DE2909119C2 - Schnittschlagdämpfungseinrichtung für eine Schere, wie Knüppel- oder Profilstahlschere - Google Patents

Schnittschlagdämpfungseinrichtung für eine Schere, wie Knüppel- oder Profilstahlschere

Info

Publication number
DE2909119C2
DE2909119C2 DE2909119A DE2909119A DE2909119C2 DE 2909119 C2 DE2909119 C2 DE 2909119C2 DE 2909119 A DE2909119 A DE 2909119A DE 2909119 A DE2909119 A DE 2909119A DE 2909119 C2 DE2909119 C2 DE 2909119C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
control
damping
cylinder
scissors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2909119A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2909119A1 (de
Inventor
Kurt 5600 Wuppertal Wengenroth
Joachim 5820 Gevelsberg Wepner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2909119A priority Critical patent/DE2909119C2/de
Priority to US06/124,247 priority patent/US4319504A/en
Priority to ES489162A priority patent/ES489162A1/es
Priority to GB8007749A priority patent/GB2052678B/en
Priority to IT67366/80A priority patent/IT1129413B/it
Priority to FR8005254A priority patent/FR2450656A1/fr
Publication of DE2909119A1 publication Critical patent/DE2909119A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2909119C2 publication Critical patent/DE2909119C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/20Applications of drives for reducing noise or wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/02Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves having both upper and lower moving blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0076Noise or vibration isolation means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2092Means to move, guide, or permit free fall or flight of product
    • Y10T83/2198Tiltable or withdrawable support
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8691Unicyclic
    • Y10T83/8694With brake or blocking means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8821With simple rectilinear reciprocating motion only
    • Y10T83/8827Means to vary force on, or speed of, tool during stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

1.1. Der Kolben und der Zyiinder sind als Dämpfungskolben (6) und Dämpfungszylinder (26) ausgebildet;
1.2. Der Dämpfungskolben (6) enthält den Steuerzylinder (3);
13. Der Steuerzylinder (9) umgibt einen Steuerkolben (8) axial verschieblich;
Zl. Der Steuerkoiben (8) ist im Boden (27) des Dämpfungszylinders (26) befestigt und über den gesamten Hubweg des beweglichen Schermessers (37) einstellbar;
22. Der Steuerkolben (8) bildet mit einer Steuerfläche (12) und einer dieser im Durchmesser etwa entsprechenden, radial nach innen vorspringenden Dichinüche (11) des Steuerzylinders (9) einen Druckmitteldurchgang, an den sich in beiden axialen Richtungen Durchflußöffnungen (13,14) anschließen;
3.1. Die dem Boden (27) zugekerirte Durchflußöffnung (13) ist durch eine konische Verjüngung (17) des an die Steuerfläche (12) angrenzenden Längenabschnitts des Steuerkolbens (8) gebildet;
32. Die dem Steuerzylinder (9) zugewandte Durchflußöffnung (14) ist von Längsnuten (18) gebildet, die allmählich in die Steuerfläche (12) auslaufen;
4.1·. Eine Druckmittelzuführleitung (15) führt durch den Steuerkolben (8) in den Steuerzylinder (9) und ist durch ein Rückschlagventil (16) verschließbar;
5.1. Das Rückschlagventil (16) dient als Nebenschlußdrossel und wirkt mit dem Steuerkolben (8) zusammen;
5.2. Eine Einstellstange (50) ist in der Kolbenstange (22) des Steuerkolbens (8) koaxial geführt und ermöglicht die Einstellung der Lage des Ventilkörpers (53) des Rückschlagventils (16) gegenüber dessen Ventilsitz (51).
2. Schnittschlagdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die ringförmige, dem Boden (27) des Dämpfungszylinders (26) zugekehrte Stirnseite (29) ein die Dichtfläche (11) aufweisender Dichtring (10) lösbar eingesetzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Schnittschlugdämpfungseinrichtung für eine Schere, wie Knüppel- oder Profilstahlschere, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Einrichtung der vorstehenden Gattung ist aus der DE-PS 18 15 691 bekannt Bei dieser Einrichtung ist zur Erzielung eines sauberen, grat- und schülpenfreien Schnittes bei unterschiedlichen Schneidbedingungen eine in Bewegungsrichtung des Abschnitthalters liegende Gewindeslange mit einer darauf längsverstellbaren, mit einem Auslösekontakt für das bewegliche Schereijnesser zusammenwirkenden Gewindemutter vorgesehen, wobei zwischen der Dmckmittelquelle für den Abschnitthalter und seinem Zylinder ein einstellbares Überdruck- und ein Rückschlagventil angeordnet sind. Diese Anordnung bei der bekannten Einrichtung geht is vcn der Erkenntnis aus, daß zur Erreichung eines einwandfreien Schnittes der Schneidspall zwischen den beiden Messern der Achsenwinkel, & h. die Lage der Werkstückachse zur Messerebene, sowie der Druck des Abschnitlhalters auf das Werkstück zu berücksichtigen sind. Dabei erhält das Werkstück vor und bei beginnendem Schnitt eine ganz bestimmte Winkellage zur Messerebene in einem den Schneidbedingungen entsprechenden Schneidspalt, während durch die genannten Ventile beim Schnitt ein der Art und dem Material des Werkstücks entsprechender konstanter Abschnitlhalterdruck aufrechterhalten wird.
Demgegenüber solion mit Dämpfungsvorrichtungen rasche, gegebenenfalls für die Schere oder das Schermesser nachteilige Wechsel der auftretenden Spannungen kontrolliert abgebaut und dadurch der Lärm gedämpft und verringert werden. Durch den schlagartigen, kurzzeitigen Kraftsprung beim Schneiden werden in der Maschine Schwingungen angeregt, die sich als Körperschall zur Oberfläche der Maschine oder des Maschinengestells fortsetzen und von dort als Luftschall abgestrahlt werden. Dabei ist die Höhe des Schallpegels von der Größe des Kraftsprungs bzw. der Größe der Schnittkraft und von der Zeitdauer, in der sich die Entlastung vollzieht, abhängig. Eine Schnittschlagdämpfung für Scheren ermöglicht es, daß die Schere nach der Trennung des Werkstücks nicht in einer sehr kurzen Zeit entspannt wird, wodurch die Entstehung von Schwingungen weitgehend unterbunden wird. Die Wirkungsweise besteht darin, daß das Schermesser in dem Moment, in dem das Maschinengestell am höchsten gespannt ist. auf einen mehr oder weniger harten Anschlag auftrifft und mit einer Gegenkraft beaufschlagt wird, durch die ein Durchschwingen des Maschinengestells in der Entlastungsphase verhindert wird. Dies erfordert so eine möglichst genaue Abstimmung zwischen der Dämpfungsvorrichtung und der Schere, damit bei unveränderter Schnittkraft die Kraftabfallphasc zeitlich erheblich gedehnt und der Kraftsprung wesentlich verringert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte SchniUschlagdämpfungseinrichtung so auszubilden, daß bei hoher Betriebssicherheit, geringem Verschleiß und rascher Arbeitstaktfolge eine konstruktiv einfache und wenig störanfällige Ausbildung und insbO besondere eine gute Anpaß- und Abstimmbarkeit an eine breite Palette unterschiedlicher Werkstoffe und/ oder Werkslückdicken erreichbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
b5 Die Erfindung wird durch die Merkmale des Unteninspruchs weitergebildet.
Durch die integrierte Ausbildung von Dämpfungszylinder und Dämpfiingskolbcn und Steuerzylinder und
Steuerkolben ist nicht nur ein sehr raumsparender und damit einfacher Aufbau möglich. Es wird auch unter jeglichen Druck- und Fließbedingungen beim Abfließen des Druckmittels aus dem Steuerzylinder und dem Dämpfungszylinder jegliches Verkanten zwischen einem Kolben und seinem Zylinder und damit ein einseitiger Verschleiß vermieden.
Weiter wird auch eine zusätzliche Zentrierung des Steuerkolbens im Steuerzylinder und damit auch bezüglich des Dämpfungszylinders erreicht Durch die Einstellbarkeit der Stellung, in der die Drossel zwischen Steaerkolben und Steuerzylinder geringsten Strömungsquerschnitt besitzt, ist die Dämpfungsvorrichtung an praktisch alle denkbaren Einsatzfälle anpaßbar. So kann eine der Entwicklung der Schnittkraft an Größe und Zeitablauf entsprechende Gegenkraft so gegenübergestellt werden, daß eine schlagartige Änderung von Spannungen und damit eine Lärmerzeugung weitgehend verhindert werden. Durch die axiale Einstellbarkeit des Steuerkolbens ist auf einfache Weise eine Anpassung an unterschiedliche Wcrkstückdickcn und -fcstigkeiten möglich. Ferner kann hierdurch ^ine Anpassung an die Menge des abfließenden Druckmittels sowie eine Anpassung des Druckaufbaus an vorgegebene Kräfteverhältnisse erreicht werden. Insbesondere durch die im Strömungsquerschnitt veränderbare Nebenschlußdrossel kann die erfindungsgemäße Schnittschlagdämpfungseinrichtung sehr schnell hart oder weich wirkend eingestellt werden. Da die Nebenschlußdrossel in dem Steuerkolben integriert ist, nimmt sie keinen zusätzlichen Platz ein. Die Einstellstange ermöglicht die Herstellung symmetrischer Strömungsverhältnisse bzw. die Einstellung eines Mindestströmungsquerschnitts im Rückschlagventil.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Dämpfen schlagartig auftretender Änderungen von Spannungen und damit erzeugten Lärms in einem axialen Schnitt, und
Fig.2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Verbindung mit einer Knüppel- oder Profilstahlschere in kleinerem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung zum Dämpfen schlagartig auftretender Änderungen von Spannungen und damit erzeugten Lärms entsprechender Werkzeugmaschinen, wie des Schnittschlags an Scheren, Stanzen oder dergleichen, einen mit einem beweglichen Werkzeug zusammenwirkenden hydraulischen Dämpfungskolben 6 und einen an einem feststehenden Maschinenteil 7 verstellbar befestigten Steuerkolben 8 auf. Der Därr.pfungskolben 6 ist in einem am feststehenden Maschinenteil 7 angebrachten Dämpfungszylinder 26 koaxial verschiebbar, in dem auch der Steuerkolben 8 koaxial hineinragt. Der Steuerkolben 8 wirkt mit einem im Dämpfungskolben 6 ausgebildeten Steuerzylinder 9 zusammen. Zwischen dem Boden 27 des Dämpfungszylinders 26 und der gegenüberliegenden Stirnseite 20 des Dämpfungskolbens 6 ist so ein den Steuerkolben 8 bzw. dessen Kolbenstange 22 umgebender ringförmiger Druckraum 29 ausgebildet. Der Boden 27 enthält auch eine Anschlußleitung 28 für den Zu- und Abfluß des Druckmittels in den ringförmigen Druckraum 29.
Der Steuerkolben 8 ist in dem Steuerzylinder 9 geführt, wobei zwischen ihnen der Durchfluß des Druckmittels erfolgen kann Der Steuerkolben 8 und der Steuerzylinder 9 sind dabei so ausgebildet, daß sich der Strömungsquerschnitt für das Druckmittel abhängig von der gegenseitigen Lage zwischen Steuerkolben 8 und Steuerzylinder 9 ändert
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Stirnseite 20 des Dämpfungskolbens 6 ein Dichtring 10 mit einer lippenartig nach innen ragenden, sich axial auf verhältnismäßig geringer Länge erstreckenden, vorzugsweise zylindrischen Dichtfläche 11 eingesetzt, deren Innendurchmesser kleiner als der des Steuerzylinders 9 im Dämpfungskolben 6 ist. Zur Aufnahme des
ίο Dichtrings 10 ist an der offenen Stirnseite 20 des Dämpfungskolbens 6 eine zylindrische Aussparung 21 vorgesehen. Der Dichtring 10 ist zum Beispiel mittels Schrauben 41 befestigt und kann damit als leicht austauschbares Verschleißteil ausgebildet sein.
Am Steuerkolben 8 ist etwa im mittleren Bereich der axialen Längsausdehnung eine dem Durchmesser der Dichtfläche 11 des Steuerzylinders 9 im Dämpfungskolben 6 etwa entsprechende, sich axial erstreckende, vorzugsweise ebenfalls zylindrische Steuerfläche 12 vorgesehen. Die Dichtfläche 11 und/od<r die Steuerfläche 12 können sehr schmal, z. B. 4 bis 5 πτπϊ breit, sein. An die Dichtfläche 11 und die Steuerfläche 12 schließen sich in beiden axialen Richtungen des Steuerkolbens 8 Durchflußöffnungen 13 bzw. 14 für das Druckmittel an.
Der dem Steuerzylinder abgewandte, an die Steuerfläche 12 angrenzende Abschnitt 17 des Steuerkolbens 8 ist sich konisch verjüngend so ausgebildet, daß die Durchflußöffnung 13 die Form eines sich nach auGen allmählich erweiternden Ringspalts hat. Der dem Steu-
jo erzylinder 9 zugewandte Abschnitt des Steuerkolbens 8 ist mit sich bis in den Steuerzylinder 9 erstreckenden Längsnuten 18 versehen, die zur Dichtfläche 12 geneigt auslaufen. Die zwischen den Läp.gsnuten 18 verbleibenden Stege 19 dienen als Führung des Steuerkolbens 8 gegenüber der Dichtfläche 11 und damit gegenüber dem Steuerzylinder9 im Dämpfungskolben 6.
Im Steuerkolben 8 ist eine von außerhalb des Dämpfungskolbens 6 in den Steuerzylinder 9 führend? Druckmittelzuführleitung 15 ausgebildet, in der ein Rückschlagventil 16 angeordnet ist.
Die Kolbenstange 22 des Steuerkolbens 8 ist mittels eines Gewindes 23 und einer Stellmutter 24 in einer Gewindebohrung 25 des feststehenden Maschinenteils 7 bzw. des Bodens 27 des Dämpfungszylinders 26 axial verstellbar und festlegbar gehalten. Dadurch ist es möglich, die Kontakt- oder Eingriffsstelle der Dicht- und Steuerflächen 11 und 12 stufenlos und genau einzustellen und zu bestimmen.
Gemäß F i g. 2 ist an einem Kopf 30 des Dämpfungskolbens 6 an dem ringförmigen Druckraum 29 entgegengesetzten Ende ein jochartiges Bauteil 31 befestigt, an dem achsparallel zum Dämpfungskolben 6 eine Stange 32 angebracht ist, deren freies Ende in einem Ansatz 33 des festen Maschinenteils 7 an der Außenseite des Dämpfungszylinders 26 axial verschiebbar geführt ist und auf einem Gewinde 34 ihres freien Endes ein axial einstellbares Anschlagelement 35 gegenüber einer Anschlagfläche 3Q ?n dem Ansatz 33 trägt. Da so der Hubweg des jochartigen Bauteils 31 mittels des Anschlagelements 35 einstellbar ist, kann die Ausgangsstellung der Vorrichtung fixiert werden.
In F i g. 2 ist die Vorrichtung in Verbindung mit einer Knüppel- oder Profilstahlschere gezeigt, die ein am festen Maschincnte:l 7 angebrachtes feststehendes Scher-
b5 messer 40 und ein mit diesem zusammenwirkendes, an einem beweglichen Maschinenteil 5 befestigtes, das bewegliche Werkzeug bildendes Schermesser 37 aufweist. Dem beweglichen Schermesser 37 liegt in bezug auf eir,
Werkstück 38 ein durch das jochartige Bauteil 31 gebildeter Abschnitthalter 39 gegenüber, der mittels des Dämpfungskolbens 6 und des Anschlagelements 35 in seiner Lage einstellbar und in Richtung auf das Werkstück 38 durch das auf den Dämpfungskolben 6 einwirkende Druckmittel beaufschlagbar ist.
In an sich bekannter Weise (vgl. DE-PS 18 15 691) wird der ringförmige Druckraum 29 über die Anschlußleitung 28 mit einer Druckflüssigkeit als Druckmittel z. B. über ein (nicht dargestelltes) Rückschlagventil und einen (ebenfalls nicht dargestellten) hydropncumatischen Druckmittelwandler beaufschlagt. Der Stcuerzylinder 9 wird dabei über die Druckmittelzuführlcitung 15 und das Rückschlagventil 16 im Steuerkolben 8 ebenfalls mit der Druckflüssigkeit versorgt. Die Anschlußleitung 28 dient auch zur Abfuhr der Druckflüssigkeit nus dem ringförmigen Druckraum 29 und aus dem Stcucrzylinder 9, wobei die Druckflüssigkeit aus dem Steuerzylinder über die Durchfluttöffnungen Ij, 14 zwischen dem Steuerkolben 8 und dem Steuerzylinder 9 im Dämpfungskolben 6 in den ringförmigen Druckraum 29 gefördert wird. In an sich bekannter Weise erfolgt die Abfuhr der Druckflüssigkeit durch Rückfördern über ein (nicht dargestelltes) einstellbares Überdruckventil in den Druckmittelwandler. Der Druckmittelwandler ist mit einer (nicht dargestellten) Druckgasquelle verbindbar.
Die so ausgebildete Vorrichtung hat folgende Arbeits- bzw. Wirkungsweise:
Wird ein Werkstück 38 gegen einen Längenanschlag 117 geführt, so wird z. B. mittels eines Auslöseglieds 42 erreicht, daß der hydropneumatische Druckmittelwandler von der Druckgasquelle mit Druckgas beaufschlagt wird, wodurch Druckflüssigkeit über die Anschlußleitung 28 dem ringförmigen Druckraum 29 sowie durch die Druckmittelzuführleitung 15 und über das Rückschlagventil 16 dem Steuerzyiiniief 9 im Dämpfungsköiben 6 zugeführt wird. Wegen des im Steuerzylinder 9 und im Druckraum 29 vorhandenen (gleichen) Drucks gelangt der Dämpfungskolben 6 in eine Arbeitsstellung, in der der Abschnitthalter 39 die in Strichlinicn gezeigte Ausgangsstellung 39' einnimmt und am (noch unbelasteten) Werkstück 38 anliegt, wobei diese Ausgangsstellung 39' durch die Anlage des Anschlagelemcnts 35 an der Anschlagfläche 36 fixiert ist (F i g. 2).
Der Abschnitthalter 39 wird durch die dem beweglichen Schermesser 37 in Scherrichtung aufgegebene Kraft bei der Übertragung durch den entstehenden Werkstückabschnitt 38' aus der in Strichlinien dargestellten Ausgangsstellung 39' in eine dieser gegenüber zurückversetzte, in Vollinien dargestellte untere Ruhestellung gebracht.
Über den durch das Scheren entstehenden Werkstückabschnitt 38' übt das bewegliche Schermesser 37 Druck auf den Abschnitthalter 39 und damit auf den Dämpfungskolben 6 so aus, daß die Druckflüssigkeit zunehmend mit Druck beaufschlagt wird. Ein Teil der Druckflüssigkeit wird dabei aus dem Steuerzylinder 9 und durch die Längsnuten 18 des Steuerkolbens 8 an der Steuerfläche 12 und an der Dichtfläche 11 vorbei in den Dnickraum 29 aus diesem in dem Druckmittelwandler gegen das dort anstehende Gas, wie z. B. Luft oder Stickstoff, verdrängt. Gleichzeitig wird der Dämpfungskolben 6 durch den Druck gegenüber dem Steuerkolben 8 verschoben und dabei schließlich in eine Stellung gebracht in der die Steuerfläche 12 und die Dichtfläche 11 einander gegenüberliegen. Da dadurch die Durchflußöffnungen 13, 14 im wesentlichen versperrt sind, ist in diesem Moment die Gegenkraft gegen das bewegliche Schermesser 37 am größten. Dabei ist der Steuerkolben 8 so im festen Maschinenteil 7 festgelegt, daß in diesem Moment auch die Kraft, die durch das bewegliche Schermesser 37 auf das Werkstück 38 ausgeübt wird, am größten ist. Diese Kraft tritt bei oder kurz vor der eigentlichen Trennphase auf. Weil sich mit Beginn des Trennens oder zu Beginn des durch das Abtrennen bewirkten Spannungsabfalls die Steuerfläche 12 und die ίο Dichtfläche 11 in axialer Richtung voneinander entfernen, werden die Durchflußöffnungen 13 und 14 bei sanftem Übergang wieder so freigegeben, daß die Druckflüssigkeit durch die Längsnuten 18 an der Dichtfläche 11 und an der Steuerfläche 12 vorbei in wieder zunehmender Menge und bei sinkendem Druck aus dem Steu erzylinder 9 verdrängt werden kann. Bei Beendigung dieses Arbeitsspiels nimmt der Dämpfungskolben 8 die in Fig.2 gezeigte Ruhestellung ein. Ein neues Arbeitsspiel kann beginnen.
Durch die in ihren Anteilen einstellbare Kombination sowohl eines steifen Druckaufbaus in dem Steuerzylinder 9 und eines relativ weichen Druckaufbaus in dem Dämpfungszylinder 26 bzw. dem Druckraum 29 gegenüber dem hydropneumatischen Druckmittclwandler in Verbindung mit einer präzisen Bestimmung des Moments der größten Gegenkraft durch die Einstellbarkeit des Treffpunktes von Steuer- und Dichtfläche 11, 12 mittels def kolbenstange 22 und der Stellmutter 24 können für unterschiedliche Werkstückdicken und insbesondere Werkstoffeigenschaften optimalen Verhältnis sen sehr nahekommende Ergebnisse erzielt werden. Eine Einstellung kann dabei in einfacher Weise mittels einer mit dem Gewinde zusammenwirkenden Skala und einer empirisch zu ermittelnden Kurvenschar, die Werkstückdickc und Werkstückfestigkeit berücksichtigt, durchgeführt werden. Die Einstellung kann aber auch nach Gehör erfolgen. Diese Vorteile sind selbstverständlich nicht allein bei der als Anwendungsbeispiel dargestellten Werkzeugmaschine zu erreichen, sondern auch in allen Fällen, bei denen schlagartig auftretende Spannungsänderungen aufgenommen und Lärm vermieden werden sollen.
Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig sein kann, wenn im Moment der höchsten Belastung die Durchflußöffnungcn 13,14 nicht vollständig versperrt sind, um so einen weichen Übergang zu erreichen. Da aber andererseits bei anderen Anwendungsfällen diese Durchflußöffnungcn 13, 14 im Moment der höchsten Belastung möglichst versperrt sein sollen, ist es vorteilhaft, so wenn zwar die Durchflußöffnungen vollständig versperrt sind, wenn sich Steuerfläche 12 und Dichtfläche 11 gegenüberliegen, jedoch eine Nebenschlußdrossel im Bypass zu den Durchflußöffnungen 13, 14 vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist diese Nebenschlußdrossel wie dargestellt in der Kolbenstange und zwar im Bypass zum Rückschlagventil 16 vorgesehen.
Dabei ist diese Nebenschlußdrossel so in das Rückschlagventil 16 integriert daß der Ventilkörper 53 des ω Rückschlagventils 16 an seinem Ventilsitz 51 nur dann unter der Wirkung einer in einem Deckel 54 abgestützten Feder 52 zur Anlage kommen kann, wenn ein vollständiges Versperren der Durchflußöffnungen 13,14 erreicht werden soll.
&5 Soli nun eine Nebenschi-ußdrossc! endlichen Querschnittes vorgesehen sein, so kann der Ventilsitz 51 beispielsweise mittels Nuten oder dergl. so ausgebildet sein, daß trotz Anlage des Ventilkörpers 53 am Ventil-
sitz 51 ein dem Strömungsquerschnitt der Ncbenschlußdrossel entsprechender Strömungsquerschnitt gebildet ist. Dazu kann beispielsweise der Ventilsitz 51 als austauschbarer Ring ausgebildet sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der s Kolbenstange 22 des Stcuerkolbcns 8 koaxial eine Einstellstange 50 geführt, durch die die Lage des Vcnlilkörpcrc, J3 gegenüber dem Ventilsitz 51 einstellbar ist. Dazu weist die Kolbenstange 22 eine Gewindebohrung 56 auf, in die ein Außengewinde 55 der Einstellstange 50 in eingreifen kann, wobei die Lage zwischen F.instcllstange 50 und Kolbenstange 22 mittels einer Slcllmuttcr 57 festlegbar ist. Am anderen, dem Ventilkörper 53 zugewandten Ende der Einstellstange 50 ist eine zur Durchgangsöffnung des Ventilsitzes 51 koaxiale Verjüngung 58 so vorgesehen, daß zwischen der Verjüngung 58 und der Durchlaßöffnung des Ventilsitzes 51 ein ausreichender Strömungsquerschnitt für die Druckmittelzuführleitung 15 verbleibt. Das Ende der Verjüngung 58 liegt am Ventilkörper 53 an und bildet so einen Anschlag für diesen. Durch Verstellung der Einstellstangc 50 im Gewinde 55, 56 und durch Festlegen der Lage mittels der Stellmutter 57 läßt sich so ein die Nebenschlußdrossel bildender Strömungsquerschnitt zwischen Ventilkörper 53 und Ventilsitz 51 erreichen. Unter Beibehalten symmetrischer Strömungsverhältnisse wird auf diese Weise eine verstellbare Nebenschhißdrossel erreicht, die auch vollständig verschließbar ist. Dadurch ist vorteilhaft der Durchflußquerschnitt der Nebenschlußdrosscl einstellbar ausgebildet und zwar zwischen einer Stellung, in der jo der Ventilkörper 53 nur am Ventilsitz 51 zur Anlage kommt und die Druckmittelzufuhrleitung 15 vollständig versperrt, und einer Stellung, die einem vorgegebenen Höchstwert des Strömungsquerschnittes der Nebcnschlußdrossel entspricht, der beispielsweise sogar dem J5 Strömungsquerschnitt der Druckmittelzufuhrleilung 15 entsprechen kann, wenn keine Dämpfung durch die Vorrichtung erreicht werden soll.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß nicht wie dargestellt und im einzelnen erläutert, der Steuerkolbcn 8 sondern der Dämpfungskolben 6 in axialer Richtung im Sinne einer Änderung des Hubweges zur Festlegung des Minimalwerts der Verdrängung im Moment größter Belastung axial einstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schiiittschlagdämpfungseinrichtung für eine Schere, wie Knüppel- oder Profilstahlschere, in deren Rahmen ein bewegliches Schermesser (37) und ein feststehendes Schermesser (40) gegenüberliegend angeordnet sind, welchem ein feststehender Zylinder benachbart ist dessen Zylinderraum (29) mit einer Druckmittelleitung (28) verbunden ist und einen Kolben aufnimmt, an dem ein Abschnilthalter (39) befestigt ist, der bei Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens (6) in Richtung des beweglichen Schermessers (37) bewegbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2909119A 1979-03-08 1979-03-08 Schnittschlagdämpfungseinrichtung für eine Schere, wie Knüppel- oder Profilstahlschere Expired DE2909119C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2909119A DE2909119C2 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Schnittschlagdämpfungseinrichtung für eine Schere, wie Knüppel- oder Profilstahlschere
US06/124,247 US4319504A (en) 1979-03-08 1980-02-25 Damping device for abruptly occurring forces in a shear or shear press machine
ES489162A ES489162A1 (es) 1979-03-08 1980-03-04 Dispositivo para amortiguar fuerzas que aparecen de repente en maquinas
GB8007749A GB2052678B (en) 1979-03-08 1980-03-07 Hydraulic damping device for a cutting tool
IT67366/80A IT1129413B (it) 1979-03-08 1980-03-07 Dispositivo per lo smorzamento di forze repentine particolarmente dei colpi di tagli su cesoie o trancie
FR8005254A FR2450656A1 (fr) 1979-03-08 1980-03-07 Dispositif d'amortissement de forces survenant brusquement dans des machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2909119A DE2909119C2 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Schnittschlagdämpfungseinrichtung für eine Schere, wie Knüppel- oder Profilstahlschere

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2909119A1 DE2909119A1 (de) 1980-09-11
DE2909119C2 true DE2909119C2 (de) 1984-08-09

Family

ID=6064840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2909119A Expired DE2909119C2 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Schnittschlagdämpfungseinrichtung für eine Schere, wie Knüppel- oder Profilstahlschere

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4319504A (de)
DE (1) DE2909119C2 (de)
ES (1) ES489162A1 (de)
FR (1) FR2450656A1 (de)
GB (1) GB2052678B (de)
IT (1) IT1129413B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5024130A (en) * 1989-04-10 1991-06-18 Extrusion Services, Inc. Flyknife cutter for extruded materials
DE4101643A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-23 Peddinghaus Rolf Maschine zum trennen eines profilstahlstabes durch scherschnitt
DE19529134A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Lindemann Maschfab Gmbh Einrichtung zur Dämpfung des Schnittschlages von Schrottscheren
DE20015168U1 (de) * 2000-09-02 2002-01-17 Bilstein Spezialfab Wilhelm Messerhalter mit Stoßabsorber für eine Einrichtung zum Längsteilen einer Materialbahn
ATE326637T1 (de) 2002-05-24 2006-06-15 Metso Lindemann Gmbh Hydraulische steuerung in einem hydraulischen system, insbesondere für den betrieb einer schrottschere
JP2008534879A (ja) * 2005-04-01 2008-08-28 モルフィック テクノロジーズ アクティエボラグ (ピーユービーエル) 可動ツールのためのショックアブソーバ
US8021086B2 (en) * 2007-03-28 2011-09-20 Controlled Automation, Incorporated Drilling apparatus and method
CH712716A1 (de) * 2016-07-19 2018-01-31 Hatebur Umformmaschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abscheren von Stangenmaterial.
CN106624130A (zh) * 2016-12-22 2017-05-10 临沂方宁数控科技有限公司 一种多向切割的防震围字机

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB475417A (en) * 1936-05-18 1937-11-18 Ver Deutsche Metallwerke Ag Zw Improvements in or relating to shock absorbers
FR1483936A (fr) * 1966-04-27 1967-06-09 Olaer Patent Co Dispositif de cylindre et piston avec amortissement en fin de course
US3375001A (en) * 1966-05-04 1968-03-26 W E Hennells Company Inc Hydropneumatic spring
US3487736A (en) * 1966-05-12 1970-01-06 Minster Machine Co Apparatus and process for suppressing shock in a mechanical press or the like
DE1577165C3 (de) * 1966-05-25 1973-10-04 Paul 7129 Ilsfeld Chrubasik Schmttschlagdampfungselement fur Pressen, insbesondere hydraulische Pressen
DE1815691C3 (de) * 1968-12-19 1974-09-05 Fa. Paul Ferd. Peddinghaus, 5820 Gevelsberg Knüppel- oder Profilstahlschere mit einem Abschnittshalter
US3729101A (en) * 1970-05-04 1973-04-24 Riv Officine Di Villar Perosa Damper device for railway vehicle automatic couplings
GB1373950A (en) * 1971-12-06 1974-11-13 Lamberton & Co Ltd Shearing of metal billets into pieces of equal length
DE2218687C3 (de) * 1972-04-18 1974-12-19 Fa. Paul Ferd. Peddinghaus, 5820 Gevelsberg Stahlstabschere
DE2221290B2 (de) * 1972-04-29 1976-09-02 L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen Schnittschlagdaempfungseinrichtung fuer mechanische pressen
US3908496A (en) * 1973-01-18 1975-09-30 Advanced Machine Design Co Hydraulic shearing machine
DE2321663A1 (de) * 1973-04-28 1974-11-14 Horst Schenk Hydraulisches schnittschlagdaempfelement fuer pressen
DE2512822A1 (de) * 1975-03-22 1976-09-30 Horst Schenk Vorrichtung zur schnittschlagdaempfung in pressen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2450656B1 (de) 1983-12-16
IT8067366A0 (it) 1980-03-07
US4319504A (en) 1982-03-16
GB2052678A (en) 1981-01-28
GB2052678B (en) 1983-11-30
IT1129413B (it) 1986-06-04
ES489162A1 (es) 1980-08-16
FR2450656A1 (fr) 1980-10-03
DE2909119A1 (de) 1980-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005014416B4 (de) Luftservozylindervorrichtung und Steuerverfahren hierfür
DE10206630B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeitspressen von Werkstücken
DE2302732A1 (de) Einstellbare daempfungsvorrichtung
DE102012102914B4 (de) Spannvorrichtung für ein Werkstück oder Werkzeug
DE69426952T2 (de) Pneumatischer Zylinder und Steuerventil dafür
DE2525391A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere kombinierte profilstahlschere und lochstanze
DE2741166A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung eines spannkopfs
DE2909119C2 (de) Schnittschlagdämpfungseinrichtung für eine Schere, wie Knüppel- oder Profilstahlschere
DE10118664B4 (de) Spanneinrichtung für zu bearbeitende Werkstücke mit Unwuchtausgleich
DE3141259A1 (de) Stossdaempfereinrichtung fuer pressen
CH635655A5 (en) System for controlling an actuating member with a flow medium
DE2342207A1 (de) Stuetzvorrichtung fuer werkstuecke
DE3446687A1 (de) Kraftbetaetigtes backenspannfutter fuer exzentrisch zu spannende werkstuecke
DE102008044802B4 (de) Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von in einem Gestell fest eingespannten Werkstücken
DE3001805A1 (de) Zusammenziehbare bohrwelle
DE3414190A1 (de) Pneumatisch betaetigtes mehrnadel-treibwerkzeug
EP0051728A1 (de) Steuervorrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder
DE2621726C2 (de) Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen
DE1239948B (de) Durch Druckmedium betaetigter, doppeltwirkender Druckzylinder
EP0144786A1 (de) Trennvorrichtung
DE19527406A1 (de) Schwingungsdämpfer für eine Tiefbohrmaschine
DE4218466C2 (de) Rotierender Bohrkopf
EP0329000A1 (de) Einrichtung zum Abbremsen des Stössels einer hydraulischen Presse
DE1477573C3 (de) Hydraulischer Schwingungsgenerator für hydraulische Vorschubantriebe von Werkzeugmaschinen
EP0356375A2 (de) Verfahren zum Kaltpressen eines konischen Aussengewindes

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation