DE69333452T2 - Befestigungsvorrichtung für gebäudeoberflächen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zur Steuerung einer Bewegung von Eis und/oder Schnee entlang eines vorgegebenen Bereiches einer geneigten Fläche.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit der zunehmenden Verwendung von Blechplatten bei Gebäudekonstruktionen hat sich der Bedarf erhöht, Möglichkeiten zu finden, mit denen sich verschiedene Zusatzeinrichtungen für Gebäude mit einer Metallplattenoberfläche verbinden lassen. In verschiedenen Klimata kann es wünschenswert sein, eine Schneerückhalteeinrichtung auf einem Metalldach anzuordnen, um die Abwärtsbewegung von Schnee und/oder Eis in Richtung der Dachneigung zu steuern, zu verhindern bzw. zu behindern.
  • Von Dächern gleitender Schnee und/oder Eis kann für Menschen, die umgebende Landschaft, Sachen und Gebäudekomponenten gefährlich sein. Beispielsweise kann von einem Dach oberhalb eines Eingangs herabgleitender Schnee oder Eis Passanten verletzen. In ähnlicher Weise kann herabfallender Schnee oder Eis Landschaftsmerkmale, wie etwa Büsche und Sachen oder Gebäudekomponenten, einschließlich Autos oder unterhalb gelegene Dachbereiche beschädigen.
  • Zusätzlich kann gleitender Schnee oder Eis Antennen, Rinnen oder andere Komponenten, welche an einem Gebäudedach oder einer Wand befestigt sind, beschädigen und dadurch möglicherweise Lecks verursachen. Das Problem von gleitendem Schnee oder Eis tritt besonders in Verbindung mit Metalldächern, einschließlich Dächern mit erhöhtem Falz (d. h. Stehfalz) auf, wenn nur eine relativ geringe Reibung zwischen dem Dach und dem Schnee oder dem Eis vorhanden ist.
  • Der Begriff „Dächer mit erhöhtem Falz" schließt in der hier verwendeten Weise solche Dächer ein, welche von einer Reihe von Platten gebildet sind, die verbunden sind, um längsgerichtete erhöhte bzw. hochgezogene Bereiche zu bilden. Es kann deshalb wünschenswert sein, eine Schutzeinrichtung vorzusehen, welche für die Steuerung einer Bewegung von Schnee und/oder Eis über/entlang ausgewählter Bereiche solcher Metalldächer geeignet ist.
  • Schneeschutzeinrichtungen wurden ursprünglich für die Verwendung auf Dächern mit Dachziegeln oder Schindeln entwickelt. In einem Konfigurationstyp für die Verwendung auf solchen Dächern hat eine L-förmige Strebe ein Bein, welches an dem Dach befestigt ist, und ein anderes Bein, welches von dem Dach nach oben steht. Das Befestigungsbein ist typischerweise unterhalb eines Ziegels oder einer Schindel in das Dach genagelt oder geschraubt.
  • Wenn eine Vielzahl dieser Streben auf dem Dach in einer im wesentlichen geradlinigen Weise angeordnet und befestigt wird, können gerade Stäbe innerhalb/durch einen oder mehrere Aufnahmebereiche der jeweiligen nach oben stehenden Beine angeordnet werden, um eine zaunartige Konfiguration für das Zurückhalten von Schnee und/oder Eis zu erhalten.
  • Die US-Patente Nr. 97 316 für Rogers, veröffentlicht am 30. November 1869, Nr. 106 580 von Hathorn, veröffentlicht am 23. August 1870, Nr. 250 580 von Rogers, veröffentlicht am 6. Dezember 1881 und Nr. 756 884 von Parry, veröffentlicht am 12. April 1904, seien allgemein als Vertreter für diese Art von Einrichtung genannt.
  • Eine Einrichtung, welche eine ähnliche Struktur wie die obige aufweist, die einzelnen Streben für die tatsächliche Befestigung an dem Dach aber nicht benötigt, ist in dem US-Patent Nr. 42 992 von Howe angegeben, veröffentlicht am 31. Mai 1864. In diesem Fall wird die Vielzahl von Streben für die Aufnahme der geraden Stäbe an gegenüberliegenden Seiten des Daches angeordnet und über eine Gurtanordnung miteinander verbunden. Wenn die Streben-/Stangenanordnungen an beiden Seiten des Daches angeordnet werden, wird die Schneerückhalteeinrichtung wahrscheinlich in ihrer Position gehalten.
  • Andere Schneerückhalteeinrichtungen für Dächer mit Schindeln oder Ziegeln haben eine einheitlichere Struktur genutzt. Beispielsweise zeigt das US-Patent Nr. 459 876 von Powers, veröffentlicht am 22. September 1891, einen Schneeschutz, welcher zwei quer beabstandete Dorne hat, die in die Dachoberfläche getrieben werden, wobei der Verbindungsbereich der Dorne eine im allgemeinen V-förmigen Konfiguration aufweist, welche sich nach unten zu der Dachoberfläche erstreckt.
  • Das US-Patent Nr. 602 983 von Folsom, veröffentlicht am 26. April 1898, zeigt eine Einrichtung zur Verwendung mit einer Ziegeldachoberfläche, welche Nuten hat, die so ausgebildet sind, daß die Dorne oder Schenkelbereiche der Einrichtung darin angeordnet werden können. Ein Verbindungsbereich zwischen den Dornen oder Schenkeln weist in diesem Fall eine schleifenartige Konfiguration auf.
  • Eine weitere Schneerückhalteeinrichtung ist der SNOWJAXTM-Schneeschutz, von dem angenommen wird, daß er Gegenstand des US-Patentes Nr. 4 141 182 von McMullen ist, veröffentlicht am 27. Februar 1979. Diese Einrichtung weist eine Kunststoffsperre auf, die einen im allgemeinen L-förmigen Querschnitt hat.
  • Die Einrichtung kann montiert werden, indem die Unterseite der Einrichtung mit Silikon bestrichen wird, welches für einen Wetterschutz sorgen soll, die Einrichtung gegen die Dachoberfläche angeordnet wird und die Einrichtung an dem Dach mit Schrauben befestigt wird, so daß die Schrauben die Dachoberfläche durchdringen und sich in einem unterhalb liegenden Strukturteil verankern. Falls gewünscht, kann anstelle der Schrauben auch ein Klebstoff verwendet werden.
  • Die ThyCurb-Abteilung der Thybar Corporation hat ebenfalls eine Schneeschutzeinrichtung zur Verwendung auf trapezförmigen Standfalzdächern mit 24 Zoll breiten Platten vermarktet, von welcher angenommen wird, daß sie Gegenstand des US-Patentes Nr. 5 152 107 von Strickert ist, veröffentlicht am 6. Oktober 1992. Die Einrichtung weist ein horizontales Stahlteil auf, welches eine Plattenbreite überspannt. Das horizontale Teil ist an seinen Enden an Montageteilen befestigt, welche die trapezförmigen Plattenrippen überspannen. Diese Montageteile sind an den Plattenrippen mit Schrauben befestigt.
  • Mit einer oder mehreren der oben beschriebenen Schneeschutzeinrichtungen sind im allgemeinen eine Reihe von Problemen verbunden. Zunächst einmal können solche Einrichtungen das Dach undicht machen. Viele der oben beschriebenen Einrichtungen sind an dem Dach mit Schrauben, Nägeln oder einer anderen Befestigungseinrichtung angebracht, welche die Dachoberfläche durchdringt. Eine solche Durchdringung des Daches kann zu unerwünschten undichten Stellen führen, weil die Abdichtung unzureichend ist oder weil die Befestigungseinrichtung durch von gleitendem Schnee und/- oder Eis aufgebrachte Kräfte geschert werden. Oftmals werden bei dem Versuch, die Undichtigkeiten zu verhindern, Versiegelungen und/oder Dichtungen um die Löcher angeordnet, welche die Dachoberfläche durchdringen.
