DE2003083A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer aufgehaengten Decke - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer aufgehaengten Decke

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DE2003083A1
DE2003083A1 DE19702003083 DE2003083A DE2003083A1 DE 2003083 A1 DE2003083 A1 DE 2003083A1 DE 19702003083 DE19702003083 DE 19702003083 DE 2003083 A DE2003083 A DE 2003083A DE 2003083 A1 DE2003083 A1 DE 2003083A1
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Yousefpor Yul Joseph
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Description

"Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer aufgehängten Decke." ,
Die Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer aufgehängten Decke und insbesondere an einer Decke, die mit einer Öffnung versehen ist, durch die der Gegenstand hindurchgeführt werden kann.
ο co ta
Decken dieser Art weisen laufig ein Gitter aus sich in seitlicher und in Längsrichtung erstreckenden, umgekehrten »T"-Stäben auf, die einzelne Öffnungen bilden. Die meisten dieser Öffnungen werden durch akustische Platten verschlossen, die auf den Flanschen der T-Stäbe getragen werden, welche solche Öffnungen umgeben; Von den Planschen deri die anderen Öffnungen umgebenden T-Sta'be können jedoch auch Beleuchtungsvorrichtungen getragen werden. f
Gewöhnlich müssen derartige Vorrichtungen von unterhalb der Decke aus installiert werden. Auoh besitzen sie häufig einen Rahmen, der so beschaffen ist, daß er durch die Deckenöffnung hindurchpasst und dann auf die auf den Flanschen befindliche Tragposition abgesenkt wird. Dies erfordert, daß der wirksame Außenumfang des Rahmens zwischen Abmessungen
einstellbar ist, die kleiner und größer sind als eine derartige Öffnung· Auch muß die Einstellung vorgenommen werden, wenn die Beleuchtungsvorrichtung oder Beleuchtungshaiterung, die ziemlich groß und schwer sein kann, in einer Höhenlage gehalten wird, die über der Reichweite einer normalen Person liegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, in der diese Einstellung relativ einfach vorgenommen werden kann, so daß es möglich ist, die Beleuchtungsvorrichtung oder -halterung oder auch einen anderen ■ Gegenstand mit einem minimalen Aufwand an Zeit und Arbeit zu befestigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll dabei einfach aufgebaut sein und eine keine großen Kosten verursachende Konstruktion aufweisen.
Desweiteren soll die erfindungsgemäße Vorrichtung sich auch zur gelenkigen Befestigung einer Linse oder eines anderen Teiles an dem Hauptkörper der Beleuchtungsvorrichtung oder eines anderen Gegenstandes eignen.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß durch eine Konstruktion gelöst, die sich kennzeichnet durch einen Rahmen, auf dem * der Gegenstand gelagert werden kann und der einen äußeren Umfang besitzt, welcher im wesentlichen symmetrisch zu dem Innenumfang der Deckenöffnung, jedoch etwas kleiner als der Innenumfang dieser Deckenöffnung ist, so daß der Rahmen mit eine« verhältnismässig geringen Spiel durch die Öffnung hindurchbewegt werden kann. Zwei Stützklemmen sind auf der Unterseite r des Rahmens so angebracht, daß sie zwischen Stellungen, ' die sie unter der Wirkung ihres Gewichtes einnehmen und in denen ihre äußeren Enden im wesentlichen mit dem Rahmenumfang fluchten, und anderen Stellungen verschwenkbar sind, in denen ' sich ihre äußeren Enden über die gegenüberliegenden Seiten des Rahmens um eine Entfernung hinauserstrecken, die größer ist als das Spiel zwischen diesen Seiten und entsprechenden Seiten der Deckenöffnung. Auf diese Weise kann der Gegenstand
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wenn sich die Klemmen in ihrer unter der Wirkung ihres Gewichtes bzw. unter der Schwerkraftwirkung eingenommenen Lage befinden, mit dem Rahmen durch die Öffnung hindurch und über die diese öffnung umgebenden, tragenden Oberflächen gehoben werden. Dann ist es nur noch erforderlich, die. Klemmen in die ausgefahrene Lage zu verschwenken, so daß sie beim Absenken des Rahmens mit den tragenden Oberflächen auf den entsprechenden Seiten der öffnung in Berührung kommen und auf diesen Oberflächen getragen werden.
Genäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes verläuft die Unterseite des Rahmens im wesentlichen lotrecht zu jeder Seite des Rahmenaußenumfanges. Im einzelnen M heißt das, daß jede Klemme zwischen ihren Enden und einem Klemmenteil zwischen dem freien Ende gebogen ist, und daß . die Biegung mit der Fläche der Rahmenseite in Berührung steht, an der die Klemme angebracht ist, so daß die Klemme mit dem sich lotrecht zu dem Rahmenumfang erstreckenden Teil in Stellung gebracht wird, sobald sie nach außen versohwenkt wird, um die tragende Oberfläche an der Öffnung zu berühren.
Im einzelnen ist festzustellen, daß jede Seite des Rahmens, an der eine Klemme angelenkt ist, ein langgestrecktes Rahmenglied aufweist, das parallele Seiten und eine flache Fläche besitzt, die lotrecht zu den Seiten verläuft. Eine sich von dem einen Ende zum anderen der flachen Fläche erstreckende f Rille oder Nut weist einen inneren Abschnitt auf, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und um mehr als 180° umläuft. Die Klemme weist an dem einen Ende eine Vergrößerung auf, die ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt hat, um genau in die Nut hineinzupassen, so daß sie sich durch ein offenes Ende der Nut hindurch in die Stellung bewegen lässig in der sie zwischen ihren wechselseitigen Stellungen eine Gelenkverbindung bildet.
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ι — T —
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sicfi/folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Decke mit einem Gitter aus sich in seitlicher Richtung und in Längsrichtung erstreckenden, umgekehrten T-Stäben mit einer in einer der von dem Gitter gebildeten öffnungen mit Hilfe von Klemmen angebrachten Beleuchtungsvorrichtung, wobei die Klemmen in neuartiger Weise gebaut und in bezug auf den Rahmen angeordnet sind,
Figur 2 eine vergrösserte, senkrechte Schnittansicht von P Decke und Rahmen längs der Linie 2-2 in Figur 1,
Figur 5» ^ und 5 weitere vergrösserte, senkrechte Schnittansichten eines Teiles des Rahmens und der Decke längs der Linie 3-3 in Figur 2, wobei aufeinanderfolgende Befestigungsschritte des Rahmens zu sehen sind,
Figur 6 eine der Figur 2 ähnliche Ansicht, bei der jedoch über dem Spalt zwischen dem Rahmen und der Deckenöffnung eine Abgleich- oder Einfassungsplatte zu sehen ist, und
Figur 7 und 8 vergrösserte Detail-Ansichten wahlweiser Stellungen einer Klemme in der in dem Rahmenglied befindlichen Nut.
fe Die in Figur 1 gezeigte Decke weist ein Gittersystem auf, ■ bestehend aus sich in Längsrichtung und in seitlicher Richtung erstreckenden Stäben 21 und 22, die zwischen sich selbständige öffnungen bilden. Insbesondere i'st jeder Stab in Form eines umgekehrten T ausgebildet, das an verschiedenen Stellen entlang seiner Länge angehängt ist, und zwar mit Hilfe von Drähten 23, die an ihren oberen Enden an der oberen, nicht dargestellten Decke über der aufgehängten Decke befestigt sind. Die Stäbe stehen gewöhnlich an ihren Schnittstellen miteinander in Verbindung, so daß das Gitter eine gewisse Festigkeit und die Deckenöffnungen eine bestimmte Größe erhalten.
