DE3446783A1 - Versandumschlag mit im inneren angeordneter tasche - Google Patents

Versandumschlag mit im inneren angeordneter tasche

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DE3446783A1
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Klaus 7110 Öhringen Hetzler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/08Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments
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    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Versandumschlag mit im Inneren angeordneter Tasche
  • Die Erfindung betrifft einen Versandumschlag mit einer im Inneren des Umschlages angeordneten Tasche zur getrennten Aufnahme von blattförmigen Gegenständen, der aus einem einzigen Zuschnitt falt- und zusammensetzbar ist.
  • Ein Versandumschlag dieser Art ist durch die DE-PS 162 097 bekannt. Der streifenförmige Zuschnitt wird in Längsrichtung mehrfach gefaltet, so daß zwei übereinanderliegende Aufnahmetaschen entstehen, die jeweils mit seitlich angebrachten Verscniußlaschen verschlossen werden. Die Enden des streifenförmigen Zuschnittes sind als Verschlußklannen ist, daß er blatt fö rmi ge Gegenstände zumindest in zwei Taschen aufnehmen kann, wobei b e r-e i t s mit Adresse v e r s e h e n e Belege so eingebracht werden können, daß ein Adressieren ces Versandumschlages entfällt. Darüber hinaus soll der Versandumschlag durchweg gleiche Lagenzahl aufweisen, leicht verschlossen und wieder geöffnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zuschnitt die Vorder- und Rückseite des Umschlages bildende Umschlagteile aufweist, die entlang einer Faltkante faltbar miteinander verbunden sind, daß das die Vorderseite bildende Umschlagteil mit einem Fensterdurchbruch versehen ist, daß an jedem Umschlagteil mindestens an einem freien Rand ein Taschenteil angebracht ist, das auf das zugeordnete Umschlagteil eingeklappt und mit zwei seiner drei freien Ränder mit diesem verbunden ist und daß die Umschlagteile auf den mit den Taschenteilen versehenen Innenseiten entlang der zu der Faltkante parallelen Ränder und/oder entlang der zu der Faltkante senkrecht stehenden Ränder miteinander verbindbar und mit Perforationsnähten versehen sind.
  • Der Versandumschlag besteht in dieser Ausgestaltung aus vier Lagen, wobei die Taschenteile schon fest mit den Umschlagteilen verbunden sind, Der Beleg breit der Adresse kann so in die der Vorderseite zugeordneten Tasche eingeschoben werden, daß sie in dem Fensterdurchbruch einsehbar rist. Die übrigen Belege, Unterlagen oder dgl.
  • können in die der Rückseite zugeordnete Tasche eingebracht werden. Danach brauchen die Umschlagteile nur noch mit ihren Innenseiten gegeneinander gefaltet und über die selbstklebenden Schichten oder dgl. miteinander verbunden werden. Der Ve rsandums ch Lag i st versandbereit und kann durch Abreißen der durch die Perforationsnähe abgeteilten Bereiche beim Empfang leicht geöffnet werden, wobei die Belege, Unterlagen und dgl. nach wie vor in den Taschen gehalten sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Fensterdurchbruch auf der Innenseite des Umschlagteiles mit einer durchsichtigen Folie abgedeckt ist, um den Beleg im Bereich des Fensterdurchbruches einsehbar abzudecken.
  • Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die beiden Umschlagteile mittels einer im Bereich der Faltkante angeordneten und zu dieser parallel verlaufenden Perforationsnaht trennbar sind, dann können nach dem Öffnen des Versandunschlages die getrennt in Taschen eingebrachten Belege, Unterlagen und dgl. auch getrennt weiter verarbeitet werden. Es soll nur auf die von einem Reisebüro oder dgl.
  • übersandten Unterlagen hingewiesen werden. Die mit dem Fensterdurchbruch versehene Tasche nimmt die Rechnung auf, während in der anderen Tasche die für den Reisenden benötigten Unterlagen, wie Fahrkarte. Flugkarte, Gepäckanhänger, Reiseplan mit Reisedaten usw. enthalten sind. Werden die Umschlagteile nach dem Öffnen getrennt, dann kann die Tasche mit der Rechnung der Buchhaltung zugeführt werden, während die Unterlagen in der anderen Tasche dem Reisenden übergeben werden können.
  • Die Verbindung der Taschentei Le mit den Umsch lagtei len wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Taschenteile mittels mit Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. versehenen Rändern fest mit dem zugeo rbneten Umschlagteil verbunden sind, was schon bei der HersteLLung des Versandumschlages erfolgt.
