DE2910415A1 - Hydraulischer druckumsetzer - Google Patents

Hydraulischer druckumsetzer

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DE2910415A1
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DE
Germany
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valve
pressure
stepped piston
piston
bore
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Application number
DE19792910415
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English (en)
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Anthony William Harrison
Alfred William Thomas
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
    • F04B9/103Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having only one pumping chamber
    • F04B9/107Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having only one pumping chamber rectilinear movement of the pumping member in the working direction being obtained by a single-acting liquid motor, e.g. actuated in the other direction by gravity or a spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/148Arrangements for pressure supply

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Description

PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETz,
PROFESSIONAt REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OPFICE MANDATAIRES AGREES PRES !.'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
DR.-ING. PRANZ WUESTHOFB DR. PHIL.PREDA WUESTHOPP (1927-I3J6) DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS G.; DIPi.-WTRTSCH.-lNG. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
TEJCEFON: (089)6620 JI TELEGRAMM: PROTECTPATENT
telex: j24070
1A-52 042 16. März 1979
Patentanmeldung
Anmelden GIRLING LIMITED
Kings Road, Tyseley,
Birmingham 11,
Großbritannien
Titel ϊ Hydraulischer Druckumsetzer
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PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF-v. PECHMANN - BEHRENS · GOETZ
PROFESSIONAL· REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAiRES agrees pres l'office european des brevets
DR.-rNG. FRANZ WUESTHOPF DR PFIL. "REDA TUESTHOFF (1927-19 j6) DjPL1-ING. GERHARD PULS (19J2-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-tNG. DIETER BEHRENS 2 9 1 O ^ 1
DIPL.-ING.; DIPL.-\7IRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ Beschreibung
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 51
telegramm: protectpatent TELEX: 524070
1Δ-52 042
16. März 1979
Hydraulischer Druckumsetzer
Die Erfindung betrifft hydraulische Druckumsetzer zum Erzeugen eines verstärkten oder erhöhten hydraulischen Druckes in einem Druckraum bei Zuführung eines niedrigeren hydraulischen Druckes«
Bei Fahrzeugen, wird die Verwendung einer Hochdruckpumpe nur für eine Bremsanlage im allgemeinen als zu teuer betrachtet. Es ist somit von Vorteil, wenn eine in einem Fahrzeug bereits vorhandene Pumpe für die LeistungsVersorgung von Lenk- und/ oder anderen Hilfseinrichtungen, beispielsweise von einer Aufhängevorrichtung mit selbsttätiger Niveauregulierung, benutzt werden kann. Daraus erwachsen an sich Schwierigkeiten, da eine in ein Fahrzeug bereits eingebaute Pumpe für die Leistungsversorgung einer Bremsanlage nicht völlig geeignet sein mag. Beispielsweise kann ihr Arbeitsdruck zu niedrig sein, und sie kann mit hohen Drehzahlen bei einem vergleichsweise hohen Durchsatz arbeiten. Die letztgenannte Schwierigkeit bedeutet, daß das von ihr verpumpte Fluid gute Schmiereigenscliaften
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haben muß und dalier mineral!seiles Ol aufweisen kann, das zur Verwendung in einer Bremsanlage ungeeignet ist, bei der das Bremsfluid ein pflanzliches Öl aufweist.
