DE2907409C2 - Wulstkernsetzvorrichtung für eine Reifenaufbautrommel - Google Patents
Wulstkernsetzvorrichtung für eine ReifenaufbautrommelInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/32—Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Wulstkernsetzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist der Zweck einer solchen Wulstkernsetzvorrichtung den auf die zylindrische Außenfläche des ersten Ringgliedes aufgesetzten Wulstkern axial zur Reifenaufbautrommel in eine Position zu überführen, in der der Wulstkern sich im Bereich der Wulstsitzrille der Reifenaufbautrommel befindet. Bei dieser Überführung bedarf es einer Halterung des Wulstkernes.
- Bei der eingangs bezeichneten und in DE-OS 15 79 239 beschriebenen und dargestellte Ausgestaltung sind zur Halterung bzw. Überführung des Wulstkerns zwei Halteelemente vorgesehen, die an der der Wulstsitzrille zugewandten Stirnseite des zweiten Ringgliedes auf unterschiedlich großen konzentrischen Kreislinien verteilt angeordnet sind, wobei die auf der kleinen Kreislinie angeordneten Halteelemente Finger sind, die an der Seite des Wulstkerns anliegen, die der Wulstsitzrille abgewandt ist. Bei der bekannten Ausgestaltung werden die auf der großen Kreislinie angeordneten Halteelemente durch doppelarmige, sich im wesentlichen achparallel erstreckende Hebelgreifer gebildet, die in ihrer Ausgangsposition durch Anschläge in ihrer Offenstellung gehalten werden und bei einer Verschiebung des zweiten Ringgliedes gegenüber dem ersten Ringglied aufgrund Federkraft radial gegen den Wulstkern drücken und ihn dadurch halten sollen. Den auf der kleinen Kreislinie angeordneten Halte-Fingern kommt dabei eine axiale Stützfunktion zu.
- Diese bekannte Ausgestaltung erfordert nicht nur eine komplizierte und deshalb teure Bauweise, sondern es ist auch die Haltefunktion unzureichend, und die Haltefunktion ist auch auf Wulstkerne beschränkt, die axial abgewinkelt sind. Dies ist erforderlich, um den Hebelgreifern eine Angriffsfläche zu bieten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wulstkernsetzvorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß der Wulstkern bei Gewährleistung einer einfachen Bauweise sicher und genau gehalten und auf die Reifenaufbautrommel überführt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird der Wulstkern durch Saugnäpfe sicher gehalten, ohne daß wesentliche Spannungen auf ihn ausgeübt werden. Dabei ist die Form des Wulstkerns von untergeordneter Bedeutung, weil die Saugnäpfe ohne großen Bauaufwand an die ihnen zugewandte Fläche des Wulstkerns, und zwar insbesondere in seiner üblichen Form, anpaßbar sind. Dabei erfüllen die Halte-Finger ebenfalls eine axiale Stützfunktion, jedoch können bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Finger beim Zurückfahren der Wulstkernsetzvorrichtung aussschwenken, wodurch die Gefahr von Beschädigungen des auf der Reifenaufbautrommel befindlichen Reifenaufbau- Bandes, über das hinweg der Wulstkern zur Wulstsitzrille verschoben wird, beseitigt ist.
- Nachfolgend wird diese Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Wulstkernsetzvorrichtung für eine Reifenaufbautrommel im Axialschnitt in der Ausgangsstellung;
- Fig. 2 die Wulstkernsetzvorrichtung in einer vorgeschobenen Stellung.
- Die Reifenaufbau-Maschine 10 weist ein erstes Ringglied 12 auf, das koaxial zu einer Reifenaufbau-Trommel 14 angeordnet und an einem (nicht gezeigten) ortsfesten Teil der Maschine an einer mit Abstand von der Trommel 14 gelegenen Stelle befestigt ist. Das Ringglied 12 ist mit einer zylindrischen Außenfläche 16 versehen, die konzentrisch zur Achse 18 der Trommel 14 liegt und dazu dient, einen Wulstkern 20 örtlich konzentrisch zur Achse der Trommel 14 festzulegen, und zwar insbesondere den undehnbaren Kern 22.
- Ein zweites Ringglied 25 ist für eine Bewegung relativ und koaxial zur Trommel 14 sowie zum ersten Ringglied 12 gelagert und mit einer radialen Innenfläche 26 versehen, die mit radialem Abstand außerhalb der äußeren Mantelfläche des ersten Ringgliedes 12 angeordnet ist.
