DE2910379C2 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Nuß- oder Mandelsplittern - Google Patents
Verfahren und Maschine zur Herstellung von Nuß- oder MandelsplitternInfo
- Publication number
- DE2910379C2 DE2910379C2 DE19792910379 DE2910379A DE2910379C2 DE 2910379 C2 DE2910379 C2 DE 2910379C2 DE 19792910379 DE19792910379 DE 19792910379 DE 2910379 A DE2910379 A DE 2910379A DE 2910379 C2 DE2910379 C2 DE 2910379C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chocolate
- nut
- almond
- conveyor
- sieve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/2007—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
- A23G3/2023—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Die Erfindung beitrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nuß- oder Mandelsplittern entsprechend dem Gattungsbegriff
des Patentanspruches 1, sowie ferner eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens entsprechend
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 2.
Bei einer bekannten Maschine der gattungsgemäßen Art (DE-GM 17 61 461) ist in Aufeinanderfolge längs
der Wegbahn eines die Unterlage für die Häufchen beinhaltenden Förderers ein erstes Schokoladengießaggregai,
ein Mandel oder Nußstift-Dosieraggregat und dann ein zweites Scilokoladengießaggregat vorgesehen.
Es ist eine Einzelanfertigung dressierter Nuß- oder Mandelhäufchen möglich. Es werden dabei auf ein
Schokoladenbett die gewünschten Mengen Splitter aufgebracht und auf diese wird eine weitere Schokoladenmenge
gegossen. Die pro Häufchen ausgegebene Schokoladenmenge entspricht der im Fertigprodukt vorhandenen
Schokoladenmenge.
Eine Herstellung von Mandel- oder Nußsplittern im eigentlichen Wortsinn und in der gewünschten Konditorqualität
ist auf diese Weise nicht möglich, insbesondere deshalb nicht, weil es bei dieser Vorgehensweise
nicht zu gewährleisten ist. daß die einzelnen Splitter des Häufchens
1. eine weitestgehende und
2. eine möglichst dünne Schokoladenschicht-Umhüllung erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Maschine zur
Verfahrensdurchführung aufzuzeigen, um eine rationelle Fertigung von Mandel- oder Nußspütiern in Konditorqualität
zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung bezüglich des Verfahrens ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des An-Spruches
3, die erfindungsgemäße Lösung bezüglich der Maschine ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 2.
Durch den Einsatz einer im Verhältnis zum Endprodukt kleinen Mehrmenge an Schokolade in Verbindung
jo mit der Anordnung der empfindlichen Stifte zwischen
zwei Schokoladenlagen und mit dem anschließenden Vibrieren des Gemengehäufchens läßt sich erreichen, daß
durch Hineinwandern der Stifte in die untere Schokoladenlage und durch Einwandern der oberen Schokolade
ihrerseits in die Stifte die Stifte praktisch vollständig umschlossen werden können, wobei sich über die Zeitdauer
des Vibrierens das Ausmaß des Ausscheidens von
Schokolade sehr exakt auf einen gewünschten Minimalwert steuern läßt, so daß die fertige'! Nuß- oder Man
delsplitter auch nur die gewünschte sehr dünne Schokoladenumhüllung haben. Es hat sich dabei herausgestellt,
daß bei dieser Verfahrensweise die hocl.empfindlichen
Mandel- oder Nußstifte nicht brechen, se daß auch von daher die angestrebte Konditorqualität für die fertigen
Nuß- oder Mandelstifte gegeben ist.
Die Verwendung eines Siebgehäuses mit ebenfalls siebförmigem Boden für die einzelnen Gemengehäufchen
ermöglicht beim Vibrieren eine untere Haltung der Splitter und die Verhinderung ihres seitlichen Auswanderns
unter gleichzeitiger Möglichkeit des Auswanderns des Schokoladenüberschusses.
Bezüglich des Maschinenaufbaus haben die Siebgehäuse mit ihren als Auswerfböden ausgestalteten Böden
den Verteil, daß sie zu einer konstruktiv einfachen Maschine führen, in der die bis auf das Abkühlen fertigen
Mandel- oder Nußsplitter auch auf einfache Weise aus ihren Siebgehäusen ausgebracht werden können.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Maschine sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
bo Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Maschine gemäß der Erfindung in stark
schematisierter Seitenansicht,
F i g. 2 ein einzelnes Siebgehäuse der Maschine nach Fig. 1.
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des Förderers mil den Siebgehäusen der Maschine nach Fig. 1.
Die Maschine weist, wie aus Fi g. 1 ersichtlich, in Aufeinanderfolge ein erstes Schokoladengießaggregat 1,
ein Mandel- oder Nußstift-Dosieraggregat 2, ein zweites Schokoladengießaggregat 3 sowie eine Rütteleinrichtung, bestehend aus zwei Rüttlern 4 und 5, auf. Es ist
ferner ein Endloskettenförderer 8 vorgesehen, der an den vorstehend genannten Aggregaten vorbeiläuft und
der mit auf den beiden Ketten befestigten Mitnehmerplatten 8a bestückt ist, die jeweils nebeneinanderliegend
eine Mehrzahl ναι Siebgehäusen 7 tragen. Die Siebgehäuse sind einseitig offen und besitzen einen der Öffnung gegenüberliegenden beweglichen Auswerfboden
7a, der zweckmäßig seinerseits sieb- oder gitterförmig ist, um eine möglichst geringe Berührungsfläche zum
auszudrückenden Gemengehäufchen zu haben, so daß möglichst wenig Schokolade haften bleiben kann.
