdampf aus dem Verdampfer herauszieht, den Kälteträger komprimiert und dadurch seine Temperatur erhöht und den Kälteträger in den Kondensator hinein abgibt. Der Kälteträger wird in dem Kondensator kondensiert und gekühlt und dann wieder dem Verdampfer .zugeführt* wo der Takt aufs Neue beginnt·
Un die Betriebskosten auf ein Minimum herabzusetzen, ist es allgemein wünschenswert» die Menge der von dem Kompressor geleisteten Arbeit auf die Leistung abzustimmen» die erforderlich ist, um den Kßhlbedarf der Kältemaschine zu befriedigen. Allgemein wird dies in Zentrifugaikäitemaschinen
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dadurch bewerkstelligt, daß man. die Menge des durch dert Kompressor· hindurchströmenden Kälte trägerdampfe s durch, eine Anzahl Fiihrungsschaufeln regelt, welche zwischen dem Kompressor und dem Verdampfer angeordnet sind und in Abhängigkeit von. der Temperatur des Kühlwassers bei seinem Austritt aus der in dem Verdampfer angeordneten Kühlwasserschlange zwischen einer vollständig offenen und einer vollständig geschlossenen Stellung modulieren· Wenn die Temperatur dieses Wassers fällt, was eine Verminderung in d&x- Kfihllast der Maschine anzeigt, dann bewegen sich die Führungsschaufeln in Richtung auf die geschlossene Stellung, wodurch die Menge des durch den Kompressor hindurchströmenden Dampfes abnimmt. Dies vermindert die Menge der von dem Kompressor zu leistenden Arbeit und vermindert dadurch die Menge der zum Betrieb der Maschine erforderlichen Energie. Gleichzeitig hat dies die Wirkung einer Erhöhung der Temperatur des aus dem Verdampfer austretenden Kühlwassers· Im Gegensatz dazu, bewegen si oh be.L einer Zunahme der Temperatur des austretenden Kühlwassers, was &in& Erhöhung in der Belastung- der Maschine anzeigt, die Führungsschaufel» in Richtung auf die voll geöffnete Stellung zu. Dies erhöht die Menge des durch üext Kompressor hindurchströmenden Dampfes· Der Kompressor leistet mehr Arbeit, was die Temperatur des aus dem Verdampfer austretenden Kühlwassers senkt und es der Kältemaschine gestattet, auf die erhöhte Kühllast anzusprechen*
Bs gilt allgemein die Regel, daß der Kompressor so arbeitet,
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daß er die Temperatur· des aus dem Verdampfer austretenden Kühlwassers bei einer bestimmten eingestellten Temperatur oder innerhalb eines bestimmten Bereiches derselben hält· Dieser bestimmte Bereich wird als Drosselbereich der Anlage bezeichnet und verleiht der Steuereinrichtung der Maschine Stabilität· Eine ausführliche Diskussion dieses Steuerbereichs wird in dem US-Patent 3 250 084 von Carl M· Anderson vom 10· Mai 1966 unter dem Titel "Steueranlagen" gegeben·
Es ist bekannt, daß beim Betrieb des Kompressors und damit der Kältemaschine bei veniger als der maximalen Kapazität» d.h., bei Teillastbedingungen, erhebliche Energieeinsparungen erzielt werden können, ohne die Fähigkeit der Maschine zur Befriedigung der Kühllast zu beeinträchtigen, indem die eingestellte Temperatur erhöht wird· Die Energieeinsparungen sind -zurückzuführen auf die Tatsache, daß das Anheben der eingestellten Temperatur die Menge der Arbeitsleistung herabsetzt, die von den Kompressor erbracht werden muß, um das Kühlwasser bei der eingestellten Temperatur oder innerhalb des Drosselbereiches dieser Temperatur zu halten. Die Kühllast kann befriedigt werden, weil unter der Voraussetzung, daß die eingestellte Temperatur nicht zu sehr angehoben wird, das Kühlwasser noch genügend kühl ist, um Wärme aus der Kühllast zu absorbieren, um die gewünschte Wirkung zu erzeugen.
In der Vergangenheit wurde eine automatische Steuerung der eingestellten Temperatur für das Kühlwasser allgemein dadurch durchgeführt, daß man die eingestellte Temperatur in Abhängig-
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keit von irgendeinem oder mehreren der verschiedenen Umgebungsfaktoren regelte. Dies erforderte häufig eine komplexe und kostspielige pneumatische oder elektronische Steueranlage.
Im Hinblick auf das oben Gesagte ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mechanische Kältemaschinen einschließlich ihrer Steueranlagen zu verbessern,
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer mechanischen Kältemaschine mit einer verbesserten automatischen Steuerung zur Veränderung der eingestellten Kühlwassertemperatur in Abhängigkeit von Veränderungen in der Kühllaut der Maschine.
Ferner schafft die Erfindung eine Steuerung zur automatischen Regelung der Kühlwassereinstelltemperatur einer mechanischen Kältemaschine, die relativ einfach, zuverlässig und wenig kostspielig ist, und die leicht in zahlreichen vorhandenen Maschinen installiert werden kann.
Diese und weitere Merkmale und Vorzüge werden erzielt mit Hilfe einer neuartigen automatischen Kühlwassereinstelltemperatursteuerung zur Verwendung in Verbindung mit einer mechanischen Kältemaschine» Die Steuerung enthält Einrichtungen zum Mesapn der Größe eines ersten elektrischen Steuersignals, welches von der Maschine erzeugt wird und eine Funktion der Menge der von dem Kompressor der Maschine
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geleisteten Arbeit ist, Einrichtungen zum Verändern der Größe eines zweiten elektrischen Steuersignals, welches erzeugt wird durch die Maschine und eine veränderliche Komponente der eingestellten Temperatur darstellt, in Abhängigkeit von einer Veränderung in der Größe des ersten elektrischen Steuersignals, so daß die veränderliche Komponente der eingestellten Temperatur sich in Abhängigkeit von einer Veränderung in der Menge der von dem Kompressor geleisteten Arbeit ändert, sowie Einrichtungen zur Verzögerung der Veränderung der Größe des zweiten elektrischen Steuersignals, so daß die Menge der von dem Kompressor geleisteten Arbelt stabil wird, bevor die veränderliche Komponente der eingestellten Temperatur sich ändert. Weitere Vorteile und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigent
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Zentrifugalkältemaschine und
Fig.* 2 eine schematische Darstellung eines elektrischen Steuerkreises, der gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit der in Fig. 1 gezeigten Zentrifugalkältemaschine ausgelegt ist.
