DE2910553A1 - Kamin-verwahrung - Google Patents

Kamin-verwahrung

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DE2910553A1
DE2910553A1 DE19792910553 DE2910553A DE2910553A1 DE 2910553 A1 DE2910553 A1 DE 2910553A1 DE 19792910553 DE19792910553 DE 19792910553 DE 2910553 A DE2910553 A DE 2910553A DE 2910553 A1 DE2910553 A1 DE 2910553A1
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rail
chimney
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roof
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DE19792910553
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English (en)
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Ludwig Vetter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Kamin-Verwahrung
  • Die Erfindung betrifft eine Kaminverwahrung,-bestehend aus einem umBangsgeschlossenen Rahmen mit vertikalen Seitenwänden und gewölbten firstseitigen und dachrinnenseitigen Begrenzungswänden, weiterhin mit rechtxYinklig an die Seitenwände nach außen anschließenden Bodenabschnitten, in deren Ebene die Begrenzungswände auslaufen.
  • Solche Kaminverwahrungen sind bekannt. Sie weisen an ihren Bodenrändern Bleischürzen auf, welche die Dacheindeckung überlappen, um eine absolute Abdichtung gegen Regenwasser zu erzielen. Nachteilig ist, daß im Bereich der Verwahrung die Dacheindeckung genau zugeschitten werden muß, damit sie von der Bleischürze ausreichend überlappt werden kann.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Kaminverwahrung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Dachziegeln an den Seitenwänden der Verwahrung nicht mehr zugeschnitten werden müssen und daß gleichwohl eine sichere Abdeckung der Ziegeln durch die Bleis schürze ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemän dadurch gelöst, daß auf den Bodenabschnitten der Seitenwände jeweils eine, in Dachneigungsrichtung verlaufende Schiene befestigt ist, deren Abstand zur benachbarten Seitenwand einstellbar ist, und daß am Oberrand der Schiene eine Bleischürze zur Auflage auf der Dacheindeckung befestigt ist.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Dachziegeln im Bereich der Verwahrung nicht mehr auf Breite geschnitten werden müssen, sondern daß man einfach ggf. unter Verwendung von halben Ziegeln die Eindeckung im Bereich der Bodenabschnitte der Verwahrung auslaufen läßt, wobei die Schiene an den Bodenabschnitten so befestigt wird, daß sie mindestens nahezu an der Dacheindeckung anstößt und die Bleischürze die Dacheindeckung in genügender Breite übergreift. Die Schiene kann also je nachdem, wei weit die Ziegeln die Bodenabschnitte der Verwahrung überlappen verstellt werden. Damit wird erheblich an Arbeitszeit gespart.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jede der beiden, auf den Bodenabschnitten zu befestigenden Schienen in Dachneigungsrichtung auf dem Bodenabschnitt verschiebbar angeordnet ist. Diese Längsverschiebung der Schiene bringt wiederum den Vorteil, daß man sie an dem oberen Ziegelrand anstoßen lassen kann. Ein weiteres wichtiges Merkmal besteht darin, daß die Schiene aus zwei teleskopartig ausziehbaren Teilen besteht, wobei beide Teile jeweils einen nach außen weisenden Klemmfalz aufweisen, in welchem eine Bleischürze eingeklemmt ist. Dabei ist vorgesehen, daß der Klemmfalz des dem Dachfirst zuliegenden Oberteils von der Vertikalwand der Schiene einen, um die Falatoke größeren Abstand hat als das Schienenunterteil. Dies erst ermöglicht, dnß beide Schienenteile ineinander schiebbar sind so daB lire beiden Schürzen einander überlappen. Alternativ liegt es auch irn itahmen der Erfindung das Schiene oberteil mit einer höheren Vertikalwand auszuführen als das Schienenunterteil, und zwar um ein Maß, das der Höhe eines Klemmfalzes für die Bleischürze entspricht. Auch mit dieser Ausbildung ließe sich eine Verschiebbarkeit der beiden Schienenteile erreichen. Somit ist die gewünschte Länge der Schiene einstellbar und da die Schiene insgesamt, d.h. beide Schienenteile als Einheit am Bodenabschnitt der Verwahrung in Dachneigungsrichtung ebenfalls verschiebbar angeordnet sind, braucht die Schiene nicht mehr auf Länge geschnitten zu werden.
  • Sie stößt oben am Ziegelrand an und schließt unten mit der Verwahrung ab.
  • Die Schiene ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung im Querschnitt L-förmig ausgebildet und ist mit ihrem Horizontalschenkel am Bodenabschnitt gehaltert.
  • in nun in der Verwahrung keine Befestigungsschlitze oder dergleichen vorsehen zu müssen besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, daß die Schiene an Haltelaschen befestigt ist, welche rechtwinklig zur Dachneigung verlaufen und an der Verwahrung unverschiebbar befestigt sind.
  • Dabei ist weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Haltelaschen in Vertiefungen des Bodenabschnittes eingepaßt sind, so daß die Oberflächen von Haltelaschen und Bodenabschnitten bündig liegen. Die Haltelaschen haben gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einen rechtwinklig zur Dachneigung verlaufenden Längsschlitz durch den ein Schraubbolzen hindurciigreift, der auch durch ein Loch in der Schiene nach oben herausragt. Der Schraubbolzen trägt eine Schraubmutter, welche die Schiene an der Lasche festklemmt. Die Schiene hat nun ebenfalls mehrere in ihrer Längsrichtung verlaufende Längsschlitze, also Längaschlitze, die rechtwinklig zu den Längsschlitzen der Laschen verlaufen. Für jede Lasche ist ein Längs schlitz in der Schiene vorgesehen. Die Längsschlitze insder Schiene erlauben eine Einstellung in Dachneigungsrichtung und die Längsschlitze in den l,asclien eine Einstellung quer dazu. Die Vertiefungen für die Laschen sind noch mit einer mittleren Uingssicke versehen, in welcher der Kopf des Schraubbolzens Platz hat.
  • Die Laschen können am Bodenabschnitt angeschweißt sein.
  • Eine einfachere und kostensparendere Ausbildung besteht jedoch darin, daß die Lasche an ihrem äußeren Ende den Randfalz des Bodenabschnittes untergreift, hier also eingeklemmt ist. Eine weitere Verbesserung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Haltelasche als Horizontalschenkel eines Winkels ausgebildet ist, dessen Vertikalschenkel unter einen oberen Randfalz der vertikalen Seitenwand der Verwahrung greift. Im letzteren Fall wird der Winkel also zwischen den beiden Randfalzen der Verwahrung eingeklemmt und braucht nicht zusätzlich angeschweißt zu werden.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansieht des rechten Teils einer Kaminverwahrung, Figur 2 eine Längschnittansicht längs der Linie2 - 2 der Figur 1 und Figur 3 eine Schnittansicht etwa längs der Linie 3 - 3 der Figur 1.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Verwahrung ist eine vielteilige Verwahrung, die aus vier Eckstücke 10, 12 besteht, deren beide Schenkel die Schenkel des benachbarten Eckstückes nicht überlappen, sondern im Abstand davon enden und mittels Mittelblechen 14 überlappt werden. Anstelle dieser mehrteiligen Ausführung einer Verwahrung können auch Verwahrungen aus vier Teilen oder sogar einstückige Verwahrungen mit der neuartigen Ziegelabdeckung ausgestattet werden. In allen Fallen hat die Verwahrung zwei parallele Seitenwände 16, die vertikal angeordnet sind,und an die sich horizontale Bodenabschnitte 18 nach außen anschließen. Die beiden Vertikalwände 16, werden durch gewölbte Begrenzungswände 20 miteinander verbunden, welche in der Ebene der Bodenabschnitte 18 auslaufen. An den Aualaufkanten sind die Bodenabschnltte und die Begrensungsabschnit-te mit Falzen 22, 24 versehen, die im Ausführungabeispiel wegen der mehrteiligen Ausbildung einander überlappen. Der Oberrand der VertiTsalwände und der Begrenzungswände ist ebenfalls mit Falzen 26 bzw. 28 versehen.
  • Im Bodenabschnitt 18 sind zwei über die ganze Breite des Bodenabschnittes verlaufende Vertiefungen 30 vorgesehen, in welchen der Horizontal schenkel 32 eines Winkels 34 oberflächenbündig aufgenommen ist. Der Horizontalschenkel 32 des Winkels 34 reicht von der Seitenwand 16 der Verwahrung bis unter den äußeren Randfalz 22 des Bodenabschnittes 18. Der Vertikalschenkel 36 des Winkels 34 hat eine Höhe gleich der ilöhe der Seitenwände 16, greift also unter den Oberrandfalz 26 der Seitenwand. Beide Winkel 34 sind also in der Verwahrung eingeklemmt und können sich nicht verschieben, da sie in den Vertiefungen 30 eingelassen sind.
  • In den beiden Horizontalschenkeln 32 der Winkel 34 ist jeweils ein Längsschlitz 38 vorgesehen, der von einem Schraubbolzen 40 durchsetzt wird, welcher zur Halterung einer Schiene 42 dient, die nachstehend erläutert wird.
  • Die Schiene 42 ist eine aus einem Oberteil 44 und einem Unterteil 46 bestehende Winkelschiene. Der horizontale Schenkel 46 des Schienenoberteils 44 hat einen Falz 48 in welchem der Horizontalschenkel 50 des Schienenunterteils 46 gefuhrtist. Das Schienenoberteil 44 hat einen Vertikalscllenkel 52 und claus Schienenunterteil einen Vertikal schenkel 54. Letzterer liegt außerhalb des Ver--tikalschenkels 52, also von der Seitenwand 16 abgewandt.
  • Beide Vertikalschenkel 52, 54 haben obere Randfalze 56 bzw. 58 in denen Blei schürzen 60, 62 eingeklemmt sind.
  • Dabei hat der Oberrandfalz 58 des Schienenoberteils 44 einen Abstand vom Vertikalschenkel 52 gleich etwa der Dicke des Oberrandfalzes 56 des unteren Schienenteils, so daß im Überlappungsbereich beider Schienenteile 44, 46 der Falz 58 den Falz 56 übergreift, womit ebenfalls eine Schiebeführung der beiden Teile 44, 46 gegeben ist.
  • Beide Teile 44, 46 können also relativ zueinander verhoben werden, um die eflektive Länge der Schiene 42, einzustellen.
  • Die beiden Horizontalschenkel 46, 50 der Schienenteile 44, 46 haben je einen Längsschlitz 64, 66, der sich rechtwinklig zu den Längsschlitzen 38 der Winkel 34 erstreckt, also in Dachneigungsrichtung verläuft. Dieser Längsschlitz 64 wird jeweils ebenfalls von der Schraube 40 durchsetzt.
  • Dank dieser Längsschlitze kann die Schiene 42 nicht nur auf Länge eingestellt werden, sondern ihre Relativlage in Dachneigungsrichtung zur Verwahrung läßt sich so einstellen, daß die Schiene mit ihrer Bleischürze 60, 62 am oberen Rand der Ziegeleindeckung anstößt.
  • Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Vertiefung 30 für die Laschen bzw. Horizontalschenkel 32 der Winkel 34 eine mittlere quer zur Dachneigungsrichtung verlaufende Sicke 68 aufweist, in welcher der Kopf 70 des Schraubbolzens Platz hat.
  • Angenommen die Dachziegeleindeckung reicht bis zu der strichpunktierten Linie 72. Die Schiene 42 könnte dann in einem Bereich auf dem Bodenabschnitt 18 montiert werden, der zwischen der in den Figuren 1 und 3 dargestellten in Stellung und einer Stellung liegt,/ welcher die Dacheindeckung 72 an die Schiene 42 anstößt. In jedem Fall muß gewährleistet sein, daß die Bleischürzen 60, 61 die Dacheindeckung genügend weit überlappen. Würde dagegen die Dacheindeckung 72 weiter an die Vertikalwand 16 der Verwahrung heranreichen, so müßte die Schiene 42 entsprechend näher an die Verwahrungs-Seitenwand herangeschoben und mit den auf den Schraubbolzen 40 aufgesetzten Muttern festgezogen werden.

Claims (11)

  1. Patentansnruche 1.Kamin-Verwahrung, bestehend aus einem umfangageschlossenen Rahmen mit vertikalen Seitenwänden und gewölbten firstseitigen und dachrinnenseitigen Begrenzungswänden weiterhin mit rechtwinklig an die Seitenwände nach aussen anschließenden Bodenabschnitten in deren Ebene die Begrenzungswände auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bodenabschnitten(18) jeweils eine in DSchneigungsrichtung verlaufende Schiene (42) befestigt ist, deren Abstand zur benachbarten Seitenwand (16) einstellbar ist, unddaß am Oberrand der Schiene eine Bleischürze (60, 62) zur Auflage auf der Dacheindeckung (72) befestigt ist.
  2. 2. Kamin-Verwahrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (42) in Dachneigungsrichtung auf dem Bodenabschnitt (18) verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Kamin-Verwahrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und an ihrem Oberrand einen Klemmfalz (56 bzw. 58) aufweist, in welchen die Bleischürze (60 bzw.
    62) eingeklemmt ist und mittels ihres Bodenschenkels (46 bzw. 50) am Bodenabschnitt (18) befestigt ist.
  4. 4. Kamin-Verwahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (42) an mehreren im Abstand angeordneten Haltelaschen (32) befestigt ist, welche rechtwinklig zur Dachneigung verlaufen und an der Verwahrung unverschiebbar befestigt sind.
  5. 5. Kamin-Verwahrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dä3 die Haltelaschen (32) in Vertiefungen (30) des Bodenabschnittes (18) eingepaßt sind, so daß die Oberflächen von Haltelaschen und Bodenabschnitten bündig liegen.
  6. 6. Kamin-Verwahrung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (32) einen rechtwinklig zur Dachneigung verlaufenden Längsschlitz (38) aufweisen, durch den ein Schraubbolzen (40) hindurchgreift, der durch ein Loch (64) in der Schiene nach oben herausragt und eine Schraubmutter aufweist.
  7. 7. Kamin-Verwahrung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (42) mehrere in ihrer Längsrichtung verlaufende Längsschlitze (64, 66) zur Aufnahme Mon Schraubbolzen (40) aufweist.
  8. 8. Kaminrverwahrung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (30) des Bodenabschnittes (18) jeweils eine mittlere, rechtwinklig zur Dachn#igung verlaufende Sicke (68) aufweisen, in welcher der Kopf (70) des Schraubbolzens (40) aufgenommen ist.
  9. 9. Kamin-Verwahrung nach einem der Ansprüche , bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (32) als Horizontalschenkel eines Winkels (34) ausgebildet ist, dessen Vertikalschenkel (36) unter einen oberen Randfalz (26) der vertikalen Seitenwand (16) greift.
  10. 10. Kamin-Verwahrung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (32) bis unter den Bodenrandfalz (22) am Außenrand des Bodenabschnittes (18) reicht.
  11. 11. Kamin-Verwahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (42) aus zwei teleskopartig ausziehbaren Teilen (44, 46) besteht, wobei derKlemmfalz (58) des dem Dachfirst zugewandten Oberteils(44) und der Vertikalwand (52) etwa einen Abstand gleich der Dicke des Klemmfalzes (56) des Schienenunterteils (46) hat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553452A1 (fr) * 1983-10-13 1985-04-19 Lock Michel Dispositif d'assemblage de bandes d'etancheite en tole-plomb pour souches de cheminees et chassis s'adaptant a tous les types de couverture
WO1995028535A1 (en) * 1994-04-18 1995-10-26 V. Kann Rasmussen Industri A/S A flashing for roof elements
EP1256665A1 (de) * 2001-05-10 2002-11-13 Strub Ag Vorrichtung für eine Durchführungsabdichtung

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