Der Auswerfboden Ta ist mit einem Stößel 6 verbunden, der an seinem anderen Ende ein Brückenstück 9
trägt, das verschieblich jeweils gegen die Kraft einer Feder 10 auf Stangen 11 geführt ist. Die Stößel 6 einer
Reihe von Siebgehäusen 7 in einer Mitnehmerplatte 8a können ein gemeinsames Brückenstüc* 9 haben (siehe
F i g. 3). Die in F i g. 3 nicht mit dargestellten St'ngeti 11
und Federn 10 können dann einer entsprechenden Reihe von Siebgehäusen 7 gemeinsam sein. Dem in Förder
richtung gesehen hinter den Rüttlern 4,5 liegenden Umlenkkettenrad
12 des Kettenförderers 8 ist eine Steuerkurve 13 zugeordnet, die das Brückenstück 9 einer Reihe von Siebgehäusen 7 beaufschlagen kann, wodurch
über die Stößel 6 der Auswerfboden 7a bis aus der Öffnung der Siebgehäuse heraus bewegt wird. Unter
dem rückführenden Trum des Kettenförderers 8 ist ein Kühlband 14 angeordnet, auf das die bis auf das Abkühlen fertigen Gemengehäufchen abgesetzt werden können.
Dabei kann es zweckmäßig sein, einen taktweise an die Wegbahn der herausgedrückten Auswerfböden 7a
heranschwenkbaren Abstreifer 15, der mit ein oder zwei Schneiddrähten ausgerüstet ist. vorzusehen, der den
Auswerfboden 7a zur Erleichterung des Absetzens freistreifen kann.
Der Endloskettenförderer 8 wird taktweise angetrieben. Dabei gelangen die Siebgehäusereihen im Takt zunächst
unter das ersie Schokoladengießaggregat I. mit dem eine untere Schokoladenlage in die Siebgehäusc .
eingefüllt wird. Die Maschenweite der Siebgehäuse ist
so bemessen, daß die Schokolade trot, der fiicBfähigen
Form im Gehäuse verbleibt. Nach Weitertaktung werden dann von dem Dosieraggregat 2 die Mandel- oder
Nußstifte eingefüllt und nach nochmaliger Weitertaktung erfolgt dann das Eingießen der oberen Schukoladenlage
durch das Schokoladengießaggregut 3. Die Schokolademienge wird insgesamt so bemessen, daß
eine Mehrmenge vorhanden ist. Die auf diese Weise gefüllten Siebgehäuse 7 werden dann mit dem Ketten- =
förderer durch die Rüttler 4 und 5 transportiert. In den Rüttlern erfolgt durch die den Siebgehäusen 7 erteilte
Vibration ein sehr exaktes Abtrennen des Schokoladen-Überschusses bis auf das gewünschte Minimum, wobei
der .Schokoladenüberschuß jetzt infolge der Vibration <■
durch die Maschen der Siebgehäusc ablaufen kann. Durch die Vibration wandern die Mandel- oder Nulistific
in die untere Schokoladcnlage ein. wahrend die obere
Schoki'ladenljge ihrerseits in die Mandel- oder Nußstifte
einu.Tidert. wobei die Stifte vollständig von Schoko- <
!ade utrsehlc.ssen wurden.
Nach I !iiilenkim-! der betroffenen Siehgehaiisc 7
über il.:s l!mler;kl.et!em ;·..' 12 diT;<r. ti.ill sie ί,ΐιπ nut
ihren freien Öffnungen nach unten weisend über dem Kühlband 14 liegen, erfolgt das Absetzen der einzelnen
Gemengehädfchen in der vorstehend beschriebenen Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Nuß- oder Mandelsplittern,
bei dem jeweils für die einzelnen Mandel- oder Nußsplitter auf eine untere Schokoladenlage
die gewünschte Stiftmenge gebracht wird und dann eine obere Schokoladeniage auf die Stifte gebracht
wird und anschließend gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Stiftmenge mit einer Mehrmenge von Schokolade
zusammengebracht wird und der Schokoladenüberschuß dann unter Verwendung eines auch am Boden
siebförmigen Siebgehäuses als Aufnahme für die einzelnen Gemengehäufchen durch Vibrieren ausgeschieden
wird.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Förderer mit einer
Mehrzahl von Unterlagen sowie, an der Wegbahn des Fördei-i-cs in Aufeinanderfolge angeordnet, mit
c:ncrn ersten Schokoladerigicßaggrcga«. einem
Mandel- oder Nußstift-Dosieraggregat zum Ausgeben einzelner Mandel- oder Nußstifthäufchen, sowie
mit einem zweiten Schokoiadengießaggregat. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen einen
siebförmigen, beweglichen Auswerfboden (7a) aufweisende, oben offene, entsprechend der Form eines
Mandel- oder Nußsplitters dimensionierte Siebgehäuse (7) sind und eine den Förderer (8, Sa) beaufschlagende
Rütteleinrichtung (4,5) vorgesehen ist.