  • Damit die mit Taschen versehenen Umschlagteile nach dem Einbringen der Unterlagen schnell und leicht verschlossen werden können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die den Taschenteilen versehenen Umschlagteile auf ihren Innenseiten mittels mit selbstklebenden Schichten oder dsl.
  • versehenen Rändern (20,21,36 bis 39) miteinander verbindbar sind.
  • Ist die Ausgestaltung so ausgeführt, daß zumindest an einer freien Kante des Taschenteils mindestens ein weiteres auf das zugeordnete Taschenteil ein faltbares, klappbares Zuschnitt-Teil angebracht ist, dann stehen weitere Flächen zur Verfügung, die Werbetexte oder Informationen für den Reisenden tragen können.
  • Eine Ausgestaltung des Ve rsandums ch Lage s ist dadurch gekennzeichnet, daß das Taschenteil an der zur Faltkante parallelen Kante des Umschlagteiles angebracht und mit den senkrecht zu der Faltkante stehenden Rändern und einem an diese Kante anschließenden streifenförmigen Bereich mittels einer Klebstoffschicht, Siegelschicht oder dgl. fest mit dem zugeordneten Umschlagteil verbunden ist und daß die mit den Taschenteilen versehenen Umschlagteile auf ihren Innenseiten an den zu der Faltkante paraLlelen Rändern mit einer selbstklebenden Schicht oder dgl. und mit Perforationsnähten versehen sind. Dabei ist zudem vorgesehen, daß die Perforationsnähte innerhalb der mit Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. versehenen Bereiche und im Anschluß an die mit selbstklebenden Schichten versehenen Ränder angeordnet sind, damit nach dem Abreißen der durch die Perforationsnähte abgeteilten Bereiche die Taschen an diesen Rändern verschlossen bleiben.
  • Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das Taschenteil an der zur Faltkante parallelen Kante des Umschlaoteiles angebracht ist, daß das Taschenteil mit den senkrect zu der Faltkante stehenden Rändern mittels Klebstot-schichten, Siegelschichten oder dgl. fest mit dem zugeordneten Umschlagteil verbunden ist und daß die mit Taschenteilen versehenen Umschlagteile auf ihren Innenseiten an den zu der Faltkante parallelen Rändern mit einer selbstklebenden Schicht oder dgl. und im Anschluß an diese Ränder nit Perforationsnähten versehen sind, dann werden beim Abreißen der durch die Perforationsnähte abgeteilten Bereiche die Taschen an diesen Rändern geöffnet.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Versandumschlages sieht vor, daß das Ta s c h e n t e i 1 an der zur Fa 1 t ka n t e p a r a 1 L e 1 e n Kante des Umsch lagtei les angebracht ist, daß das Taschenteil mit den senkrecht zu der Faltkante stehenden Rändern mittels Klebstoffschichten. Siegelschichten oder dgl. mit dem zugeordneten Umschlagteil verbunden ist und daß die mit Taschenteilen versehenen Ymschlagteile auf ihren Innenseiten an den zur Faltkante senkrecht stehenden Rändern mit einer selbstklebenden Schicht oder dgl. und im Anschluß an diese Ränder nit Perforationsnähten versehen sind. Wenn dabei noch vorgesehen ist, daß die Perforationsnähte innerhalb der miT Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl.
  • versehenen Ränder angeordnet sind, an denen die Taschenteile mit den Umschlagteilen verbunden sind, dann bleiben die Taschen auch nach dem Abreißen der durch die anders verlaufenden Perforationsnähte abgeteilten Bereiche an diesen Rändern geschlossen.
  • Damit eine leicht zugängliche Einführungsöffnung für die Taschen entsteht, ist die Ausgestaltung so vorgenommen, daß die Taschentei le schmaler sind als die Umschlagteile und über als Faltkanten ausgebildete Kanten mit den Umschlagteilen faltbar verbunden sind.