Erfindungsgemäß hat bei einem hydraulischen Druckumsetzer mit. einem Stufenkolben, der in einer gestuften Bohrung in einem Gehäuse arbeitet, einem Druckraum, der im Gehäuse am Ende von kleinerer Fläche des Stufenkolbens ausgebildet ist, wobei der Stufenkolben in der Bohrung hin- und herbewegbar ist und bei Bewegung in einer ersten Richtung über ein erstes Einweg—Ventil hydraulisches Fluid aus einer Einlaßöffnung in den Druckraum anzusaugen und bei Bewegung in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung über ein zweites Einweg-Ventil hydraulisches Fluid aus dem Druckraum zueiner Auslaßöffnung zu pumpen vermag, und mit einer Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Stufenkolbens in der Bohrung die Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des S-tufenkolbens eine Quelle für unter Druck stehendes hydraulisches Fluid zum Erzeugen einer den Stufenkolben aus einer Bezugsstellung heraus in der ersten Richtung bewegenden Kraft, ein Ventil, das auf die Fortbewegung des Stufenkolbens in der ersten Richtung anspricht und die Größe der Kraft zu verringern vermag, wenn die Fortbewegung einen vorbestimmten Betrag erreicht, und eine elastische Vorrichtung, die den Stufenkolben in die zweite Richtung zu drängen vermag, wenn die Kraft durch das Ventil auf einen kleineren Wert verringert worden ist.
Wegen der Flächenunterschiede ist der im Druckraum erzeugte Druck höher als der zugeführte hydraulische Fluiddruck zum Erzeugen der der elastischen Vorrichtung entgegenwirkenden Kraft, und der Stufenkolben und das Ventil sind so ausgelegt und angeordnet, daß der aus der Druckfluid-Quelle kommende oder ein von ihr erzeugter Fluiddruck stets einem Auslaßkanal im Gehäuse zuleitbar ist, damit zumindest dann, wenn die Fluidquelle arbeitet, Hilfseinrichtungen Kraft zuführbar ist. Der zugeführte Druck ist stets einer Druckkammer zuleitbar, die in der Bohrung zwischen flächenunterschiedlichen
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Abschnitten des Stufenkolbens ausgebildet ist, und bei geschlossenem Ventil ist hydraulisches Fluid dem Auslaßkanal durch Fortbewegen des Stufenkolbens in der Bohrung in der ersten Richtung aus der Bezugsstellung heraus zuführbar. Wenn sich das Ventil öffnet und der Stufenkolben durch die zweckmäßigerweise als Druckfeder ausgebildete elastische Vorrichtung in der zweiten Richtung bewegt wird, ist das Fluid aus der Quelle dem Auslaßkanal über einen Umgehungskanal direkt zuleitbar, der im Stufenkolben ausgebildet und bei sich öffnendem Ventil freilegbar ist und geöffnet bleibt, bis der Stufenkolben durch Bewegung in der zweiten Richtung erneut die Bezugsstellung erreicht hat.
Die Erfindung ermöglicht es somit, daß in einem Untersystem, vorteilhafterweise in einer Bremsanlage, aus einem niedrigeren Druck, der von einer einzigen Quelle geliefert wird, zweckdienlicherweise von einer Pumpe für die Lenkung oder eine andere Hilfseinrichtung eines Fahrzeuges, beispielsweise für die Niveauregulierung, oder für den Ölumlauf im Motor selbst zu Schmier- oder Kühlzwecken, ein höherer Druck erzeugt wird. Daraus ergibt sich, daß Bremsfluid aus einem unter atmosphärischem Druck stehenden Behälter mit dem Druckumsetzer, der mit Druck aus einem Fluid anderer Art betrieben wird, unter Druck setzbar ist. In einem solchen Falle ist der Abschnitt von kleinerem Durchmesser des Stufenkolbens mit im Abstand voneinander angeordneten Dichtgliedern versehen, die in allen Positionen, die der Stufenkolben in der Bohrung einnimmt, an entgegengesetzten Seiten eines ins Freie mündenden Entlastungskanals angeordnet sind, um sicherzustellen, daß sich das Fluid bei Ausfall eines der Dichtglieder nicht vermischt.
Das Ventil weist ein Druckentlastungsventil zum Entlasten der Druckkammer bei einem vorbestimmten Fortbewegungsbetrag in Kombination mit einem Umgehungsventil auf, das den Umgehungskanal öffnet, wenn an seiner der Druckkammer abgewandten Seite durch Öffnen des Entlastungsventils eine Druckverringerung hervorgerufen wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert, die einen Längsschnitt durch einen hydraulischen Druckumsetzer zeigt.
