DE2910477A1 - Gaerguttraeger fuer teiglinge, insbesondere zur verwendung in gaerverzoegerungseinrichtungen - Google Patents

Gaerguttraeger fuer teiglinge, insbesondere zur verwendung in gaerverzoegerungseinrichtungen

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DE2910477A1
DE2910477A1 DE19792910477 DE2910477A DE2910477A1 DE 2910477 A1 DE2910477 A1 DE 2910477A1 DE 19792910477 DE19792910477 DE 19792910477 DE 2910477 A DE2910477 A DE 2910477A DE 2910477 A1 DE2910477 A1 DE 2910477A1
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DE
Germany
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fermentation
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dough pieces
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Heinz Stamm
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STAMMKAELTE
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STAMMKAELTE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Gärgutträger für Teiglinge, insbesondere zur Verwendung
  • in Gärverzögerungseinrichtungen Die Erfindung betrifft einen Gärgutträger für Teiglinge, insbesondere zur Verwendung in Gärverzögerungseinrichtungen und vorzugsweise für Brötchen- oder Weißbrotteiglinge.
  • Der Begriff "Gärgutträger" im Sinne der vorliegenden Erfindung ist weit auszulegen und umfaßt auch sogenannte Kipptrögel und Kippdielen, auf welche Teiglinge beispielsweise von automatischen Absetzmaschinen abgesetzt werden können. Weiterhin sind hierunter auch mit Wendevorrichtungen versehene oder als Wendevorrichtungen ausgebildete Gärgutträger zu verstehen.
  • Die für die Aufnahme der Teiglinge vorgesehenen Auflageflächen der bekannten Gärgutträger bestehen aus einem durchgehend festen Boden, beispielsweise einer Sperrholzplatte, mit einem darüber angeordneten Filztuch. Es hat sich gezeigt, daß sich bei Anwendung einer Gärverzögerung bzw.
  • einer zeitlich begrenzten Gärunterbrechung zwischen dem Teigling und der Auflagefläche auf dem Gärgutträger eine sogenannte Schwitzfeuchtigkeit ausbildet, welche bei dem fertigen Backgut zu Fleckenbildung bzw. Bläschenbildung auf der Außenseite der Krume führt. In einer Gärverzögerungsvorrichtung können die Teiglinge über Nacht oder über ein Wochenende aufbewahrt werden. Eine bestimmte Zeit vor dem vorgesehenen Backvorgang wird dann der unterbrochene Gärvorgang wieder in Gang gesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gärgutträger für Teiglinge, vorzugsweise für Brötchen- oder Weißbrotteilinge, zu schaffen, bei dessen Verwendung in Gärverzögerungseinrichtungen auf dem fertigen Backgut keine Schwitzflecken auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die für die Aufnahme der Teiglinge vorgesehenen Auflageflächen des Gärgutträgers luftdurchlässig ausgebildet sind. Mit dieser Maßnahme wird der den Gärverzögerungseinrichtungen anhaftende Nachteil beseitigt, und es kann nunmehr Backgut jeder Art, also insbesondere auch Brstchen, Weißbrot, Pariser Brot od. dgl., während der Herstellung einer Gärverzögerung unterworfen werden, ohne daß die erwähnten Schwitzflecken - die manchmal fälschlich auch als Eiweißflecken bezeichnet werden - auftreten.
  • Für die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maßnahme ergeben sich mehrere Möglichkeiten, wobei jedoch zu bemerken ist, daß die luftdurchlässige Oberfläche des Gärgutträgers zweckmäßigerweise so ausgestaltet wird, daß sich auf dem Teigling keine Strukturen oder Konturen der Auflagefläche abzeichnen. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Auflage flächen durch die Oberfläche einer von einem Außenrahmen gehaltenen Warenbahn aus luftdurchlässigem Werkstoff gebildet sind. Diese Warenbahn wird zweckmäßigerweise in dem Außenrahmen verspannt und weist unterhalb angebrachte Stützeinrichtungen auf, die beispielsweise als in Abständen voneinander angeordnete Stäbe ausgebildet sein können. Die Anordnung der Stäbe erfolgt so, daß die Stababstände größer sind als die Breite der auszulegenden Teiglinge, damit verhindert wird, daß auch nur ein Bereich eines Teiglings auf einer nicht luftdurchlässigen Auflage liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Stützeinrichtungen als nach Art eines Well-oder Sickenblechs ausgebildet sind. Die linienförmigen "Wellenberge" bzw. die schmalen in gegenseitigem Abstand zueinander liegenden Oberflächen des Sickenblechs bilden dann die Stützeinrichtungen, während die dazwischenliegenden Wellentäler bzw. Sicken eine Luftabfuhr ermöglichen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn wenigstens die gegen die Warenbahn anliegenden Bereiche des Well- oder Sickenblechs Durchbrechungen aufweisen. Es kann natürlich auch vorgesehen sein, daß die Durchbrechungen durchgehend vorgesehen sind.
  • Die Warenbahn selbst kann als Textilgewebe ausgebildet sein, beispielsweise aus Leinen. Es ist aber auch möglich, die Warenbahn aus Kunststoffgewebe, aus Mischgewebe oder auch als Metalldrahtgewebe (beispielsweise in Form von sogenanntem Fliegendraht) auszubilden.
  • Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, die für die Aufnahme der Teiglinge vorgesehenen Auflageflächen als die Oberfläche von feuchtigkeitsaufnehmendem Material auszubilden. Hierfür kommt als Material beispielsweise verschäumtes Polystyrol oder Schwammgummi in Frage.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Gärgutträgers nach dem Stande der Technik; Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt; Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 mit Teiglingen.
  • In Fig. 1 ist ein in Form eines Kipptrögels ausgebildeter Gärgutträger 1 nach dem Stande der Technik dargestellt.
  • Der Gärgutträger weist einen Außenrahmen 2, 3, 4, 5 auf.
  • Der Boden wird durch eine luftundurchlässige Sperrholzplatte 6 gebildet. Die mit 7 bezeichneten Teiglinge liegen auf einem Filztuch 8 auf, welches oberhalb der Sperrholzplatte angeordnet ist. Wenn die Teiglinge auf dem Gärgutträger 1 in einer Gärverzögerungseinrichtung aufbewahrt werden, so führt dies zur Bildung von Schwitzflecken bzw.
  • zur Bläschenbildung auf dem fertigen Backgut.
  • In Fig. 2 ist ein Gärgutträger 9 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Gärgutträger weist einen Außenrahmen 10, 11, 12, 13 und Stützfüße 16 bis 17 auf. Die Teiglinge 7 liegen auf einer luftdurchlåssigen Oberfläche auf, und zwar besteht diese Oberfläche aus in dem Außenrahmen 10 bis 13 eingespanntem Leinen 18, welches durch in Abstand unterhalb des Leinens 18 in Richtung der Rahmenteile 10 bzw. 12 angeordnete Stäbe 19 abgestützt ist. Die Zwischenräume 20 zwischen den Stäben 19 sind dabei so bemessen, daß sie größer sind als die Breite der Teiglinge 7.
  • In Fig. 3 und Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auch hier besteht die zur Auflage der Teiglinge dienende Warenbahn aus Leinen, welches in dem Außenrahmen 10' bis 13' eingespannt ist. Die Abstützeinrichtung ist hier in Form eines Sickenblechs 21 ausgebildet, auf dessen oberen Stegen 22 die Warenbahn 18 aufliegt.
  • Die Teiglinge 7 liegen auf dem Leinen 18 zwischen den jeweiligen Auflagebereichen 22' auf.
  • Da die SuSlagefläche für die Teiglinge bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht isoliert ist, ist der Gärgutträger auch zur Verwendung in Gärverzögerungseinrichtungen geeignet. Das Sickenblech 21 weist Durchbrechungen 23 auf.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Gärgutträger für Teiglinge, insbesondere zur Verwendung in Gärverzögerungseinrichtungen Patentansprüche 1. Gärgutträger für Teiglinge, insbesondere zur Verwendung in Gärverzögerungseinrichtungen und vorzugsweise für Brötchen- oder Weißbrotteiglinge, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme der Teiglinge (7) vorgesehenen Auflageflächen des Gärgutträgers luftdurchlässig ausgebildet sind.
  2. 2. Gärgutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen durch die Oberfläche einer von einem Außenrahmen (10, 11, 12, 13 bzw. 10', 11', 12', 13') gehaltenen Warenbahn (18) aus luftdurchlässigem Werkstoff gebildet sind.
  3. 3. Gärgutträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (18) in dem Außenrahmen (10 bis 13 bzw. 10' bis 13') verspannt ist.
  4. 4. Gärgutträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß unterhalb der Warenbahn (18) an dem Außenrahmen angebrachte Stützeinrichtungen (19, 21) vorgesehen sind.
  5. 5. Gärgutträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen als in Abständen zueinander angeordnete Stäbe (19) ausgebildet sind.
  6. 6. Gärgutträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen nach Art eines Well-oder Sickenblechs (21) ausgebildet sind.
  7. 7. Gärgutträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die gegen die Warenbahn (18) anliegenden Bereiche des Well- oder Sickenblechs (21) Durchbrechungen (23) aufweisen.
  8. 8. Gärgutträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Well- oder Sickenblech durchgehend Durchbrechungen (23) aufweist.
  9. 9. Gärgutträger nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (18) als Textilgewebe ausgebildet ist.
  10. 10. Gärgutträger nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (18) als Kunststoffgewebe ausgebildet ist.
  11. 11. Gärgutträger nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (18) als Metalldrahtgewebe ausgebildet ist.
  12. 12. Gärgutträger für Teiglinge, insbesondere zur Verwendung in Gärverzögerungseinrichtungen und vorzugsweise für Brötchen- oder Weißbrotteiglinge, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme der Teiglinge (7) vorgesehenen Auflageflächen als die Oberfläche von feuchtigkeitsaufnehmendem Material ausgebildet ist.
  13. 13. Gärgutträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsaufnehmende Material aus verschäumtem Polystyrol besteht.
  14. 14. Gärgutträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsaufnehmende Material aus Schwammgummi besteht.
DE19792910477 1979-03-16 1979-03-16 Gaerguttraeger fuer teiglinge, insbesondere zur verwendung in gaerverzoegerungseinrichtungen Withdrawn DE2910477A1 (de)

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DE (1) DE2910477A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045945A1 (de) * 1980-08-07 1982-02-17 Gerd Lohner In Gärunterbrechern verwendbarer Lagerboden
EP0723742A1 (de) * 1994-09-28 1996-07-31 Hartmuth Werner Transportvorrichtung für Teiglinge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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