Es folgt nunmehr eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsfarm. Die vorliegende Erfindung wird für die Zwecke dieser Beschreibung unter Bezugnahme auf eine mechanische Kältemaschine erläutert, die mit einem Zentrifugalkompressor arbeitet, da
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derartige Maschinen allgemein gut geeignet sind, die hier offenbarten Lehren zu verwenden. Es sollte jedoch klar sein, daß die vorliegende Erfindung auch allgemein auf mechanische Kältemaschinen anwendbar ist und beispielsweise auch bei einer Kältemaschine Verwendung finden kann, die mit einem Kolbenkompressor (reciprocating compressor) arbeitet.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen Pig. 1 eine schematische Darstellung einer Zentrifugalkältemaschine 10 zeigt. Die Maschine 10 enthält einen Kompressor 11, der so angeordnet ist, daß er Kälteträgerdampf von einem Verdampfer 12 abzieht und den Kälteträger komprimiert und dabei die Temperatur und den Druck des Kai te trägers erhöht« Der Kompressor entläßt dann den Kälteträger in einen Kondensator 13, in welchem der Kälteträger durch eine Kühlflüssigkeit gekühlt wird, welche durch einen in dem Kondensator angeordneten Wärmeaustauscher 14 hindurchströmt. Von dem Kondensator 13 strömt der Kälteträger durch eine Expansionssteuereinrichtung 15 - bei Druck-und Temperaturabnahme - und in den Verdampfer 12 hinein. In dem Verdampfer 12 ist eine Wärme aus tausche r schlange 20 angeordnet, die allgemein als Kühlwasserschlange bezeichnet wird. Das Wasser oder irgendein anderes Wärmeaustauschmedium tritt durch die Einlaßleitung 21 in die Schlange 20 ein, strömt durch die Schlange und den Verdampfer 12 hindurch und tri^r durch die Auelaßleitung 22 aus der Schlange aus. Das Wasser wird bei seinem Durchstrom durch die Kühlwasserschlange 20 gekühlt und dabei Wärme auf den in dem Verdampfer 12 befindlichen Kälteträger
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übertragen. Nach dem Verlassen des Verdampfers 12 kann das Kühlwasser einem entfernten Punkt zugeführt werden, um eine Kühllast zu befriedigen·
Zwischen dem Kompressor 12 und dem Verdampfer 11 ist eine Anzahl beweglicher Führungsschaufeln 25 angeordnet, welche durch ein Gestänge 26 mit einer Energieeinrichtung 27, V^-G beispielsweise einem reversierbaren Elektromotor, verbunden sind, um die Menge' des durch den Kompressor hindurchströmenden Kälteträgerdampfes zu regeln« Die Führungsschaufeln 25 regeln somit die Menge der von dem Kompressor 11 geleisteten Arbeit oder - mit anderen Worten - die Last des Kompressors. Der Motor 27 ist elektrisch mit einem Sensor 28 verbunden, welcher mit der Auslaßleitung 22 der Kühlwasserschlange 20 in Verbindung steht und ein elektrisches Signal erzeugt, welches die Temperatur des durch die Auslaßleitung hindurchströmenden Kühlwassers angibt. Vorzugsweise ist der Sensor 28 ei:a veränderlicher NTC-Widerstand, dessen Widerstand unmittelbar mit der Temperatur des durch die Auslaßleitung 20 hindurchströmenden Kühlwassers zunimmt. Fachleuten auf diesem Gebiet wird doch klar sein, daß bei entsprechenden Veränderungen auch ein PTC-Widerstand verwendet werden kann, dessen Widerstand umgekehrt zur Temperatur des Kühlwassers zunimmt.
Der elektrische Stromkreis, der den Widerstand 28 mit dem Motor verbindet, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Dieser Stromkreis ist zur Verwendung mit einer Gleichstromspannung
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ausgelegt, die durch +E und -Ee dargestellt ist. Im allgomeinen ist eine Gleichstromspannung nicht leicht verfügbar, Jedoch eine Wechselstromspannung ist vorhanden. Demzufolge ist im allgemeinen ein Vollwegdiodengleichrichter zur Umwandlung der Wechselstromspannung in die Gleichetromspaunung vorgesehen. Derartige Gleichrichter sind in der Technik hinreichend bekannt, und es ist nicht erforderlich, sie hler zu beschreiben.
Der in Fig. 2 gezeigte elektrische Stromkreis enthält auch einen PNP-Transistor 30 und einen Widerstand 3.1. Der Emitter und Kollektor des Transistors 30 und der Widerstand 31 sind in Reihenschaltung mit dem Widerstand 28 zwischen der Quelle der Gleichstromspannung verbunden. Diese Elemente arbeiten, zusammen zur Erzeugung eines veränderlichen Spannungssignals in Leitung 32. Das Spannungssignal in Leitung 32 vlrd über einen Widerstand 3^ an einen ersten Eingang eines Operationsverstärkers 33 gelegt. Der Operationsverstärker 33 vird von einer Gleiehstromenergiequelle versorgt, die über die Leitungen 35 vaad an den Verstärker angeschlossen ist. An den Ausgang des Operationsverstärkers 23 ist eine erste Diode 37 VLad eine zweite Diode 38 angeschlossen. Die Diode 37 gestattet nur den Durchgang eines negativen Spannungssignals, und die Diode 38 gestattet nur den Durchgang eines positiven Spannungssignals. Jn Reihenschaltung mit der Diode 37 verbunden ist eine Relaisspule 39, deren Erregung in der Form wirksam ist, daß sie den normalerweise offenen Schalter 40 schließt» Hit der Diode 38 ist eine Relaisspule 41 in Reihenschaltung verbunden, deren Erregung in der Form wirksam iet, daß sie den
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normalerweise offenen Schaltor 42 schließt.