Der dargestellte hydraulische Druckumsetzer weist ein Gehäuse mit einer gestuften, längsgerichteten Bohrung 2 auf, in der ein Stufenkolben 3 arbeitet, welcher einen Abschnitt 4 von kleinerem Durchmesser und einen Abschnitt 5 von größerem Durchmesser hat. Der Abschnitt 4 ist mit Dichtgliedern 6 und 7 versehen, die im Abstand voneinander an entgegengesetzten Seiten eines Entlastungskanals 8 angeordnet sind, der unabhängig von der Position des Stufenkolbens 3 i& der Bohrung den zwischen den Dichtgliedern 6 und 7 gelegenen Abschnitt ins Freie entlastet.
Im Gehäuse 1 ist vor dem Abschnitt 4 des Stufenkolbens 3 ein Druckraum 9 ausgebildet, der über gegensinnig wirkende Einweg-Ventile 10 und 11 mit einer an einen Behälter für hydraulisches Bremsfluid anschließbaren Einlaßöffnung 12 und mit einer Auslaßöffnung 13 verbunden ist, die an eine Bremsanlage, zweckmäßigerweise an einen hydraulischen Speicher anschließbar ist.
In der Bohrung 2 ist zwischen den Abschnitten 4 und 5 des Stufenkolbens 3 eine Druckkammer 14 ausgebildet, in dise eine beim gezeigten Beispiel als Einlaßkanal ausgebildete Zuleitung oder Quelle 15 führt, welche an eine Fluidpumpe, zweckmäßigerweise an eine Pumpe für die Lenkvorrichtung des Fahrzeuges anschließbar ist. Die Druckkammer 14 ist über einen schrägverlaufenden Umgehungskanal 16 im Stufenkolben 3 mit einer Zuführungskammer 17 verbunden, die von dem Abschnitt der Bohrung 2 gebildet ist, welcher zwischen dem Abschnitt 5 des Stufenkolbens 3 und einem zylindrischen Mantel 18 eingeschlossen ist, der vom der Auslaßöffnung 13 abgewandten Ende des Gehäuses 1 herausragt und eine Halterung für einen Yentilblock 19 bildet. Der Umgehungskanal 16 führt über einen
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Querkanal 20 im Stufenkolben 3 in die Druckkammer 14. Von der Zuführungskammer 17 führt ein Auslaßkanal 21 im Gehäuse 1 ab, der an die Lenkvorrichtung anschließbar ist.
In und zwischen dem Stufenkolben 3 und dem Ventilblock 19 ist ein Ventil 22 angeordnet. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, weist das innere Ende des Stufenkolbens 3 eine längsgerichtete Bohrung 23 auf, die in den Querkanal 20 führt. Ein hohler Schaft 24, der an seinem freien Ende einen vergrößerten Kopf 25 trägt, ist in einer Büchse 26 verschieblich geführt, die im inneren Ende der Bohrung 23 durch ein außen becherförmiges Halteglied 27 gehalten ist. Das Halteglied 27 umschließt ein Verlängerungsstück 28 von verkleinertem Durchmesser am Ende des Stufenkolbens 3 und bildet eine Abstützung für ein Ende einer Druckfeder 29, deren äußeres Ende an einer radialen Schulter 30 am Ventilblock 19 anliegt. Der Kopf 25 ist normalerweise durch eine Feder 31 in Anlage an einem Sitz 32 vorgespannt, der im Ventilblock 19 an einer Zwischenstelle in der Längsrichtung einer längsgerichteten Bohrung 33 ausgebildet ist, in welche der Schaft 24 hineinragt. Dadurch ist die Verbindung unterbrochen, die zwischen der Bohrung 23 und einem an einen Behälter für hydraulisches Lenkfluid anschließbaren Anschlußstück 34 im freien Ende des Ventilblockes 19 über eine radiale Öffnung 35 im Ventilblock 19 besteht, die über eine außermittig angeordnete axiale Bohrung 36 in das Anschlußstück 34 führt. Am Schaft 24 ist ein beim gezeigten Beispiel als hohler, schwimmender Kolben ausgebildeter Ventilkolben 38 verschieblich angeordnet, der ein Dichtglied 37 trägt, welches in der vorstehend beschriebenen Position von einem aus dem Halteglied 27 herausragenden gekröpften Finger 41 in einer Stellung gehalten ist, in der es Abstand hat von einer beim gezeigten Beispiel eine schräge Schulter bildenden kreisringförmigen Fläche 39 am freien Ende einer Bohrungserweiterung 40 im-Ventilblock 19· Der Finger 41 ist in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut 42 von beträchtlicher Länge aufgenommen und an eine Schulter 43 an dem dem Stufenkolben 3 zugewandten Ende der Nut 42 anlegbar, um · das Dichtglied 37 im Abstand von der Fläche 39 zu. halten.