3. Maschr °. nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer /7) Mitnehmerplatten (8a^aufweisi, in denen nebeneinanderliegend jeweils
eine Mehrzahl der Siebgehiiuse (7) befestigt ist.
4. Maschine nach Anspruch .>, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerfböden (7a) der jeweils in einer Mitnehmerplatte (Sa) befestigten Siebgehäuse
(7) jeweils mit Stößeln (6) verbunden sind, die an ihren freien Enden ein gemeinsames Brückenstück
(9) aufweisen, das gegen die Kraft von Federn (10) verschieblich geführt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Brückenstücke (9) im Sinne
der Betätigung der Auswerfböden (7a) beaufschlagende Steuerkurve (13) einem der Rütteleinrichtung
(4,5) nachgeordineten Umlenkrad (12) des Förderers
(8)zugeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Umlenkrades (12) und der Steuerkurve (13) ein an die Wegbahn der in ihrer
Ausdrückstellurig befindlichen Auswerfböden (7a) heranschwenkbarer Abstreifer (15) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910379 DE2910379C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Nuß- oder Mandelsplittern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910379 DE2910379C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Nuß- oder Mandelsplittern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910379A1 DE2910379A1 (de) | 1980-09-18 |
DE2910379C2 true DE2910379C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6065591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910379 Expired DE2910379C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Nuß- oder Mandelsplittern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910379C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440011A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Lothar A. Wolf, Spezialmaschinen, 4902 Bad Salzuflen | Maschine zur herstellung von mandelsplitter-haeufchen |
BE1026260B1 (nl) * | 2018-05-07 | 2019-12-11 | Prefamac Chocolate Machines Nv | Werkwijze en inrichting voor productie van een chocoladeproduct |
BE1027924B1 (fr) * | 2019-12-04 | 2021-08-03 | Achtec | Dispositif de fabrication de chocolat |
CN115024372A (zh) * | 2022-06-16 | 2022-09-09 | 东台市汉源食品机械制造有限公司 | 一种插棒坚果棒生产线 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1761461U (de) * | 1955-11-18 | 1958-02-13 | Erich Adler | Vorrichtung zur herstellung dressierter nuss- oder mandelhaeufchen oder dressierter pralinen ohne formenguss. |
-
1979
- 1979-03-16 DE DE19792910379 patent/DE2910379C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2910379A1 (de) | 1980-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3800565C2 (de) | ||
DE4018906A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden foerdern von flachen produkten | |
DE1930418B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern | |
DE69832830T2 (de) | Vorrichtung zur Panierung von Nahrungsmitteln | |
DE2910379C2 (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Nuß- oder Mandelsplittern | |
DE3729593C2 (de) | ||
DE19807775C1 (de) | Vorrichtung zum verpackungsgerechten Ordnen und/oder Portionieren von länglichem Füllgut | |
DE507473C (de) | Maschine zum Giessen hohler Gegenstaende aus Schokolade | |
DE29714643U1 (de) | Verwiegeeinrichtung für ein eine oder mehrere Komponenten enthaltendes Aufgabegut | |
DE60205024T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines masseproduktes auf einer mehrzahl von objekten | |
DE1556694C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Ampullen in eine gleichmäßige Reihenfolge | |
EP0582089A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum schonenden Abfüllen eines Produktes | |
DE2950923C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines breiigen Gemisches auf flache Formen zur Herstellung zementgebundener Holzspanplatten | |
DE8590016U1 (de) | Armband für die Uhren- oder Schmuckindustrie | |
DE472249C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von streifenfoermigen oder Teilflaechen-UEberzuegen aus Schokolade oder aehnlichen Massen auf Zuckerkoerpern, Backwaren o. dgl. | |
DE648881C (de) | Vorrichtung zum Verteilen einer abgemessenen Menge von Einlagen ueber die Grundflaeche einer Schokoladenform | |
DE19627111C2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Käserohmasse zu Käseformlingen | |
DE3440011C2 (de) | ||
DE858663C (de) | Tabakfuellmaschine | |
DE439183C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen UEberziehen von Zuckerwaren, Kernen, Biskuiten u. dgl. | |
DE326962C (de) | Verfahren zur Herstellung von gefuelltem Schokoladenkonfekt | |
DE373043C (de) | Maschine zur Herstellung von Bleistifteinlagen | |
DE2530236A1 (de) | Vorrichtung zur dosierung und abgabe einer im wesentlichen konstanten menge eines teigigen erzeugnisses | |
DE538187C (de) | Puderdose | |
DE3943213A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von in papiernaepfe mit hochstehendem, plissiertem rand eingesetzten pralinen in das bodenteil von pralinenschachteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |