DE2911065A1 - Wandsystem - Google Patents

Wandsystem

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Larry A Speet
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/286Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2002/7483Details of furniture, e.g. tables or shelves, associated with the partitions

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Description

Die Erfindung betrifft Wandsysteme, nämlich freistehende, bewegliche Wandsysteme, die mit fest verdrahteten elektrischen Leitungen ausgestattet sind. Fest verdrahtete Systeme weisen eingeschlossene elektrische Leitungen ohne Kabel auf, die normalerweise in der Fabrik in den Wänden vorverdrahtet sind oder an Ort und Stelle mit vorverdrahteten Modulen installiert werden. Dabei handelt es sich um eine andere Bauart, als wenn man lediglich einen Kabelschacht oder Leitungsschacht vorsieht, in den elektrische Kabel oder Leitungen oder Bedarfsleitungen eingezogen werden. Festverdrahtungen sind in einer Art Kanal, Rohr oder Gehäuse eingeschlossen, so daß sie für einen Benutzer unzugänglich sind, zumindest ohne die Verwendung von Werkzeugen .
Diese Unterscheidung ist bei der Erfüllung von elektrischen Bestimmungen von Wichtigkeit. Derartige Bestimmungen verhindern üblicherweise, daß man Bedarfsleitungen von Wand zu Wand oder Platte zu Platte verlegt. In Büros ohne Festverdrahtungswände muß daher die Vorausplanung sehr sorgfältig erfolgen, so daß ein elektrischer Energieversorgungsschrank in dem jeweiligen Arbeitsbereich angeordnet werden kann, der von derartigen Platten oder Wänden eingeschlossen werden soll. Die Ausgestaltung eines Bürosystems um derartige Wände ist dann sehr schwierig.
Bei den bisherigen Wandsystemen mit Festverdrahtung waren die Leitungen oder Verdrahtungen in einem Leitungs- oder Kabelschacht an der Basis der Wand eingeschlossen. Zumindest ein elektrischer Auslaß oder Steckeraufnahmeteii wird normalerweise längs des Leitungsschachtes angeordnet. Damit ist es möglich, die Büroeinrichtung und Beleuchtungskörper, die üblicherweise an der Wand montiert sind, einzustecken und anzuschließen» ,
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Ein Problem bei einem derartigen System besteht darin, daß man einen vorgegebenen Schaltkreis nur bis zu bestimmten Grenzen belasten kann. Wenn jeder in dem Büro Beleuchtungskörper und Büroeinrichtungsgegenstände einzustecken und anzuschließen hat, so muß man dementsprechend die Anzahl von miteinander verbundenen Wänden bei einem einzelnen elektrischen Schaltkreis auf die Anzahl begrenzen, die nur für zwei oder drei Arbeitsbereiche sorgt. Ein Einzelschaltkreis mit Beleuchtung, die als ständige Belastung betrachtet wird, muß gemäß den Bestimmungen um 20 % hinsichtlich der zulässigen Stromführungskapazität reduziert werden. Damit wird die Leistungsfähigkeit eines Einzelschaltkreissystems weiter verringert.
Außerdem begrenzen die Elektrizitätsbestimmungen üblicherweise die Anzahl von Steckdosen, die man an einen Einzelkreis anschließen kann. Normalerweise muß man die Anzahl von Auslässen beim Schaltkreis auf 12 begrenzen. Um zu vermeiden, daß die Auslässe dort angeordnet werden, wo sie nicht benötigt werden, und um auf diese Weise die Anordnung von Auslässen bei einem Einzelkreis zu maximieren, ist es wiederum erforderlich, das Bürosystem im voraus sehr sorgfältig zu planen und einige Wände zu bestellen, die ohne Auslässe ausgestattet sind. Wenn man das System dann zu einem späteren Zeitpunkt verändert und einen Auslaß in einer Wand haben will, die vorher ohne einen derartigen Auslaß bestellt worden ist, so muß man entweder die Wand neu einsetzen, eine neue Wand bestellen oder die vorhandenen Wände in irgendeiner Weise neu anordnen.
Einen weiteren Nachteil bei bisher bekannten Wandsystemen mit Festverdrahtung bilden die Wandverbindungsteile für Leitungen, welche sich zwischen benachbarten Wänden erstrecken und den Strom von einer Wand zur anderen führen. Wenn ein Kabel zwischen benachbarten Wänden verwendet wird,-so ist das Kabel ohne weiteres sichtbar und unansehnlich,
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wenn man benachbarte Wände in der Weise anordnet, daß sie unter einem Winkel zueinander verlaufen und nicht geradlinig zueinander ausgerichtet sind. Das Kabel ist dann an der Außenseite des Winkelscheitels sichtbar.
Der einzige bisher ins Auge gefasste Weg zur Vermeidung dieses Problems bestand darin, ein Wandverbindungsteil für Leitungen zu verwenden, dessen Oberflächen in dekorativer Hinsicht abgestimmt mit den Basisabdeckungen sind, die üblicherweise zur Abdeckung von Kabelschächten verwendet werden und die eine Art Gelenk zwischen ihren beiden Segmenten besitzen.
Gemäß der Erfindung wird das Problem der überlastung eines Einzelkreises und des Auslösens eines gleichzeitigen Ausfalls von Beleuchtung und Büroeinrichtung, der üblicherweise durch eine überlastung von den Bürogeräten ausgelöst wird, dadurch vermieden, daß ein freistehendes Wandsystem mit Festverdrahtung angegeben wird, bei dem sowohl ein Beleuchtungskreis als auch ein Betriebsstromkreis vorgesehen sind. Erste Anschlußeinrichtungen sind mit dem Beleuchtungskreis verbunden, so daß die Beleuchtung anschließbar ist, zweite Anschlußeinrichtungen sind mit dem Betriebsstromkreis verbunden, so daß die elektrischen Auslässe oder Steckdosen anschließbar sind. Außerdem sind dritte Anschlußeinrichtungen vorgesehen, die sowohl mit dem Beleuchtungskreis als auch dem Betriebsstromkreis verbunden sind und die eine elektrische Verbindung von benachbarten Wänden erleichtern. Die elektrische Verbindung wird dadurch erreicht, daß man ein flexibles oder elastisches Energieversorgungs-Wandverbindungselement vorsieht, das an seinen Enden an die dritten Anschlußeinrichtungen benachbarter Wände anschließbar ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird das Problem vermieden, daß man versucht, das System so auszubilden,
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um den bestimmungsgemäßen Begrenzungen hinsichtlich der Zahl von Auslaßanordnungen zu entsprechen, in-dem man herkömmliche elektrische Aufnahmeeinheiten oder Steckdoseneinheiten vorsieht, die eine herkömmliche elektrische Steckdose in einem Gehäuse und schnell trennbare Einrichtungen aufweisen, die mit der herkömmlichen elektrischen Steckdose verbunden sind und vom Gehäuse vorstehen. Passende schnell trennbare Anschlußeinrichtungen sind vorgesehen, die mit dem Betriebsstromkreis in der Wand verbunden werden, so daß herkömmliche elektrische Auslaßeinheiten an irgendeine Wand des Systems anschließbar sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Wände elektrisch miteinander verbunden werden, und zwar mit einem Wandverbindungselement, das an jedem Ende schnell trennbare Anschlußklemmen sowie einen länglichen Körper mit einer im allgemeinen U-förmigen, elastischen Ausbuchtung im allgemeinen in der Mitte des Körpers aufweist, der sich am Boden in den Zwischenraum zwischen aneinander angrenzenden Wänden erstreckt und seine effektive Länge ändert, wenn man die benachbarten Wände unter verschiedenen Winkeln relativ zueinander anordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Wandverbindungselement mit einer Schürze, die sich von der im allgemeinen U-förmigen Ausbuchtung nach unten erstreckt, und einer Lasche versehen, die von der Oberseite nach innen vorsteht, um irgendwelche unansehnlichen Lücken zu verschließen, die sonst sichtbar werden könnten, wenn man zwei unter einem Winkel miteinander verbundene Wände von der Seite betrachtet, die dem zwischen ihnen liegenden Winkelscheitel gegenüberliegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
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Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der
elektrischen Bauteile und der dazugehörigen Befestigungsbauteile eines erfindungsgemäßen Wandverdrahtungssystems;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von zwei
gelenkig miteinander verbundenen Wänden/ wobei die elektrischen Bauteile am Boden der einen Wand auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Wand
des erfindungsgemäßen Wandverdrahtungssystems zur Erläuterung der Vielseitigkeit des Systems, die durch die Verwendung von zwei separaten Schaltkreisen gegeben ist;
Fig. 4 eine Draufsicht im Querschnitt der Endteile ;
von zwei verbundenen, aneinander angrenzenden Wänden längs der Ebene IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Wandverbindungselementes des erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 6 eine auseinandergezogerie perspektivische
Darstellung der Wand zur Erläuterung, wie die Energie am Boden in das Wandverdrahtungssystem einführbar ist;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Wand
mit Energiezuführung von oben zur Erläuterung, wie das System von der Decke her versorgt werden kann;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des in Fig.