Obgleich diese Einzelheiten der Decke für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung sind, ist doch wichtig, daß die
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T-Stäbe oder andere Teile der Decke, die (fen Umfang der in · ihr vorhandenen öffnungen, von denen aus die Beleuchtungsvorrichtung montiert werden soll, begrenzen, an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten mit einer tragenden oder stützenden Oberfläche versehen sind. In diesem Fall werden, wie aus den Figuren 3 bis (5 ersichtlich ist, die tragenden Oberflächen von inneren, waagerechten Flanschen auf den T-Stäben gebildet.
Der von einer derartigen Öffnung aus zu montierende Gegenstand besteht aus einer Beleuchtungsvorrichtung 24, die auf einem Rahmen 28 befestigt ist, dessen Außenumfang symmetrisch zu dem Innenumfang der Deckenöffnung ist, jedoch etwas kleiner * ist als dieser. Auf diese Weise kann, wie bereits ausgeführt ~ wurde, der Rahmen mit verhältnismässig geringem Spiel zwischen den Umfangen durch die Deckenöffnung hindurchbewegt werden.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Beleuchtungsvorrichtung 24 zwei Paar senkrechte Seitenwände 25 und 26 auf, die durch eine Kopfwand 27 an ihren oberen Enden und mit dem Rahmen 28 an ihren unteren Enden verbunden sind. Die längeren Seitenwände 25 sind etwas kurzer als der Zwischenraum zwischen den T-Stäben 22, und die kürzeren Seitenwände 26 sind etwas kürzer als der Zwischenraum zwischen den T-Stäben 21. Auf diese Weise lässt sich, wie bereits oben ausgeführt wurde, der Außenumfang des Rah- f mens zusammen mit der Beleuchtungsvorrichtung 24 durch die von den inneren Flanschen auf den T-Stäben gebildete Öffnung hindurch und in die über der in Figur 1 gezeigten Decke vorhandene Lage hineilt· und aus ihr herausbewegen.
Der Rahmen 28 ist aus mehreren sich in Längsrichtung und in seitlicher Richtung erstreckenden, länglichen Rahmenglieder 29 aufgebaut, die mit den unteren Enden mit den Seitenwänden 25 bzw, 26 der Beleuchtungsvorrichtung in Verbindung stehen und an den Ecken des Rahmens miteinander verbunden sind. Außerdem ist ein Zwischenrahmenglied 30 vorhanden, das sich zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Rahmengliedern
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erstreckt, um in dem Boden der Beleuchtungsvorrichtung 24 eine verhältnismäßig große und eine verhältnismässig kleine Öffnung zu begrenzen. Wie im folgenden näher erläutert ist, bestehen alle Ecken- und Zwischenrahmenglieobr 29 und 30 aus identischen Strangpressprofilen·
Auf dem Zwischenrahmenglied 30 und dem rechten, seitlichen Rahmenglied 29 sind Streben 31 und 32 gelagert, die sich bis zu dem Kopfteil 27 des Gehäuses 2k erstrecken. In dem Teil des Gehäuses zwischen der linken Seitenband 26 und der Strebe
P 31 befindet sich auf einem umgekehrten U-Profil 3^ ein Ballastkörper 33. Das U-Profil 34 wird seinerseits von dem linken, seitlichen Rahmenglied 29 und dem Zwischenrahmenglied 30 abgestützt, die es überspannt* Auf der gegenüberliegenden Seite der Strebe 31 und zwischen dem oberen und unteren Ende des Gehäuses 2k ist eine elektrische Fassung 35 befestigt, die zur Aufnahme einer Lampe 36 in der Mitte eines Reflektors in dem Teil des Gehäuses dient, der sich zwischen dem Rahmenglied 30 und dem rechten seitlichen Rahmenglied 29 befindet. Genauer gesagt, steckt die Fassung 35 in einem Loch in der einen Seite des Reflektors 37 und ist an dem Reflektor alt einem Paßstück 38 befestigt.