  • Diese Maßnahmen verkomplizieren jedoch die Montage und können Undichtigkeiten nicht vollständig verhindern. Alternative Verfahren für das Anbringen von Schneeschutzeinrichtungen an Dächern, wie beispielsweise Klebstoffverbindungen, sorgen möglicher weise nicht für sichere Befestigung und/oder sind an einer geneigten Fläche schwer zu montieren, insbesondere wenn die Einrichtung bei einem glatten, nicht porösem Dachmaterial, wie beispielsweise Metall, verwendet wird.
  • Viele bekannte Schneeschutzeinrichtungen können auch eine unerwünschte Festlegung der Dachmaterialien bewirken. Dachbleche sind oftmals beweglich ausgelegt, um sich den gewöhnlichen thermischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen anzupassen. Wenn Schneeschutzeinrichtungen wie die oben beschriebenen mittels Schrauben, Nägeln oder ähnlichen Einrichtung an dem Dach befestigt werden, welche die Dachoberfläche durchdringen und in einem unterhalb liegenden Strukturteil oder Deck verankert sind, kann die konzipierte thermische Bewegungscharakteristik des Daches beeinträchtigt und dadurch die Funktion des Daches nachteilig beeinflußt werden.
  • Schneeschutzeinrichtungen der oben beschriebenen Art können im allgemeinen auch nicht einfach für den Gebrauch bei einer breiten Auswahl von Standfalzdachanwendungen angepaßt werden. Einige der oben beschriebenen Einrichtungen sind gar nicht für Standfalzdachanwendungen vorgesehen, sondern in erster Linie für den Gebrauch auf geschindelten oder sonstigen Dächern mit nicht erhöhtem Falz. Andere bekannte Einrichtungen sind für die Verwendung auf Standfalzdächern ausgelegt, die eine bestimmte Plattenbreite und ein bestimmtes Falzprofil haben, und können nicht einfach für die Verwendung in Verbindung mit Platten unterschiedlicher Breiten oder Falzen unterschiedlicher Profile angepaßt werden.
  • Zudem sind einige der bekannten Einrichtungen dafür ausgelegt, dauerhaft mit einem Dach verbunden zu werden, so daß die Einrichtung nicht einfach neu angeordnet werden kann, wie es wünschenswert sein könnte. Zusätzlich weisen bekannte Schneeschutzeinrichtungen im allgemeinen ein Schneesperrelement auf, das bezüglich der Dachoberfläche eine Höhe hat, die nicht anpaßbar, schwierig anpaßbar oder nur in einem schmalen Bereich festgelegter Positionen anpaßbar ist. Entsprechend ist die Möglichkeit des Verwenders begrenzt, solche Einrichtungen anzupassen, wie es wünschenswert sein kann, um bestimmten Bedingungen bezüglich Schneefall, Drift oder ähnlichem gerecht zu werden.
  • Gemäß den vorstehenden Erläuterungen besteht ein Bedarf an einer Montageeinrichtung, welche auf einer Metallplattenoberfläche angeordnet werden kann, ohne ihre Funktion nachteilig zu beeinflussen.
  • Die DE-A-3 617 225, welche als nächstkommender Stand der Technik angesehen werden kann, beschreibt eine Vorrichtung für die Steuerung der Bewegung von Eis und/oder Schnee, wobei eine Klemmeinrichtung, einschließlich eines Montagekörpers, in Reibungseingriff mit einem erhöhten Bereich einer geneigten Fläche steht. Die Vorrichtung weist zusätzlich zwei Montagehohlräume auf, um zwei Querelemente im wesentlichen parallel zueinander anzubringen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zur Steuerung einer Bewegung von Eis und/oder Schnee entlang eines vorgegebenen Bereiches einer geneigten Fläche gemäß Anspruch 1. Typischerweise wird die Erfindung bei einem Metalldach oder einer Seitenfläche verwendet werden, welche von miteinander verbunden Blechplatten gebildet wird, die eine bestimmte Standfalzkonfiguration an den Plattenverbindungen bilden, in denen somit ein Basisbereich zwischen den Standfalzen bei einer geringeren Höhe angeordnet ist (relativ zu dem oberen Bereich des Standfalzes). Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen Montagekörper mit einem ersten und einem zweiten Montagehohlraum auf, welche für die Aufnahme eines Querelementes ausgelegt sind.
  • Um sich der Verwendung der Montageeinrichtung sowohl für vertikale als auch für horizontale Standfalzkonfigurationen (d. h. der allgemeinen Orientierung der oberen Bereiche des Falzes) anzupassen, nehmen die ersten und zweiten Montagehohlräume verschiedene (d. h. im allgemeinen senkrechte) Orientierungen durch den Montagekörper an. In diesem Fall kann ein im allgemeinen sich nach oben erstreckender Montagehohlraum unabhängig von der Orientierung der Montageeinrichtung auf dem Standfalz verfügbar sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich eine Querelementanordnung zwischen den beabstandeten Standfalzen und weist zumindest einen Kanalbereich auf, um einen Einsatz aufzunehmen. Die Querelementanordnung ist mit den Standfalzen über Montageeinrichtungen wie die so beschriebenen verbunden. Auch wenn diese Querelementanordnung dazu verwendet werden kann, um die Abwärtsbewegung von Schnee und/oder Eis auf dem Dach zu steuern, kann sie auch verwendet werden, um für eine Farbkoordination zwischen der Dachoberfläche und der Dachanordnung zu sorgen, um ästhetische Aspekte zu erhalten oder zu verbessern, indem ein Einsatz einer gewünschten Farbe ausgewählt wird.