mit VIII bezeichneten Bereiches;
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Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des in Fig.
mit IX bezeichneten Bereiches; und in
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des in Fig.
mit X bezeichneten Bereiches.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beim Wandsystem verwendeten Wände 1 mit Verkabelungen oder Leitungsanordnungen 10 versehen, die sich zwischen Verbindungs- oder Anschlußteilen 20 innerhalb eines Kabeloder Leitungsschachtes 30 erstrecken, der an der Basis der Wand 1 angeordnet ist (vgl. Fig. 1 und 2). Die vier Leitungen 11 bis 14 der Leitungsanordnung 10 bilden eine Schaltung mit mehreren Kreisen, bei der es sich in der Praxis um zwei Schaltkreise handeln wird, so daß der eine Schaltkreis zu Beleuchtungszwecken und der andere Schaltkreis zum Betrieb der Büromaschinen und -geräte verwendet werden kann. Jedes Verbindungs- oder Anschlußteil 20 weist einen ersten Satz von schnell trennbaren Anschlußklemmen 21, mit dem die Beleuchtung an den Beleuchtungsstromkreis anschließbar ist, einen zweiten Satz von schnell trennbaren Anschlußklemmen 22, die in eine jerkömmliche Aufnahme - oder Steckdoseneinheit einschnappbar sind, sowie einen dritten und vierten Satz von schnell trennbaren Anschlußklemmen 23 und 24 auf, von denen jede elektrisch an beide Stromkreise angeschlossen ist, so daß es möglich ist, Energie in das System einzuführen oder Energie von einer Wand zur anderen über ein Wandverbindungselement 50 zu übertragen. Der Kabel- oder Leitungsschacht 30 kann am Fuß 70 der Platte.1 an der Basis der Wand auf der einen oder anderen Seite befestigt werden, wobei die gesamte Anordnung dann gegenüber Blicken mit einer dekorativen Basisverkleidung oder -abdeckung 60 verborgen ist, die an der Basis der Wand 1 in ihre Stellung einrastet.
Die Verkabelung oder Leitungsanordnung 10 besteht aus her-
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/ft*
kömmlichen elektrischen Leitungen 11 bis 14. Sie gehören zu einem aus mehreren Kreisen bestehenden Schaltkreis, wobei die Leitung 11 eine spannungsführende Leitung, die Leitung 12 eine gemeinsame neutrale Leitung, die Leitung 13 eine gemeinsame Erdleitung und die Leitung 14 eine weitere spannungsführende Leitung ist. Das Potentialgefälle zwischen den beiden Leitungen 11 und 14 wäre dann 220 Volt, während das Potentialgefälle zwischen der Leitung 11 und der gemeinsamen Null-Leitung 12 110 Volt und in gleicher Weise das Spannungsgefälle zwischen der Leitung 14 und der gemeinsamen Null-Leitung 12 ebenfalls 110 Volt wäre. Die Leitung 11 ist schließlich mit einem angeschlossenen eigenen Unterbrecher oder Ausschalter und die Leitung 14 ebenfalls mit einem eigenen t getrennten Unterbrecher oder Ausschalter ausgerüstet, so daß man dementsprechend zwei separate Schaltkreise hat. Die Leitung 13 ist eine gemeinsame Sicherungs-Erdleitung für beide Schaltkreise.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung entnehmen läßt, kann eine derartige Anordnung in Gebäuden mit einer Versorgung von 220 Volt verwendet werden. In Gebäuden mit einer Versorgung von 110 Volt müßte man statt dessen eine Fünf-Draht-Anordnung (Vier-Draht-Anordnung plus Erdleitung) anstatt der dargestellten Vier-Draht-Anordnung (Drei-Draht-Anordnung plus Erdleitung) verwenden und im Gegensatz zu der aus mehreren Kreisen bestehenden Schaltung in der Tat zwei separate Schaltkreise verwenden. Dabei kann man jedoch von der gemeinsamen Erdleitung 13 Gebrauch machen.
Da die Leitungen 11 und 12 einerseits und die Leitungen und 12 andererseits in der Tat wie zwei unterschiedliche Schaltkreise arbeiten, d.h. jeder von ihnen ist mit einem getrennten Ausschalter ausgerüstet, werden diese Kombinationen als zwei separate Schaltkreise betrachtet, als ob es eine Fünf-Draht-Anordnung im Unterschied zu einer Vier-Draht-Anordnung mit mehreren Kreisen wäre.
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Die Leitungen 11, 12 und 13 sind so ausgelegt, daß sie als Beleuchtungsschaltkreis mit einer Sicherheitserdleitung arbeiten, während die Leitungen 12, 13 und 14 so ausgelegt sind, daß sie als Betriebsstromkreis mit einer Sicherheitserdleitung arbeiten. Die Auslaß- oder Steckdoseneinheiten 40 sind an den Betriebsstromkreis angeschlossen, während die Beleuchtungseinheiten an den Beleuchtungsschaltkreis angeschlossen sind. Wenn daher eine Addiermaschinenüberlastung die Unterbrechung eines Schaltkreises hervorruft, so werden die Lichter im Raum nicht ausgehen. Außerdem ist man in der Lage, mehr Wände für eine größere Anzahl von Arbeitsbereichen miteinander zu verbinden als dies der Fall wäre, wenn die Beleuchtung und sämtliche Geräte des Büros an einem Einzelschaltkreis hingen.