|| Die vier Seiten des unteren, rechteckigen Endes des Reflektors sind auf dem Zwischenrahmenglied 30 und dem Rahmenglied 29 an den unteren Enden der Seitenwände 25 und der rechten Seitalwand 26 gelagert. An dem Zwischenrahmenglied 30 ist ein Fenster 39 angelenkt, das sich zwischen der gezeigten, geschlossenen Lage, in der es quer über der größeren Öffnung * zwischen dem Glied 30 und dem rechten, seitlichen Rahmenglied ' 29 liegt, und einer nicht gezeigten offenen Lage verschwenken lässt, in der das Fenster nach unten geklappt ist, um den Ein- und Ausbau der Lampe 36 in bzw. aus der Fassung 35 zu ermöglichen.
Vie aus den Figuren 3 bis 6 ersichtlich ist, weist jedes
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Rahmengliedstrangpressprofil etwa L-Ιοπη auf, wobei der kürzere Schenkel 40 des L sich nach unten erstreckt, während der längere Schenkel 41 sich rechtwinklig zu dem Schenkel 40 in waagerechter Richtung erstreckt. Zwei Flansche 42 und 43 verlaufen von der linken Seite der Oberseite des Schenkels 41 neben dem Schenkel 40 senkrecht nach oben, so daß sie das untere Ende der einen oder anderen Seitenwand 25 und 26 zwischen sich aufnehmen. Bin Gewindebolzen 44 erstreckt sich durch in dem Flansch 42 und dem unteren Ende der Seitenwand vorhandene, fluchtende Löcher, um das untere Seitenwandende an dem Rahmen zu befestigen.
Ein weiterer Flansch 45 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite der Oberseite des Stranpressprofilschenkels 41, und das umgekehrte U-Profil 34 zum Tragen des Ballastes 33 ist, wie am besten aus Figur 6 ersehen werden kann, über die Außenseiten des Flansches 45 auf das linke, seitliche Rahmenglied 29 und den Flansch 43 auf dem Zwischenrahmenglied 30 gesteckt. Ein anderer Flansch 46 erstreckt sich von dem Ende dee Schenkels 41 in waagerechter Richtung, um auf dem Zwischenrahmenglied 30 sowie den in Längsrichtung sich erstreckenden Rahmengliedern und dem sich seitlich erstreckenden Rahmenglied 29 einen Sims zur Abstützung der unteren Endkanten des Reflektors 37 zu schaffen. Bei dieser Abstützung λ werden die Außenseiten des unteren Endes des Reflektors neben den Flanschen' 45 an diesen Flanschen durch Schrauben 47 befestigt.
Der kurze Schenkel 40 jedes Stranpressprofilrahmengliedes is^4it gegenüberliegenden Seiten 50 und 51 versehen, die parallel zueinander verlaufen sowie lotrecht zu den entgegengesetzten Seiten des Schenkels 41. Im einzelnen heißt das, daß die Seite 51 und das benachbarte Ende des langen Schenkels 41 in einer gemeinsamen Ebene liegen, umlauf diese Weise den rechteckigen Außenumfang des Rahmens zu begrenzen und damit die gesamte Meuchtungsvorrichtung 24. Die Fläche am unteren Ende des Schenkels, die die unteren Enden der Seiten 50 und verbindet, liegt lotrecht zu diesen Seiten und damit parallel
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zu der Unterseite der aufgehängten Decke, wenn die Vorrichtung in sie eingebaut ist. Genauer gesagt heißt das, daß die unteren Flächen «Her Rahmenglieder in derselben waagerechten Ebene liegen.