Der reversiefoare Elektromotor 27 ist jeweils durch die Schalter 4o und 42 an eine Wechselstromquelle angeschlossen, die durch L. und L2 dargestellt ist. Das Schließen des Schalters 40 betätigt den Motor 27» so daß die Ftthrungsschaufeln 25, die über das Gestänge 26 mit dem Motor verbunden sind, sich auf eine vollständig geschlossene Stellung zu bewegen. Umgekehrt betätigt das Schließen des Schalters 42 den Motor 27, so daß sich die Führungsschaufeln 25 in Richtung auf eine vollständig geöffnete Stellung drehen. An das Gestänge 26 ist eine Wiecaerschneide 43 eines veränderlichen Potentiometers 44 beweglich angeschlossen. Das Potentiometer 44 ist in Reihenschaltung mit festen Widerständen 45 und 46 an die Gleichstromquelle angeschlossen, die durch. +E und -B dargestellt ist· Wenn
s s
das Gestänge 26 die Führungs schaufeln 25 bewegt, dann bewegt es auch die Wischerschneide 43 zur Veränderung des Ausgangs des Potentiometers 44. Somit ist die Ausgangs spannung des * Potentiometers 44 eine Funktion der Stellung der Führungsschaufeln 25·
Die Ausgangsspannung von dem Potentiometer 44 wird über eine Leitung 47 und den Widerstand 48 einem zweiten Eingang des Operationsverstärkers 32 zugeführt. Der Operationsverstärker 33 vergleicht das Spannungssignal von dem Potentiometer 44 und das Spannungssignal in der Leitung 32· Wenn das erstgenannte größer ist als das letztgenannte, dann hat der Ausgang des Verstärkers 33 eine negative Polarität. Wenn das
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erste geringer ist ale das letztgenannte, dann hat der Ausgang des Verstärkers 33 eine positive Polarität. Der Ausgang dos Operationsverstärkers 33 geht je nach den, welches Eingangssignal das größere ist, durch entweder die Diode 37 oder die Diode 38, um entweder den Schalter 40 oder 42 zu schließen, was die Führungsschaufeln 25 bewegt und den Spannungsausgang des Potentiometers 44 verändert· Die Stellung der Führungsschaufeln25 und somit der Spannungsausgang an dem Potentiometer 44 fährt fort, sich zu verändern, bis der Spannungsausgang des Potentiometers gleich dem Spannungssignal in der Leitung 32 ist. Wenn dies eintritt, dann ist kein Ausgang von dem Operationsverstärker 33 vorhanden, die Führungsschaufeln 25 halten in ihrer Bewegung inne, und die Kältemaschine erreicht einen Gleichgewichtszustand·
Die Ausgangs spannung des veränderlichen Potentiometers 44 wird auch durch die Leitung 50 und den Widerstand 51 der Eingangsseite eines RC-Netzes zugeführt, bestehend aus dem Widerstand 52 und dem Kondensator 53· Die Eingangsseite des RC-Netzes ist auch über einen Widerstand 54 an eine Gleichstromspännungsquelle angeschlossen, die als +E dargestellt
wird· Auf diese Weise ist die Eingangs spannung des RC-Netzes eine lineare Funktion der Ausgangsspannung von dem Potentiometer 44« Der Ausgang des RC-Netzes steigt exponentiell, bis er einen Höchstwert erreicht, der linear proportional zu dem Eingang ist. Somit ist, wie in der Technik hinreichend bekannt, das RC-Netζ in der Form wirksam, daß es eine Zeitverzögerung in dem dort hindurchgehenden elektrischen Signal
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erzeugt.
Vorzugsweise ist der Widerstand 52 ein veränderlicher Widerstand und kann durch einen Bedienungeinann eingestellt werden, um die von dem EC-Netζ erzeugte Zeitverzögerung so verändern, daß die erzeugte Zeitverzögerung in Anbetracht der Bedingungen, unter denen die Kältemaschine arbeitet, passend ist. Es kann in die Steuerung eine veränderliche Verzögerung von einigen Sekunden bis zu mehr als zehn Hinuten eingebaut werden. Ferner wird in einer bevorzugten Ausführungsform zur Verhinderung einer übermäßigen Aufladung des Kondensators 53 dieser durch eine Spannung beaufschlagt, welche von einem Spannungsteiler bestehend aus Widerständen 55 und 56 entwickelt wird, die in einer Reihe in der Leitung 57 angeordnet sind, welche die . Gleichstromspannungsquelle +E an Masse legt·
Der Ausgang yon de» RC-Netζ wird über den Widerstand 59 an einen ersten Eingang des Rechenverstärkers 58 gelegt· Ein im folgenden zu erörterndes Bezugssignal wird auf den zweiten Eingang des Operationsverstärkers 58 übertragen· Das Bezugssignal ist größer als der Ausgang des RC-Netzes, und der Verstärker 58 verstärkt den Unterschied zwischen diesen beiden Signalen» Der Operationsverstärker 58 wird durch die GleichstroKenerglequelle alt Energie versorgt, welche über Leitungen 60 und 6i an den Verstärker angeschlossen ist« Es ist zur Steuerung des Betriebes und des Betriebsbereichs des Verstärkers 58 eine Rückkopplungsschleife 62 vorgesehen, die einen Kondensator 63 enthält, wie Fachleuten auf diesem Gebiet hln-
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reichend bekannt ist· Der Ausgang von dem Operationsverstärker 58 wird durch die Leitung 6k an die Basis des Transistors gelegt« Der Emitter und der Kollektor des Transistors 30 sind über die Leitung 65 an die mit +E bezeichnete Gleichstromenergiequelle angeschlossen. Die Basis des Transistors 30 1st ebenso über die Leitung 66 und den Widerstand 67 an die Gleichstromenergiequelle +E angeschlossen. Somit wird der Transistor 30 derart vorgespannt , daß, wenn der Operationsverstärker kein oder ein nur geringes Ausgangssignal liefert, der Transistor
als geschlossener Schalter in Leitung 65 wirkt und zwischen dem Emitter und Kollektor des Transistors kein Spannungsabfall vorhanden ist. Wenn von dem Operationsverstärker 58 lein Ausgang vorhanden ist, dann besteht seine Wirkung auf den Transistor 3° darin, einen Spannungsabfall zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 30 zu erzeugen} und dieser Spannungsabfall nimmt bei einer Zunahme des Auegangs von dem Operationsverstärker proportional zu. .