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In den Schaft 24 ist eine Nut 45 eingearbeitet, in der ein Federring 44 aufgenommen ist, welcher ein Anlageglied für das dem Stufenkolben 3 abgewandte Ende des Ventilkolbens 38 bildet, um die Bewegung des Ventilkolbens 38 in bezug auf den Schaft 24 in einer Richtung zum Kopf 25 hin zu begrenzen. Die Nut 45 ist am Ende einer Anflächung 46 am Schaft 24 angeordnet; die Anflächung 46 endet in einem Steg 47, der, wenn das Dichtglied 37 Abstand von der Fläche 39 hat, vollständig innerhalb der Bohrung 33 gehalten ist.
Die Verbindung zwischen der Druckkammer 14 und der Zuführungs— kammer 17 ist mit einem beim gezeigten Beispiel als Mengenbzw. Stromventil ausgebildeten Umgehungsventil 49 steuerbar, welches ein außen fingerhutförmiges VentilVerschlußglied 50 aufweist, das normalerweise von einer weichen Feder 51 in Anlage an einem Sitz 52 zwischen dem Querkanal 20 und dem Umgehungskanal 16 vorgespannt ist. Das Ventilverschlußglied 50 hat in seinem geschlossenen Ende einen verengten Durchlaß 53, der bei geschlossenem Umgehungsventil 49 und bei am Sitz 52 anliegendem Ventilverschlußglied 50 gedrosselte Strömung am Umgehungsventil 49 vorbei zuläßt.
In der gezeichneten Ruhestellung, in der die an die Quelle angeschlossene Pumpe nicht arbeitet, ist der Stufenkolben 3 durch die Druckfeder 29 in einer zurückgezogenen Stellung gehalten, in welcher er an einer Anschlagfläche 54 anliegt, die von einer Schulter am Durchmesserübergang zwischen den Abschnitten von verschiedenen Querschnittsflächen der Bohrung 2 gebildet ist. In dieser Stellung ist das Dichtglied 37 im Abstand von der Fläche 39 gehalten, und der Kopf 25 ist von der Feder 31 in Anlage am Sitz 32 gehalten.
Wenn die Pumpe zu arbeiten beginnt, wirkt von ihr über den Einlaßkanal bzw. die Quelle 15 gelieferter Druck am Stufenkolben 3 auf eine Fläche, die gleich ist dem Flächenunterschied zwischen den beiden Abschnitten 4 und 5, und drängt anfänglich unter Überwindung der Kraft in der Druckfeder 29
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den Stufenkolben 3 etwas von der Ansehlagflache 54 weg. Unter Druck stehendes Fluid strömt auch durch den verengten Durchlaß 53 und in die Bohrung 23 hinein, und da in dieser Stellung der Kopf 25 am Sitz 32 anliegt, sind die auf das Ventilverschlußglied 50 wirkenden Drücke im Gleichgewicht, so daß die Schließkraft in der Feder 51 erhöht wird.