An die geerdete Leitung 13 ist eine Erdungsklemme angeklemmt. Diese wird über die Kante des Kabelschachtes gehängt, um die Wand 1 zu erden.
Die Leitungen 11 bis 14 enden an jedem Ende in einem schnell trennbaren Verbindungs- oder Anschlußteil 20 mit mehreren Positionen. Die Grundstruktur jedes Verbindungsteiles 20 ist von herkömmlicher Bauart und besteht aus Kunststoffhalften mit darin ausgebildeten Schlitzen, durch die sich Metallstreifen erstrecken. Jeder Metallstreifen ist an eine der Leitungen 11 bis 14 angequetscht und besitzt selektive Zweige für Abzweigungen in die speziellen Klemmen in den speziellen Positionen im Verbindungs- oder Anschlußteil 20.
An einem Ende jedes z.B. J-förmigen Verbindungsteiles 20 steht ein erster Satz von drei Anschlußklemmen 21 vor. Die obere Anschlußklemme ist mit einem Metallstreifen an die spannungsführende Leitung 11, die mittlere Anschlußklemme ist an die Null-Leitung 12 und die untere Anschluß-
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klemme an die gemeinsame Erdleitung 13 angeschlossen. Dieser Satz von drei Anschlußklemmen 21 ist so ausgelegt, daß er die Verbindung der Beleuchtung zum Beleuchtungsschaltkreis erleichert, der durch die Leitungen 11, 12 und 13 gebildet wird.
Nur an einer Seite des Verbindungsteiles 20 steht seitlich ein zweiter Satz von Anschlußklemmen 22 vor. Der obere Anschluß ist ein abgeschlossener Zapfen, der bei der Anordnung keine Funktion besitzt und am Verbindungsteil 20 nur vorgesehen ist, um die Formgebung zu erleichtern. Die nächste, darunterliegende Anschlußklemme ist mit einem Metallstreifen an die gemeinsame Null-Leitung 12, die nächste Anschlußklemme an die gemeinsame Erdleitung 13 und die untere Anschlußklemme an die spannungsführende Leitung 14 angeschlossen. Der zweite Satz von Anschlußklemmen ist demnach so ausgelegt, daß er die Anbringung von Duplex-Steckdoseneinheiten 40 an den Betriebsstromkreis erleichtert, der von den Leitungen 12, 13 und 14 gebildet wird.
Ein dritter Satz von Anschlußklemmen 23 steht von einer Seite des Anschluß- oder Verbindungsteiles 20 seitlich vor, während ein vierter Satz von Anschlußklemmen 24 an der anderen Seite vorsteht. Es sind jeweils 4 Anschlußklemmen bei dem dritten und vierten Satz von Anschlußklemmen 23 und 24 vorgesehen. Die oberste Anschlußklemme ist an die spannungsführende Leitung 11, die zweite Anschlußklemme an die gemeinsame Null-Leitung 12, die dritte Anschlußklemme an die gemeinsame Erdleitung 13 und die vierte Anschlußklemme an die spannungsführende Leitung 14 angeschlossen. Beide Sätze von Anschlußklemmen 23 und 24 bilden eine Anordnung, um die rasch abtrennbaren Anschlußenden eines Wandverbindungselementes 50 oder einer Energiezuführungseinheit anzuschließen.
Die Ausbildung des ersten Satz von Anschlußklemmen 21 unterscheidet sich von der des zweiten Satzes von Anschlußklemmen 22V
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so daß man nicht zufällig die Beleuchtung an den Betriebsstromkreis oder eine Auslaß-Steckdoseneinheit 40 an den Beleuchtungsschaltkreis anschließen kann. Dies wäre in jedem Falle äußerst schwierig, und zwar aufgrund der Konfiguration und Konstruktion der Aufnahmeeinheiten 40 relativ zur Anordnung der Anschlußklemmen am Verbindungs- oder Anschlußteil 20.
In gleicher Weise besitzen die Anschlußklemmen 23 des dritten Satzes eine Gesamtkonfiguration, die relativ zur Ausbildung des ersten Satzes von Anschlußklemmen 21 spezifisch ist. Die unteren drei Anschlußklemmen 23 im dritten Satz sind identisch ausgebildet wie die drei Anschlußklemmen 22 im zweiten Satz, jedoch hat die oberste Anschlußklemme 23 im dritten Satz eine besondere Form, so daß eine Steckdoseneinheit 40 nicht zufällig mit dem Beleuchtungsschaltkreis verbunden werden kann. Die Anordnung von Befestigungsbügeln 37 verhindert ebenfalls eine falsche Ausfluchtung der Steckdoseneinheit 40. Die Ausbildung des vierten Satzes von Anschlußklemmen 24 ist die gleiche wie bei dem dritten Satz von Anschlußklemmen 23, mit der Ausnahme, daß die Anschlußklemme, die der speziell geformten oberen Anschlußklemme 23 des dritten Satzes entspricht, als untere Anschlußklemme 24 im vierten Satz vorgesehen ist. Wenn man eine spezifische Anschlußklemme beim dritten und vierten Satz von Anschlußklemmen 2 3 und 24 einmal oben und einmal unten vorsieht, so ist es damit unmöglich, das Wandverbindungselement 50 bei dem System auf dem Kopf stehend anzuordnen, d.h. in der Weise, daß der Rand oder die Schürze 56 nach oben und nicht nach unten zeigt, wie es vorgesehen ist. Da dennoch die Konfiguration des dritten und vierten Satzes von Anschlußklemmen 2 3 und 24 als ganze, abgesehen von der Umkehrung identisch ist, kann das Wandverbindungselement 50 verwendet werden, um benachbarte Wände an beiden Seiten der Wände elektrisch anzuschließen. Derartige Wandverbindungselemente werden daher als nicht einseitig bezeichnet.
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Jedes Verbindungs- oder Anschlußteil 20 besitzt zwei Paare von integral geformten, vorstehenden Anschlägen 25 an einer Seite und einen dritten integral geformten, vorstehenden Anschlag 25 an der anderen Seite. Diese Anschläge 25 erleichtern die Befestigung der Anschlußoder Verbindungsteile 20 im Kabel- oder Leitungsschacht Außerdem ist jedes Anschlußteil 20 mit einem vorstehenden Verbindungsflansch 26 mit einer darin ausgebildeten öffnung 26a versehen, die so angeordnet ist, daß bei Anbringung des Leitungsschachtes 30 am Fuß 70 die Befestigungsschraube durch die öffnung 26a im Verbindungsflansch 26 hindurchgeht und zur weiteren Befestigung des Anschlußteiles 20 in seiner Stellung dient.
Der Leitungsschacht 30 besteht aus Metallblech und weist eine Basiswand 31, eine Seitenwand 32 und eine im Abstand angeordnete, gegenüberliegende Seitenwand 33 auf. Der Leitungsschacht 30 ist sehr schmal, besitzt jedoch ausreichende Breite, um eine Anpassung an die relativ schmalen Anschlußteile 20 zwischen den Seitenwänden 32 und 33 vorzunehmen. Die Anschlußteile 20 selbst sind nur geringfügig breiter als der Durchmesser der Leitungen 11 bis 14 ausmacht .