Dieses Steuersignal wird gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt - wie im folgenden ausführlicher beschrieben -, tun die Kühlwassereinstelltemperatur bei einer Abnahme der Last der Maschine 10 zu erhöhen. Wie oben ausgeführt, kann dies zu erheblichen Einsparungen im Betrieb und in der Energieversorgung führen, indem die Menge der von dem Kompressor 11 geleisteten Arbeit verringert wird.
Wie oben ausgeführt, sind der Emitter und der Kollektor des
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Transistors 30 und der Widerstand 31 in Reihenschaltung mit dein Widerstand 28 zwischen der Quelle der Gleichetroraspannung verbunden, und diese Elemente arbeiten zur Erzeugung eines veränderlichen Spannungssignals in der Leitung 32 zusammen. Der Spanuungsabfall an dem Widerstand 28 ist eine Funktion der Temperatur des gekühlten Wassers bei seinem Austritt aus dem Verdampfer 12, und die Einstelltemperatur wird als die Temperatur des gekühlten Wassers definiert, welches einen Spannungsabfall an dem Widerstand 28 derart erzeugt, daß das Spannungssignal in der Leitung 32 den Wert Null hat. Bei Bezugnahme auf F:ig. 2 heißt das, daß, wenn das gekühlte Wasser beim Austritt aus dem Verdampfer 12 sich auf der Einstelltemperatur befindet, der Spannungsabfall von dem Emitter zu dem Kollektor des Transistors 30 plus dem Spannungsabfall an dem Widerstand 28 gleich dem Spannungsabfall an dem Widerstand 31 ist. Wenn die Temperatur des aus dem Verdampfer 12 austretenden gekühlten Wasser» über der Einstelltemperatur liegt, dann ist der Spannungsabfall von dem Emitter zu dem Kollektor des Transistors 30 plus dem Spannungsabfall an dem Widerstand 28 geringer als der Spannungsabfall an dem Widerstand 31» void. es wird in der Leitung 32 ein Spannungssignal positiver Iblarität erzeugt. Wenn die Temperatur des gekühlten Wassers beim Austritt aus dem Verdampfer 12 unter der Einsteiltemperatur liegt, dann ist der Spannungsabfall von dem Emitter zu dem Kollektor des Transistors 30 plus der Spannungsabfall an dem Widerstand 28 größer als der Spannungsabfall an dem Widerstand 31, und es wird in der Leitung 32 ein Spannungssignal von negativer Polarität erzeugt.
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Somit kann die Eins teil temperatur als durch den Spannungsabfall an dem Widerstand 3I minus dem Spannungsabfall zwischen dem Emitter und Kollektor des Transistors 30 festgelegt angesehen werden. Der erstgenannte Spannungsabfall wird hier als eine feststehende Komponente d«r Einstelltemperatur darstellend bezeichnet, und der letztgenannte Spannungsabfall wird hier als eine variable Komponente der Einstelltemperatur darstellend bezeichnet. Der Widerstand 31 ist vorzugsweise ein veränderliches Widerstands element, wie beispielsweise ein Potentiometer, welches wahlweise durch den Bedienungsmann reguliert werden kann, so daß die feste Komponente der Kühlwassereinstelltemperatur durch den Bedienungsmann verändert werden kann. Obwohl die feste Komponente der Kühlwassereinstelltemperatur verändert werden kann, wird sie hier doch als "feststehend11 bezeichnet, um sie von der Komponente der Einstelltemperatur zu unterscheiden, die von der Emitter-Kollektorspannung des Widerstandes 30 dargestellt wird.
Pur ein besseres Verständnis der Art und Weise, in welcher der in Fig. 2 gezeigte Sfceucrkreis arbeitet, um die Kühlwassereinstelltemperatur zu verändern, sei angenommen, daß die Maschine 10 bei einen stabilen Zustand arbeitet und die Kühllast der Maschine abnimmt. Bei einem stabilen Zustand hat das Spannungs signal in Leitung 32 die gleiche Größe wie der Spannungs ausgang des Potentiometers '·4. In diesem Fall ist von dem Operationsverstärker 33 her kein Ausgang vorhanden, der Motor 27 ist unwirksam, und die Führungsschaufeln 25 sind stationär, · was die Definition stabiler Betriebs-
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bedingungen ist. Es mag an dieser Stelle hilfreich sein zu bemerken, daß es für einen Betrieb der Maschine 10 in einem stabilen Zustand nicht nötig ist, daß die Temperatur des aus dem Verdampfer 12 austretenden Kühlwassers sich auf der Einsteiltemperatur befindet· Stabile Bedingungen entstehen, solange das Spannungssignal in Leitung 32» welches den Unterschied zwischen der Temperatur des austretenden gekühlten Yassers und der Einstelltemperatur darstellt, die gleiche Größe hat wie der Spannungsausgang des Potentiometers 44.
Bei einer Abnahme der Kühllast nimmt die Temperatur des aus dem Verdampfer 12 austretenden gekühlten Wassers ab, was die Terminderte Last widerspiegelt. Die niedrigere Kühlwassertemperatur erhöht den Widerstand des Widerstandselements 28, was den Spannungsabfall an dem Widerstand erhöht· Dies vermindert das Spannungssignal in Leitung 32 und veranlaßt es, daß das Spannung·signal in dieser Leitung geringer wird als der Spannlingsausgang Von dem Potentiometer kk.
Der Operationsverstärker 33 vergleicht das Spannungssignal von dem Potentiometer kh mit dem Spannungssignal in Leitung 32. Da das erstgenannte nun größer ist als das letztgenannte, hat der Ausgang des Verstärkers 33 eine negative Spannungspolarität· Dieser Ausgang geht durch die Diode 37 und der Schalter ko vird geschlossen. Die· aktiviert den Motor 27t um dae Gestänge Z6 KU bewegen, so daß dieses die Führungsschaufeln 25 in Richtung «uf die geschlossene Stellung zu bewegt· Die Bewegung der Führung·schaufeln 25 verringert dl« Last auf dem
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Kompressor 11 und hat die Neigung, die Temperatur des gekühlten Wassers beim Austritt aus dem Verdampfer 12 zu erhöhen. Die Bewegung des Gestänges 22, welches die Führungsschaufeln 25 in Richtung auf die geschlossene Stellung zu bewegt, bewegt die Wischerschneiden 43, wie in i*ig. 2 gezeigt, im Uhrzeigersinne, was zu einer Abnahme des Spannungsausgangs des Potentiometers 44 führt. Somit nimmt bei einer Abnahme der Last auf dem Kompressor 11 die Temperatur des austretenden Kühlwassers zu, und der Spannungsausgang des Potentiometers 44 nimmt ab. Diese Bewegung des Gestänges 26, der Führungsschaufeln 25 und der Wiseherschneide 43 setzt sich fort, bis der Spannungsausgang des Potentiometers 44 gleich dem Spannungssignal in Leitung 32 ist«. Wenn dies eintritt, dann wird ©in Gleichgewichtspunkt erreicht, und die Führungsschaufeln 25 werden stabil.