- Um das zweite Ringglied 25 zwischen der ersten, im Bereich des ersten Ringglieds gelegenen Stellung (Fig. 1) und einer zweiten Stellung zu bewegen, in der sich der Wulskern (20) in radialer Ausrichtung mit einer Wulstsitzrille 30 der Aufbautrommel 14 befindet, sind mehrere Druckluft-Zylinder 32 vorgesehen, deren Kolbenstangen 34 am zweiten Ringglied 25 befestigt sind, Die Zylinder 32 selbst sind an einem ortsfesten (nicht gezeigten) Teil der Reifenaufbaumaschine 10 befestigt.
- Das zweite Ringglied 25 weist eine quer zur Achse 18 liegende Stirnfläche 36 auf die zur Trommel 14 hin gerichtet und mit Bezug zur Achse 18 geneigt ist, so daß sie der Neigung der Oberfläche des Kernreiters 38 des Wulstkerns 20 angepaßt ist. Der Kernreiter 38 besteht aus einem ungehärteten, leicht verformbaren Gummimaterial.
- Die Stirnfläche 36 ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 41 versehen, die mit gleichem Abstand voneinander auf einer zur Achse 18 konzentrischen Kreislinie angeformt sind. Jede Ausnehmung 41 nimmt einen Saugnapf 43 auf, dessen Lippen von der Fläche 36 ausreichend weit vorragen, um sich an die Fläche des Kernreiters 38 dicht anzulegen, so daß eine Saugwirkung an einer Vielzahl auf dem Umfang verteilter Stellen des Kernreiters 38 radial außerhalb vom Kern 22 erzeugt werden kann. Der zusammengebaute Wulst wird dann lediglich vom verformbaren Kernreiter 38 getragen, nicht aber vom relativ starren Kern 22.
- Um durch die Saugnäpfe 43 eine Saugwirkung ausüben zu können, ist im zweiten Ringglied 25 ein Ringkanal 45 vorgesehen, der über Einzelkanäle 47 mit den Saugnäpfen 43 und über ein Rohr oder einen Schlauch 49 mit einer (nicht gezeigten) Vakuumpumpe in Verbindung steht.
- Eine Vielzahl Finger 51, im gezeigten Beispiel sind es acht, sind auf einer kleineren Kreislinie im Abstand voneinander angeordnet. Jeder Finger 51 ist auf einem Schwenkzapfen 53 derart gelagert, daß die Finger 51 in die Achse 18 schneidenden Ebenen schwenkbar sind. Die Frontfläche 55 der Finger 51, d. h. die zur Trommel 14 hin gerichteten Flächen, liegen in einer zur Achse 18 senkrechten gemeinsamen Ebene, in der sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung wenigstens annähernd auch eine flache Schulter 24 an der Außenfläche 16befindet. Jeder der Finger 51 ist mit einer Drehfeder 57 versehen, die ihn in die gezeigte Lage, d. h. in Richtung auf den Wulstkern 20 beaufschlagt. Geringfügige Nachstellungen in der Lage der Finger 51 können in einfacher Weise durch eine Stellschraube 59 in einem Loch eines Flansches des zweiten Ringgliedes 25, wie in Fig. 1 gezeigt ist, bewerkstelligt werden. Die Frontfläche 55 eines jeden Fingers 51 erstreckt sich radial nach innen bis etwa zum mittleren Durchmesser des Kerns 22.
- Im Betrieb der Maschine 10 wird ein vorbereiteter Wulstkern 20 konzentrisch um die Achse 18 herum auf der zylindrischen Außenfläche 16 des ersten Ringgliedes 12 so angeordnet, daß der Wulstkern 20 auch an der Schulter 24 anliegt. Der Kernreiter 38 des Wulstkerns 20 erstreckt sich leicht geneigt oder gekrümmt. Wenn das zweite Rigglied 25 sich in seiner Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 befindet, dann liegt der Kernreiter 38 in Berührung mit oder nahe an den Lippen der Saugnäpfe 43, so daß die Saugnäpfe 43eine Saugwirkung ausüben können. Der radial innere Teil des Wulstkerns 20 liegt dann an den Frontflächen 55 der jeweiligen Finger 51 an.
- Nachdem das Karkassenband des Reifens in zylindrischer Form um die Trommel herumgelegt worden ist, wird das zweite Ringglied 25 durch die Zylinder 32 koaxial zur Trommel 14 so weit vorgeschoben, daß der Wulstkern 20 sich im Bereich der Wulstsitzrille 30 der Trommel 14 befindet. Es ist zu bemerken, daß bei diesem Arbeitsschritt das Karkassenband die Wulstsitzrille 30 in geeigneter Position überdeckt. Ferner ist zu bemerken, daß während der Bewegung des Wulstkerns 20 von der ersten, in Fig. 1 gezeigten Stellung zur zweiten, in Fig. 2 gezeigten Stellung der Wulstkern 20 allein am Kernreiter 38 getragen wird.
- Wenn der Wulstkern 20 sich im Bereich der Wulstsitzrille 30 befindet, wird ein letztere bildender endlose elastischer Ring 61, der in Umfangsrichtung der Trommel angeordnet ist, durch eine Vielzahl von Segmenten 61 ausgedehnt. Diese Segmente 61 sind in Umfangsrichtung der Trommel 14 mit Abstand zueinander angeordnet und untergreifen den elastischen Ring 61. Die Ausdehnung der Wulstsitzrille 30 im Ring 61 bewirkt, daß sich das Karkassenband dem Wulstkern 20 anpaßt, insbesondere aber dessen Kern 22, so daß der Wulstkern 20 teilweise eingeschlagen wird. Durch dieses teilweise Einschlagen des Wulstkerns 20 werden notwendigerweise auch die radial innenliegenden Enden der Finger 51 eingehüllt. Da der Wulstkern 20 somit nun mit dem Karkassenband in einer eingehüllten Lage sicher gehalten ist, kann das zweite Ringglied 25 jetzt axial vom Wulstkern 20 wegbewegt werden. Dabei können die Finger 51 ausschwenken, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Unmittelbar vor Beginn der Bewegung des zweiten Ringgliedes 25 wird der Saugdruck in den Saugnäpfen 43 aufgehoben, so daß der gesamte Wulst in seiner axialen Position verbleibt. Dann wird das zweite Ringglied 25 in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückgeführt, um den Zyklus wiederholen zu können.
- Es ist zu bemerken, daß die Spannung der Drehfedern 57, die die Lage der Finger 51 regeln, nur dazu ausreichend sein soll, um sicherzustellen, daß die Finger 51 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeführt werden, und sie soll geringer sein, als nötig wäre, um irgendeinen Teil des Karkassenbandes, über das die Finger 51 gezogen werden, verschieben zu können.
Claims (1)
- Wulstkernsetzvorrichtung für eine durch Segmente spreizbare Reifenaufbautrommel mit einer Wulstsitzrille zur Aufnahme des Wulstes eines Fahrzeug-Reifens mit einem Wulstkern mit einem Kernreiter, wobei die Wulstkernsetzvorrichtung ein erstes und ein zweite Ringglied aufweist, von denen beide koaxial zur Reifenaufbautrommel angeordnet sind, und von denen das erste Ringglied eine zylindrische Außenfläche mit einem dem Innendurchmesser des Wulstkernes entsprechenden Durchmesser hat und in einem axialen Abstand von der Wulstsitzrille angeordnet ist, und das zweite Ringglied das erste Ringglied in einem Abstand umgibt, zwischen dem ersten Ringglied und der Wulstsitzrille durch einen Antrieb axial verschiebbar ist und Halteelemente für den Wulstkern aufweist, die an der der Wulstsitzrille zugewandten Stirnseite des zweiten Ringgliedes auf unterschiedlich großen konzentrischen Kreislinien verteilt angeordnet sind, und wobei die auf der kleinen Kreislinie angeordnete Halteelemente Finger sind, die an der Seite des Wulstkernes anliegen, die der Wulstsitzrille abgewandt ist und sich radial einwärts bis etwa zum mittleren Durchmesser des Wulstkernes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente durch Saugnäpfe (43) und schwenkbar gelagerte Finger (51) gebildet sind, wobei die Saugnäpfe in Ausnehmungen (41) der Stirnfläche (36) angeordnet sind, von dieser jedoch ausreichend weit vorragen und die Finger (51) in axialen Ebenen in Richtung auf den Wulstkern schwenkbar sind.
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