  • Ist die Ausgestaltung so, daß die Umschlagteile rechteckförmig ausgebildet und an genormte Umschlaggrößen angepaßt sind und daß die Faltkante in Längsrichtung der Umschlagteile ausgerichtet ist, dann lassen sich die Versandumschläge mit den handelsüblichen Vorrichtungen bearbeiten und erfüllen auch die von der Post geforderten Bedingungen.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispieLen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen ersten . Zuschnitt zum Herstellen eines Versandumschlages, Fig. 2 den aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 gefalteten und zusammengesetzten Versandumschlag vor dem Verschließen, Fig. 3 einen Zuschnitt zum Herstellen eines anderen Versandumschlages, Fig. 4 den aus dem Zuschnitt nach Fig. 3 gefalteten und zusammengesetzten Versandumschlag vor dem Verschließen, Fig. 5 einen dritten Zuschnitt zum Herstellen eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Versandumschlages und Fig. 6 den aus dem Zuschnitt nach Fig. 5 gefalteten und zusammengesetzten Versandumschlag.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Zuschnitt 10 rechteckförmig, wobei die Faltkanten 14,16 und 26 die Umschlagteile 11 und 13 sowie die Taschenteile 15 und 25 abteilen. In dem Umschlagteil 11, das die Vorderseite des Umschlages bildet, ist der Fensterdurchbruch 1 2 eingebrache und zwar in der für einen langformatigen Umschlag vorgeschriebenen Anordnung, die auf die Adressenfelder von Belegen, wie Rechnungen, Lieferscheine, Briefpapier usw. abgestimmt ist.
  • Die Umschlagteile 15 und 25 tragen an den senkrecht zu der Faltkante 14 stehenden Randern 17,18,27 und 28 Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl., die nach dem Einklappen der Taschenteile 15 und 25 diese fest mit den Umschlagteilen 11 und 13 verbinden, wie Fig. 2 zeigt.
  • Dabei sind die Tatschenteile ;5 und 25 schmäler als die Umschlagteile 11 und 13, darit die Einführungsöffnungen der dreiseitig geschlossenen Taschen 30 und 31 leicht zugänglich sind. Die Taschenteile 15 und 25 können dabei -gleich breit oder unterschiedllich breit sein.
  • Sind die Taschenteile 15 und 25, wie Fig. 2 zeigt, fest mit den Umschlagteilen 11 und 13 verbunden, dann ist der Versandumschlag zum Einbringen der Unterlagen bereit. Damit der so vorgefertigte Versandumschlag verschlossen werden kann, tragen die äußeren Ränder 20 und 21 der mit den Taschenteilen 15 und 25 verbundenen Umschlagteile 11 und 13 auf ihren Innenseiten die streifenförmigen selbstklebenden Schichten oder dgl.
  • Die selbstklebenden Schichten oner dgl. schließen sich dabei an die Faltkanten 16 und 26 au den einsehbaren Seiten der Taschenteile 15 und 25 an. Die Perforationsnähte 22 und 23 schließen sich an diese selbstklebenden Schichten oder dgl. der Ränder 20 und 21 an, liegen aber innerhalb des Bereiches 19 der Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl., die im Bereich der Kanten 16 und 26 die Taschenteile 15 und 25 mit den Umschlagteilen 11 und 13 fest verbinden.
  • Zum Schi i eßen des Versandumschlages werden die mit den Taschen 30 und 31 versehenen Umschlagteile 11 und 13 an der Faltkante 14 gefaltet und rit den Rändern 20 und 21 gegeneinander gedrückt. Beim Öffnen des Versandumschlages werden die durch die Perforationsnä te 22 und 23 abgeteilten Bereiche der Umschlagteile 11 und 13, sowie der Taschenteile 11 und 13 abgerissen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, bleiben dabei die Umschlagteile 11 und 13 noch über einen schmalen Streifen der Bereiche 19 m t den Taschenteilen 15 und 25 verbunden.
  • Die Taschen 30 uns 31 bleiben daher auch nach dem Öffnen des Versandumschlages an diesen Rändern noch miteinander verbunden, d.h. geschlossen.
  • Bei dem Ausführuncsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist an dem Taschenteil 25 entlang der Faltkante 35 ein weiteres Zuschnitt-Teil 34 als Werbe- oder Informationsträger angebracht. Die Tâschentei le 1 5 und 25 tragen nur an den senkrecht zur Faltkante 14 stehenden Rändern 17,18,27 und 28 Klebstoffschich-en, Siegelschichten oder dgl., um mit den Umschlagteilen 11 und 13 zur Bildung der Taschen 30 und 31 fest verbunden werden zu können. Denselben Zweck erreicht man, wenn man nur die senkrecht zur Faltkante 14 stehenden Ränder der Umschlagteile 11 und 13 auf der Innenseite mit einer Klebstoffschicht, Siegelschicht oder dgl. versieht.
  • Der Fensterdurchbruch 12 in dem Umschlagteil 11 ist a r: f der Innenseite mittels der durchsichtigen Folie 24 abgedeckt.
  • Beim Herstellen des Versandumschlages wird das Zuschnitt-Teil 34 an der Faltkante 35 auf das Taschenteil 25 eingeklappt.
  • Das Zuschnitt-Teil 34 reicht nicht bis zu der Perforationsnaht 22, die sich an den mit einer selbstklebenden Schicht oder dgl. versehenen Rand 20 des mit der Tasche 31 versehenen Umc 13 h Lagt eile s 13 Auch die Perforationsnaht 23 schließt sich an den mit einer selbstklebenden Schicht ode dgl. versehenen Rand 21 des mit der Tasche 30 versehenen Umsçhlagteiles 11 an. Werden beim Öffnen des Versandumschlages die über die Perforationsnähte 22 und 23 abgeteilten Bereiche der Umschlagteile 11 und 13 sowie der Taschenteile 15 und 22 abgerissen, dann werden die Taschen 30 und 31 an diesen Rändern geöffnet, so daß die Unterlagen auf beiden Längsseiten der Taschen 30 und 31 entnommen werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 wird ein gleicher Zuschnitt 10 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 verwendet. Dabei sind die zur Faltkante 14 senkrechten Ränder 17,18,27 und 28 der Taschentei le 15 und 25 mit etwas breiteren Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. versehen. Sind darüber die Taschenteile 15 und 25 fest mit den Umschlagteilen 11 und 13 verbunden, dann dienen die senkrecht zur Faltkante 14 stehenden Ränder 36 bis 39 zum Schließen des Versandumschlages. Diese Ränder 36 tis 39 sind dabei mit einer selbstklebenden Schicht oder dgl. versehen, die schmäler ist als die Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. der Ränder 17,18,27 und 28. Im Anscnluß an die Ränder 36 bis 39 werden die durchgehenden perforationsnähte 32 und 33 eingebracht, die dann noch innerhalb der Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl.
  • der Ränder 17,18,27 und 28 liegen, wie Fig. 6 zeigt.
  • Werden die durch die Perforationsnähte 32 und 33 abgeteilten Bereiche der Umschlagteile 11 und 13 sowie der Taschenteile 15 und 25 abgerissen, dann bleiben die Taschen 30 und 31 auch im Bereich der Ränder 17,18,27 und 28 noch geschlossen.
  • Es ist jedoch auch möglich, dabei zumindest an einem der Ränder 17 und 27 bzw. 18 und 28 die Taschen 30 und 31 zu öffnen, wenn die entsprechend schmäleren Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. mit der Perforationsnaht 32 tZh.
  • 33 anschLießt.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Taschenteile 15 und 25 auch an den senkrecht zu der Faltkante 14 stehenden Kanten der Umschlagteile 11 und 13 angebracht werden können. Dabei muß an beiden Umschlagteilen 11 und 13 nicht unbedingt dieselbe Kante mit einem Taschenteil versehen sein. Es können auch beide senkrecht zur Faltkante 14 stehenden Kanten ces Umschlagteiles 13 mit entsprechend kleineren Taschenteilen 25 versehen sein, die mit dem Umschlagteil 25 verbunden zwei kleinere Taschen beiden. Außerdem bleibt es unbenommen, die Öffnung der Tasche an einer beliebigen der drei freien Kanten des Taschenteils vorzusehen.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Versandumschlag mit einer im Inneren des Umschlages angeordneten Tasche zur getrennten Aufnahme von blattförmigen Gegenstanden, der aus einem einzigen Zuschnitt falt- und zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1C-) die Vorder- und Rückseite des Umschlages bildende Umschlagteile (11,13) aufhjeist, die entlang einer Faltkante (14) faLtbar miteinander verbunden sind,-daß das die Vorderseite bildende Umschlagteil (11) mit einem Fensterdurchbruch (12) versehen ist, daß an jedem Umschlaa.eil (11,13) mindestens an einem freien Rand ein Taschenteil (15,25) angebracht ist, das auf das zugeordnete Umschlagteil (11,13) eingeklappt und mit zwei seiner drei freien Rander mit diesem verbunden ist, und daß die UmschlagteiSe (11,13) auf den mit den Taschenteilen (15,25) versehenen Innenseiten entlang der zu der Faltkante (14) parallelen Rander (20,21) und/oder entlang der zu der Faltkante (14) senkrecht stehenden Ränder (36 bis 39) miteinander verbindbar und mit Perforationsnäkten (22,23,32,33) versehen sind.
  2. 2. Versandumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterdurcht uch (12) auf der Innenseite des Umschlagteiles (11) mit einer durchsichtigen Folie (24) abgedeckt ist.