In der Tat ist der Leitungsschacht 30 ausreichend schmal relativ zur Breite der Wand 1 und ausreichend flach in seiner Höhe, so daß dann, wenn er seine Position in der Basis der Wand 1 eingenommen hat, an zumindest einer Seite Platz zur Verfügung steht, um Bedarfsleitungen oder Fernmeldekabel o. dgl. in der Nähe oder unterhalb des Leitungsschachtes 30 einzuziehen, wobei weder der Leitungsschacht 30 noch die Bedarfsleitungen über die Ebenen vorstehen, die von den · gegenüberliegenden Seitenflächen der Wand 1 gebildet werden.
Der Leitungsschacht 30 weist einen Schlitz 34 am rechten Ende der Seitenwand 32 für den zweiten Satz von Anschluß-
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klemmen und einen identisch ausgebildeten Schlitz 34 am rechten Ende der Seitenwand 33 auf, wenn man die Seitenwand 33 von vorn betrachtet. Schiebt man das Verbindungs- oder Anschlußteil 20 in seine Position zwischen den Seitenwänden 32 und 33, so passt der zweite Satz von Anschlußklemmen 22 in den Schlitz 34 und steht aus diesem vor.
In gleicher Weise ist ein Schlitz 35 am jeweils rechten Ende der Seitenwände 32 und 33 für den dritten Satz von Anschlußklemmen sowie ein dem Schlitz 35 am linken Ende der jeweiligen Seitenwände 32 und 33 direkt gegenüberliegender Schlitz 36 für den vierten Satz von Anschlußklemmen vorgesehen. Da die Seitenwände 32 und 33 in der Nähe des Kanalendes kürzer sind, fallen die Schlitze 35 und 36 flacher aus. In jedem Falle passen die jeweiligen Anschlußklemmen 23 und 24 des dritten bzw. vierten Satzes in diese Schlitze 35 und 36 hinein, wenn sich das Anschlußteil 20 in seiner Position befindet.
Die Seitenwände 32 und 33 sind außerdem zur Aufnahme von Anschlägen mit öffnungen 38 an ihrem jeweiligen rechten Ende sowie mit weiteren zur Aufnahme von Anschlägen dienenden Öffnungen 38 am jeweils linken Ende versehen. Diese Anschläge aufnehmenden Öffnungen 38 nehmen die integral geformten Anschläge 25 an den Anschlußteilen 20 auf, wenn diese richtig in ihre Position zwischen den Seitenwänden 32 und 33 eingeschoben sind.
Sobald die Leitungsanordnung 10 und die Anschlußteile innerhalb des Leitungsschachtes 30 positioniert sind, besitzt man eine sehr kompakte Leitungsanordnung, die ohne weiteres an der Wand 1 anbringbar ist. Außerdem kann die Befestigung von beiden Seiten der Wand i her erfolgen. Eine derartige Befestigung erfolgt durch die Yar . ' uig eines länglichen Schlitzes 39a am jeweiligen linken Ende der Seitenwände
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ebenfalls läna?i?Heh " 6
und 33, eines relativ kleineren, aber Schlitzes 39b am rechten Ende und eines Gewindeloches 39c in der Nähe des länglichen Schlitzes 39b. Der längliche Schlitz 39a ist ausreichend lang, daß er sowohl den Schlitz 39b als auch das Gewindeloch 39c überdeckt.
Sämtliche Füße 70 der Wand 1 bestehen aus Stahl und weisen einen Befestigungsflansch 72 auf, der nach innen in Richtung des gegenüberliegenden Fußes 70 und zum Ende des Leitungsschachtes 30 vorsteht. Der Befestigungsflansch 72 ist mit einem länglichen Durchgangsschlitz 73 und einem benachbarten Gewindeloch 74 versehen. Die Befestigungsflansche 72 sind in der Weise angeordnet, daß man den Leitungsschacht 30 innerhalb der Basis der Wand 1 so anordnet, daß der größere längliche Schlitz 39a dan Befestigungsflansch 72 gegenüberliegt und den Schlitz 73 sowie die Gewindeöffnung 74 überlappt. Man kann dann von der in Fig. 1 dargestellten Seite den Leitungsschacht 30 in seiner Stellung befestigen, in dem man eine Schraube am linken Ende der Wand durch den Schlitz 73 und durch den Schlitz 39a einsetzt und sie in die Gewindeöffnung 39c einschraubt. Am anderen Ende kann man eine Schraube durch den Schlitz 39b und dann durch den größeren Schlitz 39a einsetzen und sie in das Gewindeloch 74 im Befestigungsflansch 72 einschrauben. Geht man um die Wand 1 herum und betrachtet sie von der gegenüberliegenden Seite, so kann man die gleichen Arbeitsgänge vornehmen und auf diese Weise den Leitungsschacht 30 von der der Anordnung nach Fig. 1 gegenüberliegenden Seite in gleicher Weise befestigen.
Am rechten Ende der jeweiligen Seitenwände 32 und 33 sind im Abstand voneinander ein Paar von nach außen vorstehenden Befestigungsbügeln 37 angeschweißt, die als Befestigungspunkte für die Aufnahmeeinheiten oder Steckdoseneinheiten 40 dienen. Jeder Beie?Tticjungsbügel 3? int mit einem Gewindeloch zur Aufnahme einer Schraube ausgestattet.
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Jede Steckdoseneinheit.40 weist ein aus Kunststoff geformtes Gehäuse 41 auf, in dem eine herkömmliche Steckdosenplatte 42 mit herkömmlicher Steckdosenverdrahtung angeordnet ist. Die innere Verdrahtung endet in. Metallstreifen, die in den drei schnell trennbaren Anschlußklemmen 4 4 angeordnet sind, welche von der Rückseite des Gehäuses 41 vorstehen. Um eine Steckdoseneinheit 40 an einer Wand anzubringen, verbindet man einfach die schnell trennbaren Anschlußklemmen 44 mit dem zweiten Satz von schnell trennbaren Anschlußklemmen 22 des zweiten Satzes am Verbindungsteil 20, führt dann übliche Schrauben durch die Löcher 43 an beiden Seiten des Gehäuses 41 ein und schraubt die Schrauben in die Gewindelöcher in den Befestigungsbügeln 37 hinein.
Jedes Wandverbindungselement 50 für die verschiedenen Leitungen besitzt an beiden Enden ein im allgemeinen L-förmiges Ende 51 (vgl. Fig. 1,2 und 5). Im wesentlichen weist jedes Ende 51 ein aus Kunststoff geformtes, L-förmiges Verbindungsteil mit vier rasch trennbaren, eingeformten Anschlüssen auf. Die L-förmigen Enden 51 sind an vier Leitungen 58a bis 58d angeschlossen, die in einen länglichen elastischen formkörper 54 aus Polyvinylchlorid eingeformt sind. Der Formkörper 54 besitzt eine im allgemeinen U-fÖrmige Ausbuchtung 55, die eine Basiswand und im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände aufweist. Eine Schürze bzw. ein unterer Rand 56 steht nach unten unterhalb der im allgemeinen U-förmigen Ausbuchtung 55 vor und bildet im wesentlichen eine Fortsetzung der Außenflächen. Eine pyramidenstumpfförmige Lasche 57 steht an der Oberseite der Basis der U-förmigen Ausbuchtung 55 in die öffnung zwischen den im Abstand angeordneten Seitenwänden nach innen vor.
Im Betrieb befestigt man das Wandverbindungselement 50 am dritten Satz von Anschlußklemmen 23 am linken Ende von einer der Platten 1 und am vierten Satz von Anschlußklemmen
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am rechten Ende der benachbarten Wand 1, wobei sich die U-förmige Ausbuchtung 54 in den Raum zwischen den Füßen 70 von zwei benachbarten Wänden 1 erstreckt (vgl. Fig. 2 und 4). Wenn eine der angelenkten Wände 1 dann relativ zur anderen Wand bewegt wird, wie es in Fig. 4 strichliert angedeutet ist, so besitzt die elastische U-förmige Ausbuchtung 54 ausreichende Elastizität und Nachgiebigkeit, um eine Anpassung an diese Gelenkbewegung vorzunehmen. In Abhängigkeit von den relativen Winkeln zwischen den Wänden 1 ist es möglich, die effektive Lange des Wandverbindungselementes kürzer oder länger zu machen. Ändert man den Winkel zwischen benachbarten Wänden 1 gegenüber dem gestreckten Winkel von 180°, so werden die Stirnkanten benachbarter Wände freigelegt, und man kann das Wandverbindungselement 50 sehen. Die Schürze 56 und die Lasche habai jedoch die Tendenz, die optische Störung auf einem Minimum zu halten, in-dem sie das Aussehen von unansehnlichen Lücken an der Oberseite oder an der Unterseite der Wandverbindungselemente beseitigen.
Die schnell trennbaren Anschlußklemmen 52 an den L-förmigen Enden 51 des Wandverbindungselementes 50 sind in ihrer Form so ausgebildet, daß sie zu dem dritten Satz von Anschlußklemmen 23 oder zum vierten Satz von Anschlußklemmen 24 am Verbindungs- oder Anschlußteil 20 passen. Auf diese Weise wird die elektrische Energie sowohl innerhalb des Beleuchtungsschaltkreises als auch im Betriebsstromkreis der einen Wand zu den entsprechenden Kreisen in der angrenzenden Wand übertragen.
Sobald der Leitungsschacht und gegebenenfalls die Steckdoseneinheit 40 ihre Position an der Basis einer Wand 1 eingenommen haben und irgendwelche Bedarfs- oder Fernmeldeleitungen in der Basis ihre Position eingenommen haben, kann die gesamte Anordnung mit einer herkömmlichen Basisverkleidung
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oder -abdeckung 60 abgedeckt werden. Die Anbringung einer derartigen entfernbaren Basisverkleidung ist an sich bekannt, so daß von weiteren Ausführungen in diesem Zusammenhang abgesehen werden kann. Es ist von Wichtigkeit, daß die Basisverkleidung 60 einen Ausschnit 61 für einen Auslaß aufweist, so daß es möglich ist, daß die Vorderseite der Steckerplatte 42 freiliegt, wenn die Basisverkleidung ihre Position eingenommen hat. Vorzugsweise wird eine Metallabdeckungsplatte innerhalb des Ausschnitts 61 angeordnet, die ohne weiteres herausgedrückt werden kann, wenn die Basisverkleidung mit einer Steckdoseneinheit Verwendung finden soll.
Zusätzlich zum Befestigungsflansch 72 weist jeder Fuß 70 eine Gewindeöffnung in der Basis auf, um ein mit Gewinde versehenes Verstellglied 71 aufzunehmen und die Höheneinstellung der Wand 1 zu erleichtern (vgl. Fig. 1 und 6). Außerdem ist ein weiterer Befestigungsflansch 75 an der dem Befestigungsflansch 75 an der dem Befestigungsflansch gegenüberliegenden Seite angeordnet. Der Befestigungsflansch 75 erleichtert die Anbringung einer Basiseinheit für Energiezuführung zur Wand 1 (vgl. Fig. 6). Die Basiseinheit 80 ist in auseinandergezogener Darstellung in Fig. 6 wiedergegeben. Sie weist ein Leitungskabel 81 mit vier hindurchgehenden Leitungen 81a bis 81d auf. Die Leitung 81a ist eine spannungsführende Leitung für den Beleuchtungsschaltkreis, die Leitung 81b eine gemeinsame Null-Leitung, die Leitung 81c eine gemeinsame Erdleitung und die Leitung 81d eine spannungsführende Leitung für den Betriebsstromkreis.
Das Kabel 81 erstreckt sich in ein Gehäuse 82, das aus zwei miteinander verbundenen Hälften 82a und 82b besteht. Die Leitungen 81a bis 81d enden in einem schnell trennbaren, L-förmigen Verbindungsteil 84, das vier Anschlußklemmen in einer Ausbildung besitzt, daß sie zum dritten Satz von
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Anschlußklemmen 23 am Verbindungsteil 20 passen. Auf diese Weise entspricht ihre Konfiguration den schnell trennbaren Anschlußklemmen 52 auf der rechten Seite des Wandverbindungselementes 50 bei der Anordnung nach Fig. 5. An einem Ende des Gehäuses 82 ist ein Befestigungsflansch 85 mit einem darin ausgebildeten Loch und am anderen Ende des Gehäuses 82 ein Befestigungsflansch 86 mit zwei darin ausgebildeten Löchern vorgesehen. Das Loch im Befestigungsflansch 85 ist so konzipiert, daß es mit dem linken Befestigungsbügel 37 ausgefluchtet ist, der normalerweise zur Aufnahme der Steckdoseneinheit 40 ausgebildet ist. Klips 89 sind über diese Befestigungsflansche 85 und 86 aufschiebbar. Durch Einsetzen einer Schraube durch das Loch im Befestigungsflansch 85 und einen Klip 89 und Einschrauben der Schraube in den Befestigungsbügel 37 befestigt man das eine Ende der Basiseinheit 80 an der Wand 1.
Die beiden Löcher im Befestigungsflansch 86 sind mit den beiden Gewindelöchern 76 im Befestigungsflansch 75 am Fuß 70 ausgefluchtet. Durch Einsetzen von Schrauben, wobei eine durch das Loch im Klip 89 hindurchgeht, und durch Einschrauben der Schrauben in die Gewindelöcher 76 wird das andere Ende der Basiseinheit 80 an der Wand 1 befestigt. Diese gesamte Anordnung kann dann mit einer Basisverkleidung 60 abgedeckt werden, und das Kabel 81 geht durch den oben beschriebenen Ausschnitt 61 hindurch.
Wenn die Basiseinheit 80 für Energiezuführung verwendet wird, so ist der zweite Satz von Anschlußklemmen 22 nicht zugänglich. Eine zusätzliche Endkappe 90 schnappt aus Sicherheitsgründen über die Anschlußklemmen 22.
Der Wand 1 kann auch in der in Fig. 7 angedeuteten Weise von oben Energie bzw. elektrische Spannung zugeführt werden. Ein hohler, im allgemeinen mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeter Leitungsmast 100 ist an eine obere Ecke der
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Wand 1 in der in Fig. 9 dargestellten Weise angeschraubt. Der Versorgungsmast 100 ist mit einer Trennwand 103 in zwei Bereiche unterteilt (vgl. Fig. 9). Der größte Teil des Raumes innerhalb des Versorgungsmastes 100 wird von einem Fernmeldeleitungsschacht 101 für Telefon, Telex od. dgl. ausgefüllt, der entsprechende Fernmeldeleitungen 120 aufnimmt. Das kleinere Abteil bildet einen Versorgungsoder Netzleitungsschacht 102, der vier Leitungen 81a bis 81d enthält, welche mittels eines Kabels 81 und eines kleinen Anschlußgehäuses 130, das an der Oberseite des Versorgungsmastes 100 befestigt ist, in den Versorgungsmast 100 eintreten (vgl. Fig. ß).
Die Leitungen 81a bis 81d verlaufen nach unten durch einen geeigneten Leitungsschacht, der sich von der Oberseite zur Unterseite der Wand 1 erstreckt, und enden in einem L-förmigen Verbindungsteil 84, das ebenso ausgebildet ist, wie das Verbindungsteil 84 der Basiseinheit 80 (vgl. Fig. 10). Das L-förmige Verbindungsteil 84 ist an die schnell trennbaren Anschlußklemmen 23 in der oben beschriebenen Weise angeschlossen.
Um die Handhabung von Versorgungsleitungen und Fernmeldeleitungen an der Oberseite der Wand 1 zu erleichtern, ist diese mit einer entfernbaren Eckkappe 1.11 ausgestattet (vgl. Fig. 7 und 9). Sie ist so ausgelegt, daß sie mit der allgemeinen Verkleidung oder Abdeckung 110 der Wand 1 zusammenpasst.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie eine Wand 1 gemäß dem oben beschriebenen System Verwendung finden kann. Eine Arbeitsplatte 2 ist an der Wand 1 ungefähr in ihrer Mitte aufgehängt, während ein Schrank 3 an der Wand 1 oberhalb der Arbeitsplatte 2 hängt. Eine Umgebungs-Beleuchtungseinheit 4 ist an der Oberseite des Schrankes 3 montiert und dient dazu, Licht nach oben auszustrahlen und dies von der
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Decke reflektieren zu lassen, um in dem Raum eine Raumbeleuchtung zu schaffen. Eine Arbeitsleuchte 5 ist unterhalb des Schrankes 3 montiert und so ausgelegt, daß sie das Licht direkt nach unten auf die Arbeitsplatte 2 austreten läßt. Die Beleuchtungseinheit 4 besitzt Leitungen 4a, die sich von ihr zu einer schnell trennbaren Anschlußklemme 4b erstrecken. Die Anschlußklemme 4b kann dann an eine andere schnell trennbare Anschlußklemme 6b angeschlossen sein, die am Ende einer Leitungsanordnung 6 sitzt, welche drei Leitungen enthält, die über die Höhe der Wand 1 innerhalb eines inneren LeitungsSchachtes nach unten verlaufen. Die Leitungsanordnung 6 endet am Boden bei einer anderen schnell trennbaren Anschlußklemme 6c, die so ausgebildet ist, daß sie passend mit dem ersten Satz von schnell trennbaren Anschlußklemmen 21 des Verbindungs- oder Anschlußteiles 20 zusammenpasst. Auf diese Weise ist die Umgebungs-Beleuchtungseinheit 4 elektrisch an den Beleuchtungsschaltkreis angeschlossen, der von den Leitungen 11, 12 und 13 gebildet wird.
Im Gegensatz dazu wird die Arbeitsleuchte 5 elektrisch von einer schnell trennbaren Anschlußklemme 7a versorgt, die eine herkömmliche Leitung 7 von der Arbeiteleuchte 5 nach unten durch einen Leitungsschacht an der Wand 1 und aus dem Boden herausführt, wo sie mittels eines üblichen Steckers 7a in eine der herkömmlichen Steckdosen in der Steckdoseneinheit 40 eingesteckt ist. Eine Schreibmaschine oder andere Bürogeräte können in ähnlicher Weise an der anderen Seite der Steckdoseneinheit 40 eingesteckt werden.
Die Arbeitsleuchte 5 braucht jedoch bei einer Ausführungsform des oben beschriebenen Systems nicht unbedingt am Boden eingesteckt zu werden. Am linken Ende der Umgebungs-Beleuchtungseinheit 4 ist eine schnell trennnbare Anschlußklemme 4c und am linken Ende der Arbeitsleuchte 5 eine weitere schnell trennbare Anschlußklemme 5c vorgesehen. Diese
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beiden schnell trennbaren Anschlußklemmen können miteinander verbunden werden, und zwar mittels eines Kabels mit Leitungen mit schnell trennbaren Anschlußklemmen 8 an beiden Enden, um sie an die Anschlußklemmen 4c und 5c anzuschließen. Auf diese Weise kann die Arbeitsleuchte 5 entweder an den Beleuchtungsschaltkreis, der durch die Leitungen 11, 12 und 13 gebildet wird, angeschlossen oder in den Betriebsstromkreis eingesteckt werden, der von den Leitungen 12, 13 und 14 gebildet wird. Selbstverständlich wird man vorher zu entscheiden haben, welche Art von Arbeitsleuchte 5 man benötigt, und man wird diese dann entweder mit oder ohne übliches Kabel mit Leitungen 7 und Stecker 7a bestellen. Eine derartige Zusammenschaltung ist auch am anderen Ende der Beleuchtungseinheit 4 bzw. der Arbeitsleuchte 5 möglich, wenn die Versorgungsleitung bzw. das Kabel 6 durch das linke Ende der Wand 1 nach oben geführt ist.
Mit dem oben beschriebenen System ist es möglich, eine größere Anzahl von Wänden an eine vorgegebene Betriebsstrom- und Beleuchtungsschaltkreis anzuschließen als dies bislang der Fall war, wo nur ein Schaltkreis von Wand zu Wand verbunden war. Außerdem kann man die Steckdosenausgänge dort anbringen, wo sie benötigt v/erden. Dabei braucht man sich nicht darum zu kümmern, die Wände vorher mit oder ohne Steckdoseneinheit zu bestellen.
Das oben beschriebene System kann ohne weiteres an eine Netzversorgung angeschlossen werden, und zwar entweder von oben, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, oder von unten, wie es in Fig. 6 wiedergegeben ist. Wegen der dünnen, kompakten Bauart des Leitungsschachtes 30 steht in vorteilhafter Weise sehr viel Raum für Fernmeldeleitungen oder andere Bedarfsleitungen innerhalb des Basisbereiches der Wand 1 zur Verfügung.
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Claims (1)

  1. «90 Hern· 1, 8000 München 40,
    r..iiBMf.irslrnn·« Γ»Ι I I nur.. Elnennrhnr Strnfle 17
    i'ouiinch mo uipi.-ing. ru h. barr p«t.-An*. ο·ιζι·γ
    Dipl.-Phys. Eduard Betzier 51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl M3013
    Tologrommanschrlftt Telegrammanschrlft:
    Bnhrpaltnta Hern« PATENTANWÄLTE Babetzpat München
    Ttlix 01229»53 Telex 5215360
    ' Dnnkkonton:
    Bayerische Vereinsbank München Θ52 Dresdner Bank AQ Herne 7-520 Posischeckkonto Dortmund 558 68-467
    2911055
    Ref.:MO 6558 Sj/Co
    In der Antwort bitte angeben
    Zuschrift bitte nach:
    München
    Steelcase Inc.
    1120 - 36th Street, S.E.
    Grand Rapids, Michigan
    U. S. A.
    Wandsystem
    Paten t a n^s.p r ü c h e
    Wandsystem, bestehend aus mindestens zwei freistehenden, beweglichen Räumteilerwänden mit eingeschlossenen elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet , daß jede Wand (1) erste Leitungen (11-13) aufweist, die einen Beleuchtungsstromkreis bilden und sich im allgemeinen von einer Endkante der Wand (1) zur anderen erstrecken,
    daß jede Wand (1) zweite Leitungen (12-14) aufweist, die einen Betriebsstromkreis bilden und sich im allgemeinen von einer Endkante der Wand (1) zur anderen erstrecken»
    909848/8530
    daß erste Anschlüsse (21) mit den ersten Leitungen (11-
    13) verbunden sind, um die Beleuchtung an den Beleuchtungsstromkreis anzuschließen,
    daß zweite Anschlüsse (22) mit den zweiten Leitungen (12-
    14) verbunden sind, um Steckdosen (40) an den Betriebsstromkreis anzuschließen,.
    daß dritte Anschlüsse (23, 24) an die ersten (11-13) und zweiten Leitungen (12-14) angeschlossen sind, mit denen eine elektrische Verbindung der Betriebsstromkreise und der Beleuchtungsstromkreise von einer Wand (1) zur anderen herstellbar ist, und daß ein Wandverbindungselement (50) vorgesehen ist, um die dritten Anschlüsse (23) der einen Wand (1) mit den dritten Anschlüssen (24) der anderen Wand zu verbinden.
    2. Wandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Anschlüsse (21) eine Konfiguration besitzen, die sich von der der zweiten Anschlüsse (22) unterscheidet, so daß Beleuchtung und Steckdosen nicht zufällig an einen falschen Stromkreis anschließbar sind.
    3. Wandsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Anschlüsse (22) mit schnell trennbaren Anschlußelementen versehen sind und daß das Wandsystem in einem Gehäuse (41) angeordnete Steckdosen (40) aufweist, die eine eingeschlossene Steckdoseneinheit mit passenden schnell trennbaren Anschlußelementen (44) an der Steckdoseneinheit bilden, welche mit den zweiten Anschlüssen (22) zusammenpassen und an die Steckdosen anachließbar sind, so daß die Steckdosen ohne weiteres an den Betriebestromkreis in irgendeiner Wand (1) des Wand systems an-*
    f schließbar sind.
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    4. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Anschlüsse (21) mit schnell trennbaren Anschlußelementen versehen sind und daß das Wandsystem Beleuchtungseinrichtungen (4), die an mindestens einer Wand (1) angebracht sind, sowie Leitungen (6) aufweist, die sich von den Beleuchtungseinrichtungen (4) zu den ersten Anschlüssen (21) erstrecken, wobei die Leitungen mit passenden, schnell trennbaren Anschlußelementen (6c) versehen sind, die mit den ersten Anschlüssen (21) in passenden Eingriff bringbar sind, so daß die Beleuchtungseinrichtungen ohne weiteres an einer vorgegebenen Wand (1) im Wandsystem anschließbar oder von diesem trennbar sind.
    5. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten (11-13) und zweiten Leitungen (12-14) in der Wand (1) sich im allgemeinen am Boden der Wand (1) befinden, daß zwischen benachbarten Wänden (1) am Boden Zwischenraum bleibt, wenn die beiden Wände (1) miteinander verbunden sind, und daß das Wandverbindungselement (50) als ein im allgemeinen längliches Element ausgebildet ist, das sich von einer Wand (1) zur nächsten verbundenen Wand erstreckt und in seinem mittleren Bereich eine im allgemeinen ü-förmige Ausbuchtung (55) aufweist, die in den Zwischenraum zwischen den benachbarten, verbundenen Wänden (1) vorsteht und flexibel ausgebildet ist, so daß die Winkelorientierung der miteinander verbundenen Wände (1) relativ zueinander einstellbar ist.
    6. Wandsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen U-förmige Ausbuchtung (55) im Wandverbindungselement (50) von im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden und einer
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    Basiswand gebildet wird, wobei der Zwischenraum zwischen den Wänden (1) an der Unterseite vom Boden bis zur Decke des Zwischenraumes bei auf dem Boden stehenden Wänden (1) höher ist als die Breite des länglichen Wandverbindungselementes (50) ausmacht, und daß das längliche Wandverbindungselement (50) eine Schürze (56) aufweist, die zumindest von der Basiswand der im allgemeinen U-förmigen Ausbuchtung (55) nach unten hängt, so daß ein größerer Teil des Zwischenraumes zwischen den Wänden (1) ausgefüllt ist, wenn sich das Wandverbindungselement (50) in seiner Position befindet.
    7. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Wandverbindungselement (50) eine Lasche (57) aufweist, die sich von der Oberseite der Basiswand erstreckt, so daß die Lasche (57) bei miteinander verbundenen und unter einem anderen als einem gestreckten Winkel relativ zueinander angeordneten Wänden (1) eine Abdeckung für eine Lücke bildet, die sonst von der Oberseite des Wandverbindungselementes (50) zu sehen ist.
    8. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Gruppen von dritten Anschlüssen (23, 24) im allgemeinen an beiden Enden der Wand (1) angeordnet sind, von denen sich jeweils eine auf einer Seite der Wand (1) befindet.
    9. Wandsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gruppen von im allgemeinen an den jeweiligen Enden der Wand (T) auf beiden Seiten der Wand angeordneten dritten Anschlüssen (23, 24) im wesentlichen identische, schnell trennbare Passungskonfigurationen mit der Ausnahme besitzen, daß die Konfigurationen relativ zueinander umgekehrt sind, so daß das-
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    selbe Wandverbindungselement (50) verwendbar 1st, um benachbarte Wände (1) auf beiden Seiten zu verbinden.
    10. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten (11-13) und zweiten Leitungen (12-14) zwischen mit mehreren Anschlüssen versehenen Anschlußteilen (20) verlaufen, die im allgemeinen J-förmige Gestalt besitzen und an beiden Enden der Wand (1) angeordnet sind, und daß jedes Anschlußteil (20) einen ersten Satz von Anschlußklemmen (21), die in Richtung der Enden der Wände (1) vorstehen und die ersten Anschlüsse (21) bilden, einen zweiten Satz von Anschlußklemmen (22), die an mindestens einer Seite seitlich vorstehen und die zweiten Anschlüsse (22) bilden, einen dritten Satz von Anschlußklemmen (23), die an einer Seite des Anschlußteiles (20) in einem Punkt im Abstand vom zweiten Satz von Anschlußklemmen (22) seitlich vorstehen und die eine Gruppe von dritten Anschlüssen (23, 24) bilden, sowie einen vierten Satz von Anschlußklemmen (24) aufweist, die von der dem dritten Satz von Anschlußklemmen (23) gegenüberliegenden Seite des Anschlußteiles (20) seitlich vorstehen und eine zweite Gruppe von dritten Anschlüssen (23, 24) bilden.
    11. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Wandverbindungselement (50) jeweils ein im allgemeinen L-förmiges, schnell trennbares Anschlußelement (52) an beiden Enden (51) aufweist, mit denen das Wandverbindungselement (50) ohne weiteres an die dritten und vierten Sätze von Anschlußklemmen (23, 24) anschließbar ist, welche von der Seite des J-förmigen Anschlußteiles (20) seitlich vorstehen.
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    12. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten (11-13) und zweiten Leitungen (12-14) in einem relativ schmalen, im allgemeinen U-förmigen Leitungsschacht (30) mit im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden (32, 33) und einer schmalen Basiswand (31) eingeschlossen sind, wobei der Leitungsschacht ausreichend schmal in seiner Breite relativ zur Breite der Viand (1) ist, so daß Bedarfs- und Fernmeldeleitungen innerhalb der Wand (1) in der Nähe des Leitungsschachtes (30) anbringbar sind, ohne daß sich der Leitungsschacht (30) oder die Bedarfs- oder Fernmeldeleitungen sich über die von den Seitenwänden der Wand (1) gebildeten Ebenen hinaus erstrecken, daß jedes Verbindungsteil (20) zumindest teilweise zwischen den Seitenwänden (32, 33) des Leitungsschachtes (30) in der Nähe eines Endes des Leitungsschachtes (30) angeordnet ist und daß die Seitenwände (32, 33) des Leitungsschachtes (30) eine öffnung (34) für den zweiten Satz von Anschlußklemmen (22) aufweisen, so daß der zweite Satz von Anschlußklemmen (22) durch die Öffnung (34) vorsteht.
    13. Wandsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die J-förmigen Verbindungsteile (20) einstückig ausgebildete Anschläge (25) aufweisen, die vom Verbindungsteil (20) in Richtung . von zumindest einer Seitenwand (32, 33) des Leitungsschachtes (30) leicht vorstehen, und daß die jeweilige Seitenwand (32, 33) korrespondierende öffnungen (38) besitzt, in welche die Anschläge (25) vorstehen und damit das J-förmige Verbindungsteil (20) in seiner Position zwischen den Seitenwänden (32, 33) halten.
    14. Wandsystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Leitungsschacht (30) zweite (35) und dritte öffnungen (36) in der Nähe seiner
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    ORDINAL IHSPECTi=D
    Enden aufweist, welche die dritten und vierten Sätze von Anschlußklemmen (23, 24) des Verbindungsteiles (20) aufnehmen.
    15. Wandsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Leitungsschacht (30) Befestigungseinrichtungen (39a, 39b, 39c) aufweist, mit denen der Leitungsschacht (30) an der Wand (1) von beiden Seiten befestigbar ist.
    16. Wandsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Leitungsschacht (30) einen ersten Schlitz (39b) und ein benachbartes Loch (39c) in der einen Seitenwand und einen zweiten Schlitz (39a) in der gegenüberliegenden Seitenwand aufweist, der zumindest ebenso lang wie der von der Länge des ersten Schlitzes (39b) und dem Loch (39c) umfaßte Gesamtabstand ist und der mit dem ersten Schlitz (39b) und dem Loch (39c) ausgefluchtet ist, daß jede Wand (1) einen Befestigungsflansch (72) am jeweiligen Ende mit einem darin ausgebildeten Schlitz (73) und einem Loch (74) aufweist, welche mit den ersten (39b) und zweiten Schlitzen (39a) im Leitungsschacht (30) und dem Loch (39c) im Leitungsschacht (30) ausgefluchtet sind, so daß ein gegen den Befestigungsflansch (72) angeordneter Leitungsschacht (30) an diesem befestigbar ist, indem man eine Schraube durch den Schlitz (73) des Befestigungsflansches (72) und durch den zweiten Schlitz (39a) in der Wand des Leitungsschachtes (30) einsetzt und sie in das dem ersten Schlitz (39b) benachbarte Loch (39c) hineinschraubt oder indem man eine Schraube durch den ersten Schlitz (39b) in der Wand des Leitungsschachtes (30) und durch den zweiten Schlitz (39a) in der gegenüberliegenden Wand des Leitungsschachtes (30) einsetzt und sie in das Loch (74)
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    im Befestigungsflansch (72) der Wand (1) einschraubt.
    17. Wandsystem, bestehend aus einer Vielzahl von frei stehenden, beweglichen Raumteilerwänden mit eingeschlossenen elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet , daß jede Wand (1) mit schnell trennbaren Anschlüssen (22) versehen ist, die elektrisch an die Leitungen angeschlossen und von der Außenseite der Wand zugänglich sind, und daß zumindest eine Steckdose (40) in einem Gehäuse angeordnet ist, um eine eingeschlossene Steckdoseneinheit zu bilden, die passende, schnell trennbare Anschlüsse (44) besitzt, welche an die schnell trennbaren Anschlüsse an der Wand angepaßt sind, so daß die Steckdoseneinheit ohne weiteres an die Leitungen in irgendeiner Wand des Wandsystems anschließbar ist.
    18. Wandsystem, bestehend aus mindestens zwei frei stehenden, beweglichen Raumteilerwänden mit eingeschlossenen elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeich net, daß die Leitungen (11-14) im allgemeinen am Boden der Wand (1) angeordnet sind, wobei ein Zwischenraum zwischen benachbarten Wänden am Boden vorhanden ist, wenn diese miteinander verbunden sind, und daß das Wandsystem ein Wandverbindungselement (50) zur elektrischen Verbindung von benachbarten Wänden aufweist, wobei das Wandverbindungselement im allgemeinen als ein längliches Bauteil ausgebildet ist, das sich von einer Wand zur nächsten, verbundenen Wand erstreckt und eine im allgemeinen U-förmige Ausbuchtung im mittleren Bereich besitzt, der in den Zwischenraum zwischen benachbarten, verbundenen Wänden (1) nach innen vorsteht und elastisch ausgebildet ist, so daß die Winkelorientierung der miteinander verbundenen Wände (1) relativ zueinander einstellbar ist.·
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    19. Wandsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen U-förmige Ausbuchtung (55) im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände und eine Basiswand aufweist, daß der Zwischenraum zwischen den Wänden (1) an der Unterseite vom Boden zur Decke des Zwischenraumes bei auf dem Boden stehenden Wänden höher ist als die Breite des Wandverbindungselementes (50) ausmacht und daß das längliche Wandverbindungselement (50) für Leitungen eine Schürze (56) besitzt, die zumindest ah der Basiswand der im allgemeinen U-förmigen Ausbuchtung (55) nach unten hängt, so daß ein größerer Teil des Zwischenraumes zwischen den Wänden (1) ausgefüllt ist, wenn sich das Wandverbindungselement (50) in seiner Position befindet.
    20. Wandsystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Wandverbindungselement (50) eine Lasche (57) aufweist, die sich von der Oberseite der Basiswand erstreckt, so daß die Lasche (57) bei der Einstellung von miteinander verbundenen Wänden (1) unter einem anderen als einem gestreckten Winkel relativ zueinander eine Abdeckung für eine Lücke bildet, die sonst von der Oberseite des Verbindungselementes (50) sichtbar ist.
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