  • Das bedeutet, der Einsatz kann tatsächlich auf die Größe von einer der Blechplatten geschnitten und mit der Querelementanordnung angeordnet werden. Hierbei erstreckt sich ein weiteres Element in Form eines Stabes zwischen den Montageeinrichtungen hinter dem Kanalbereich (also mehr zu dem Dachfirst hin), um hauptsächlich für die Steuerung der Abwärtsbewegung von Schnee und/oder Eis in Richtung der Dachschräge zu sorgen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und ihre weiteren Vorteile wird nun auf die nachstehende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verwiesen. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung für eine Anwendung der Erfindung;
  • 2a eine Vorderansicht einer Montageeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2b eine rechte Seitenansicht der Montageeinrichtung gemäß 2a;
  • 2c eine linke Seitenansicht der Montageeinrichtung gemäß 2a;
  • 2d eine Draufsicht der Montageeinrichtung gemäß 2a;
  • 2e eine Unteransicht der Montageeinrichtung gemäß 2a;
  • 3a die Anordnung gemäß 1, welche in einer im allgemeinen vertikalen Konfiguration montiert ist;
  • 3b ein spezielles Standfalzprofil, an dem die Anordnung gemäß 1 in einer im wesentlichen vertikalen Konfiguration montiert werden kann;
  • 4a die Anordnung gemäß 1, welche in einer im allgemeinen horizontalen Konfiguration montiert ist;
  • 4b ein besonderes Standfalzprofil, an dem die Anordnung gemäß 1 in einer im allgemeinen horizontalen Konfiguration montiert werden kann;
  • 5a eine perspektivische Ansicht einer Anordnung für eine weitere Anwendung der Erfindung;
  • 5b die Anordnung gemäß 5a, wobei ein zusätzliches Querelement einer ersten Konfiguration damit verwendet wird;
  • 5c die Anordnung gemäß 5a, wobei ein zusätzliches Querelement einer zweiten Konfiguration damit verwendet wird;
  • 6a eine Vorderansicht einer Montageeinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Verwendung;
  • 6b eine rechte Seitenansicht der Montageeinrichtung gemäß 6a;
  • 6c eine linke Seitenansicht der Montageeinrichtung gemäß 6a;
  • 6d eine Draufsicht der Montageeinrichtung gemäß 6a;
  • 6e eine Unteransicht der Montageeinrichtung gemäß 6a;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung für eine weitere Anwendung der Erfindung;
  • 8a eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Montageeinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 8b eine Vorderansicht der Montageeinrichtung gemäß 8a;
  • 8c eine rechte Seitenansicht der Montageeinrichtung gemäß 8a;
  • 9 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Montageeinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 10 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 9.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche dabei helfen, ihre wichtigen Merkmale zu erläutern. Dabei ist die Erfindung im allgemeinen eine Montageeinrichtung, welche an einer Gebäudeoberfläche (d. h. an einem Dach, einer Seitenwand) in einer wünschenswerten Weise angeordnet werden kann, um eine Vielzahl von Anwendungen zu bieten, von denen eine die Steuerung der Bewegung von Schnee und/oder Eis abwärts/längs eines vorgegebenen geneigten Bereiches einer Dachoberfläche ist.
  • Wie in 1 erläutert, verwendet eine Dachanordnung 10 eine Montageeinrichtung gemäß der Erfindung. Allgemein weist die Dachanordnung 10 mindestens zwei Montageeinrichtungen 12 (drei dargestellt und unten ausführlicher beschrieben) für die Anbringung an Kanten oder Standfalzen 14 eines Daches 16 und mindestens ein Querelement 18 auf, das zwischen benachbarten Montageeinrichtungen 12 gespannt ist. Das Querelement 18 steuert die Bewegung von Schnee und/oder Eis längs des jeweils darunter liegenden Bereiches des Daches.
  • Genauer gesagt, es wird Bewegung von Schnee und/oder Eis, welches oberhalb des Querelementes 18 und mit diesem ausgefluchtet angeordnet ist, so gesteuert, daß die Bewegung von solchem Schnee oder Eis über das Querelement 18 hinweg zu der Dachrinne 17 verlangsamt und/oder gestoppt wird. Dies kann ersichtlich unter einer Anzahl von Umständen wünschenswert sein, beispielsweise wenn ein geneigter Bereich des Daches 16 oberhalb eines Eingangs 22 angeordnet ist.
  • Eine Ausführungsform der Montageeinrichtung 12, welche bei der Dachanordnung gemäß 1 verwendet werden kann, ist in den 2a bis 2e genauer dargestellt. Zunächst kann der Körper 24 der Montageeinrichtung 12 aus verschiedenen Materialien gebildet sein, wie beispielsweise verschiedenen Metallen, Keramiken oder Kunststoffe. Dies hängt z. B. von der speziellen Anwendung ab. Dabei ist die dargestellte Montageeinrichtung 12 aus Aluminium gebildet, welches eine ausreichende Tragkraft aufweist und außerdem nicht korrosiv ist, somit also Haltbarkeit und Aussehen verbessert.
  • Dabei kann das Aluminium eloxiert werden, um das Aussehen der Dachanordnung 10 weiter zu verbessern. Andere Metalle zur Bildung der Montageeinrichtung 12 sind Edelstahl, Zink, Kupfer oder Messinglegierungen. Die Montageeinrichtung 12 kann außerdem durch eine Vielzahl von Verfahren gebildet werden, von denen eines Strangpressen (Extrudieren) ist.
  • Der Körper 24 der Montageeinrichtung 12 hat im allgemeinen eine Querschnitt, der von einem Längsschlitz 26 gebildet ist, welcher darin die Kante 14 aufnimmt. Falls gewünscht, können die Kanten des Körpers 24 abgeschrägt oder abgerundet werden, um Materialanforderungen zu verringern und das Aussehen der Dachanordnung 10 zu verbessern. Zudem können die Dimensionen der Montageeinrichtung 12 variiert werden und können ausgewählt werden, um für bestimmte Anwendungen zu passen.
  • Beispielsweise können Tiefe, Breite oder Form des Schlitzes 26 so ausgewählt werden, daß sie genau dem Profil der Kante 14 entsprechen und/oder für Kanten 14 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs von Breiten passen. Zusätzlich kann der Körper 24 der Montageeinrichtung 12 so dimensioniert sein, daß er die Positionierung des Querelementes 18 mit einer gewünschten Distanz zu der Oberfläche des Daches 16 ermöglicht.
  • In der dargestellten Anwendung hat die Montageeinrichtung 12 eine Breite w von ungefähr 3,2 cm (1,25 Zoll), eine Höhe h von ungefähr 3,2 cm (1,25 Zoll) und eine Länge 1 von ungefähr 5 cm (2 Zoll). Außerdem ist der Schlitz 26 ungefähr 1,9 cm (3/4 Zoll) tief (hoch) und 1 cm (3/8 Zoll) breit. Diese Dimensionen haben sich als geeignet für einen angemessenen Bereich von Standfalzdachanwendungen erwiesen.
  • Um für einen gewünschten Grad an Stabilität der Montageeinrichtung 12 zu sorgen, wenn sie an einem erhöhten Bereich 14 angebracht ist, sollte die Länge des Schlitzes 26 (welche in der dargestellten Ausführungsform gleich der Länge der Montageeinrichtung 12 ist) zumindest entweder die Höhe des Schlitzes 26 oder die Breite des Schlitzes 26 übertreffen, und die Länge der Montageeinrichtung 12 sollte zumindest ungefähr 3,8 cm (1,5 Zoll) betragen und/oder mehrere Befestigungseinrichtungen (Schrauben 30 mit nicht durchdringenden Enden 32, wie unten diskutiert) sollten verwendet werden.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß die Montageeinrichtung 12 an dem Dach 16 in einer Weise angebracht werden kann, daß das Dach 16 nicht durchdrungen wird. Dabei kann die Montageeinrichtung 12 an dem Dach 16 mittels eines Reibungseingriffs mit Außenflächen der Kante 16 statt durch die Verwendung von einer Schraube, einem Nagel oder ähnlichem befestigt werden, welche das Dachmaterial durchdringen. Dieser Reibungseingriff kann beispielsweise durch eine Reibungspassung des Schlitzes 26 an die Kante 14 und/oder durch Ausfahren von zumindest einem Vorsprung von einer Wand des Schlitzes 26 erreicht werden, nachdem der Körper 24 an der Kante 14 angeordnet worden ist, so daß der Vorsprung in Reibungseingriff mit der Kante 14 kommt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Paar von Gewindestiften 30 über Gewinde von einer Wand des Schlitzes 26 ausfahrbar und wird dafür verwendet, mit der Kante 14 in Eingriff zu kommen. Die dargestellten Stifte bzw. Schrauben 30, welche flache oder abgerundete nicht durchdringende Enden 32 haben können, kommen in Reibungseingriff mit der Kante 14, etwa durch Eindrücken, ohne dieselbe zu durchdringen. Zudem zwingen die Schrauben 30 die Kante 14 gegen die gegenüberliegende Seitenwand des Schlitzes 26.
  • Ein Zugang zu den Schrauben 30 ist durch Gewindebohrungen 34 ermöglicht. Praktischerweise können die Schrauben 30 mit einem Innensechskantkopf versehen sein, welcher so dimensioniert ist, daß die Schraube innerhalb des Körpers 24 versteckt sein kann und dennoch leicht eingestellt werden kann. Bei dieser Montageart kann die Montageeinrichtung 12, wie gewünscht, leicht an der Kante 14 neu angeordnet werden, ohne Löcher in der Kante 14 zurückzulassen, welche ein Leck verursachen könnten.
  • Obwohl zwei Schrauben 30 im Zusammenhang mit der Montageeinrichtung 12 dargestellt sind, um mit dem Falz 14 an zwei beabstandeten Stellen in Eingriff zu kommen, ist klar, daß die tatsächlich verwendete Anzahl von einer Reihe von Faktoren abhängen kann. Beispielsweise kann die Längen 1 der Montageeinrichtung 12 die Maximalzahl der Schrauben 30 vorgeben, welche verwendet werden können. Um aber für einen sicheren Eingriff der Einrichtung 12 an dem Falz 14 zu sorgen, werden bevorzugt zwei oder mehr Schrauben 30 für jede Einrichtung 12 verwendet.
  • Für die Verbindung von Montageeinrichtung 12 und Querelement 18 können beliebige geeignete Einrichtungen verwendet werden. Die dargestellte Montageeinrichtung 12 ist mit Öffnungen 36, 42 versehen, welche so dimensioniert sind, daß sie in der Lage sind, die Querelemente 18 gleitverschieblich darin aufzunehmen, wenn sie in verschiedenen Positionen auf der Kante 14 sind. Zudem erstrecken sich diese Öffnungen 36, 42 durch eine im wesentlichen ebene Oberfläche des Körpers 24 der Montageeinrichtung 12, welche bei bestimmten Verwendungen als eine tragende Fläche verwendet werden kann.
  • Bezüglich der verschiedenen Positionierungen und wie in 3a dargestellt, erstreckt sich der Hohlraum 26 der Montageeinrichtung 12 bei einer speziellen Art von Standfalzkonfigurationen (nur allgemein dargestellt) zur Bildung der Kante 14 im allgemeinen in einer Abwärtsrichtung. Ein übliches Standfalzprofil dieser Art ist in 3b dargestellt. Das Querelement 18 und die Montageeinrichtung 12 können somit verbunden werden, indem das Querelement 18 durch die Öffnung 3G verschoben wird (die sich von einer Seitenfläche des Körpers 24 zu der anderen Seitenfläche oberhalb des Schlitzes 26 und typischerweise in eine Richtung erstreckt, welche im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene steht, die eine Seitenwand des Schlitzes 26 enthält) und indem das Querelement 18 an der Montageeinrichtung 12 mit einem Gewindestift 38 oder ähnlichem befestigt wird.
  • Der Gewindestift 38 wird in eine Gewindebohrung 14 eingeschraubt, welche die Öffnung 36 kreuzt, so daß der Stift 38 das Querelement 18 berührt, um die Anordnung des Querelements 18 in der Montageeinrichtung 12 zu befestigen. Falls gewünscht, kann ein Augenbolzen 48, in 2b gestrichelt dargestellt, anstatt des Gewindestiftes 38 vorgesehen werden, um ein zusätzliches Querelement 50 (gestrichelt) zu ermöglichen, daß oberhalb der Platten 20 in einer ähnlichen Orientierung wie das Querelement 18 vorgesehen ist. Alternativ kann auch nur das Querelement 50 verwendet und in dieser Weise durch den Augenbolzen 48 angeordnet werden.
  • In diesem Fall ist klar, daß durch eine Variation der Länge des Augenbolzens 48 der Abstand zwischen den Platten 28 und dem Querelement 50 eingestellt werden kann, was unter bestimmten Umständen wünschenswert sein kann. Als Alternative zur Verwendung des Augenbolzens 48 kann ein Querelement (nicht dargestellt) einer gewünschten Konfiguration unmittelbar an der oberen Fläche der Montageeinrichtung 12 in geeigneter Weise angebracht werden (beispielsweise über geeignete Gewindeverbindungen innerhalb des Körpers 24), wie beispielsweise in dem Falle der Querelement 82', 82", wie sie in der Verwendung mit der Dachanordnung 52 gemäß den 5b und/oder 5c dargestellt sind.
  • Die Montageeinrichtung 12 kann auch die in 4a dargestellte Orientierung annehmen, in welcher der Hohlraum 26 in eine im wesentlichen parallele Richtung zu derjenigen Richtung der Platten 20 zeigt. Dies wird in Verbindung mit einer weiteren besonderen Art von Standfalzkonfiguration 14' verwendet, welche in 4a nur im allgemeinen dargestellt ist. Ein gewöhnliches Standfalzprofil dieser Art wird in 4b dargestellt.
  • In diesem Beispiel wird das Querelement 18 innerhalb der Öffnung 42 aufgenommen (welche sich von einer oberen Fläche des Körpers 24 zu seiner unteren Fläche an einem Ort zwischen dem Schlitz 26 und einer Seitenfläche des Körpers 24 erstreckt, und zwar typischerweise in einer Richtung, welche im allgemeinen parallel zu der Seitenwand des Schlitzes 26 ist) und kann darin mittels eines Gewindestiftes (nicht dargestellt) innerhalb eines Endbereiches der Bohrung 46 angeordnet werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Bohrung 40 einen Bereich der Öffnung 42 bildet. In ähnlicher Weise bildet die Bohrung 46 einen Bereich der Öffnung 36. Deshalb können die Bohrung 40/die Öffnung 42 und die Bohrung 46/die Öffnung 36 wie dargestellt teilweise mit einem Gewinde versehen sein. Der oben beschriebene Augenbolzen 48 kann auch innerhalb der Bohrung 46 angeordnet sein, wie im Falle der oben beschriebenen vertikalen Orientierung der oben genannten Montageeinrichtung 12, um die diskutierten Alternativen zu ermöglichen (nicht dargestellt).
  • Unter Bezug auf das Vorstehende wird darauf hingewiesen, daß eine Hauptfunktion der Öffnungen 36 und 42 die Bereitstellung von mehreren Orientierungen der Einrichtung 12 an einem Falz 14 ist. Deshalb können die Öffnungen 36, 42 in Bereitstellung dieser Funktion an dem Körper 24 beabstandet sein, anstatt sich teilweise zu kreuzen. In diesem Fall kann ein getrennter Gewindestifthohlraum (nicht dargestellt) durch den Körper 24 der Montageeinrichtung 12 gebohrt werden, um eine der Öffnungen 36, 42 zu kreuzen (beispielsweise in dem der im wesentlichen dazu senkrecht steht), so daß ein herkömmlicher Gewindestift (nicht dargestellt) zur Befestigung des Querelementes 18 an der Einrichtung 12 verwendet werden kann.
  • Das Querelement 18 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet werden, einschließlich verschiedenen Metallen, Keramiken oder Kunststoffen. Das dargestellte Querelement 18 ist ein massiver, aus Aluminium geformter Stab, welcher falls gewünscht eloxiert sein kann. Andere Metalle können Edelstahl, Zink, Kupfer oder Messinglegierungen sein.
  • Obwohl verschiedene Dicken/Durchmesser der Querelemente 18 gemäß der Erfindung verwendet werden können, hat das dargestellte Element einen Durchmesser von ungefähr 1 cm (3/8 Zoll). Entsprechend können die Bohrung 40/die Öffnung 42 und die Bohrung 46/die Öffnung 36 einen Durchmesser von ungefähr 1 cm (3/8 Zoll) oder geringfügig mehr als 1 cm (3/8 Zoll) haben, so daß das Querelement 18 dadurch gleitverschieblich aufgenommen werden kann.
  • Die Länge des Querelementes 18 kann beispielsweise aufgrund der Breite der Platten, der Breite desjenigen Bereiches, über welchen ein Schutz gegen Schnee- oder Eisrutsch gewünscht ist, oder anderer Faktoren gewählt werden (beispielsweise kann sich ein einzelnes Querelement 18 durch eine Vielzahl von Montageeinrichtungen 12 erstrecken, oder ein einzelnes Querelement 18 kann sich nur zwischen zwei Montageeinrichtungen 12 erstrecken). Diesbezüglich ist es ein Vorteil der Erfindung, daß die Dachanordnung 10 leicht an die Verwendung in Verbindung mit einer Vielzahl von Dachanwendungen angepaßt werden kann, welche Platten von verschiedenen Breiten einbeziehen.
  • Das Querelement 18 kann innerhalb des Körpers 24 der Montageeinrichtung 12 in der beschriebenen Weise aufgenommen werden, kann im allgemeinen gerade sein, wie in 3a und 4a dargestellt, oder kann gebogen sein, wie unten in Verbindung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beschrieben, um die Anpassung der Höhe des Querelements 18 über das Dach 16 zu ermöglichen.
  • Zudem kann ein Querelement (nicht dargestellt) zur Verwendung in Kombination mit dem Querelement 18 vorgesehen und an der Montageeinrichtung 12 befestigt sein, indem die Gewindebohrungsöffnungen 36/46 oder 42/40 verwendet werden, oder alternativ indem zusätzliche Löcher in der Montageeinrichtung 12 durch Bohrungen auf der Baustelle und/oder Gewindeschneiden angebracht werden.
  • Das Querelement kann aus einer Vielzahl von Geometrien verschieden von derjenigen des Stabes des Querelementes 18 bestehen, wie etwa den L-förmigen und Z-förmigen Konfigurationen, die in 5b und 5c für Querelemente 82' bzw. 82" dargestellt sind.
  • Wie in den 5 bis 6e erläutert, verwendet eine Dachanordnung 52 eine Montageeinrichtung gemäß der Erfindung. Die Dachanordnung 52 weist eine Anzahl von Montageeinrichtungen 54 auf, die an Kanten 55 angebracht sind (es werden nur zwei Montageeinrichtungen 54 benötigt) sowie zumindest ein Querelement 56 oder 58, das oberhalb des Daches 60 und zwischen den benachbarten Montageeinrichtungen 54 angeordnet ist. Die Dachanordnung 52 ist geeignet für die Verwendung in Dachanwendungen ähnlich zu denjenigen, die oben beschrieben sind, wie beispielsweise solche, die durch Standfalzverbindungen für benachbarte Plattenabschnitte gebildet werden.
  • Die Montageeinrichtung 54 ist in vielerlei Beziehung ähnlich zu der oben beschriebenen Montageeinrichtung 12. Die Montageeinrichtung 54, welche aus eloxiertem Aluminium und durch Strangpressen gebildet sein kann, ist mit einem Schlitz 62 versehen, um Kanten oder Standfalze 55 aufzunehmen. Ein Paar von Stellenschrauben oder Gewindestiften 64 (ähnlich den Schrauben 30) kann von Bohrungen 66 in Schlitze 62 eingeschraubt werden, um ohne Durchdringung mit der Kante 55 in Gewindeeingriff zu kommen. Wie oben gesagt, sind für die Anbringung von jeder Montageeinrichtung 54 an einem Falz 55 mindestens zwei Schrauben bzw. Stifte 64 bevorzugt.
  • Um es zu wiederholen, dies zwingt die Kante 55 gegen die gegenüberliegende Seitenwand des Stiftes 62. Jedoch ist im Gegensatz zu der oben beschriebenen Montageeinrichtung 12 die dargestellte Montageeinrichtung 54 dafür ausgelegt, gleichzeitig zwei quer beabstandete Querelemente 56 und 58 aufzunehmen. Die Montageeinrichtung 54 ist für die Verwendung sowohl in einer vertikalen als auch in einer horizontalen Konfiguration ausgelegt, wie im Falle der Montageeinrichtung 12, obwohl nur die vertikale Orientierung in den 5a bis 5c dargestellt ist.
  • Wie in den 6a bis 6e erläutert, ist die Montageeinrichtung 54 dafür mit zwei Seite an Seite angeordneten Öffnungen 68 und 69 versehen (ähnlich orientiert wie die oben diskutierte Öffnung 36), um Querelemente 56 und 58 in der vertikalen Konfiguration (d. h. mit dem Schlitz 62 nach unten zu dem Dach 60 zeigend, wie in 5 dargestellt), sowie mit zwei sich von oben nach unten erstreckenden Öffnungen 70 und 71 (ähnlich orientiert wie die oben diskutierte Öffnung 42), um Querelemente 56 und 58 in der horizontalen Konfiguration aufzunehmen (d. h. mit dem Schlitz 62 im wesentlichen parallel zu dem Dach 60 zeigend, wie von der Montageeinrichtung 12 in 4a gezeigt).
  • In der horizontalen Konfiguration kann mindestens eine der Seite an Seite angeordneten Öffnungen 68 und 69 sich mit mindestens einer der sich von oben bis unten erstreckenden Öffnungen 70 und 71 kreuzen, so daß ein Gewindestift 72 durch die Öffnungen) 68 und/oder 69 eingesetzt werden kann, um die Querelemente 56 und 58 in den Öffnungen 70 und 71 in ihrer Lage zu befestigen. Ähnlich kann der Gewindestift 72 in der vertikalen Konfiguration durch mindestens eine der Öffnungen 70 und 71 eingesetzt werden, um die Querelemente 56 und 58 innerhalb der Öffnungen 68 und 69 in ihrer Lage zu befestigen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform kreuzt die Öffnung 68 beide Öffnungen 70 und 71, und die Öffnung 71 kreuzt beide Öffnungen 68 und 69, so daß ein einziger Gewindestift 72 verwendet werden kann, um beide Querelemente 56 und 58 sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Konfiguration zu befestigen. Deshalb können die Öffnungen 68 und 71 wie dargestellt teilweise mit einem Gewinde versehen sein. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Augenbolzen oder ein anderer Vorsprung 74 (gestrichelt dargestellt) statt des Gewindestifts 72 verwendet werden kann, um, falls gewünscht, für ein zusätzliches Teil 76 (gestrichelt) zu sorgen und/oder um für eine zusätzliche Einrichtung zu sorgen, um einen Abstand zwischen dem Dach 60 und dem Teil 76 anzupassen (d. h. durch Längenvariation des Augenbolzens 74).
  • Zudem kann ein Querelement 82' mit einer L-förmigen Konfiguration und/oder ein Querelement 82" mit einer Z-förmigen Konfiguration, wie auch anderen geeigneten Konfigurationen, in geeigneter Weise an den Montageeinrichtungen 54 angebracht werden (beispielsweise durch Verwendung eines Bolzens (nicht dargestellt), um mit der zugehörigen Montageeinrichtung 54 in Gewindeeingriff zu kommen), wie in den 5b bzw. 5c dargestellt.
  • Wie oben bezüglich der Montageeinrichtung 12 bemerkt, ist eine Hauptfunktion der Öffnungen 68/69 und 70/71, sich an mehreren Orientierungen der Einrichtung 54 auf einem Falz 55 anzupassen. Demnach ist das oben beschriebene Kreuzen der Öffnung 68 mit den Öffnungen 70 und 71 und das Kreuzen der Öffnung 71 mit den Öffnungen 68 und 69 nicht notwendig. D. h., daß die Öffnungen 68, 69, 70, 71 beabstandet sein können, ohne sich zu kreuzen, und das Gewindestiftlöcher (nicht dargestellt) getrennt in der Einrichtung 54 gebildet sein können, um die Querelemente 54, 56 darin mittels herkömmlicher Gewindestifte zu befestigen.
  • Obwohl die physische Größe der Montageeinrichtung verändert werden kann, um sich einer gegebenen Anwendung anzupassen, hat die Montageeinrichtung 54 in einer Ausführungsform eine Höhe h von ungefähr 4 cm (1,6 Zoll), eine Breite w von ungefähr 4 cm (1,6 Zoll) und eine Länge 1 von ungefähr 6,3 cm (2,5 Zoll). Der Schlitz 62 ist in dieser Ausführungsform ungefähr 2,3 cm (0,9 Zoll) tief (hoch) und 1 cm (0,4 Zoll) breit. Die Öffnungen 68, 69, 70 und 71 haben einen Durchmesser von ungefähr 3/8 Zoll. Solche Dimensionen haben sich als geeignet für eine große Bandbreite von Dachanwendungen erwiesen.
  • Um für einen gewünschten Grad an Stabilität der Einrichtung 54 zu sorgen, wenn sie an dem Standfalz 55 befestigt ist, sollte die Länge des Schlitzes 62 (welche in der dargestellten Ausführungsform gleich der Länge der Einrichtung 54 ist) zumindest entweder die Höhe des Schlitzes 62 oder die Breite des Schlitzes 62 übersteigen, wobei die Länge der Montageeinrichtung 54 zumindest 1,5 Zoll betragen sollte und/oder mehrere Schrauben 64 verwendet werden sollten.
  • Es kann wünschenswert sein, in der Lage zu sein, die Höhe von mindestens einem Bereich der Querelemente 56 und 58 über die Oberfläche des Daches 60 anzupassen, um die Steuerung von Schnee- und/oder Eisbewegungen zu verändern. So kann beispielsweise eine Vielzahl von Öffnungen in der Montageeinrichtung 54 vorgesehen sein, um eine Anpassung der Positionierung der Querelemente 56 und 58 zu ermöglichen (nicht dargestellt), oder die Querelemente 56 und 58 können in sonstiger Weise in variablen Höhen an der Montageeinrichtung 54 angebracht werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Querelemente 56 und 58 mit einer gebogenen Form versehen, welche von im wesentlichen horizontalen Endbereichen 78, schrägen Bereichen 80 und im wesentlichen horizontalen Mittenbereichen 82 gebildet werden, so daß die Höhe der Mittenbereiche 82 relativ zu der Oberfläche des Dachs 60 variiert werden kann, indem die Elemente 56 und/oder 58 relativ zu der Montageeinrichtung 54 gedreht oder verschwenkt werden.
  • Die Höhe der Mittelbereiche 82 kann so durch Drehung oder Verschränkung der Elemente 56 und 58 angepaßt werden, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, und dann werden die Gewindestifte bzw. Stellschrauben 72 angezogen, um die Elemente 56 und 58 in der ausgewählten Lage zu befestigen.
  • In dieser Weise kann die Höhe der Mittelbereiche 82 stufenlos über einen großen Bereich von Höhen angepaßt werden. Zusätzlich können die Mittelbereiche 82 wie dargestellt in einer niedrigeren Höhe als die Montageeinrichtung 54 angeordnet werden, so daß die Bereiche 82 nahe der Oberfläche des Daches 60 angeordnet werden können, wie es gewünscht sein kann, selbst wenn die Montageeinrichtungen 54 an relativ hohen Kanten befestigt sind.
  • Eine Dachanordnung 108 ist in 7 dargestellt und zeigt eine weitere Anwendung gemäß der Erfindung. Im allgemeinen kann die Anordnung 108 auf einem Dach 112 angeordnet werden, welches beabstandete erhöhte Bereiche oder Standfalzen 116 mit tieferen Basisbereichen 120 dazwischen hat. Typischerweise wird das Dach 112 aus Blechplatten gebildet sein, so daß die erhöhten Bereiche 116 Standfalze 116 sind. In 7 liegt der First oder erhöhte Bereich des Daches 112 in Richtung des Pfeils A, so daß die Falzen 116 in einer allgemein nach unten weisenden Richtung weg von dem First verlaufen.
  • Die Dachanordnung 108 weist im allgemeinen mindestens zwei Montageeinrichtungen 124, die an beabstandeten Standfalzen 116 angebracht sind, eine Querelementanordnung 154, welche sich zwischen den Montageeinrichtungen 124 erstreckt, sowie mindestens einen Clip 168 auf, welcher an der Querelementanordnung 154 angebracht ist, um mit dem Dach 112 an einem seiner Basisbereiche 120 in Eingriff zu kommen.
  • Einer Ausführungsform der Montageeinrichtung 124 ist genauer in den 8a bis 8c dargestellt. Im allgemeinen weist die Montageeinrichtung 124 einen im wesentlichen starren, einheitlichen Montagekörper 128 auf (beispielsweise aus Materialien, wie Aluminium, Zink, Messing, Edelstahl und Legierungen davon gebildet), welcher durch Strangpressen geformt sein kann. Ein Schlitz 132 erstreckt sich in Längsrichtung durch den Montagekörper 128 und wird von zwei im wesentlichen parallelen Seitenwänden 136 mit einem dazwischen liegenden integrierten Boden 140 gebildet.
  • Der Schlitz 132 ist deshalb in der Lage, oberhalb des oberen Endes eines Standfalzes 116 angeordnet zu werden, um die Montageeinrichtung 124 daran zu befestigen. Zudem bleibt die Lage der Seitenwände 136 relativ zueinander wegen der Starrheit des Körpers 128 im wesentlichen konstant. Da es die Funktion des Schlitzes 132 darin besteht, den Falz 116 aufzunehmen, können auch andere Konfigurationen für den Schlitz 132 verwendet werden.
  • Um die Montageeinrichtung 124 an einem Standfalz 116 zu befestigen, erstreckt sich eine Vielzahl von mit einem Gewinde versehenen Befestigungsbohrungen 144 (drei dargestellt, obwohl die Größe des Montagekörpers 128 die Verwendung von mehr oder weniger Bohrungen 144 ermöglichen oder erzwingen kann) durch den Körper 128 von einer Seite der Montageeinrichtung 124 zu einer der Seitenwände 136, welche den Schlitz 132 bilden.
  • In der Ausführungsform gemäß den 8a bis 8c sind diese mit einem Gewinde versehenen Befestigungsbohrungen 144 in dem Körper 128 an jeder Seite des Schlitzes 132 vorgesehen und können Gegenbohrungen einschließen. Dementsprechend können geeignete Befestigungseinrichtungen, wie die oben beschriebenen stumpfendigen Gewindestifte 30, in den mit einem Gewinde versehenen Befestigungsbohrungen 144 angeordnet werden, um die Montageeinrichtung 124 an einem Standfalz 116 zu befestigen.
  • Eine Alternative ist es, die Schrauben 30 in einer oder mehreren der mit einem Gewinde versehenen Befestigungsbohrungen 144 an jeder Seite des Schlitzes 132 zu verwenden, um die Montageeinrichtung 124 an dem Falz 116 zu befestigen. Typischerweise werden die Schrauben 30 nur auf einer Seite des Schlitzes 132 in mit einem Gewinde versehenen Befestigungsbohrungen 144 angeordnet, so daß der Standfalz 116 in kraftschlüssigen Eingriff zwischen den nicht-durchdringenden Enden 32 der Schrauben 30 und der gegenüberliegenden Seitenwand 136 des Schlitzes 132 an beabstandeten Orten kommt.
  • In diesem Fall können sich Bereiche des Standfalzes 116, welche mit einer Schraube 30 in Berührung kommen, in die der Schraube 30 gegenüberliegende mit einem Gewinde versehene Befestigungsbohrung 144 verformen, um die Befestigung der Montageeinrichtung an dem Standfalz 116 zu erhöhen. Ein ähnlicher Effekt kann mit der Montageeinrichtung 124a gemäß 9 erreicht werden, in welcher eine Vertiefung 152 geradlinig gegenüberliegend einer mit einem Gewinde versehenen Befestigungsbohrung 144a angeordnet ist.
  • Die Montageeinrichtungen 124 weisen auch Merkmale auf, welche die Anbringung von verschiedenen Befestigungen daran ermöglichen. Beispielsweise hat jede der Montageeinrichtungen 124 zwei mit einem Gewinde versehene Montagebohrungen 148, welche Gegenbohrungen aufweisen können (um beispielsweise eine Schulter vorzusehen, um innerhalb des Montagekörpers 128 zu einem gewissen Grad eingesetzt zu werden).
  • Diese Montagebohrungen 148 erstrecken sich durch den Körper 128 in verschiedenen Orientierungen (im wesentlichen senkrecht in der Ausführungsform gemäß den 8a bis 8c und ähnlich den Öffnungen 36, 42 bezüglich deren Orientierung relativ zu dem Schlitz 132) und sind auf im wesentlichen ebenen Oberflächen angeordnet, wie oben bezüglich der Öffnungen 36, 42 gesagt.
  • Wie oben gesagt, ermöglicht dies die Verwendung der Montageeinrichtung 124 bei verschiedenen Orientierungen eines Standfalzes (zum Beispiel 3 bis 4), und diese Mehrfachorientierung der mit einem Gewinde versehenen Montagebohrungen 148 kann auch weiterhin wünschenswert für bestimmte Anwendungen sein, wenn mehrere Befestigungen benötigt werden.
  • Obwohl die physische Größe der Montageeinrichtung 124 verändert werden kann, um sich einer gegebenen Anwendung anzupassen, hat die Montageeinrichtung 124 in einer Ausführungsform eine Höhe h von ungefähr 3,2 cm (1,25 Zoll), eine Breite w von ungefähr 3,8 cm (1,5 Zoll) und eine Länge 1 von ungefähr 6,3 cm (2,5 Zoll). Der Schlitz 132 in dieser Ausführungsform ist ungefähr 1,8 cm (0,7 Zoll) tief (hoch) und ungefähr 1 cm (0,4 Zoll) breit. Die mit einem Gewinde versehenen Montagebohrungen 148 haben einen Durchmesser von ungefähr 1 cm (0,375 Zoll).
  • Um für einen gewünschten Stabilitätsgrad der Montageeinrichtung 124 zu sorgen, wenn sie an einem Falz 116 angebracht ist, sollte die Länge des Schlitzes 132 (welche in der dargestellten Ausführungsform gleich der Länge der Montageeinrichtung 124 ist) zumindest entweder die Höhe des Schlitzes 132 oder die Breite des Schlitzes 132 übertreffen, wobei die Länge der Montageeinrichtung 124 zumindest ungefähr 3,8 cm (1,5 Zoll) betragen sollte und/oder mehrere Befestigungseinrichtungen (zum Beispiel stumpfendige Schrauben 30) verwendet werden soll.
  • Die Querelementanordnung 154 der Dachanordnung 108 (7 und 11) ist auf einer äußeren tragenden Oberfläche der Montageeinrichtung 124 angeordnet (beispielsweise deren obere Fläche in 7) und ist daran mittels eines Bolzen 160 befestigt, welcher in einer der mit einem Gewinde versehenen Montagebohrungen 148 befestigt ist. Die Querelementanordnung 154 weist einen Kanal 156, eine Mittelplatte 158 und einen Stab 164 auf.
  • Im allgemeinen erstreckt sich der Kanal 156 in Längsrichtung und ist so ausgelegt, daß er einen Einsatz 162 gleitverschieblich aufnimmt, welcher farblich mit dem Dach 112 abgestimmt sein kann, um ästhetische Aspekte der Dachanordnung 108 zu verbessern (beispielsweise kann der Einsatz 162 auf die Größe einer Blechplatte geschnitten sein, welche das Dach 112 bildet). Der Kanal 156 trägt jedoch auch zur Steuerung der Abwärtsbewegung von Schnee und/oder Eis entlang der Neigung des Daches 112 bei.
  • Der Stab 164 ist durch eine Mittelplatte 158 mit dem Kanal 156 verbunden. Die Mittelplatte 158 wirkt tatsächlich als eine verbindende Oberfläche zwischen der Querelementanordnung 154 und der Montageeinrichtung 124. Zudem dient der Stab 164 zur Steuerung der Abwärtsbewegung von Schnee und/oder Eis längs der Neigung des Daches 112 in ähnlicher Weise wie die verschiedenen oben diskutierten Querelemente. Obwohl die Querelementanordnung 154 durch Strangpressen integral ausgebildet sein kann, können der Kanal 156, die Mittelplatte 158 und der Stab 164 auch getrennte Stücke sein, welche geeignet miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen.
  • Bei einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, einen oder mehrere der Clips 168 zwischen benachbarten Standfalzen 116 anzuordnen. Dabei weist der Clip 168 einen bogenförmigen Hohlraum 170 auf, welcher um mindestens einen Bereich des Stabes 164 angeordnet werden kann. Eine Feststelleinrichtung 172 weist nach innen zu dem Hohlraum 170 und dient dazu, den Clip 168 auf den Stab 164 aufzuschnappen.
  • Um den Clip 168 auf den Stab 164 zu halten, sollte die Feststelleinrichtung 172 auf der gegenüberliegenden Seite einer vertikalen Ebene P angeordnet sein, welche sich durch den Stab 164 höher als der First oder erhöhte Bereich des Daches 112 erstreckt. Demnach erstreckt sich der Clip 168 im allgemeinen unter einem Winkel von dem Stab 164 in Richtung auf den erhöhen Bereich oder den First des Daches 112 in Eingriff mit der Basisplatte 120. Der Clip 168 weist ein im allgemeinen gebogenes Ende 176 auf, um das Potential eines aufgrund dieses Eingriffs auftretenden Dachschadens zu reduzieren.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, können verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Fachmann nahe liegen, und es ist beabsichtigt, daß die Erfindung solche Änderungen und Modifikationen umfaßt, welche in den Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Steuerung einer Bewegung von Eis und/oder Schnee entlang eines vorgegebenen Bereiches einer geneigten Fläche (16), wobei die Fläche (16) eine Vielzahl voneinander beabstandeter, in Längsrichtung erhöhter Bereiche (14) aufweist, wobei sich die erhöhten Bereiche (14) von einem höheren Bereich der Fläche zu einem niedrigeren Bereich derselben erstrecken und jeder von ihnen in Querrichtung mittels eines Basisbereiches (20) abgetrennt ist, wobei die erhöhten Bereiche (14) in einem größeren Abstand oberhalb einer Bezugsebene angeordnet sind als die Basisbereiche, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – eine Klemmeinrichtung (12, 54, 124), um in lösbaren Eingriff mit einem der erhöhten Bereiche (14) zu kommen, wobei die Klemmeinrichtung (12, 54, 124) folgendes aufweist: – einen Montagekörper (24, 128), – einen ersten Montagehohlraum (42, 70, 71, 148) und einen zweiten Montagehohlraum (36, 68, 69, 144) an dem Montagekörper (24, 128), um für Anbringungsmöglichkeiten an dem Montagekörper (24, 128) zu sorgen, wobei der erste Montagehohlraum (42, 70, 71, 148) und der zweite Montagehohlraum (36, 68, 69, 144) an dem Montagekörper unterschiedliche, nicht-parallele Ausrichtungen haben, – einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz oder einen Hohlraum (26, 62, 132) an dem Montagekörper (24, 128), um den einen erhöhten Bereich (14) aufzunehmen, sowie – eine Einrichtung, um in Reibungseingriff mit einer Außenfläche des einen erhöhten Bereiches (14) zu kommen und die Klemmeinrichtung (12, 54, 124) an dem einen erhöhten Bereich (14) zu befestigen, wobei die Einrichtung für den Reibungseingriff (30, 64) den erhöhten Bereich (14) nicht durchdringt und wobei eine erste der Klemmeinrichtungen (12, 54, 124) an einem ersten der erhöhten Bereiche (14) positionierbar ist und eine zweite der Klemmeinrichtungen (12, 54, 124) an einem zweiten der erhöhten Bereiche (14) positionierbar ist; und – ein Querelement ( 18, 56, 58, 154), das mit der Klemmeinrichtung (12, 54, 124) verbindbar ist, indem der eine von dem ersten Montagehohlraum (42, 70, 71, 148) und dem zweiten Montagehohlraum (36, 68, 69, 144) verwendet wird, wobei ein erstes Querelement (18, 56, 58, 154) sich zwischen der ersten und der zweiten Klemmeinrichtung (12, 54, 124) oberhalb von mindestens einem der Basisbereiche (20) erstreckt und damit verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der sich in Längsrichtung erstreckende Schlitz oder Hohlraum (26, 62, 132) der Klemmeinrichtung (12, 54, 124) sich von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende des Montagekörpers (24, 128) erstreckt, wobei der erste Montagehohlraum (42, 70, 71, 148) der Klemmeinrichtung (12, 54, 124) sich von einer linken Seite zu einer rechten Seite des Montagekörpers (24, 128) erstreckt und der zweite Montage-hohlraum (36, 68, 69, 144) der Klemmeinrichtung (12, 54, 124) sich von einer Ober-seite zu einer Unterseite des Montagekörpers (24, 128) erstreckt, wobei das erste Querelement (18, 56, 58, 154) innerhalb des ersten Montagehohlraums (42, 70, 71, 148) aufgenommen ist, wenn die Klemmeinrichtung (12, 54, 124) in einer ersten Ausrichtung an dem erhöhten Bereich (14) ist, und wobei das erste Querelement (18, 56, 58, 154) innerhalb des zweiten Montagehohlraumes (36, 68, 69, 144) aufgenommen ist, wenn die Klemmeinrichtung (12, 54, 124) in einer zweiten Ausrichtung an dem erhöhten Bereich (14) ist, die sich von der ersten Ausrichtung unterscheidet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Montagekörper (24, 128) eine erste und eine zweite Seitenfläche sowie eine obere und eine untere Fläche aufweist; wobei der sich in Längsrichtung erstreckende Schlitz oder Hohlraum (26, 62, 132) zumindest in einem Bereich des Montagekörpers (24, 128) ausgebildet ist und sich durch diesen erstreckt, wobei der Schlitz oder Hohlraum (26, 62, 132) in der unteren Fläche ausgebildet ist; und wobei der erste Montagehohlraum (42, 70, 71, 148) zumindest in einem Bereich des Montagekörpers (24, 128) ausgebildet ist und sich von der ersten Seitenfläche zu der anderen Seitenfläche oberhalb des Schlitzes oder Hohlraums (26, 62, 132) erstreckt und der zweite Montagehohlraum (36, 68, 69, 144) zumindest in einem Bereich des Montagekörpers (24, 128) ausgebildet ist und sich von der oberen Fläche zu der unteren Fläche erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Montagehohlraum (42, 70, 71, 148) und der zweite Montagehohlraum (36, 68, 69, 104) jeweils Gewinde aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung für den Reibungseingriff und zum Befestigen (30, 64) sich durch den Montagekörper (24, 128) in den sich in Längsrichtung verlaufenden Schlitz oder den Hohlraum (26, 62, 132) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zusätzlich ein zweites Element (168) aufweist, das an dem Querelement (18, 56, 58, 154) angebracht ist und sich von diesem weg zu der geneigten Fläche (16) hin und in Eingriff mit ihr erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Querelement (18, 56, 58, 154) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat; und wobei das zweite Element (168) einen bogenförmigen Montagehohlraum (170) hat, der zumindest um einen Bereich des Querelementes (18, 56, 58, 154) angeordnet werden kann, und wobei der gebogene Montagehohlraum (170) eine nach innen vorspringende Feststelleinrichtung (172) aufweist, wobei das zweite Element (168) auf das Querelement (18, 56, 58, 154) aufgeschnappt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die geneigte Fläche (16) eine höchste Stelle aufweist und das zweite Element (168) sich von dem Querteil (18, 56, 58, 154) im allgemeinen bis zu der höchsten Stelle erstreckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zweite Element eine im allgemeinen konvexe Oberfläche hat, die mit dem Basisbereich der geneigten Fläche in Eingriff steht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Querelement Teil einer Querelement-Anordnung (154) ist, die sich zwischen den ersten und zweiten erhöhten Bereichen zumindest oberhalb von einem Basisbereich erstrecken kann; und wobei die Querelement-Anordnung (154) mindestens einen Kanalbereich hat, um einen Einsatz (162) aufzunehmen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei mindestens ein Kanalbereich einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal (156) aufweist, um den Einsatz (162) gleitverschieblich aufzunehmen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die geneigte Fläche eine Dachfläche ist, die einen oberen First aufweist und sich in Abwärtsrichtung von dem First erstreckt, wobei die Querelement-Anordnung (154) zusätzlich eine Mittelplatte (158) und einen Stab (164) aufweist, wobei der Stab (164) mit dem Kanal (156) mittels der Mittelplatte (158) verbunden ist, und wobei die Vorrichtung zusätzlich ein Clipelement (168) aufweist, das auf den Stab (164) aufgeschnappt wird, und wobei das Clipelement (168) sich im allgemeinen von dem Stab (164) zu dem First erstreckt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung für den Reibungseingriff (30, 64) mit einer Außenfläche des einen erhöhten Bereiches (14) und für die Befestigung der Klemmeinrichtung (12, 54, 124) an dem einen erhöhten Bereich (14) mindestens eine stumpfendige Schraube aufweist.
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