Mit zunehmendem Pumpendruck bewegt sich der Stufenkolben 3 weiter von der Anschlagfläche 54 weg, wobei sich der Finger 41 in der Nut 42 in bezug auf den Ventilkolben 38 bewegt. Einhergehend mit dieser Bewegung des Stufenkolbens 3 wird durch den kleineren Abschnitt 4 des Stufenkolbens 3 Fluid durch das Einweg-Ventil 10 hindurch in den Druckraum 9 angesaugt und durch die Fortbewegung des Stufenkolbens 3 in der Bohrung 2 Fluid aus der Zuführungskammer 17 durch den Auslaßkanal 21 hindurch zur Lenkvorrichtung gepumpt. Dies dauert so lange an, bis sich das Halteglied 27 an das zugehörige Ende des Ventilkolbens 38 angelegt hat. Danach hat weitere Bewegung des Stufenkolbens 3, welche durch den Ventilkolben 38 übertragen wird, eine dreifache, in aufeinanderfolgenden Stufen fortschreitende Wirkung, die darin besteht, daß
1) der Kopf 25 gegen die Last an der Feder 31 durch über den Federring 44 auf den Schaft 24 übertragene axiale Kraft vom Sitz 32 weg gedrängt wird, um den Innenraum des Schaftes 24 über das Anschlußstück 34 an den Behälter zu entleeren,
2) bewirkt wird, daß der Steg 47 die Bohrung 33 verläßt, so daß die Anflächung 46 einen Kanal begrenzt, durch den sich an das innere Ende des Ventilkolbens 38 am Anschlußstück 34 herrschender Druck heranführen läßt, der niedriger ist als der Druck in der Zuführungskammer 17, und daß
3) bewirkt wird, daß sich das Dichtglied 37 allmählich in stärker abdichtende Anlage an der Fläche 39 bewegt, um die Zuführungskammer 17 vom Anschlußstück 34 zu trennen.
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Wenn der Druck im Innern des Schaftes 24 in der vorstehend beschriebenen Weise zum Behälter abgeführt worden ist, ist das Ventilverschlußglied 50 ungleichmäßig belastet und bewegt sich daher gegen die Kraft in der Feder 51 von seinem Sitz 52 weg, so daß die Druckkammer 14 durch den Umgehungskanal 16 hindurch mit der Zuführungskammer 17 direkt verbunden ist» Dies gleicht die auf die entgegengesetzten Seiten des Abschnittes 5 des Stufenkolbens 3 wirkenden Drücke aus, und bei momentan stillstehendem Stufenkolben 3 wird Fluid von der Pumpe direkt der Lenkvorrichtung zugeleitet.
Wenn der Steg 47 aus der Bohrung 33 heraustritt,wird der Ventilkolben 38 ungleichmäßig belastet, und die resultierende Kraft, welche auf den Ventilkolben 38 wirkt und durch den Druckunterschied zwischen der Zuführungskammer 17 und dem Behälter erzeugt wird, bewirkt, daß das Dichtglied 37 in der vorstehend beschriebenen Weise gegen die Fläche 39 abdichtet, wobei sich der Ventilkolben 38 in bezug auf den Stufenkolben 3 und von diesem weg bewegt.
Mit abnehmendem Druckdifferential an den entgegengesetzten Seiten des Abschnittes 5 des Stufenkolbens 3 wird der Stufenkolben 3 durch die Freisetzung der in der Druckfeder 29 gespeicherten Energie in der entgegengesetzten Sichtung zur Anschlagfläche 54 hin bewegt, und der kleinere Abschnitt 4 des Stufenkolbens 3 pumpt durch das Einweg—Ventil 11 hindurch Fluid aus dem Druckraum 9 in den hydraulischen Speicher der Bremsanlage.
Wenn sich der Stufenkolben 3 beim Rückhub in dieser Sichtung bewegt, wird der Kopf 25 durch die Seibung zwischen dem Dichtglied 37 und der Fläche 39" und durch die Kraft, die sich aus dem am freiliegenden Ende des Ventilkolbens 38 herrschenden Druckunterschied zwischen der Zuführungskammer 17 und dem Anschlußstück 34 ergibt, gegen die Kraft in der Feder 31 anfänglich im Abstand vom Sitz 32 gehalten.
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Wenn der Stufenkolben 3 eine im voraus festgelegte, für das Wiederanlegen des Fingers 41 an die Schulter 43 ausreichende Strecke zurückgelegt hat, wird durch weitere Bewegung des Stufenkolbens 3 in derselben Richtung das Dichtglied 37 von der Fläche 39 zurückgezogen. Dadurch läßt sich der Kopf 25 durch die Feder 31 an den Sitz 32 anpressen. Durch die Anlage des Kopfes 25 am Sitz 32 wird der Innenraum des Schaftes 24 vom Behälter getrennt, so daß der Druck in der Bohrung 23 durch Zustrom am Sitz 52 vorbei zunehmen kann. Dies ermöglicht es dem Umgehungsventil 49, sich zu schließen, und geschieht in einer Umschaltposition, die erreicht wird, kurz bevor sich der Stufenkolben 3 an die Anschlagfläche 54 anlegen kann. Danach steigt der von der Pumpe zur Druckkammer 14 gelieferte Druck wieder an und bewirkt, daß sich der Stufenkolben 3 von der Anschlagfläche 54 weg bewegt, und es wiederholt sich die vorstehend beschriebene Sequenz.
Durch das Anliegen des Dichtgliedes 37 an der Fläche 39 ist gewährleistet, daß der Stufenkolben 3 seinen im voraus festgelegten Rückhub zu Ende führen kann, ohne daß sich der Kopf 25 vorzeitig wieder an den Sitz 32 anlegt.
Die Bewegung des Stufenkolbens 3 in bezug auf die Anschlagfläche 54 in beiden Richtungen setzt sich automatisch fort, bis der Druck im hydraulischen Speicher, der auf die Fläche des Abschnitts 4- des Stufenkolbens 3 wirkt und durch das Einweg-Ventil 11 hindurch zugeführt wird, die Kraft in der Druckfeder 29 übersteigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stufenkolben 3 in einer Gleichgewichtsstellung gehalten, in der die Pumpe über das Umgehungsventil 49, das geöffnet ist, und über den Umgehungskanal 10 mit der Lenkvorrichtung stets verbunden ist.
Wenn die Pumpe zu arbeiten aufhört, stellt die Druckfeder 29 den Stufenkolben 3 in die vollzurückgezogene Ausgangsstellung zurück, in der er an der Anschlagfläche 54 anliegt. Wenn jedoch die Pumpe in einer Neutral- bzw. Mittelstellung der Lenkvorrichtung normal arbeitet, reicht der von ihr erzeugte Druck
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aus, um in der Umschaltposition den Stufenkolben 3 in etwas Abstand von der Anschlagfläche 54 zu halten.
Der vorstehend beschriebene Druckumsetzer ermöglicht es, unter Benutzung einer Pumpe, die nur einen niedrigeren Ausgangsdruck zu erzeugen vermag, im hydraulischen Speicher einen höheren Druck zu erzeugen. Wenn in der Bremsanlage ein anderes Fluid als in der Pumpe verwendet wird, ist durch den Entlastungskanal 8 sichergestellt, daß bei Versagen eines der Dicht— glieder 6 und 7 ein Vermischen der beiden Fluide verhindert wird. Dies macht den Druckumsetzer besonders geeignet für eine kraftunterstützte Bremsanlage des in der deutschen Patentanmeldung P 29 03 708.9 beschriebenen Typs. Wenn der Druckumsetzer nur mit einer Fluidart verwendet werden soll, können das Dichtglied 6 oder 7 und der Entlastungskanal 8 weggelassen werden.