Mit der Fläche 52 jedes Seitenrahmengliedes 29 steht eine Klemme 55 in Gelenkverbindung, so daß sie sich zwisohen den oben beschriebenen Lagen verschwenken lässt, die einen leiohten Einbau des Rahmens und der auf ihm angebrachten Beleuchtungsvorrichtung durch die Deckenöffnung ermöglicht, von der sie dann getragen werden. Somit ist jede Klemme zwischen der ^ Stellung verschwenkbar, die sie unter ihrem Eigengewicht ein-' nimmt und die in den Figuren 3 und 7 gezeigt ist, wobei ihr freies Ende im wesentlichen mit der Seitenwand 51 des Rahmengliedes 29 in einer Linie liegt, und der anderen in den Figuren 6 und θ gezeigten Stellung, in der ihr freies Ende sich um die größtmögliche Entfernung von der Seitenwand 51 des Rahme ng liedbs nach außen erstreckt, um den Flansch auf dem T-Stab zu berühren. Natürlich kann die Klemme auch in eine mittlere Stellung geschwenkt werden, wie sie beispielsweise in Figur k gezeigt ist, in der sie sich vom Umfang des Rahmens weniger als um die maximale Entfernung nach außen erstreckt, jedoch zumindest weiter, als das Spiel zwischen dem Rahmenumfang und dem Deckenöffnungsumfang groß ist.
Wenn somit alle derartigen Klemmen sich in ihrer Lage befinden, die sie unter ihrem Eigengewicht einnehmen, lässt sich die Beleuchtungsvorrichtung einschliesslich des Rahmens 28 frei in senkrechter Richtung durch die in der Decke befindliche öffnung hindurchbewegen. Venn dann solche Klemmen in die Lage nach außen geschwenkt werden, wie sie in Figur k gezeigt ist, kommen sie beim Absenken des Rahmens mit den inneren Flanschen auf den T-Stäben in Berührung und schwenken in ihre vollständig ausgestreckte Lage, um den Rahmen und damit die Bieuchtungsvorrichtung in der Öffnung zu tragen.
Im einzelnen weist jede Klemme 55 einen verhältnismässig
dünnen Metallstreifen auf. der bei 56 zwischen seinem freien
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Ende und dem vergrösserten Teil 57 an seinem anderen Ende gebogen ist. Dieses andere Ende ist in einer in der Fläche 52 des Rahmengliedes befindlichen Nut 58 gelenkig gelagert, so daß sich die Klemme um eine Achse parallel zu den entgegengesetzten Seiten 50 und 51 des Schenkels 40 des Rahmensgliedes verschwenken kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat der vergrösserte Teil 57 einen kreisrunden Querschnitt und passt genau in einen inneren Teil 59 der Nut 58, der ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt besitzt und einen Kreisbogen beschreibt, der größer als 180° ist, so daß der vergrösserte Teil 57 eingefangen gehalten wird» Ferner erstreckt sich jede Nut von dem einen Ende des Rahmengliedes zum anderen, so daß der Klemmenteil 57 von beiden Enden eingesteckt werden kann.
Die äußeren Teile 60 jeder Nut 58 sind von den Seitenkanten der Innenteile der Nut aus nach außen abgeschrägt, so daß sie die Fläche 52 des Rahmengliedes,schneiden. Wie am besten aus Figur 7 ersichtlich ist, berührt, sobald sich die Klemme in ihrer unter dem Eigengewicht eingenommenen Lage befindet, der Schnittpunkt ihres vergrösserten Teiles 57 mit der Innenseite der Klemme die Schnittstelle des benachbarten, nach außen abgeschrägten Teiles 60 der Nut mit dem Nutteil 59, um eine weitere Verschwenkung der Klemme in Richtung von der in den Figuren 5, 6 und 8 gezeigten, voll ausgestreckten Lage weg zu verhindern.