Bei Abnahme des Spannungsausgangs des Potentiometers 44 nimmt auch der Spannungseingang zu dem aus dem Widerstand 52 und dem Kondensator 53 bestehenden RC-Netz ab. Wenn dies eintritt, beginnt der Spannungsausgang des RC-Netzes abzunehmen; diese Abnahme wird jedoch durch das RC-Netz verzögert, wie in der Technik hinreichend bekannt. Diese Zeitverzögerung ist nutzbringend, indem sie die Stabilität des Steuersystems begünstigt, da sie es den Führungsschaufeln 25 gestattet, nach ihrer Bewegung in Abhängigkeit von einem Wechsel in der Temperatur de3 aus dem Verdampfer 12 austretenden gekünlten Wassers eine stabile Lage zu erreichen, bevor' die Einsteiltemperatur verändert wird.
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Der Operationsvei'stärker 58 verstärkt den Unterschied zwischen dem Spannungsausgang des RC-Netzes und dem Bezugssignal» was anschließend ausführlicher erörtert wird. Wenn einmal der Spannungsausgang von dem RC-Netz beginnt abzunehmen, dann beginnt der Unterschied zwischen dem Spannungssignal und dem Bezugssignal zuzunehmen, und der Spannungsausgang des Verstärkers 58 beginnt zuzunehmen. Der Ausgang des Verstärkers 58 wird an die Basis des Transistors 30 herangeführt, und es nimmt, wie oben erwähnt, bei einer Zunahme des Ausgangs des Verstärkers die Emitter-Kollektorspannung des Transistors zu, was zu einer Erhöhung der variablen Komponente der Kühlwassereinstelltemperatux* führt. Es ist somit ersichtlich, daß die Kühlwassereinstelltemperatur ir. Abhängigkeit von der Abnahme in der Kühllast der Maschine 10 zunimmt.
Die Zunahme in der Kühlwassereinstelltemperatur ist auf diese Weise in der Foz*m wirksam, daß sie- die Führungsschaufeln 25 in der Stellung hält, die sie nach ihrer Bewegung in die vollkommen geschlossene Stellung als eine erste Ansprechung auf die verminderte Kühllast der Maschine 10 erreichten.Die Bevregung der Führungsschaufeln 25 in Richtung auf die vollkommen geschlossene Stellung zu hat die Wirkung einer Erhöhung der Temperatur des aus dem Verdampfer 12 austretenden gekühlten Wassers, was den Spannungsabfall an dem Widerstand 28 vermindert. Dies hat die Wirkung einer Erhöhung des Spannungssignals in der Leitung 32 und eine Bewegung der Führungsschaufeln 25 zurück in Richtung auf die vollkommen oiTfeno Stellung, was die Menge der von dem Kompressor 11 geleisteten
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Arbeit erhöhen würde. Die Einführung der zunehmenden Emitter-Kollektorspannung des Transistors 30 in Reihenschaltung mit der abnehmenden Spannung an dem Widerstand 28 wirkt der Wirkung des abnehmenden Spannungsabfalls an dem Widerstand 28 auf das Sigiial in der Leitung 32 entgegen und verhindert eine Bewegung der Führungeschaufeln 25 zurück in Richtung auf die vollständig geöffnete Stellung. Die Führungsschaufeln 25 verbleiben in einer mehr geschlossenen Stellung, was zu einer erheblichen Einsparung in der zum Betrieb des Kompressors 11 benötigten Energiemenge führt.
Es sei nunmehr für die Zwecke dieser Erörterung angenommen, daß die Kältemaschine 10 bei einem stabilen Zustand arbeitet und die Kühllast zunimmt« Dies führt zu einer Zunahme der Temperatur des aus dem Verdampfer 12 austretenden gekühlten Wassers, was eine Zunahme in dem Spannungssignal in Leitung 32 verursacht. Der Ausgang des Operationsverstärkers 33 hat eine positive Polarität, was ein Schließen des Schalters 42 verursacht und das Gestänge 26 veranlaßt, die Fühxungsschaufeln 25 in Richtung auf die vollständig geöffnete Stellung zu zu bewegen. Diese Bewegung der Führungsschaufeln 25 erhöht die Last des Kompressors 11, gestattet dem Kompressor eine Anspreohung auf die erhöhte Kühllast und hat die Neigung, die Temperatur des aus dem Verdampfer 12 austretenden gekühlten Wassers zu senken. Gleichzeitig bewegt das Gestänge 2.6 die Wischerschneide 43 entgegen dem Uhrzeigersinne, wie in Fig. gezeigt, und ei'höht den Spannungsausgang des Potentiometers 44. Auf diese Wo'ise nimmt bei einer Zunahme der Last auf den
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Kompressor 11 die Temperatur des austretenden Kühlwassers ab, und der Spannungsausgang des Potentiometers 44 nimmt zu. Diese Bewegung des Gestänges 26, der Führungsschaufeln 25 und der Wischerschneide 43 setzt sich fort, bis der Spannungsausgang des Potentiometers 44 gleich dem Spannungssignal in Leitung ietj und wenn dies eintritt, wird ein Gleichgewichtspunkt erreicht, und die Führungsschaufeln 25 werden stabil.
Der zunehmende Spannungsausgang des Potentiometers 44 wird auch über das RC-Netz und durch den Operationsverstärker 58 geführt. Das RC-Netz ist in der Form wirksam, daß es das dort hindurchgehende zunehmende Spannungssignal verzögert. Bei einer Zunahme der Ausgangsspannung des RC-Netzee nimmt der Unterochied zwischen jener Spannung und der Bezugsspannung ab, und der Operationsverstärker 58 verstärkt diese abnehmende Spannungsdifferenz. Dies zeitverzögerte und verstärkte Signal einer Spaonungsabnähme wird dann der Basis des Transistors 30 zugeführt} seine ¥irkung auf den Transistor 30 besteht in einer Verminderung der Emitter-Kollektorspannung des Transistorst was die variable Komponente der Kühlwassereinsteiltemperatur herabsetzt.
Die Herabsetzung der Kühlwassereinste11temperatur bei einer Zunahme der Last der Kältemaschine 10 bildet ein wirksames Gegengewicht gegenüber jeglicher Zunahme in der Einstelltemperatur, die in Abhängigkeit von einer Abnahme in der Last der Kältemaschine auftritt. Dies gestattet der Kältemaschine 10
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und dein Kompressor .11 eine vollständige Ansprechung auf die erhöhte Last.
Die oben beschriebene elektrische Steuerung ist eine sehr einfache und wenig kostspielige, jedoch zuverlässige Vorrichtung zur automatischen Veränderung der Kühlwassereinstelltemperatur einer mechanischen Kältemaschine. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß der hier gezeigte spezifische Steuerkreis zur Erlangung der oben beschriebenen erwünschten Merkmale lediglich darstellend ist und an seiner Stelle andere Systeme benutzt werden können, die in der Lage sind, eine ähnliche Funktion zu erfüllen. Ferner ist in der hier beschriebenen Ausführungsform das die veränderliche Komponente der Kühlwassereinstelltemperatur darstellende elektrische Steuersignal, die Emitter-Kollektorspannung des Transistors 30, umgekehrt proportional zu der Last der Maschine 10. Das heißt, daß - wie oben ausführlich beschrieben - mit einer Zunahme der Last der Maschine 10 und des Kompressors 11 die Emitter-Kollektoropannung des Transistors 30 abnimmt; während bei einer Abnahme der'Last der Maschine und des Kompressors die Emitter"Kollektorspannung des Transistors 30 zunimmt» Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß es für die vorliegende Erfindung nicht erforderlich ist, daß dieses elektrische Steuersignal umgekehrt proportional zu der Last der Maschine ist. Es könnte auch ein Signal verwendet werden, das direkt proportional zu der Last ist. Ein derartiges Signal würde dem ersten Eingang des. Operationsverstärkers 33 in Reihenschaltung mit dem von dem
■r
Resistor 31 erzeugten Signal zugeführt werden.
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Ein weiterei- Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die oben beschriebene Kühlwassereinstelltemperatursteuerung leicht und schnell in zahlreiche vorhandene Maschinen eingebaut werden kann, da zahlreiche vorhandene Maschinen einen Resistor 31 und einen Sensor 28 oder Äquivalente derselben haben, sowie Einrichtungen wie ein veränderliches Potentiometer zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals in Abhängigkeit von der Last der Maschine, Die Steuerung kann ganz einfach durch Befestigung eines ersten Drahtes an einer Masse, eines zweiten Drahtes an der Gleichstroinenergiequelle, die dargestellt ist durch +E, eines dritten Drahtes zum Messen der Ausgangsspannung des Potentiometers kk, sowie eines vierten Drahtes zur Einführung der Emitter-Kollektorspannung des Transistors 30 in Reihenschaltung mit dem Spannungsabfall an dem Widerstand 28.
Der in Fig. 2 gezeigte Stromkreis enthält auch einen Operationsverstärker 70, der von der durch +E und -E dargestellten
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Gleichstromenergiequelle mit Energie versorgt wird, welche durch Leitungen 80 und 81 an den Verstärker angeschlossen ist. Es wird in einen ersten Eingang des Operationsverstärkers 70 durch einen Spannungsteiler und einen Widerstand 71 eine erste Spannung eingeführt. Der Spannungsteiler enthält Widerstände 72 und 73s die in Reihenschaltung in der Leitung 7k angeordnet sind, welche die Gleichstromspannungsqv.elle +E an Masse legt« Es wird eine zweite Spannung, die kleiner ist als die erste Spannung, in einen zweiten Eingang des Operationsverstärkers
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~ 30 - .
70 über einen Spannungsteiler eingefühx-t, der aus den Widerständen 75 und 76 bestekt, die in oiner Reihe in der Leitung
77 angeordnet sind, welche den Kollektor des Transistors 30 an Masse legt. Der Operationsverstärker 70 verstärkt den Unterschied zwischen diesen beiden Spannungen, und diese verstärkte Spannungsdifferenz wird dann als Bezugssignal dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers 58 über die Leitung
78 und den Widerstand 79 zugeführt0
Die zweite Eingangsspannung des Verstärkers 70 und daher das Bezugssignal verändern sich natüi-lich, wenn die Spannung zwischen dem Kollektox* des Transistors 3° imd de** Masse sich ändert. Die letztgenannte Spannung verändert sich, wie oben erörtert, sowie sich der Ausgang des Operationsverstärkers 58 ändert. Somit handelt es sich bei dem Verstärker 58 um eine Rückkopplungsschleife.
Insbesondex-e nimmt bei einer Zunahme des Ausgangs des RC-Netzes in Abhängigkeit - wie oben ausführlich beschrieben von einer Zunahme in der Last dei* Maschine 10 der erste Eingang des Operationsverstärkers 58 zu, und dies hat die Wirkung einer Abnahme des Ausgangs des Verstärkers. Dies vermindert die Emitter-Kollektorspannung des Transistors 30, und erhöht den Spannungsabfall zwischen dem Kollektor des Transitors 30 und der Masse. Diese letztgenannte zunehmende Spannung hat die Wirkung einer Erhöhung des zweiten Eingangs des Operationsverstärkers 70, vas den Ausgang des Verstärkers herabsetzt, der das Bezugssignal darstellt. Das abnehmende
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Bezugssignal wird dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers 58 zugeführt und vermindert den Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Eingang dieses Verstärkers, was den Ausgang des Verstärkers 58 weiter herabsetzt. Wenn der Ausgang des RC-Fetzes einen stabilen ¥ert erreicht, dann erreicht auch der Ausgang des Operationsverstärkers 58 einen stabilen ¥ert. Dies veranlaßt die Spannungsdifferenz zwischen dem Kollektor des Transistors 30 und der Masse stabil zu werden, was dazu führt, daß der zweite Eingang und der Ausgang des Verstärkers 70 stabil werden.
Andererseits nimmt, wenn der Ausgejig, des RC-Netzes in Abhängigkeit von einer Abnahme in der Last der Maschine 10 abnimmt, der erste Eingang des Operationsver3tärkers 58 ab, was den Ausgang des Verstärkers erhöht. Dies erhöht die Emitter-Kollektorspannung des Transistors 30 u*1** setzt dan Spannungsunterschied zwischen dem Kollektor des Transistors und der Masse herab. Dies vormindert den zweiten Eingang des Verstärkers 70 und erhöht den Ausgang dieses Verstärkers. Dieser Ausgang wird in den zweiten Eingang des Verstärkers 58 eingespeist, was weiter die Neigung hat, den Ausgang dieses Verstärkers zu erhöhen. Dieser Verlauf der Vorkommnisse setzt sich fort, bis der Ausgang des RC-Netzes stabil wird. Dies veranlaßt den ersten Eingang und den Ausgang des Verstärkers 58, die Kollektor-Massespannung des Transistors 30 und den Ausgang des Verstärkers 70, insgesamt stabil zu werden.
Der Widerstand 71 steuert den Wert des ersten Eingangs des
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Verstärkers 70 und den Höchstwert des Unterschiedes zwischen dem ersten Eingang und dem zweiten Eingang.des Verstärkers. Auf diese Weise steuert der Widerstand f\ den Höchstwert des Bezugssignals, welches den Höchstwert der variablen Komponente dev Einstelltemperatur steuert. Vorzugsweise ist dieser Widerstand 71 ein veränderliches Widerstandselement, welches von einem Bedienungsmann selektiv geregelt werden kann, so daß der Höchstwert der variablen Komponente der Einstelltemperatur in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen eingestellt wei-den kann.
Während offensichtlich die hier offenbarte Erfindung die oben erwähnte Aufgabe gut erfüllt, ist doch darauf hinzuweisen, daß zahlreiche Abwandlungen und weitere Ausführungen von Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, die von den beigefügten Ansprüchen als in den eigentlichen Gedanken und Bereich der vorliegenden Erfindung fallend mit umfaßt werden«
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Claims (11)

  1. ί 1.j Automatisehe Kühlwassertemperatureinstellsteuerung für eine mechanische Kältemaschine mit Einrichtungen zur Erzeugung oines ersten elektrischen Steuersignals, dessen Größe eine Funktion der Menge der von einem Kompressor der Maschine geleisteten Arbeit ist, sowie Einrichtungen zur Erzeugung eines zweiten elektrischen Steuersignals, dessen Größe eine variable Komponente einer eingestellten Temperatur ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (50) die Größe des ersten elektrischen Signals messen, Einrichtungen (30» 58, 70, 71) di«* Größe des zweiten elektrischen Steuersignals
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    , c a J2,
    »ΙΠΤ1ΟΒ» »IHK Λα.
    in Abhängigkeit von einem Wechsel in der Größe des ersten elektrischen Steuersignals verändern, so daß die variable Komponente der eingestellten Temperatur sich in Abhängigkeit von einem Wechsel in dem Ausmaß der von dem Kompressor geleisteten Arbeit ändert, und daß eine Einrichtung (52, 53) die Veränderung der Größe des zweiten elektrischen Steuersignals verzögert, so daß die Menge der von dem Kompressor (11) geleisteten Arbeit stabil wird, bevor sich die variable Komponente der eingestellten Temperatur verändert.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtungen (52, 53) ein RC-Netz (52, 53) beinhalten*
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Netz (52, 53) einen variablen Widerstand (52) enthält.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungseinrichtungen einen Verstärker (58) und Einrichtungen (70, 71) zur Erzeugung eines elektrischen Bazugssteuersignals enthalten.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ztir Erzeugung des elektrischen Bezugssteuersignals einen variablen Widerstand (71) enthält.
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  6. 6. Automatische Ktihlwasserteniperatureinstellsteuerung zur Verwendung bei einer mechanischen Kältemaschine mit einem Verdampfer, in welchem ein Kälteträger liäraie aus dem dort hindurchströmenden Wärmeübertragungsmedium absorbiert, einem Kompressor zum Herausziehen von Kai te trägerdampf aus dem Verdampfer und zum Komprimieren des Kälteträgers, sowie einer Kompressorsteuerung mit ersten Einrichtungen zur Erzeugung eines ersten elektrischen Steuersignals, welches den Unterschied zwischen der Temperatur des aus dem Verdampfer austretenden Värmeübertragungsmediums und einer eingestellten Temperatur darstellt, wobei diese erste Einrichtung zweite Einrichtungen zur Erzeugung eines zweiten elektrischen Steuersignals enthält, welches eine variable Komponente der eingestellten Temperatur darstellt, sowie Einrichtungen zur Veränderung der von dem Kompressor geleisteten Arbeit in Abhängigkeit von einer Veränderung in der Größe des ersten elektrischen Steuersignals, und dritten Einrichtungen zur Erzeugung eines dritten elektrischen Steuersignals, welches eine Funktion der Menge der von dem Kompressor geleisteten Arbeit darstellt, gekennzeichnet durch Einrichtungen (5θ) zur Messung der Größe des dritten elektrischen Steuersignals, Einrichtungen (30,- 58, 70, 71) zur Veränderung der Größe des zweiten elektrischen Steuersignals in Abhängigkeit von einer Veränderung in der Größe des dritten elektrischen Steuersignals, so daß die veränderliche Komponente der eingestellten Temperatur sich in Abhängigkeit von einer Veränderung in der Menge der von dem Kompressor (11) geleisteten
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    Arbeit ändert, und Einrichtungen (52, 53) zur Verzögerung der Veränderung der Größe dea zweiten elektrischen Steuersignals, so daß die Menge der von dem Kompressor (11) geleisteten Arbeit stabil wird, bevor die veränderliche Komponente der eingestellten Temperatur sich ändert·
  7. 7· Verfahren zum Betrieb einer Kälteanlage mit einem Kühler zum Kühlen eines dort hindurchströmenden Wärmeübertragungsmediums, gekennzeichnet durch die folgenden Schrittet Messen der Temperatur des aus dem Kühler (12) austretenden Wärmeübertragungsmediums, Erzeugen eines ersten elektrischen Steuersignals mit einer Größe, die eine Funktion des Unterschieds zwischen der Temperatur des aus dem Kühler (12) austretenden Wärmeübertragungsmediums und einer eingestellten Temperatur ist, Verändern der Menge der von der Kältemaschine (1O) geleisteten Arbeit in Abhängigkeit von einer Veränderung in der Größe des ersten elektrischen Steuersignals, Erzeugen eines zweiten elektrischen Steuersignals, das eine Funktion der Menge der von der Kältemaschine (1O) geleisteten Arbeit ist, sowie Verändern der eingestellten Temperatur in Abhängigkeit von der Größe des zweiten elektrischen Steuersignals·
  8. 8· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung des erste» elektrischen Steuersignals den Schritt der Erzeugung eines dritten elektrischen Steuersignals beinhaltet, dessen Größe eine
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    veränderliche Komponente der eingestellten Temperatur darstelli;, und der Schritt der Veränderung der eingestellten Temperatur die folgenden Schritte beinhaltet: Messen der Größe des zweiten elektrischen Steuersignals, Verändern der Größe des dritten elektrischen Steuersignals in Abhängigkeit von einer Veränderung in der Größe des zweiten elektrischen Steuersignals, sowie Verzögern des Schrittes der Veränderung, so daß die veränderliche Komponente der eingestellten Temperatur sich nicht ändert, bis die Kapazität der Kältemaschine (to) stabil wird.
  9. 9. Steuerung zur Verwendung bei einer Zentrifugalkältemaschine mit einem Verdampfer, in welchem ein Kälteträger ¥ärme aus einem dort hindurchströmenden ¥ärmeübertragungsmedium absorbiert, und einem Kompressor zum Herausziehen von Kälteträgerdampf aus dem Verdampfer und zum Komprimieren des Kaiteträgers, gekennzeichnet durch erste Einrichtungen (28, 30, 31) zur Erzeugung eines ersten elektrischen Steuersignals, welches den Unterschied zwischen der Temperatur des aus dem Verdampfer (12) austretenden Wärmeübertragungsmediums und einer eingestellten Temperatur darstellt, wobei diese erste Einrichtung zweite Einrichtungen (30) zur Erzeugung eines zweiten elektrischen Steuersignals enthält, welches eine variable Komponente der eingestellten Temperatur darstellt, Dampfflußstouereinrichtungen (25, 26, 27), welche auf eine Veränderung in der Größe des ersten elektrischen Steuersignals zur Regelung der· Mtngo des durch den Kompressor (11) hindurch-
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    strömenden Kälteträgerdampfes ansprechen, dritte Einrichtungen (43, kk) zur Erzeugung eines dritten elektrischen Steuersignals, welches eine Funktion der Menge der von dem Kompressor (11) geleisteten Arbeit ist, Einrichtungen (50) zum Messen der Größe des dritten elektrischen Steuersignals, Einrichtungen (30, 58, 70, 71) zur Veränderung der Größe des zweiten elektrischen Steuersignals in Abhängigkeit von einer Veränderung in der Größe des dritten elektrischen Steuersignals, so daß die veränderliche Komponente der eingestellten Temperatur sich in Abhängigkeit von einer Veränderfjiß in der Menge der von dem Kompressor (11) geleisteten Arbeit ändert, ferner Einrichtungen (.52, 53) zur Verzögerung der Veränderung der Größe des zweiten elektrischen Steuersignals, so daß die Größe des zweiten elektrischen Steuersignals sich nicht wesentlich ändert, bis die Veränderung in der Menge der von dem Kompressor (11) geleisteten Arbeit eine Tiix-kung auf die Temperatur des durch den Verdampfer (12) hindurchströmenden Värmeübertragungsmediums ausübt.
  10. 10. Steuerung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfflußstouereinrichtungen (25, 26, 27) eine Anzahl beweglicher Führungsschaufeln (25) enthalten, die zwischen dem Kompressor (11) und dem Verdampfer (12) in Stellung gebracht sind, ©in Gestänge (26) zur Bewegung der Führungsschaufeln (25), sowie energieeinrichtungen (27) zur Bewegung des Gestänges (26), während die erste Einrichtung (28, 30, 31) ferner vierte Einrichtungen (31) zur Erzeugung eines viorten elektrischen Steuersignals enthält, welches eine fest-
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    stehende Komponente der eingestellten Temperatur darstellt sowie fünfte Einrichtungen (28) zur Erzeugung eines fünften elektrischen Steuersignals, welches auf die Temperatur des aus dem Verdampfer austretenden Wärmeübertragungsmediums anspricht, wobei die Veränderungseinrichtung (30, 58, 70» 71) einen Verstärker (58) enthält und die Verzögerungseinrichtung (52, 53) ein RC-Netz (52, 53) enthält.
  11. 11. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieeinrichtung (27) einen reversierbaren Elektromotor (27) enthält, die dritte Einrichtung ein veränderliches Potentiometer (44) mit Wischerschneiden (43) enthält, die an das Gestänge (26) angeschlossen sind, so daß die Ausgangsspannung des veränderlichen Potentiometers (44) eine Funktion der Stellung der Pührungsschaufeln (25) und eine Funktion der Last der Zentrifugalkältemaschine (1O) ist, während die vierte Einrichtung (31) einen veränderlichen Widerstand (31) enthält, so daß die feststehende Komponente der eingestellten Temperatur durch einen Bedienungsmann verändert werden kann, die fünfte Einrichtung (28) einen veränderlichen NTC- oder PTC-Widerstand (28) enthält, die Veränderungseinrichtungen (30, 58, 70, 71) und die zweite Einrichtung (30) einen Transistor (30) mit einem Emitter, einem Kollektor und einer Basis enthalten und so beaufschlagt sind, daß der Spannungsabfall zwischen dem Emitter und dem Kollektor zur Eingangsspannung der Basis proportional ist, während die Veränderungseinrichtungen (30, 56, 70, 71) ferner einen
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    ö ■·
    veränderlichen Widerstand (71) zur Regelung des Höchstwerts der Größe des zweiten elektrischen Steuersignals und des
    Höchstwerts der veränderlichen Komponente der eingestellten Temperatur enthält und das RC-Netz (52, 53) einen veränderlichen Widerstand (52) enthält.
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