  3. 3. Versandumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umscnlagteile (11,13) mittels einer im Bereich der Faltkante (14) angeordneten und zu dieser parallel verlaufenden Perforationsnaht (29) trennbar sind.
  4. 4. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenteile (15,25) mittels mit Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. versehenen Randern (17,18,27,28) fest mit dem zugeordneten Umschlagteil (11,13) verbunden sind.
  5. 5. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Taschenteilen (15,25) versehenen Umschlagteile (11,13) auf ihren Innenseiten mittels mit seLbstklebenden Schichten oder dgl. versehenen Rändern (20,21,36 bis 39) miteinander verbindbar sind.
  6. 6. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1 1 b i s 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer freien Kante des Taschenteiles (15,25) mindestens ein weiteres auf das zugeordnete TaschenteiL (15,25) ein faltbares, klappbares Zuschnitt-Teil (34) angebracht ist.
  7. 7. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Taschenteil (15,25) an der zur Faltkante (14) parallelen Kaste (16,26) des Umschlagteiles (11,13) angebracht und mit den senkrecht zu der Faltkante (14) stehenden Rändern (17,18,27,28) und einem an diese Kante (16,26) anschließenden streifenförmigen Bereich (19) mittels einer Klebstoffschicht, Siegelschicht oder dgl. fest mit dem zugeordneten Umschlagteil (11,13) verbunden ist und daß die mit den Taschenteilen (15,25) versehenen Umschlagteile (11,13) auf ihren Innenseiten an den zu der Faltkante (14) parallelen Rändern (20,21) m t einer selbstklebenden Schicht oder dgl. und mit Pe'rforationsnä?ten (22,23) versehen sind (Fig. 1 und 2) -
  8. 8. Versandumschlac nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perförationsnähte (22,23) innerhalb der mit KLebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. versehenen Bereiche (19) und im Anschluß an die mit selbstklebenden Schichten versehenen Ränder (20,21) angeordnet sind.
  9. 9. Versandumschlac nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Taschentei 1 (15,25) an der zur Faltkante (14) parallelen Kante (16,26) des Umschlagteiles (11,13) angebracht ist, daß das T-aschenteil (15,25) mit den senkrecht zu der Faltkante (14) stehenden Rändern (17,18,27,28) mittels Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. fest mit dem zugeordneten Umschlagteil (11,13) verbunden ist und daß die mit Taschenteilen (15,25) versehenen Umschlagteile (11,13) auf ihren Innenseiten an den zu der Faltkar.te (14) parallelen Rändern (20,21) mit eimer selbstklebenden Schicht oder dgl. und im Anschluß ar diese Ränder (20,21) mit Perforationsnähten (22,23) versehen sind (Fig. 3 und 4).
  10. 10. Vf-sandumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, durch gekennzeichnet, da das Taschenteil (15,25) an der zur Faltkante (14) pa-allelen Kante (16,26) des Umschlagteiles (11,13) angebracht ist, dar: das Taschenteil (15,25) mit den senkrecht zu der Faltkante (14) stehenden Rändern (17,18,27,28) mittels KLEbstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. mit dem zugeordneten Umschlagteil (11,13) verbunden ist und dan die mit Taschenteilen (15,25) versehenen Um£chlagtei le (11,13) auf ihren Innenseiten an den zur Faltkante (14) senkrecht stehenden Rändern (36 bis 39) mit einer selbstklebenden Schicht oder dgl.
    unr im Anschluß an diese Ränder (36 bis 39) mit Perforationsnähten (32,33) versehen sind (Fig. 5 und 6).
  11. 11. Versandumschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daEt die Perforationsnähte (32,33) innerhalb der mit Klebstoffschichten, Siegelschichten oder dgl. versehenen Ränder (17,18,27,28) angeordnet sind, an denen die Taschenteile (15,25) mit den Umschlagteilen (11,13) verbunden sind.
  12. 12. Versandumschlag nach einem der Anspruche 1 bis 11, durch gekennzeichnet, da die Taschenteile (15,25) schmäler sind als die Umschlagteile (11,13) und über als Faltkanten ausgebildete Kanten (16,26) mit den Umschlagteilen (1;,13) faltbar verbunden sind.
  13. 13. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagteile (11,13) rechteckförmig ausgeQildet und an genormte UmschLaggrcßen angepaßt sind und daß die Faltkante (14) in Längsrichtung der Umschlagteile (11,13) ausgerichtet ist.
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