Die Außenseite der Klemme weist zwischen dem vergrößerten Teil 57 und der Biegung 56 dieselbe Länge auf wie der andere, nach außen abgeschrägte Teil 60 der Nut. Auch verläuft der Teil der Außenseite der Klemme zwischen der Biegung und ihrem freien Ende unter dem gleichen Winkel in bezug auf ihren Innenteil wie die Fläche 52 des Rahmengliedes in bezug auf den nach außen abgeschrägten Teil 60 der Nut. Somit steht die Klemme in ihrer voll ausgestreckten Lage mit ihren inneren und äußeren Teilen ihrer Außenseite mit dem nach außen abgeschrägten Teil
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der Nut in Berührung sowie mit dem Teil der Fläche 52, der sich zwischen der Nut und der Seite 51 des Rahmengliedes befindet.
Wenn sich das obere Ende der Beleuchtungsvorrichtung in die Deckenöffnung hineinbewegt, befindet es sich in einer etwa waagerechten Lage, so daß die Klemmen entlang der vier SeI-tenrahmenglieder 29 normalerweise die in Figur 3 gezeigte Stellung einnehmen. Falls sie sich nicht in dieser Stellung befind·*, beispielsweise aufgrund von zwischen der Klemme und der Nut. in der sie sich verschwenkt, vorhandener Reibung. ρ könn/sie in diese Lage gebracht werden, und werd/auch dann dort verharren, so daß der Rahmen nach oben durch die Deckenöffnung hindurchbewegt werden kann, wodurch sich die freien Enden der Klemmen über die Flansche uid die Innenseiten der T-Stäbe 21 und 22 hinausheben.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Klemmen nach oben und nach außen in eine nach außen gestreckte Lage verschwenkt, wie sie in Figur k gezeigt ist, in der ihre freien Enden außerhalb des Innenumfanges der Deckenöffnung liegen. Dies kann leicht von einer Person bewerkstelligt werden, die die Beleuchtungsvorrichtung installiert, insbesondere dann, wenn
* auf jeder Seite eines gegenüberliegenden Seitenpaares des
* Rahmens nur eine Klemme vorhanden ist, eine Anordnung, die hier vorgeschlagen wird.
Alternativ dazu kann die die Bäeuchtungsvorrichtung installierende Person zunächst die Klemme auf der einen Seite in die gestreckte Lage verschwenken und darauf dann diese Seite ' absenken und zu der einen Seite hin verschieben, so daß sie auf der entsprechenden Seite der Deckenöffnung abgestützt wird, Die Klemme auf der entgegengesetzten Seite lässt sich dann in die gestreckte Lage schwenken, woraufhin die Beleuchtungsvorrichtung etwas angehoben und zurückgeschoben wird, so daß si· eine mehr mittige Stellung einnimmt, wonach sie abgeenkt wird,
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so daß die zweite Klemme auf ihrer entsprechenden Öffnungsseite abgestutzt wird. Diese letztere Verfahrensweise ist natürlich auch bei der Abstützung der Befestigungsvorrichtung mit einem Rahmen anwendbar, bei dem sich auf-jeder Seite eine Klemme befindet, und zwar anwendbar, indem die Klemmen entweder einzeln oder paarweise gehandhabt werden, wobei die gegenüberliegenden Klemmen jeweils ein Paar bilden.
Desweiteren kann sich herausstellen, daß zwischen den Klemmen und den Nuten, in denen sie sich drehen eine ausreichende Reibung vorhanden ist, so daß sobald die Klemmen nach oben über die tragenden Flansche der T-Stäbe bewegt werden, alle g in die in Figur 4 gezeigte Lage verschwenkt werden können und dort solange bleiben, bis sie durch Absenken des Rahmens in die in den Figuren 5, 6 und 8 gezeigte Lage gebracht werden. In jedem Fall nehmen diese Klemmen, wenn alle Klemmen nach außen in die gestreckte Lage verschwenkt worden sind, und der Rahmen dann abgesenkt wird, die in den Figuren 5» 6 und 8 dargestellte, vollständig gestreckte Lage ein, so daß für die Bieuchtungsvorrichtung eine feste Abstützung oder Auflage geschaffen wird.
Das Fenster 39 weist eine Glasscheibe 66 auf, die von einem Rahmen 65 umgeben ist, der in geschlossener Stellung des Fensters ziemlich dicht in die Seiten der Rahmenglieder hinein- ^ passt, die die größere Öffnung in dem Gehäuse unterhalb der Lampe begrenzen. Wie am besten aus Figur 6 ersichtlich ist, ist die Breite dieses Fensterrahmens' 65 im wesentlichen gleich der des Oberhanges des Schenkels 41 jedes Rahmengliedes, so daß das Licht durch eine große Fläche des Fenster» reflektiert wird. Ferner ist die Tiefe des Fensterrahmens im wesentlichen gleich dem Überhang des Schenkels 40, so daß die Tiefe im wesentlichen mit den Flächen 52 bündig ist.
Wie aus Figur 6 hervorgeht, ist an der Fläche 52 des Schenkels 40 des mittleren Rahmengliedes 30 eine Klemme 55 verschwenkbar angebracht, die die eine Seitenkante des Fenster-
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rahmens mit diesem mittleren Rahmenglied gelenkig verbindet, so daß der Fensterrahmen zwischen Stellung verschwenkt werden kann, in denen er die größere Öffnung in dem Rahmenglied öffnet oder verschliesst. Somit ist, wie aus Figur 6 ersichtlich, die Klemme 55 in bezug auf das das Rahmenglied 30 bildende Strangpressprofil seitenvertauscht, so daß das freie Ende der Klemme 55 sich in seiner ausgestreckten Lage Über die Seite 50 des Schenkels kO des Rahmensgliedes 30 hinauserstreckt und mittels einer oder mehrerer Schrauben 67 an dem Fensterrahmen 65 befestigt ist. Die gegenüberliegende Seite des Fensterrahmens 65 kann an den Schenkeln 41 des rechten Rahmengliedes 29 mit Hilfe irgendeiner geeigneten, nicht gezeigten Haltevorrichtung entfernbar befestigt sein. Bei dieser Befestigung sorgt eine Dichtung auf der Innenseite des Rahmens für eine wasserdichte Abdichtung des Rahmengliedes
Sobald die Beleuchtungsvorrichtung von der Öffnung in die Decke eingebaut worden ist, und sich das Fenster 39 in geschlossener Stellung befindet, kann der Rahmen mit einer EInfassungsader Abdeckplatte 70 lösbar verbunden werden, um den Spalt zwischen dem Innenumfang der Deckenöffnung und dem Außenumfang des Rahmens abzudecken. Die Einzelheiten dieser Abdeckplatte sind für den Erfindungsgegenstand natürlich unwesentlich.
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Claims (6)

  1. Patentanme!dung: "Vorrichtung zur Befestigung eines Gegen-. Standes an einer aufgehängten Decke."
    PATENTANSPRÜCHE
    (1J Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer aufgehängten Decke, in der sich eine durch sie hindurchgehende Öffnung befindet, die auf dem Umfang von wenigstens zwei gegenüberliegenden Öffnungsseiten eine Stützfläche bildet, mit einem Rahmen, auf dem der Gegenstand angebracht werden kann und dessen Außenumfang im wesentlichen symmetrisch zu dem Innenumfang der Deckenöffnung, jedoch etwas kleiner als der Innenumfang der Deckenöffnung ausgebildet ist, um ein Hindurchbewegen des Rahmens durch die Deckenöffnung mit relativ kleinem Spiel zwischen dem Innen- und Außenumfang zu ermöglichen, gekennzeichnet durch ein Tragklemmenpaar (55» 56) und Mittel (57, 59, 6o) zur Anbringung der Klemmen auf der Unterseite des Rahmens (28), so daß die Klemmen zwischen einer Lage, die sie unter der Wirkung der Schwerkraft einnehmen und in der ihre äußeren Enden im wesentlichen mit dem Rahmenum fang fluchten und anderen Lagen verschwenkbar sind, in denen ihre äußeren Enden sich über den Umfang um eine Entfernung hinaus erstrecken, die größer ist als das Spiel zwischen den Seiten (25, 26) des Rahmens und den entsprechenden Seiten der Deckenöffnung, so daß jede Klemme (55, 56) in ihrer unter Wirkung der Schwerkraft eingenommenen Lage mit dem Rahmen (28)
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    durch die Deckenöffnung und über die tragenden Flächen auf den Öffnungsseiten hinausbewegt werden kann und darauf, sobald sie in die andere Lage geschwenkt worden ist, auf die tragenden Flächen absenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (58, 6o), durch die jede Klemme (55, 56) daran gehindert wird, aus der Lage, die sie unter Wirkung der Schwerkraft einnimmt, in eine Richtung zu schwenken, die von der anderen Lage wegführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel, die jede Klemme (55, 56) daran hindern, aus der anderen Lage in eine Richtung zu schwenken, die von der Lage, die die Klemme unter Wirkung der Schwerkraft einnimmt, wegführt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß dor Rahmen (28) neben seinem Außenuiafang eine Unterseite (29) aufweist, die la wesentlichen lotreiht zu seinem Außenumfang liegt, und daß jede tragende Klemme (55, 56) zwischen ihren Enden gebogen ist und an dem einen Ende an der Unterseite des Rahmens neben einem Paar gegenüberliegender Seiten (25, 26) des Rahmenumfanges gelenkig befestigt ist, um sich um eine waagerechte Achse etwa parallel zu der genannten Seite zu verschwenken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der TeiL jeder Klemme (55, 56) zwischen ihrem freien Ende und der Biegung die Unterseite (52) des Rahmens (28) berührt, um sich im wesentlichen lotrecht zu dem Rahmenumfang zu erstrecken, sobald die Klemme sich in der genannten anderen Lage befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) längliche Rahmenglieder (29) aufweist, von denen jedes erste und zweite parallele Seiten (40, 50, 51) besitzt sowie eine flache Fläche (52) lotrecht zu den Seiten, in der sich eine Nut (58) befindet, die eich von dem einen Ende ^djes JlahjM*y.iedes zum anderen erstreckt
    und mit einem inneren Teil (59) versehen ist, der kreisrund 1st und sich in einem Kreisbogen von mehr als 180° erstreckt, sowie mit einem äußeren Teil (6o), der sich von jedem Seitenrand des inneren Teiles nach außen zu erweitert und die flache Fläche (52) schneidet, daß das eine Ende der Klemme (55f 56) einen vergrösserten Teil (57) aufweist, dessen Querschnitt kreisrund ist und der genau in den inneren Teil (59) der Nut (58) hineinpasst, so daß die Klemme um die Achse des inneren Teiles verschwenkbar ist, wobei der Schnittpunkt der einen Seite der Klemme mit dem vergrösserten Teil (57) den Schnittpunkt der inneren und äußeren Teile auf einer Seite der Nut berührt, um das freie Ende der Klemme (55, 56) mit der ersten Seite (4.0) des Rahmengliedes (29) im wesentlichen ä in fluchtende Lage zu bringen, und daß die Teile der gegenüberliegenden Seite der klemme auf den entgegengesetzten Seiten der in ihr befindlichen Biegung den äußeren Teil (60) der Nut (58) auf der entgegengesetzten Nutseite sowie die Fläche (52) des Rahmengliedes zwischen dem äußeren Teil und der ersten Seite (ΛΟ) des Rahmengliedes (29) berühren, um das freie Ende der klemme so anzuordnen, daß es über die erste Seite (40) hinausragt.
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DE19702003083 1969-04-10 1970-01-23 Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer aufgehaengten Decke Pending DE2003083A1 (de)

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US81495869A 1969-04-10 1969-04-10

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