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    f1.J Hydraulischer Druckumsetzer mit einem Stufenkolben, der xn einer gestuften Bohrung in einem Gehäuse arbeitet, einem Druckraum, der im Gehäuse am Ende von kleinerer Fläche des Stufenkolbens ausgebildet ist, wobei der Stufenkolben in der Bohrung hin- und herbewegbar ist und bei Bewegung in einer ersten Richtung über ein erstes Einweg-Ventil hydraulisches Fluid aus einer Einlaßöffnung in den Druckraum anzusaugen und bei Bewegung in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung über ein zweites Einweg-Ventil hydraulisches Fluid aus dem Druckraum zu einer Auslaßöffnung zu pumpen vermag, und mit einer Vorrichtung zum Hin— und Herbewegen des Stufenkolbens in der Bohrung, dadurch gekennz ei ohne t , daß die Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Stufenkolbens (3) eine Quelle (15) für unter Druck stehendes hydraulisches Fluid zum Erzeugen einer den Stufenkolben (3) aus einer Bezugsstellung heraus in der ersten Richtung bewegenden Kraft hat, ein Ventil (22), das auf die Fortbewegung des Stufenkolbens (3) in der ersten Richtung anspricht und die Größe der Kraft zu verringern vermag, wenn die Fortbewegung einen vorbestimmten Betrag erreicht, und eine elastische Vorrichtung (Druckfeder 29), die fen Stufenkolben (3) in die zweite Richtung zu drängen vermag, wenn die Kraft durch das Ventil (22) auf einen kleineren Wert verringert worden ist.
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  2. 2. Druckumsetzer nach Anspruch 1, dadurch g e kr& n.4i*-' ^ zeichnet, daß der Stufenkolben (3) und das Ventil (22) so ausgelegt und angeordnet sind, daß der aus der Druckfluid-Quelle (15) kommende oder ein von ihr erzeugter Fluiddruck stets einem Auslaßkanal (21) im Gehäuse (1) zuleitbar ist, damit zumindest dann, wenn die Fluid-Quelle (15) arbeitet, Hilfseinrichtungen Kraft zuführbar ist.
  3. 3. Druckumsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeführte Druck stets einer Druckkammer (14) zuleitbar ist, die in der Bohrung (2) zwischen flächenunterschiedlichen Abschnitten (4,5) des Stufenkolbens (3) ausgebildet ist, und daß bei geschlossenem Ventil (22) hydraulisches Fluid dem Auslaßkanal (21) durch Fortbewegen des Stufenkolbens (3) in der Bohrung (2) in der ersten Richtung aus der Bezugsstellung heraus zuführbar ist.
  4. 4. Druckumsetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich das Ventil (22) öffnet und der Stufenkolben (3) durch die elastische Vorrichtung (29) in der zweiten Richtung bewegt wird, das Fluid aus der Quelle (15) dem Auslaßkanal (21) über einen Ümgehungskanal (16) direkt zuleitbar ist, der im Stufenkolben (3) ausgebildet und bei sich öffnendem Ventil (22) freilegbar ist und geöffnet bleibt, bis der Stufenkolben (3) durch Bewegen in der zweiten Richtung erneut die Bezugsstellung erreicht hat.
  5. 5. Druckumsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch f gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung eine Druckfeder (29) ist.
  6. 6. Druckumsetzer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennz eichnet , daß der Abschnitt (4) von kleinerer Fläche des Stufenkolbens (3) mit im Abstand voneinander angeordneten Dichtgliedern (6,7) versehen ist, die in allen Positionen, die der Stufenkolben (3) in der Bohrung (2) einnimmt, an entgegengesetzten Seiten eines ins Freie mündenden Entlastungskanals (8) angeordnet sind.
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  7. 7. Druckiimsetzer nach, einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (22) ein Druckentlastungsventil (Kopf 25, Sitz 32) zum Entlasten der Druckkammer (14) "bei einem vorbestimmten Fortbewegungsbetrag in Kombination mit einem Umgehungsventil (49) aufweist, das den Umgehungskanal (16) öffnet, wenn an seiner der Druckkammer (14) abgewandten Seite durch Öffnen des Entlastungsventils (25,32) eine Druckverringerung hervorgerufen wird.
  8. 8. Druckumsetzer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Umgehungsventil (49) ein Ventilverschlußglied (50) aufweist, das in einer Bohrung (23) im Stufenkolben (3) verschieblieh geführt und an einen ersten Sitz (52) im Stufenkolben (3) anlegbar ist, um die Druckkammer (14) vom Umgehungskanal (16) zu trennen, und daß das Druckentlastungsventil (25,32) einen Kopf (25) hat, der an einen zweiten Sitz (32) anlegbar ist, um die Druckkammer (14) von einem mit einem Behälter für hydraulisches Fluid verbindbaren Anschlußstück (34) zu trennen, und einen hohlen Schaft (24), der den Kopf (25) trägt und in einer Bohrung im Stufenkolben (3) verschieblieh geführt ist, die in die Bohrung (23) mündet, die in dem dem Abschnitt (4) von kleinerer Fläche abgewandten Ende des Stufenkolbens (3) ausgebildet ist, und daß das Ventilverschlußglied (50) mit einem verengten Durchlaß (53) versehen ist, durch den der Innenraum des Schaftes (24) mit der Druckkammer (14) in Verbindung steht, wobei, wenn der Druck in der Druckkammer (14) die Kraft der elastischen Vorrichtung (29) übersteigt, Bewegung des Kopfes (25) vom zweiten Sitz (32) weg den Druck im Innenraum des Schaftes (24) verringert, um eine ungleiche Belastung des Ventilversehlußgliedes (50) herbeizuführen, das sich vom ersten Sitz (52) weg bewegt, um die Verbindung zwischen der Druckkammer (14) und dem Umgehungskanal (16) herzustellen.
  9. 9. Druckumsetzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilkolben· (38) am hohlen Schaft (24) verschieblich geführt ist und gegen eine kreisringförmige
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    Fläche (39) zwischen der Zuführungskammer -..(17)> mit welcher der Umgehungskanal (16) eine offene Verbindung hat, und dem zweiten Sitz (32) abzudichten vermag, wobei er, wenn der Kopf (25) am zweiten Sitz (32) anliegt, in einer Stellung im Abstand von der Fläche (39) gehalten ist, jedoch in abdichtende Anlage an der Fläche (39) drängbar ist, wenn die Bewegung des-Stufenkolbens (3) gegen die elastische Vorrichtung (29) einen vorbestimmten Betrag übersteigt.
  10. 10. Druckumsetzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (38) auf den Schaft (24) über ein Anlageglied (Federring 44) wirkt, welches so ausgelegt und angeordnet ist, daß der Ventilkolben (38) in seiner Bewegung zur Fläche (39) hin den Schaft (24) mitzunehmen vermag, um den Kopf (25) vom zweiten Sitz (32) weg zu bewegen.
  11. 11. Druckumsetzer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (24) einen Steg (47) aufweist, der in einer zur Fläche (39) konzentrischen Bohrung (33) abdichtend aufgenommen ist, um die Zuführungskamraer (17) vom Anschlußstück (34) zu trennen, wenn der Kopf (25) am zweiten Sitz (32) anliegt und der Ventilkolben (38) Abstand von der Fläche (39) hat, wobei nach dem abdichtenden Anlegen des Ventilkolbens (38) an die Fläche (39) der Steg (47)' die Bohrung (33) verläßt, um dem der Zuführungskammer (17) abgewandten Ende des Ventilkolbens (38) einen Druck zuzuführen, der kleiner ist als der auf das entgegengesetzte Ende wirkende Druck, um dadurch die abdichtende Anlage des Ventilkolbens (38) an der Fläche (39) zu verbessern.
  12. 12. Druckumsetzer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn "z eichnet, daß der Ventilkolben (38) ein radiales Dichtglied (37) trägt, und daß die Fläche (39) eine geneigte Schulter bildet, wobei sich das Dichtglied (37) allmählich in stärker abdichtende Anlage an der Schulter bewegt, wenn der Ventilkolben (38) durch den Stufenkolben (3) gegen die elastische Vorrichtung (29) bewegt wird.
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