DE2908380A1 - Fahrzeug zum transportieren, wassern und aufnehmen von schwimmbrueckenpontons - Google Patents

Fahrzeug zum transportieren, wassern und aufnehmen von schwimmbrueckenpontons

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DE2908380A1 DE19792908380 DE2908380A DE2908380A1 DE 2908380 A1 DE2908380 A1 DE 2908380A1 DE 19792908380 DE19792908380 DE 19792908380 DE 2908380 A DE2908380 A DE 2908380A DE 2908380 A1 DE2908380 A1 DE 2908380A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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Description

2308380
PATENTANWÄLTE
I)IPLu-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-IXG. F. V.*. MOLL· 6740 LANDAU/PFALZ · !,ANGSTRASSE 5
POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/87000, 6035 · TELEX 0453S3S POSTSCHECK LUDVTIGSHAFEN 27 562-676 · DEUTSCHE BAKK LANDAU 0215400 (BLZ 548 700 93)
-/Z- 2. März 1979
Mr.
Eisenwerke Kaiserslautern Göppner GmbH, Kaiserslautern/Pfalz
"Fahrzeug zum Transportieren, Wassern und Aufnehmen von Schwimmbrückenpontons"
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transportieren, Wassern ur.d Aufnehmen von Schwimmbrückenpontons.
Schwimmbrücke!! bestehen aus einer Vielzahl miteinander verbundener schwimmfähiger Einheiten, die in irgendeiner Weise :.r:i~- den beiden gegenüberliegenden Ufern des zu überbrückenden Wasserlaufes über Brückenköpfe verbunden sind= Es können dabei zwei grundsätzlich unterschiedliche Schwimmbrückensysterne unterschieden werden. Zum einen gibt es Schwimmbrückenfahrzeuge, die jedes für sich vollkommen autark ausgerüstet sind und sowohl auf dem Lande, als auch im Wasser mit entsprechenden Antrieben voll manövrierfähig sind. Das andere System sieht Schwimmpontons vor, die auf
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entsprechenden Lastfahrzeugen an die Einsatzstelle herangebracht werden, dort zu Wasser gelassen werden und durch Bugsierboote in ihre Einsatzstellung verbracht werden.
Dem ersten System liegt die Überlegung zugrunde, daß es notwendig sein kann, Schwimmbrücken möglichst schnell fertigzustellen. Das zweite System geht davon aus, daß der Einsatz höchst entwickelter autarker Schwimmbrückenfahrzeuge für Schwimmbrücken, die längere Zeit an Ort und Stelle verbleiben sollen, zu aufwendig ist. Dafür wird in Kauf genommen, daß es neben den eigentlichen Schwimmbrückenpontons des Einsatzes von Bugsierbooten bedarf und daß diese ganzen Brückengerätschaften mit entsprechenden Spezialfahrzeugen herangeschafft werden müssen, die nach Aufbau der Brücke ohne weitere Aufgabe bleiben.
Ein höchstentwickeltes Schwimmbrückenfahrzeug der ersten Art ist z.B. in der deutschen Patentschrift 1 262 beschrieben. Ein Transportfahrzeug samt Brückenponton zur Ausbildung des zweiten Brückensystems ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 966 374 beschrieben.
Die sehr differenzierten Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten für solche Schwimmbrücken haben jedoch zu der Erkenntnis geführt, daß die beschriebenen Systeme für alle denkbaren Fälle nicht ausreichen. Es wurde schon gesagt, daß mit hochtechnisierten Spezialfahrzeugen ein möglichst schneller Brückenschlag ermöglicht wird, daß aber diese Fahrzeuge bei längerer Aufrechterhaltung der Brücke zum einen zu aufwendig sind, zum anderen besonders anfällig für Ausfallerscheinungen an ihren sodann nicht genützten technischen Aggregaten sind. Es wäre also zu überlegen, ob nicht auch bei entsprechender Enttechnisierung Brückenteile konzepiert werden können, die zwar nicht mehr allen Anforde-
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rungen, die an die hochentwickelten autarken Brückenfahrzeuge gestellt werden erfüllen, die aber eher für längeren Verbleib in einem Brückenverbund geeignet sind, da sie nicht soviel technische Aggregate aufweisen, die einer dauernden Überprüfung und Wartung bedürfen.
Andererseits können diedoenfalls vorstehend erläuterten reinen Pontonbrücken vielen Anforderungen nicht genügen, da die Pontons ohne eigenen Wasserantrieb sind und es demgemäß zum Aufbau einer Schwimmbrücke weiterer Gerätschaften bedarf, nämlich der Bugsierboote, wobei davon ausgegangen werden kann, daß auf etwa fünf Transportfahrzeuge zum Transport von Brückenelementen drei Transportfahrzeuge zur Bewegung der Bugsierboote auf dem Lande benötigt werden. Diese Transportfahrzeuge müssen sich selbstverständlich entsprechend ihrer unterschiedlichen Last auch in ihrer speziellen Ausgestaltung unterscheiden. Außerdem sind diese Transportfahrzeuge nach Aufbau der Brücke ohne weitere Aufgabe. Sie können für keine anderen Zwecke genutzt werden, da sie Spezialaufbauten zumindest zur Wasserung der Schwimmbrückenpontons bzw. der Bugsierboote aufweisen müssen. Sollen die Pontons von den Ladeflächen der Spezialfahrzeuge wenigstens einigermaßen sicher zu Wasser gebracht werden, läßt es sich des weiteren nicht vermeiden, daß die Transportfahrzeuge zum Gutteil in das Wasser hineinfahren, was entsprechend geeignete und demgemäß in aller Regel vorzubereitende Uferverhältnisse voraussetzt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuweisen, wie eine für viele Zwecke optimale Ausbildung der notwendigen Gerätschaften zum Aufbau einer Schwimmbrücke ausgebildet sein müssen. Der Erfinder hat dabei erkannt, daß der Weg schließlich zur Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen in der Ausgestaltung der Transport-
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fahrzeuge liegt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Fahrzeug zum Transportieren, Wassern und Aufnehmen von Schwimmbrückenpontons, vorzugsweise solche mit Wasserantrieb, dergestalt, daß das Chassis des Fahrzeuges für ein mit einer für allgemeine Ladezwecke vorgesehenen Ladebrücke und zum anderen mit einam Rahmen für die Verladeeinrichtung für das Ponton und eine Abstützeinrichtung zur Durchführung des Be- und Entladevorganges vorgesehen ist.
Dergestalt wird erreicht, daß es nur eines einzigen Fahrzeuges zum Transport der Schwimmbrückenpontons bedarf. Die Notwendigkeit von Bugsierbooten entfällt, demgemäß auch die Notwendigkeit eines weiteren anders aufgebauten Transportfahrzeuges. Da neben den vorgesehenen Verladeeinrichtungen das Fahrzeug mit einer üblichen Ladebrücke ausgestattet ist, kann es neben dem Transport von Schwimmbrückenpontons auch für andere Transportzwecke herangezogen werden. Nach dem Aufbau einer Schwimmbrücke stehen die Fahrzeuge also nicht nutzlos herum. Die Anordnung der Verladeeinrichtung stört den Einsatz für allgemeine Transportaufgaben nicht.
Um schließlich weitgehend unabhängig von der jeweiligen Uferbeschaffenheit zu sein, ist das Fahrzeug mit einer Abstützeinrichtung ausgestattet, die den Einsatz unabhängig von der jeweiligen Neigung der Uferböschung und ohne die Notwendigkeit des wenigstens teilweisen Einfahrens des Fahrzeuges in das Wasser erlaubt.
Die Verladeeinrichtung ist vorzugsweise als schwenkbarer doppelarmiger Ausleger mit einem dessen Totpunkt überwindenden Schwenkmechanismus ausgebildet. Dieser Schwenk-
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mechanismus kann vorteilhafterweise aus zwei Zylindern bestehen, die einerseits am Doppelschwenkarm des Auslegers, andererseits am Rahmen angelenkt und über einen gemeinsamen Dreiecklenker miteinander verbunden sind.
In dem vom freien Auslegerende zum Ponton führenden Abstandsglied kann ein zur Durchführung geringer Längenänderung dieses Abstandsglieds geeignetes Spannschloß vorgesehen sein.
Die Abstützungseinrichtung weist vorzugsweise eine Ausladung auf, die größer als der Abstand ihrer Anlenkachse zur Fahrebene ist. Die Abstützeinrichtung kann vor allem auch als Räumschild ausgebildet oder zusätzlich mit einem Räumschild ausgestattet sein. Dieses Räumschild ist vorzugsweise verschwenkbar.
Als Einheitslast für das Fahrzeug sind bei einer bevorzugten Ausführungsform jeweils ein Faltponton und eine Fahrbahnplatte bzw. zwei Spurplatten vorgesehen. Es kann aber auch, abhängig vom jeweiligen Einsatz, eine Mehrzahl von Fahrbahnplatten bzw. Spurplatten vorgesehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein beispielsweise und schematisch dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeug in der Seitenansicht, in der
Fig. 2 ist das Chassis dieses Fahrzeuges ohne Ladebrücke aber mit den übrigen Einrichtungen in der Draufsicht dargestellt,
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Fig. 3 gibt das Fahrzeug wiederum in der Seitenansicht/ jedoch mit einer anderen Ladung, wieder,,
Fig. 4 und 5 zeigen das Fahrzeug im Einsatz.
Das Fahrzeug ist zunächst, wie jeder beliebige Lastkraftwagen, mit einem Chassis 1, Straßenfahrrädern 3, 4, 5, einem Antriebsmotor 6, einem Fahrzeugführerhaus 7 usw. ausgestattet.
Das Chassis 1 trägt zunächst eine übliche Ladebrükke 8, die das Fahrzeug geeignet macht, mit an sich beliebigen Lasten beladen zu werden. Es ist also nicht nur ausschließlich für den Transport von Schwxmmbrückenpontons oder anderen Schwimmbrückenteilen nutzbar.
Des weiteren ist das Fahrzeug mit einem Rahmen 9 ausgestattet, der die Verladeeinrichtung für die zu verfahrenden Faltpontons und eine Abstützeinrichtung, die bei der Durchführung des Be- und Entladevorganges zum Einsatz kommt, versehen. Dieser Rahmen 9 besteht zunächst aus zwei beidseits der Ladebrücke 8 am Chassis des Fahrzeuges angeordneten Längsholmen 10, die an ihrem hinteren Ende 11 schräg nach oben abgekröpft sind. An den Enden 12 sind Holme 13 eines Auslegers 2 angelenkt, deren freie Enden durch eine Querverbindung 14 verbunden sind.
Das Verschwenken der Holme 13 erfolgt mittels zweier Zylinder 15 und 16, die einerseits am Holm 13 des Auslegers bzw. am Längsholm 10 des Rahmens 9 und andererseits an einem gemeinsamen Dreiecklenker 17 angelenkt sind. Der Dreiecklenker 17 ist wiederum über eine Strebe 18 am Ende 11 des Längsholmes 10 angelenkt.
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Des weiteren ist eine Abstützeinrichtung 19 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform mit als verschwenkbaren Räumschildern ausgebildeten Abstützplatten 20 ausgerüstet ist. Die die Abstützplatten 20 tragenden Arme 21 können mittels Zylindern 22 verschwenkt, die Abstützplatten 20 mittels Zylindern 23 verschwenkt werden:
Auf der Ladebrücke 8 kann neben an sich beliebigen Lasten für den vorzugsweisen Einsatz des Fahrzeuges jeweils ein Faltponton 31 samt einer Fahrbahnplatte 32 geladen werden. Es ist auch möglich, eine Vielzahl von Fahrbahnplatten 32 zu laden, wie in Fig. 3 dargestellt. Anstelle dieser Fahrbahnplatten 32 können auch jeweils zwei Spurplatten (nicht dargestellt) treten.
Soll der Faltponton gewässert werden, fährt das Fahrzeug rückwärts an die entsprechende Uferböschung 33 heran und stützt sich mit der Abstützeinrichtung 19 ab. Falls notwendig, können die vorgesehenen Räumschilder 20 zur Hinreichung der Uferböschung, falls diese nicht ohne weiteres ein Wässern der Pontons zulassen sollte, eingesetzt werden.
Mit dem doppelarmigen Ausleger 2 wird der Faltponton 31 von der Ladebrücke 8 gehoben und nach hinten über die Wasserfläche 34 geschwenkt und gewässert. Sodann kann, falls gewünscht oder notwendig, mit demselben Ausleger 2 die zugehörige Fahrbahnplatte 32 ausgeschwenkt und mit dem Ponton 31 verbunden werden. Das Beladen des Fahrzeuges erfolgt unter Einsatz des Auslegers 2 in umgekehrter Weise.
Mit Hilfe der beiden Zylinder 15 und 16 kann ohne weiteres der Totpunkt in der senkrechten Stellung des Auslegers 2 überwunden werden. An der Querverbindung 14 des Auslegers 2 kann ein kurzes auf Zug beanspruchtes Abstands-
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-VS-
glied wie z.B. ein Seil 35 vorgesehen sein, in dem zur Durchführung geringer Längenänderungen diesem Abstandsglied ein Spannschloß 36 eingebaut ist.
Die Pontons 31 sind vorzugsweise mit eigenem antrieb und entsprechendem Führungsstab 37 ausgestattet, die ein Manövrieren der Pontons im Wasser im Zusammenhang mit dem Aufbau oder Abbau einer Schwimmbrücke erlauben.
Unter Zugrundelegung der Erfindung wird es möglich, Schwimmbrücken, vorzugsweise solche, die für längeren Einsatz an einem Ort gedacht sind, zu transportieren und aufzubauen, ohne daß es hoch- und höchstentwickelten spezialisierter land- und wassergängiger Fahrzeuge bedarf, andererseits können die für den Landtransport vorgesehenen Fahrzeuge nach Erstellung der Schwimmbrücke für andere Transportaufgaben, dank der ihnen gegebenen Ausbildung, eingesetzt werden.
Die Schwimmbrücken können je nach gewünschter Belastbarkeit unter Zwischenschaltung der mitgeführten Fahrbahnplatten und/oder Spurplatten oder ohne dieselben lediglich aus einander zu koppelnden Pontons erstellt werden.
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL.-IXG. W. GOLLWITZER · DIPL.-IXG. F. W. MOLL
    674Ο LANDAU/PFALZ · LANGSTRASSE 5
    POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/87000, 6035 · TELEX 045333S POSTSCHECK LTTDWIGSHAFEN 27 562-676 · DEUTSCHE BANK LANDAU 02 15400 (BLZ 548 700 93)
  2. 2. März 1979 Mr.
    Eisenwerke Kaiserslautern Göppner GmbH, Kaiserslautern/Pfalz
    "Fahrzeug zum Transportieren, Wassern und Aufnehmen von Schwimmbrückenpontons"
    Patentansprüche
    !Fahrzeug zum Transportieren, Wassern und Aufnehmen von Schwimmbrückenpontons, vorzugsweise mit Wasserantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß am mit einer für allgemeine Ladezwecke vorgesehenen Ladebrücke ausgerüsteten Chassis ein Rahmen für die Verladeeinrichtung für das Ponton und eine Abstützeinrichtung zur Durchführung des Be- und Entladevorgangs vorgesehen ist.
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    2. Fahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verladeeinrichtung als schwenkbarer doppelarmiger Ausleger mit einem dessen Totpunkt überwindenden Schwenkmechanismus ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus aus zwei Zylindern besteht, die einerseits am Doppelschwenkarm des Auslegers, andererseits am Rahmen angelenkt und über einen gemeinsamen Dreiecklenker miteinander verbunden sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vom freien Auslegerende zum Ponton führenden Abstandsglied ein für geringe Längenänderungen geeignetes Spannschloß vorgesehen ist,
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung eine Ausladung größer als der Abstand ihrer Anlenkachse zur Fahrebene hat.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung als Räumschild ausgebildet oder mit einem Räumschild ausgestattet ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumschild verschwenkbar ist.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einheitslast jeweils ein Faltponton und eine Fahrbahnplatte bzw. zwei Spurplatten vorgesehen sind.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Fahrbahnplatten bzw. Spurplatten vorgesehen sind.
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DE19792908380 1979-03-03 1979-03-03 Fahrzeug zum Transportieren, Wassern und Aufnehmen von Pontons zur Bildung einer Schwimmbrücke Expired DE2908380C2 (de)

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